CH218430A - Guide device for saw chains to be ground. - Google Patents

Guide device for saw chains to be ground.

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CH218430A
CH218430A CH218430DA CH218430A CH 218430 A CH218430 A CH 218430A CH 218430D A CH218430D A CH 218430DA CH 218430 A CH218430 A CH 218430A
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CH
Switzerland
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lever
dependent
support body
hold
chain
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German (de)
Inventor
Mafell Maschinenfabrik Inh Mey
Original Assignee
Mey Kg Maschf Mafell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  

  Führungsgerät für zu schleifende Sägeketten.    Die insbesondere in Holzbearbeitungs  maschinen verwendeten Sägeketten müssen  von     Zeit    zu Zeit nachgeschliffen werden. Die  bisher für diesen Zweck bekannten Schleif  maschinen befriedigen nicht, weil es an einer  zuverlässigen Führung und Festhaltung der       Sägeketten    während des Schleifens fehlt und  weil die Handhabung der Maschinen zu um  ständlich ist.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet ein  in Verbindung mit einer Schleifmaschine zu  verwendendes Führungsgerät für zu schlei  fende Sägeketten. Erfindungsgemäss ist an  einem um eine senkrechte Achse drehbaren  Tragkörper der Führungsbacken für die Säge  kettenglieder ein Hebel schwenkbar gelagert,  an dem ein     zweiter,    durch Federkraft von  oben auf die Kettenglieder .gedrückter Hebel  angelenkt ist, der beim Verschwenken des  ersten Hebels in der einen Richtung die  Sägekette um einen ihrer Teilung entspre  chenden, am Gerät einstellbaren Betrag ver-    schiebt, wobei die Brust des zu schleifenden       Zahnes    in der Drehachse des Tragkörpers  liegt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Fig. 1 zeigt das Gerät an einer Schleif  maschine ohne Sägekette von der Seite ge  sehen.  



  Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie  A-B der Fig. 1 dar.  



  In Fig. 3 ist in natürlicher Grösse ein  Teil des Gerätes in der Stellung gemäss Fig. 1  gezeichnet, um die Arbeitsweise zu verdeut  lichen.  



  Auf dem Schleifmaschinengestell 1 ist in  nicht gezeichneter Weise ein Elektromotor  heb- und senkbar gelagert, der auf einer  Welle 2 die Schleifscheibe 3 trägt. Mit dem       Gestell    1 ist durch einen Arm 4 eine Hülse 5  fest verbunden, in deren senkrechte Bohrung  der Zapfen 6 eines Tragkörpers 7 für die       FührLmgs-    und Auflagebacken 8 eingreift.      Die     beiden    Führungsbacken 8, deren Abstand  voneinander durch eine Zwischenlage 40 ein  stellbar ist, sind auswechselbar, weil je nach  der Grösse der Sägekette verschiedene Backen  verwendet werden müssen. Die zu schleifende  Sägekette     besteht    wie üblich aus den paar  weise angeordneten Aussengliedern 10 und  den damit gelenkig verbundenen Innenglie  dern 11.

   Zwischen den Führungsbacken 8 ist       über    der     Zwischenlage    40 ein Spalt frei ge  lassen, in welchen die innenliegenden Teile  der Kettenglieder 11     eintreten.    Über diesem  Spalt weisen die Backen 8 Auflageflächen 12  für die aussenliegenden Kettenglieder 10 auf.  Der Tragkörper 7     besitzt    einen Arm 13, an  dem ein     Hebel    14 um die     Schraube    15  schwenkbar ist. Der     Hebel    14 ist gabelartig  ausgebildet; er setzt sich nach oben in den  Handgriff 14' und nach unten in einen Arm  14" fort, in dem eine Einstellschraube 16 ein  geschraubt ist.

   Die     Schraube    16 begrenzt den  Schwenkweg des Hebels 14, indem sie unten  am Arm 13 anschlägt. Um einen im Hebel 1.4  gelagerten Bolzen 17 ist ein weiterer mit  einem Handgriff 18     versehener    Hebel 19  drehbar.  



  Dieser Zughebel 19 wird durch eine Fe  der 20, die am Bolzen 21 des Armes 13 an  greift, stets nach unten gezogen. Mit dem  Zughebel 19 ist ein Haken 22 durch Schrau  ben 23 verbunden. Auf dem Haken 22 ist  ein winklig gestaltetes Niederhalteglied 24  angeordnet. Das Glied 24 weist einen Schlitz  25 auf, durch den sich die Befestigungs  schraube 26 erstreckt.  



  Ein zweites Niederhalteglied besteht aus  einer Bandfeder 27, die mittels einer     Schraube     28 auf dem Tragkörper 7 befestigt ist. Die  Bandfeder 27 ist um die Schraube 28 drehbar,  so dass sie aus     ihrer    Arbeitsstellung oberhalb  der Führungsbacken 8 weggeschwenkt wer  den kann, wenn eine Sägekette in die Backen  8 eingeführt werden soll. Die Bandfeder 27  ist etwas gekröpft, so dass sie über den Füh  rungsbacken eine Schräglage einnimmt; fer  ner ist an ihr eine Zunge<B>27'</B> ausgebildet,  mit welcher sie auf die Zahnrücken der Ket  tenglieder drückt.    Das ganze Führungsgerät ist innerhalb  der Hülse 5 drehbar. Die Hülse 5 weist an  ihrem Umfang in der     Regel    3 Rasten 29 auf,  in welche ein federbeeinflusster Bolzen 30  einschnappt.

   Der Rastbolzen 30 ist in dem  herabgezogenen Rand 7' des     Tragkörpers    7  gelagert. Der herabgezogene Rand 7' über  greift die Hülse 5, und verhindert so, dass  Schleifstaub in die     Gerätlagerung    eindringen  kann. Die     Drehbarkeit    des Gerätes innerhalb  der Hülse 5 in Verbindung mit den Rasten 29  dient dazu, die Sägekette in den beiden in,  Betracht kommenden     Schrägstellungen    zur       Schleifscheibe    und in einer Mittelstellung zu  halten. Die Einstellung in die eine oder  andere Lage erfolgt durch Schwenkung des  Hebels 19 mittels des Handgriffes 18 in  waagrechter Ebene.  



  Hat sich die Schleifscheibe 3 nach unten  bewegt und die entsprechende Zahnbrust  eines Kettengliedes 10 geschliffen, dann be  wegt sich die Schleifscheibe wieder nach oben  und die Sägekette muss um eine Teilung ver  schoben werden. Der Zughebel 19 wird zu  nächst durch     Niederdrücken    des Handgriffes  18     angehoben,    so dass sein Haken 22 von der       Sägekette    frei wird. Er wird gleichzeitig mit  dem Hebel 14 in     Fig.    1 und 3 von rechts nach  links bewegt, bis der Haken 22 in die nächste  Zahnlücke eingreift. Nunmehr kann der  Handgriff 18 losgelassen werden, worauf der  Hebel 14 mittels des Handgriffes 14' in       Fig.    1 nach rechts geschwenkt wird.

   Dabei  nimmt der Zughebel     19,die    Sägekette so lange  mit, bis die Anschlagschraube 16 am Arm 13  anschlägt. Die Schraube 16 wird genau so       eingestellt,    dass der     Zugweg    einer Teilung ;  der Sägekette entspricht. In der neuen Stel  lung der Sägekette wird die     Schleifscheibe     wieder abwärts     bewegt    und vollzieht einen  neuen Arbeitsgang.  



  Damit sich die Kettenglieder innerhalb  der Führungsbacken 8 nicht aufbäumen kön  nen, sind die     Niederhalteglieder    24 und 27  vorgesehen. Das Glied 24 wird in der Ketten  längsrichtung so     eingestellt,    dass es den je  weils zu schleifenden Zahn hinten berührt  und in die Führung niederdrückt. Je nach der      Teilung und der Weite der Zahnlücke wird  der Abstand zwischen dem Glied 24 und dem  Haken 22 eingestellt. Das Niederhalteglied  27 sorgt dafür, dass das Kettenglied mit dem       nächsten    zu schleifenden Zahn in die Füh  rung niedergedrückt wird. Beim Weiter  schalten der Sägekette schleifen die Zahn  rücken; unter der Zunge 27' durch. Die  Schleifscheibe 3 arbeitet somit immer zwi  schen den beiden Niederhaltegliedern 24  und 27.  



  Damit die Spitze eines fertiggeschliffenen  Zahnes beim Weiterschalten nicht beschädigt  wird, ist der Haken 22 mit einer Nase 22'  versehen, die unterhalb der Zahnspitze an  greift, wie Fig. 3 zeigt.  



  Die Brust des zu schleifenden Zahnes liegt  in der senkrechten Drehachse des Tragkör  pers 7, so dass in der einen oder andern  Schwenkstellung (ein gleichmässiger Schliff  der in der Sägekette abwechselnd schräg lie  genden Zähne erreicht wird.



  Guide device for saw chains to be ground. The saw chains used in particular in woodworking machines have to be reground from time to time. The grinding machines previously known for this purpose are unsatisfactory because there is no reliable guidance and retention of the saw chains during grinding and because the handling of the machines is too complex.



  The subject of the invention forms a guide device to be used in connection with a grinding machine for saw chains to be grinded. According to the invention, a lever is pivotally mounted on a support body of the guide jaws for the saw chain links rotatable about a vertical axis, to which a second lever is articulated, pressed onto the chain links by spring force The saw chain is displaced by an amount that corresponds to its pitch and can be set on the device, with the face of the tooth to be ground lying in the axis of rotation of the support body.



  In the drawing, a Ausführungsbei is shown game of the subject invention. Fig. 1 shows the device on a grinding machine without a saw chain from the side see ge.



  FIG. 2 shows a section along the line A-B of FIG.



  In Fig. 3, a part of the device is drawn in the position shown in FIG. 1 in natural size to clarify the way in which it works.



  On the grinding machine frame 1, an electric motor is mounted so that it can be raised and lowered in a manner not shown and carries the grinding wheel 3 on a shaft 2. A sleeve 5 is fixedly connected to the frame 1 by an arm 4, in whose vertical bore the pin 6 of a support body 7 for the guide and support jaws 8 engages. The two guide jaws 8, whose distance from one another is adjustable by an intermediate layer 40, are interchangeable because different jaws have to be used depending on the size of the saw chain. The saw chain to be ground consists, as usual, of the pair of outer links 10 and the inner links 11 articulated therewith.

   Between the guide jaws 8 a gap is left free ge above the intermediate layer 40, in which the inner parts of the chain links 11 enter. Above this gap, the jaws 8 have bearing surfaces 12 for the outer chain links 10. The support body 7 has an arm 13 on which a lever 14 can be pivoted about the screw 15. The lever 14 is fork-like; it continues upward into the handle 14 'and downward into an arm 14 "in which an adjusting screw 16 is screwed.

   The screw 16 limits the pivoting path of the lever 14 in that it strikes the arm 13 at the bottom. A further lever 19 provided with a handle 18 is rotatable about a bolt 17 mounted in the lever 1.4.



  This pull lever 19 is always pulled down by a Fe of 20, which engages on the bolt 21 of the arm 13. With the pull lever 19, a hook 22 is connected by screws 23 ben. An angled hold-down member 24 is arranged on the hook 22. The member 24 has a slot 25 through which the fastening screw 26 extends.



  A second hold-down member consists of a band spring 27 which is fastened to the support body 7 by means of a screw 28. The band spring 27 can be rotated about the screw 28 so that it can be swiveled away from its working position above the guide jaws 8 when a saw chain is to be inserted into the jaws 8. The ribbon spring 27 is slightly cranked so that it assumes an inclined position over the guide jaws; Furthermore, a tongue <B> 27 '</B> is formed on it, with which it presses on the tooth backs of the chain links. The entire guide device is rotatable within the sleeve 5. The sleeve 5 generally has 3 notches 29 on its circumference, into which a spring-influenced bolt 30 snaps.

   The locking bolt 30 is mounted in the pulled-down edge 7 ′ of the support body 7. The drawn-down edge 7 'engages over the sleeve 5, and thus prevents grinding dust from penetrating the device mounting. The rotatability of the device within the sleeve 5 in conjunction with the notches 29 serves to hold the saw chain in the two possible inclined positions relative to the grinding wheel and in a central position. The setting in one or the other position takes place by pivoting the lever 19 by means of the handle 18 in the horizontal plane.



  Has the grinding wheel 3 moved down and ground the corresponding tooth face of a chain link 10, then the grinding wheel moves back up and the saw chain must be shifted by one pitch ver. The pull lever 19 is first raised by pressing down the handle 18 so that its hook 22 is free from the saw chain. It is moved simultaneously with the lever 14 in FIGS. 1 and 3 from right to left until the hook 22 engages the next tooth gap. The handle 18 can now be released, whereupon the lever 14 is pivoted to the right in FIG. 1 by means of the handle 14 '.

   The pull lever 19 takes the saw chain with it until the stop screw 16 strikes the arm 13. The screw 16 is set precisely so that the pulling path of a division; corresponds to the saw chain. In the new position of the saw chain, the grinding wheel is moved downwards again and carries out a new operation.



  So that the chain links within the guide jaws 8 can not rear up, the hold-down links 24 and 27 are provided. The link 24 is set in the longitudinal direction of the chain so that it touches the tooth to be ground at the rear and presses it down into the guide. Depending on the pitch and the width of the tooth gap, the distance between the link 24 and the hook 22 is adjusted. The hold-down member 27 ensures that the chain link with the next tooth to be ground is pressed down into the guide. When switching the saw chain further, the teeth grind; under the tongue 27 '. The grinding wheel 3 thus always works between the two hold-down members 24 and 27.



  So that the tip of a completely ground tooth is not damaged when indexing, the hook 22 is provided with a nose 22 'which engages below the tooth tip, as FIG. 3 shows.



  The chest of the tooth to be ground lies in the vertical axis of rotation of the Tragkör pers 7, so that in one or the other pivot position (a uniform cut of the teeth alternately inclined in the saw chain is achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: In Verbindung mit einer Schleifmaschine zu verwendendes Führungsgerät für zu schlei fende Sägeketten, gekennzeichnet durch einen an .einem um eine senkrechte Achse dreh baren Tragkörper (7) der Führungsbacken (8) für die Sägekettenglieder (10, 11) schwenkbar gelagerten Hebel (14), an dem ein zweiter durch Federkraft (20) von oben auf die Kettenglieder gedrückter Hebel (19) angelenkt ist, der beim Verschwenken des ersten Hebels (14) in der einen Richtung die Sägekette um einen ihrer Teilung entspre chenden, am Gerät einstellbaren Betrag ver schiebt, wobei die Brust des zu schleifenden Zahnes in der Drehachse des Tragkörpers (7) liegt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: A guide device to be used in connection with a grinding machine for saw chains to be ground, characterized by a lever (14) pivotably mounted on a support body (7) of the guide jaws (8) for the saw chain links (10, 11) that can be rotated about a vertical axis ), to which a second lever (19), pressed by spring force (20) from above onto the chain links, is articulated which, when pivoting the first lever (14) in one direction, moves the saw chain by an amount corresponding to its pitch, adjustable on the device ver pushes, the chest of the tooth to be ground lying in the axis of rotation of the support body (7). SUBCLAIMS 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem zweiten Hebel (19) ein auf die Kettenglieder drückendes und sie während des Schleifens niederhalten des Glied (24) fest verbunden ist. 2. Gerät nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Niederhalteglied (24) in der Ketten längsrichtung verstellbar ist. B. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet durch ein weiteres, federndes Niederhalte glied (27) für die Kettenglieder in solcher Lage, dass die Schleifscheibe (3) der Schleif maschine zwischen den beiden Niederhalte gliedern (24, 27) arbeitet. 4. Device according to claim, characterized in that a link (24) which presses on the chain links and holds them down during grinding is firmly connected to the second lever (19). 2. Device according to claim and the dependent claim 1, characterized in that the hold-down member (24) is adjustable in the longitudinal direction of the chain. B. Device according to claim and the dependent claims 1 to 2, characterized by a further, resilient hold-down member (27) for the chain links in such a position that the grinding wheel (3) of the grinding machine between the two hold-down members (24, 27) works . 4th Gerät nach Patentanspruch und .den Unteransprüchen 1 bis 3, .dadurch gekenn zeichnet, dass das federnde Niederhalteglied (27) aus einer Bandfeder besteht, .die mit einer schräg liegenden Zunge (27') auf die schrägen Zahnrücken drückt. 5. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, .dass der am Tragkörper gelagerte Hebel (14) eine Anschlagschraube (16) zur Einstellung des Zugweges des zweiten He bels trägt. 6. Device according to patent claim and .dependent claims 1 to 3,. Characterized in that the resilient hold-down member (27) consists of a band spring,. Which presses with an inclined tongue (27 ') on the inclined tooth back. 5. Apparatus according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the lever (14) mounted on the support body carries a stop screw (16) for adjusting the pulling path of the second lever. 6th Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Tragkörper (7) mit einem senkrechten Zapfen (6) in eine mit dem Schleifmaschinengestell (1) verbundene Hülse (5) eingreift, welche Rasten für einen federn den Feststellbolzen (30) aufweist, um den Tragkörper in den beim Schleifen in Be tracht kommenden Schwenkstellungen fest zuhalten. 7. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, da.ss der Tragkörper (7) mit einem heruntergezogenen Rand (7') .die Hülse (5) übergreift. Device according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the support body (7) engages with a vertical pin (6) in a sleeve (5) connected to the grinding machine frame (1), which catches for a spring-loaded locking bolt ( 30) to hold the support body firmly in the pivoting positions coming into consideration when grinding. 7. Apparatus according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that the support body (7) with a pulled-down edge (7 ') .the sleeve (5) engages over. $. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen am zweiten Hebel (19) vorge sehenen Haken (22), der einederart niedrige Nase (22') aufweist, dass diese beim Verschie ben der Sägekette unterhalb der Zahnspitze angreift. $. Device according to claim and the dependent claims 1 to 7, characterized by a hook (22) provided on the second lever (19) which has a low nose (22 ') that it engages beneath the tooth tip when the saw chain is moved.
CH218430D 1940-02-12 1941-02-08 Guide device for saw chains to be ground. CH218430A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2459233A (en) * 1944-09-28 1949-01-18 Mall Tool Company Saw sharpener
FR2346102A1 (en) * 1976-04-01 1977-10-28 Macchi Alessandro CHAIN MORTISER SHARPENER

Cited By (2)

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