CH217163A - Polygonal container with walls made of barrel plates. - Google Patents

Polygonal container with walls made of barrel plates.

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CH217163A
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CH
Switzerland
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container
plates
corner
barrel
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German (de)
Inventor
Aktie Mannesmann-Stahlblechbau
Original Assignee
Mannesmann Stahlblechbau Aktie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/023Modular panels
    • B65D90/024Modular panels with features of cylindrical curvature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  

  Vieleckiger Behälter mit Wandungen aus Tonnenblechen.    Rechteckige oder mehreckige Behälter  wurden bisher vielfach aus Flachblechen in       Verbindung    mit     versteifenden    Trägern her  gestellt, die infolge     ihres    geringen Wider  standsmomentes eine vom obern     Behäfter-          rand    nach unten stark zunehmende     Bilech-          dicke    erfordern.     Ausserdem    war es nötig, die  Flachbleche durch damit verbundene, z. B.  hufgenietete     Verstärkungsprofile    noch be  sonders     auszusteifen.     



  Bei Verwendung von Tonnenblechen  können die     Verstärkungsprofile    fortfallen.       Ausserdem    ist die     Beanspruchung    der Tonnen  bleche infolge     Fortfallens    der Biegemomente  so gering,     dass,die    gleiche Blechstärke selbst  bei grössten Behälterhöhen über die ganze       tehälterhöhe    gewählt werden kann.  



  Eine     Schwierigkeit    ergibt sich aber bei  solchen Behältern mit. Wandungen aus  Tonnenblechen     in    den Ecken des Behälters,  wo ein Ausgleich der     Horizontalschübe    nicht       stattfindet,    so dass besondere     Massnahmen    ge-    troffen werden     müssen,    um diese einseitigen       Horizontalsohübe    aufzunehmen.  



       Erfindungsgemäss    geschieht dies, indem  bei dem Behälter in den Ecken schräg zu den  Behälterwandungen     angeordnete        Eckbleche     zusammen mit besonderen     biegungss:teifen          und    ebenfalls schräg zu den Wandungen an  geordneten     Eckträgern    zur Aufnahme der  nach     aussen    gerichteten Lastkomponenten     vor-          gesehen        sind.     



  In der anliegenden     Zeichnung    sind     Aus-          führungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstan-          des    schematisch     veranscliaulicbt.     



  Es stellt dar:       Fig.    1 einen waagrechten     Querschnitt     durch eine Ecke eines     vieleckigen    Behälters  nach einer ersten     Ausführungsfarm,          Fig.    2 und 3 ebensolche :

  Schnitte von       zwei    andern Ausführungsformen,       Fig.    4     eine        perspektivische    Ansieht eines  Tonnen-     bezw.        Eckbleches        in    grösserem Mass  stabe,           Fig.    5 einen Querschnitt durch einen Trä  ger zur Aufnahme des     Innendruckes    des Be  hälters in grösserem     Massstabe,          Fig.    6.

   8, 9 waagrechte Querschnitte  durch eine Ecke     eines        vieleckigen        Behälters     nach andern Ausführungsformen und       Fig.    7 eine Ansicht eines Einzelteils.  Den Ausführungsbeispielen ist     zurr     besseren     Verständnis    ein 9 m hoher recht  eckiger     Wasserbehälter    zugrunde gelegt.  



  Beim     Beispiel    nach     Fig.    1 ist eine Seiten  wand aus     Tonnenblechen    1 und die senkrecht  dazu verlaufende Seitenwand aus Tonnen  blechen 2 gebildet. Träger 4     bezw.    5 sind vor  gesehen, um den     Innendruck    des Behälters  aufzunehmen.  



  In den Ecken A des Behälters sind schräg  zu den     Behälterwandungen,    vorteilhaft, unter  45   dazu     angeordnete    Eckbleche 3 vor  gesehen. Diese Eckbleche sind     beim    Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    1 ebenfalls als  Tonnenbleche ausgebildet und mit besonderen       biegungssteifen    und ebenfalls schräg zu den  Wandungen angeordneten     Eckträgern    6 zur  Aufnahme :der nach aussen gerichteten     La:

  st-          komponenten        kombiniert.    Aus dem ein  gezeichneten Kräftediagramm ist ersichtlich,  dass     bei    dem gewählten Ausführungsbeispiel  die Kraftkomponenten H an den Zusammen  stossstellen der Tonnenbleche sich Gleich  gewicht halten, dagegen die Kraftkomponen  ten H und     Hl    nicht, und dass die von dem       Innendruck    herrührenden Totalkräfte von       3$,5    t sich zu einer     Resultierenden        I31=    55 t  zusammensetzen, die von den Eckträgern 6  aufgenommen werden muss,

   wozu diese     Eck-          träger        vorteilhaft    in die     Richtung    der Resul  tierenden     R1    eingestellt werden, wie aus       Fig.    1 ersichtlich ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.     ist das     Eckblech    7 als ebenes Blech ausgebil  det. Dieses Blech muss selbstverständlich zur  Aufnahme der in seiner Ebene und     senkrecht     dazu wirksamen Kräfte versteift sein.

   Aus  den vom     Innend:ruek    herrührenden Total  kräften von 38,5 t des Tonnenbleches und  von A= =14.25 t des     Bleches    7 ergibt sich  eine Resultierende     R,    in der Grösse von 51,5     t,       die im     Vergleich    zu der Resultierenden       R,    = 55 t des Ausführungsbeispiels nach       Fig.    1 kleiner ist, so     drass    insofern ein Vor  teil gegenüber der Bauart nach der     Fig.    1  vorliegt.  



  Die.     Eckträger    8 könnten in Richtung der       Resultierenden        R,z    eingestellt sein. Aus bau  lichen Gründen wird man sie aber senkrecht  zu der Ebene des     Bleches    7 stellen, wie aus  der Zeichnung ersichtlich ist. Auf einen so  gestellten Träger wirken in diesem Falle nur,  wie aus der Kräftezerlegung in     Fig.    2 er  sichtlich ist, 49,5 t gegen 55 t bei dem Be  hälter     nach        Fig.    1.  



  Eine besonders     vorteilhafte    Ausführungs  form ist in     Fig.    3     veranschaulicht,    wo ein  ebenes     Eckblech    9 eine wesentlich     geringere     Breite als die     Tonnenbleche        bezw.    das Blech  7 aufweist.     Aus    dem Kräftediagramm der       Fig.    3 ist ersichtlich, dass in     diesem    Falle die  Resultierende erheblich geringer ist als     bei     den Ausführungsformen nach den     Fig.    1 und  2, nämlich nur 45,5 t beträgt.

   Die auf .die       Eckträger    10 wirkenden Kräfte sind dem  gemäss geringer als die auf die Eckträger     B     nach     Fig.    2 kommenden Kräfte und betragen  nur 42,5 t.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    6 ist  das als Tonnenblech     ausgebildete    Eckblech 3  durch einen besonderen, vorteilhaft über die  ganze     Breite    des     Eckbleches    verlaufenden  Träger 17 versteift.  



       Fig.    7 zeigt die Ausbildung dieses Trä  gers beispielsweise als     Gitterträger.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    8 ist  das Eckblech 3 durch Einschaltung je eines  Trägers 18 in der Nähe der Ecke A entlastet.  



       Bei    der Bauart nach     Fig.    9 ist das     Eck-          blech    3 durch Einschaltung zweier Träger 19  an der Ecke A     entlastet.     



  Vorteilhaft sind die Tonnenbleche 1, 2  und gegebenenfalls auch die     Eckbleche    3, 7, 9  durch aus dem     Material        derselben    heraus  gepresste Rippen 11     versteift,    die im Rand  bereich 12 der Bleche in deren Ebene über  gehen     (Fig.    4).  



  Weiter weisen die den Innendruck     des     Behälters     aufnehmenden    Träger 4, 5, 6, 8, 10      zweckmässig     T-Form    auf, indem sie etwa  nach     Fig.    5 bei 13 miteinander verschweisste  Teile 14 und 15 zeigen. Dieses     T-Profil    wird  durch angrenzende Streifen 16 der statisch  nicht ausgenutzten Bleche 1, 2, 3 der Behäl  terwandung zu einem     Doppel-T-Träger    er  gänzt.  



  Durch die     Anwendung    der Eckbleche  werden Tonnenbehälter,     insbesondere    grösse  rer     Abmessung,    ermöglicht, die bisher wegen  der     Schwierigkeit    der     Eckausbildung    offen  bar nicht     praktische    Anwendung fanden.  



  Es werden deshalb mit den beschriebenen       Behältern    im Vergleich zu den bisher prak  tisch ausgeführten Behältern folgende     Vor-          teile        erzielt:     1. Erhebliche     Materialersparnis    infolge  dünner Blechwände. Ein durchgerechnetes       Ausführungsbeispiel    ergab<B>60%</B> Materialer  sparnis gegenüber     einem        Fla-ehblechbehälter.     



  z. Bedeutende     Frachtersparnis,    weil die  Bleche infolge Wegfalles der Stösse in ganzer  Länge unmittelbar vom Walzwerk an die       Baustelle    versandt werden können.  



  3.     Vereimfacbte    Montage.  



  4. Gegenüber     runden    Behältern wird ein  besseres ästhetisches Aussehen     der    vorliegen  den Behälter, wozu im Falle der Ausfüh  rungsformen nach den     Fig.    2 und 3 noch die  ruhige Wirkung der     ebenen    Bleche 7 und 9       zwischen    -den Tonnenblechen tritt, erreicht.  



  5. Während runde Behälter vielfach aus  ästhetischen Gründen mit hohen Kosten um  kleidet werden, können     die        beschriebenen    Be  hälter frei im Gelände stehen, ohne die Land  schaft oder das Stadtbild zu     verschlechtern.     



  6. Die Behälter können leichter gegen  Fliegersicht getarnt werden, da sie vom  Flugzeug aus gesehen im Gegensatz zu einem       sofort    auffälligen     runden    Behälter wie ein  grösserer Schuppen oder ein Haus aussehen.



  Polygonal container with walls made of barrel plates. Rectangular or polygonal containers have so far often been made from flat sheet metal in conjunction with stiffening girders which, due to their low resistance moment, require a thickness that increases sharply from the upper edge of the container downwards. In addition, it was necessary to use the flat sheets connected therewith, e.g. B. hoof-riveted reinforcement profiles still be particularly stiffened.



  When using barrel plates, the reinforcement profiles can be omitted. In addition, the stress on the barrel plates is so low, due to the absence of the bending moments, that the same plate thickness can be selected over the entire height of the container even with the greatest container heights.



  A difficulty arises with such containers. Walls made of barrel plates in the corners of the container where the horizontal thrusts are not compensated, so that special measures have to be taken to accommodate these one-sided horizontal thrusts.



       According to the invention, this is done by providing corner plates in the corners of the container at an angle to the container walls, together with special flexurally rigid and also at an angle to the walls on neat corner girders to accommodate the outwardly directed load components.



  In the attached drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are schematically illustrated.



  It shows: FIG. 1 a horizontal cross section through a corner of a polygonal container according to a first embodiment, FIGS. 2 and 3 likewise:

  Sections of two other embodiments, FIG. 4 is a perspective view of a barrel or. Corner plate on a larger scale, Fig. 5 shows a cross section through a Trä ger for receiving the internal pressure of the loading container on a larger scale, Fig. 6.

   8, 9 horizontal cross-sections through a corner of a polygonal container according to other embodiments and FIG. 7 shows a view of an individual part. For better understanding, the exemplary embodiments are based on a 9 m high rectangular water tank.



  In the example of Fig. 1, a side wall is made of barrel plates 1 and the perpendicular side wall of barrel plates 2 is formed. Carrier 4 respectively. 5 are seen before to accommodate the internal pressure of the container.



  In the corners A of the container are oblique to the container walls, advantageous, under 45 to this arranged corner plates 3 seen before. In the exemplary embodiment shown in FIG. 1, these corner plates are also designed as barrel plates and with special rigid corner supports 6, which are also arranged at an angle to the walls, for receiving: the outwardly directed La:

  st components combined. From the one drawn force diagram it can be seen that in the selected embodiment, the force components H at the collision points of the barrel plates are in equilibrium, whereas the force components H and Hl are not, and that the total forces of 3.5 t resulting from the internal pressure make up a resultant I31 = 55 t, which has to be absorbed by the corner girders 6,

   For this purpose, these corner supports are advantageously set in the direction of the resulting R1, as can be seen from FIG.



  In the embodiment of FIG. The gusset 7 is ausgebil det as a flat sheet. This sheet must of course be stiffened to absorb the forces acting in its plane and perpendicular thereto.

   The total forces of 38.5 t of the barrel plate and A = = 14.25 t of the plate 7 resulting from the inner: ruek result in a resultant R, in the size of 51.5 t, which in comparison to the resultant R, = 55 t of the embodiment of FIG. 1 is smaller, so drass insofar a part before compared to the type of FIG. 1 is present.



  The. Corner beams 8 could be adjusted in the direction of the resultant R, z. For constructional reasons, they will be set perpendicular to the plane of the sheet 7, as can be seen from the drawing. In this case, only 49.5 t against 55 t in the loading container according to FIG. 1 act on a carrier placed in this way, as can be seen from the decomposition of forces in FIG.



  A particularly advantageous embodiment form is illustrated in Fig. 3, where a flat corner plate 9 is a much smaller width than the barrel plates BEZW. the sheet 7 has. From the force diagram in FIG. 3 it can be seen that in this case the resultant is considerably lower than in the embodiments according to FIGS. 1 and 2, namely only 45.5 t.

   The forces acting on the corner girders 10 are accordingly lower than the forces acting on the corner girders B according to FIG. 2 and amount to only 42.5 t.



  In the embodiment according to FIG. 6, the gusset 3, which is designed as a barrel plate, is stiffened by a special support 17 advantageously extending over the entire width of the gusset.



       Fig. 7 shows the design of this Trä gers, for example, as a lattice girder.



  In the embodiment according to FIG. 8, the gusset 3 is relieved by switching on a carrier 18 in the vicinity of the corner A.



       In the design according to FIG. 9, the gusset 3 is relieved by the inclusion of two supports 19 at corner A.



  The barrel plates 1, 2 and possibly also the corner plates 3, 7, 9 are advantageously stiffened by ribs 11 pressed out of the same material and which go over in the edge area 12 of the plates in their plane (FIG. 4).



  Furthermore, the supports 4, 5, 6, 8, 10 which absorb the internal pressure of the container are expediently T-shaped, in that they show parts 14 and 15 welded to one another at 13, for example according to FIG. This T-profile is terwandung by adjacent strips 16 of the statically unused sheets 1, 2, 3 of the Behäl terwandung to a double T-beam he supplements.



  By using the corner plates, barrel containers, in particular larger dimensions, are made possible, which so far have obviously not been used in practice because of the difficulty of the corner formation.



  The following advantages are therefore achieved with the containers described in comparison to the containers previously implemented in practice: 1. Considerable material savings due to thin sheet metal walls. A calculated exemplary embodiment resulted in <B> 60% </B> material savings compared to a flat sheet metal container.



  z. Significant freight savings, because the entire length of the sheets can be sent directly from the rolling mill to the construction site as the joints are no longer required.



  3. Combined assembly.



  4. Compared to round containers, a better aesthetic appearance of the present the container, including in the case of Ausfüh approximate forms according to FIGS. 2 and 3, the calm effect of the flat sheets 7 and 9 between the barrel plates occurs.



  5. While round containers are often clad for aesthetic reasons at high cost, the containers described can stand freely in the area without worsening the landscape or the cityscape.



  6. The containers can be more easily camouflaged from the view of the aviator, as they look like a larger shed or a house when viewed from the aircraft in contrast to an immediately noticeable round container.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vieleckiger Behälter mit Wandungen aus Tonnenbleehen und en den Stosskanten der Tonnenbleche vorgesehenen biegungs- steifen Trägern, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Polygonal container with walls made of barrel sheets and rigid supports provided on the butt edges of the barrel sheets, characterized in that dass in den Ecken des Behälters schräg zu den Behälterwandungen angeordnete Eckbleche zusammen mit besonderen biegungssteifen und ebenfalls schräg zu den Wandungen an geordneten Eckträgern zur Aufnahme der nach aussen gerichteten Lastkomponenten vorgesehen sind. that in the corners of the container arranged at an angle to the container walls corner plates are provided together with special flexurally rigid and also at an angle to the walls on orderly corner beams to accommodate the outwardly directed load components. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ecken des Behälters schräg zu den Behälterwandungen angeordneten Eckbleche als, ebene Bleche ausgebildet sind. z. Behälter nach Patentanspruch und Un- tera-nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ebenen Eckbleche eine geringere Breite aas die Tonnenbleche aufweisen. 3. <B> SUBClaims: </B> 1. Container according to patent claim, characterized in that the corner plates arranged in the corners of the container at an angle to the container walls are designed as flat plates. z. Container according to patent claim and subordinate claim 1, characterized in that the flat corner plates have a smaller width than the barrel plates. 3. Behälter nach P'atentaw.prueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckbleche als Tonnenbleche ausgebildet und durch einen über die ganze Breite des Eckbleches verlau fenden besonderen Träger (17) versteift sind. 4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckbleche durch Einschaltung von Trägern in der Nähe der Ecke entlastet sind. 5. A container according to Patentaw.prueh, characterized in that the corner plates are designed as barrel plates and are stiffened by a special support (17) extending over the entire width of the corner plate. 4. Container according to claim, characterized in that the corner plates are relieved by switching on supports in the vicinity of the corner. 5. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonnenbleche und auch die durch aus dem Material derselben herausgepresste Rippen versteift sind, welche im Randbereich der Bleche in deren Ebene übergehen. 6. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger zur Auf nahme des Innendruckes des Behälters T-Form aufweisen und durch die angrenzen den Streifen der Bleche der Behälterwan dungen zu einem Doppel-T-Träger ergänzt werden. Container according to patent claim, characterized in that the barrel plates and also the ribs pressed out of the material of the same are stiffened, which in the edge area of the plates merge into their plane. 6. Container according to claim, characterized in that the carrier for receiving the internal pressure of the container have a T-shape and are supplemented by the adjoining strips of the metal sheets of the container walls to a double-T carrier.
CH217163D 1939-05-10 1940-04-13 Polygonal container with walls made of barrel plates. CH217163A (en)

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