CH217668A - Composite propeller blades, especially for air propellers. - Google Patents

Composite propeller blades, especially for air propellers.

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CH217668A
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/16Blades
    • B64C11/20Constructional features
    • B64C11/205Constructional features for protecting blades, e.g. coating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Zusammengesetzter Propellerflügel, insbesondere für Luftpropeller.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein     zusammengewitzter    Propellerflügel,  insbesondere für     Luftpropeller.     



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.  



  Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines nach  der ersten Ausführungsform ausgebildeten       Propellerflügels;     Fig. 2 zeigt, in grösserem Massstab, einen  Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;  Fig. 3 zeigt, in grösserem Massstab, einen  Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1;  Fig. 4 zeigt, in grösserem Massstab, einen  Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1;  Fig. 5 zeigt, in grösserem Massstab, einen  Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1;  Fig. 6 zeigt, in grösserem Massstab, einen  Längsschnitt nach der Linie 6--6 in Fig. 2  durch den     Wurzelteil        des    Propellerflügels;

    Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines nach  der zweiten Ausführungsform     ausgebildeten     Propellerflügels und         Fig.    8, 9, 10, 11, 12 und 13 zeigen, in  grösserem Massstab, Querschnitte nach den  Linien 8-8, 9-9, 10-10,     11--11,    12-12  und     l3-13    in     Fig.    7.  



  Der     Propellerflügel    gemäss     Fig.    1     bis    6  hat einen Metallkern 10 mit einem flachen  massiven     Spitzenteil    und einem hohlen  Wurzelteil, welch letzterer von     rundem,    nicht  aerodynamischem     Querschnitt    ist und einen  am Wurzelende     vorgesehenen,    nach aussen       erweiterten    Teil 12 aufweist, an dem ein       Ringwulist    14 zur Verstärkung des     Flügel-          befestigungsflansches    vorgesehen ist.

   Der  Hohlraum 16 im Wurzelteil des     Propeller-          flügels    verläuft konisch gegen den     Endteil     des     Metallkernes    und endet im     wesentlichen     an     seiner        Stelle,        .die    ungefähr im     ersten    Vier  tel der Flügellänge oder in der Nähe der  Schnittlinie     3-3    liegt, obwohl     die    Form und  die Länge des Hohlraumes je nach der     Kon-          struktion    des Propellerflügels     variieren    kön  nen.

   Der den Hohlraum 16 umgebende Teil  des     Metallkernes    10 hat die     Form    eines      hohlen Konus von rundem Querschnitt, wie  insbesondere aus den Fig. 2 und 6 hervor  geht. Zwischen dem konischen Wurzelteil  und dem flachen Spitzenteil geht der Kern  allmählich von der runden in die flache  Form über, wobei aber die runde Form so  lange wie möglich beibehalten wird, um dem  Metallkern eine maximale Steifigkeit zu  verleihen.    Alle Teile des.     Metallkernes    mit Aus  nahme des Spitzenteils sind mit einer Hülle  17 aus formbarem, ursprünglich plastischem  Nichtmetall, wie z.

   B. ,Micarta", Schwamm  gummi oder einem andern, im Handel erhält  lichen     plastischen        Material        überdeckt.    Dieses       .Material    wird hauptsächlich auf die Aussen  seite des     Metallkernes    aufgelegt und wird,  beginnend mit der einen runden Querschnitt  aufweisenden Form am Wurzelteil, wie in  Fig. 2 gezeigt, in die in den Fig. 3 und 4  gezeigte Form mit aerodynamischem Quer  schnitt überführt. Am Wurzelende ist diese       Hülle    17 mit einem eine Ringsitzfläche 20  und eine Endfläche 22 aufweisenden Flansch  18 versehen.

   Um eine geeignete     Endfläche     zu verwirklichen und auch geeignete Innen  dimensionen des Hohlraumes, der den hier  nicht gezeigten Tragarm an der Propeller  nahe     aufzunehmen    hat, ist auch die     Innen-          fläehe    des     Metallkernes    am Wurzelende mit       Material        ausgekleidet;    dieser Hüllenteil ist  in Fig. 6 mit 24 bezeichnet.

   Auf diese Weise  erhält man ein einfaches und verhältnismässig  leichtes Wurzelende für den Propellerflügel,  in welches der Tragarm auf nichtmetallischem  Material aufzuliegen kommt, wobei der     Me-          tallkern    in der Hülle zentriert ist und so eine       Verstärkung    für alle Lagerflächen, also die  jenige zwischen Propellerflügel und Trag  arm sowie die     Ringsitzfläche    20 für das       Drucklager    und die Endfläche 22 für das ent  sprechende Lager bildet.

      Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich  ist, erstreckt sich die     Hülle    17 nicht über  die ganze Länge des     Metallkernes,    sondern  nur bis zum flachen Spitzenteil, indem sie  an der Linie 26 aufhört, so dass der Pro-    pellerflügel, einen unbelegten Spitzenteil  aufweist.  



  Der ganze Metallkern besteht zweck  mässig aus Stahl von hoher     Festigkeit,    so dass  ein verhältnismässig kleiner und leichter  Kern genügt, um allen Beanspruchungen,  welchen der Propellerflügel ausgesetzt ist,  mit einem     angemessenen        Sicherheitsfaktor     standzuhalten.

   Dadurch, dass der Spitzenteil       das    Propellerflügels, der die grösste Umfangs  geschwindigkeit des     Propellers    aufweist, aus       ungedecktem    Metall besteht, ist der Flügel  gegen die Erosionswirkung von Regen  tropfen oder von beim Auffliegen vom Boden  aufgewirbelten     Panikelchen    geschützt, wäh  rend die nichtmetallische Hülle eine aerody  namische Form für ,den gedeckten Teil des  Metallkernes bildet, und zwar unter erheb  lieber Einsparung an Gewicht. im Vergleich  zu einem ganz aus Metall bestehenden Pro  pellerflügel. An der Stelle, wo der Kern aus  der Hülle austritt, verjüngt sich der letztere  allmählich zu einer Federkante um Über  beanspruchungen im Kern zu vermeiden.

    Die gleiche Massnahme ist auch für den  innern Hüllenteil 24 getroffen, der, wie aus  Fig. 6 hervorgeht, sich innerhalb des Kern  hohlraumes allmählich zu einer Federkante  verjüngt.  



  Auf die oben     beschriebene    Weise kann  mittels eines sehr leichten und doch wider  standsfähigen Metallkernes ein aerodynamisch  geformter Propellerflügel hergestellt werden,  ohne dass dem Kern an Gewicht bedeutend  zugesetzt wird oder eine Überbeanspruchung  an irgendeiner     Stelle    des Flügels zu befürch  ten wäre.  



  Beim Propellerflügel gemäss     Fig.    7 bis 12  hat der Metallkern 42 die Form eines ver  hältnismässig dünnwandigen     Rohres,    das in  einen flachen, damit zusammenhängenden  massiven     Spitzenteil    übergeht. Der Hohlkern,  der entweder einen runden oder einen ellip  tischen     Querschnitt    aufweist, hat einen zylin  drischen     Hülsenteil    26, an dessen innerem  Ende ein     Flügelhalteflansch    28 ausgebildet  ist, der sich in der üblichen Weise in einer  trommelförmigen     Propel.lerflügelnabe    be-      festigen lässt.

   Ausserhalb des Hülsenteils 26  verflacht sich der Hohlkern allmählich von  einem Teil 30 mit noch rundem Querschnitt  (Fix. 8) zu Teilen 32 und 34 mit elliptischem  oder annähernd     elliptischem    Querschnitt  (Fix. 9 und 10) und von diesen zu einem  flachen massiven Teil 36 mit Stromlinien  form (Fix. 11). Ausserhalb des flachen  massiven Teils 36 verjüngt sich der Kern  allmählich zum flachen Spitzenteil 39, von  dem in Fig. 13 ein Zwischenquerschnitt ge  zeigt ist.  



  Der in Fig. 12 gezeigte Querschnitt des  Stahlkernes ist etwas grösser als der in  Fig. 11 gezeigte Querschnitt, obschon der  Querschnitt gemäss Fig. 12 etwas näher an  der Flügelspitze liegt als der Querschnitt  gemäss Fig. 11. Dies ergibt sich dadurch,  dass der Kern an der     Übergangsstelle    in den  flachen Spitzenteil     verbreitert    und mit     in    der  Fläche des Flügels krumm verlaufenden  Schultern 38 und 40 versehen ist, deren  Zweck später erläutert ist.  



  Der Metallkern 42 kann auf     irgendeine     geeignete Art hergestellt werden. Vorteilhaft  wird ein     Körper    gebildet, dessen Querschnitt  vom Wurzelende weg zuerst rund und dann  zu einem flachen Teil zusammengedrückt ist,  dessen     Breite    etwas grösser ist als der  Spitzenteil des fertigen Flügels. Der Flansch  28 kann gegebenenfalls während der ma  schinellen Bearbeitung des Kernes oder     nach-          ,c    c  träglich durch Stauchen gebildet werden.  Nachdem der Körper, wie oben beschrieben,  hergestellt worden     ist,    wird im Befestigungs  ende desselben eine zylindrische, am Ende  konisch     ausgebildete    Bohrung angebracht.

    Daraufhin wird der Körper gepresst, um die  Dicke des in der Nähe des Hohlraumendes  sich befindenden Hohlteils zu reduzieren und  die in den Fig. 9 und 10 gezeigten Quer  schnitte zu bilden. Nachdem dieser Teil des  Körpers abgeflacht worden ist, wird der  Spitzenteil und der zwischen diesem letzteren  und dem     Hohlteil    des Körpers sich befin  dende Übergangsteil maschinell auf die an  nähernd endgültigen Dimensionen und Form  bearbeitet und     ersterer        alsdann    geschliffen         und:    poliert, um .den fertigen     Spitzenteil    zu  bilden. Während dieser Bearbeitungs- und  Schleifoperation wird die Dicke des Spitzen  teils zwecks.

   Bildung der niedrigeren     Quer-          schulteirn    38 und 40 auf jeder Seite des  Flügels innerhalb des Randes reduziert.  



  Der Kern 42, der zweckmässig     aus    einem  Metall mit hohem Elastizitätsmodul besteht,  z B. aus einer     Stahllegierung,    wird alsdann  mit einer Hülle 44 überdeckt.     Diese    Hülle  überdeckt den Kern unter Freilassung des  Hülsenteils 26 bis, zu den Schultern 38 und  40 und gibt dem Flügel eine aerodynamische  Form, wie in den Fig. 8 biss 11 gezeigt ist.

    Diese     Hülle    besteht wieder aus einem nicht  metallischen Material, wie ,Micarta" oder  Schwammgummi.     Einei    aus Schwammgummi  bestehende Hülle, .die mittels Zement auf dem  Stahlkern     befestigt    oder auf     diesen    auf  vulkanisiert und mit einer Überzugsschicht  versehen ist, um ihr     eine    dauerhafte,     glatte     Oberfläche zu verleihen, hat sich als     vorteil-          haft    erwiesen. Der Spitzenteil bildet dabei  von den Schultern 88 und 40 weg eine glatte  Verlängerung der Hülle.

   Von diesen     Schul-          tern    weg verläuft die     Hülle        ihrerseits    mit  aerodynamischem     Querschnitt    gegen das Be  festigungsende des Flügels hin und     endet,     schroff an diesem Ende bei 46 (Fix. 7). Die       Breite    der Hülle bei 46     soll    nicht bedeutend  kleiner sein als ihre maximale     Breite    an  irgendeiner     Stelle    längs des Flügels. Beim  Flügel gemäss Fig. 7 ist diese Breite sogar  grösser als an irgendeiner     andern    Stelle des  Flügels.

   Dieser Flügel ist aerodynamisch  wirksam auf fast seiner ganzen Länge, wo  durch die Zugwirkung des Propellers erhöht  wird, indem der nahe der     Propellernabe    ge  legene Flügelteil ausgenützt ist, wodurch  wiederum     ein        günstigerer    Luftstrom über  den     Antriebsmotor        des        Propellers    hinweg  erzeugt wird, der eine bessere     Kühlung    des  letzteren bewirkt.

   Durch die aerodynamische  Gestaltung des innern Teils     des        Nügels.    in  der     beschriebenen        Weise    wird auch eine       Verminderung,des        Propellerwid-erstandes    ge  genüber den üblichen Propellern erreicht, bei  welchen     ein.        beträchtlicher        Teil        des    Befesti-      gungsendes eines jeden Flügels einen runden  Querschnitt. aufweist.



  Composite propeller blades, especially for air propellers. The present invention relates to a knitted propeller blade, in particular for air propellers.



  In the accompanying drawing, two embodiments of the subject invention are illustrated.



  Fig. 1 is a side view of a propeller blade constructed in accordance with the first embodiment; Fig. 2 shows, on a larger scale, a cross section along the line 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 shows, on a larger scale, a cross section along the line 3-3 in Fig. 1; Fig. 4 shows, on a larger scale, a cross section along the line 4-4 in Fig. 1; Fig. 5 shows, on a larger scale, a cross section along the line 5-5 in Fig. 1; Fig. 6 shows, on a larger scale, a longitudinal section along the line 6-6 in Fig. 2 through the root part of the propeller blade;

    7 is a side view of a propeller blade designed according to the second embodiment and FIGS. 8, 9, 10, 11, 12 and 13 show, on a larger scale, cross-sections along lines 8-8, 9-9, 10-10, 11 --11, 12-12 and l3-13 in Fig. 7.



  The propeller blade according to FIGS. 1 to 6 has a metal core 10 with a flat solid tip part and a hollow root part, the latter of which is of a round, non-aerodynamic cross-section and has an outwardly widened part 12 provided at the root end, on which an annular bead 14 for Reinforcement of the wing mounting flange is provided.

   The cavity 16 in the root part of the propeller blade runs conically towards the end part of the metal core and ends essentially in its place, which lies approximately in the first quarter of the blade length or in the vicinity of the section line 3-3, although the shape and length of the cavity can vary depending on the construction of the propeller blade.

   The part of the metal core 10 surrounding the cavity 16 has the shape of a hollow cone with a round cross-section, as can be seen in particular from FIGS. 2 and 6. Between the conical root part and the flat tip part, the core gradually changes from the round shape to the flat shape, but keeping the round shape as long as possible in order to give the metal core maximum rigidity. All parts of the. Metal core with the exception of the tip part are covered with a shell 17 made of malleable, originally plastic non-metal, such as.

   B. "Micarta", sponge rubber or another, commercially available plastic material covered. This .Material is mainly placed on the outside of the metal core and is, starting with the round cross-section having a shape at the root part, as shown in Fig. 2, converted into the form with aerodynamic cross-section shown in Figures 3 and 4. At the root end this shell 17 is provided with a flange 18 having an annular seat surface 20 and an end surface 22.

   In order to achieve a suitable end surface and also suitable inner dimensions of the cavity, which has to accommodate the support arm, not shown here, on the propeller, the inner surface of the metal core is also lined with material at the root end; this shell part is designated by 24 in FIG. 6.

   In this way, a simple and relatively light root end for the propeller blade is obtained, in which the support arm comes to rest on non-metallic material, the metal core being centered in the shell and thus a reinforcement for all bearing surfaces, i.e. the one between the propeller blade and support poor and the ring seat surface 20 for the thrust bearing and the end surface 22 for the bearing ent speaking.

      As can be seen in particular from FIG. 1, the sheath 17 does not extend over the entire length of the metal core, but only up to the flat tip part, in that it ends at the line 26, so that the propeller blade has an unoccupied tip part.



  The entire metal core is expediently made of high-strength steel, so that a relatively small and light core is sufficient to withstand all stresses to which the propeller blade is exposed with an appropriate safety factor.

   Because the tip part of the propeller blade, which has the highest circumferential speed of the propeller, is made of uncovered metal, the blade is protected against the erosive effects of rain drops or particles that are thrown up from the ground when it flies up, while the non-metallic shell has an aerodynamic shape for, forms the covered part of the metal core, with considerable savings in weight. compared to a propeller blade made entirely of metal. At the point where the core emerges from the shell, the latter gradually tapers to a spring edge in order to avoid overstressing in the core.

    The same measure is also taken for the inner shell part 24, which, as shown in FIG. 6, gradually tapers to a spring edge within the core cavity.



  In the manner described above, an aerodynamically shaped propeller blade can be produced by means of a very light and yet resilient metal core without adding significant weight to the core or without fear of overstressing at any point on the blade.



  When the propeller blade according to FIGS. 7 to 12, the metal core 42 has the shape of a ver relatively thin-walled tube which merges into a flat, connected massive tip part. The hollow core, which has either a round or an elliptical cross-section, has a cylindrical sleeve part 26, at the inner end of which a wing retaining flange 28 is formed, which can be fastened in the usual way in a drum-shaped Propel.lerflügelnabe.

   Outside the sleeve part 26, the hollow core gradually flattens out from a part 30 with a still round cross-section (Fix. 8) to parts 32 and 34 with an elliptical or approximately elliptical cross-section (Fix. 9 and 10) and from these to a flat solid part 36 with it Streamlined shape (Fix. 11). Outside the flat solid part 36, the core tapers gradually to the flat tip part 39, of which an intermediate cross section is shown in FIG. 13 GE.



  The cross-section of the steel core shown in FIG. 12 is slightly larger than the cross-section shown in FIG. 11, although the cross-section according to FIG. 12 is somewhat closer to the wing tip than the cross-section according to FIG. 11. This results from the fact that the core is widened at the transition point into the flat tip part and is provided with shoulders 38 and 40 which run curved in the surface of the wing, the purpose of which will be explained later.



  The metal core 42 can be made in any suitable manner. A body is advantageously formed, the cross-section of which is first round from the root end and then compressed into a flat part, the width of which is slightly larger than the tip part of the finished wing. The flange 28 can optionally be formed during the machining of the core or afterwards, by upsetting. After the body, as described above, has been manufactured, a cylindrical, conically shaped bore is attached in the fastening end of the same.

    The body is then pressed in order to reduce the thickness of the hollow part located in the vicinity of the end of the cavity and to form the cross sections shown in FIGS. 9 and 10. After this part of the body has been flattened, the tip part and the transition part located between this latter and the hollow part of the body are machined to the approximately final dimensions and shape and the former is then ground and: polished to produce the finished tip part form. During this machining and grinding operation, the thickness of the tip is part of the purpose.

   Formation of the lower transverse shoulders 38 and 40 on each side of the wing is reduced within the margin.



  The core 42, which expediently consists of a metal with a high modulus of elasticity, for example a steel alloy, is then covered with a cover 44. This shell covers the core, leaving the sleeve part 26 to, to the shoulders 38 and 40 free, and gives the wing an aerodynamic shape, as shown in FIGS. 8 to 11.

    This cover again consists of a non-metallic material such as "Micarta" or sponge rubber. A cover consisting of sponge rubber, which is attached to the steel core by means of cement or is vulcanized onto it and provided with a coating layer to give it a permanent, smooth surface The tip part forms a smooth extension of the sheath away from the shoulders 88 and 40.

   From these shoulders, the envelope itself runs with an aerodynamic cross-section towards the fastening end of the wing and ends, abruptly, at this end at 46 (Fix. 7). The width of the envelope at 46 is intended not to be significantly less than its maximum width at any point along the wing. With the wing according to FIG. 7, this width is even greater than at any other point on the wing.

   This wing is aerodynamically effective over almost its entire length, where it is increased by the pulling effect of the propeller by utilizing the wing part located near the propeller hub, which in turn creates a more favorable air flow over the drive motor of the propeller, which provides better cooling of the the latter causes.

   Due to the aerodynamic design of the inner part of the temple. In the manner described, a reduction in the propeller resistance is achieved compared to the usual propellers, in which a. a considerable part of the fastening end of each wing has a circular cross-section. having.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zusammengesetzter Propellerflügel, ins besondere für Luftpropeller, gekennzeichnet durch einen Metallkern mit einem einen runden Querschnitt aufweisenden Wurzelteil, einem flachen Spitzenteil und einem Zwi schenteil, der allmählich in den genannten Spitzenteil übergeht, und durch eine aus nichtmetallischem Material bestehende Hülle, die mindestens den genannten Zwischenteil überdeckt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Zusammengesetzter Propellerflügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Spitzenteil des Kernes massiv ist. 2. PATENT CLAIM: Assembled propeller blades, in particular for air propellers, characterized by a metal core with a round cross-section having a root part, a flat tip part and an intermediate part that gradually merges into the said tip part, and by a shell made of non-metallic material which at least contains the mentioned intermediate part covered. <B> SUBClaims: </B> 1. Assembled propeller blade according to patent claim, characterized in that the flat tip part of the core is solid. 2. Zusammengesetzter Propellerflügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Spitzenteil des Kernes auf beiden Seiten mit Querschultern versehen ist. 3. Zusammengesetzter Propellerflügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Metallkern einen rohrförmigen Wurzel teil, einen flachen massiven Spitzenteil und einen hohlen Zwischenteil, der vom Wurzel teil allmählich in den flachen Spitzenteil übergeht, aufweist. 4. Zusammengesetzter Propellerflügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtmetallische Hülle sich nach innen bis über den Zurzelteil hinaus erstreckt und mit einer Sitzfläche für das Propellerdruck lager versehen ist. A composite propeller blade according to claim, characterized in that the flat tip part of the core is provided with transverse shoulders on both sides. 3. The composite propeller blade according to claim, characterized in that the metal core has a tubular root part, a flat solid tip part and a hollow intermediate part which gradually merges from the root part into the flat tip part. 4. Assembled propeller blade according to claim, characterized in that the non-metallic shell extends inwardly beyond the Zurzelteil addition and is provided with a seat for the propeller pressure bearing. 5. Zusammengesetzter Propellerflügel nach Patentanspruch und Unteransprüchen: 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wurzel teil des Metallkernes erweitert und mit einem ringförmigen Verstärkungswulst versehen ist. 6. Zusammengesetzter Propellerflügel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der er weiterte Teil des Wurzelteils des Metall kernes mit nichtmetallischem Material aus gefüttert ist. 5. Assembled propeller blade according to claim and dependent claims: 3 and 4, characterized in that the root part of the metal core is expanded and provided with an annular reinforcing bead. 6. Composite propeller blade according to claim and dependent claims 3, 4 and 5, characterized in that the extended part of the root part of the metal core is lined with non-metallic material. 7. Zusammengesetzter Propellerflügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkern am Wurzelende mit einem Flügelhalteflansch versehen ist und dass die Hülle an einer von diesem Flansch entfernt gelegenen Stelle endet und eine Endfläche aufweist, dessen Breite nicht erheblich kleiner ist als die maximaue Breite der Hülle an irgendeiner Stelle längs des Flügels. 7. Assembled propeller blade according to claim, characterized in that the metal core is provided at the root end with a wing retaining flange and that the shell ends at a point remote from this flange and has an end face whose width is not significantly smaller than the maximum width of the shell anywhere along the wing. B. Zusammengesetzter Propellerflügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Hülle nach dem Befesti gungsende des Flügels hin zunimmt. 9. Zusammengesetzter Propedlerflügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass i die Hülle auf den Metallkern aufgeformt ist. 10. Zusammengesetzter Propellerflügel nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeich net, @dass die Hülle aus Schwammgummi be steht. B. Assembled propeller blade according to claim, characterized in that the width of the envelope increases towards the fastening end of the blade. 9. Composed propeller blade according to claim, characterized in that i the shell is molded onto the metal core. 10. Assembled propeller blade according to claim,. Characterized marked that @ that the cover is made of sponge rubber.
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