Vorrichtung zum Anschlagen von Platten an eine Unterlage, z. B. von Schindeln an Gebäude-Aussenwände. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Anschlagen von Platten an eine Unterlage, z. B. von .Schindeln an Gebäudeaussenwände.
Nach der Erfindung weist die Vorrich tung einen mit einem Magazin für eine grö ssere Anzahl von Nägeln ausgerüsteter Ham mer auf, der einen zum Zusammenwirken mit ,dem Rand der anzuschlagenden Platte be stimmten beweglichen Anschlag besitzt, welch letzterer mit einem Schlagorgan zum teilweisen Eintreiben der Nägel und einer Vorrichtung für die Förderung und In- bereitschaftstellung der Nägel in Wirkungs verbindung steht.
Das Ganze ist nach der Erfindung so angeordnet, dass beim raschen Stossen des Anschlages gegen den Rand der anzuschlagenden Platte der Anschlag gegen über dem Hammer entgegen der Wirkung einer Feder eine Verschiebung erfährt, die dem Schlagorgan mitgeteilt wird,
so dass dieses den in der Bereitschaftsstellung be findlichen Nagel mit der Spitze in die anzu- schlagende Platte teilweise hineintreibt und dass beim Abheben des Hammers von der anzuschlagenden Platte der Anschlag und das Schlagorgan durch Federkraft in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden,
wobei durch diese Rückführbewegung gleich zeitig die Nagelfördervorrichtung in Tätig keit gesetzt und ein neuer Nagel in die Be- reitschaftsstellung vor das Schlagorgan ge bracht wird.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstan- des dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die Vorrichtung im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, F'ig. 2 eine Vorderansicht der Vorrich tung in Richtung des in Fig. 1 eingezeichne- ten Pfeils II gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt der Vorrichtung nach der Linie III-IH in Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt mit einzelnen Teilen der Vorrichtung in einer andern Stellung.
In der Zeichnung bezeichnet. 1 eine anzu schlagende Schindel und 2 eine Barunter- liegende Schindel. Mit 3 ist ein Hammer mit dem zugehörigen Stiel 4 bezeichnet. Der Hammerstiel 4 weist eine Gabelung 5, 6 auf, in welcher ein Gehäuse 7 befestigt ist. In diesem Gehäuse ist ein Schlagorgan 8 mit tels eines Schlittens 9 horizontal verschieb bar gelagert. Das Schlagorgan 8 besitzt. einerends einen Lappen 10, welcher mit dem einen Ende eines Winkelhebels 11 in ge lenkiger Verbindung steht, der um eine im Gehäuse 7 befestigte Achse 12 verschwenk- bar angeordnet ist.
Das andere Ende des Winkelhebels 11 steht mittels einer Lasche 13 mit dem einen Arm eines Doppelhebels 14 in gelenkiger Verbindung, welch letzterer auf einer im Gehäuse 7 verankerten Achse 15 verschwenkbar gelagert ist und mit dein andern Arm an einer Gabel 16 angelenkt ist. Diese Gabel ist nach Art. eines Bajonettver schlusses in einen Schraubenbolzen 17 einge setzt, in diesem um ihre Längsachse dreh bar gelagert und gegen eine achsiale Ver schiebung gegenüber dem Bolzen 17 ge sichert.
Der Bolzen 17 läuft in dem Gegen gewinde eines Gleitsteines 18, der in einem Schlitz 19 einer am Gehäuse 7 befestigten, ausladenden Führungsplatte 20 geradlinig und gegen Drehung um den Bolzen 17 ge sichert ist. An dem den Schlitz 19 durch ragenden Teil des Gleitsteines 18 ist ein winkelförmiger Anschlag 21 befestigt, der bestimmt ist, mit dem Rand der anzuschla genden Schindel zusammenzuwirken. In zwei seitlich ausladenden Lappen des Schlittens 9 ist je eine verstellbare Schraube 22, 23 angeordnet, von denen die eine, 22, mit einer Spitze versehen ist, während die andere. 23, ein abgeplattetes Ende aufweist.
Mit 24 ist eine Feder bezeichnet, die einerseits am Doppelhebel 14 befestigt und anderseits an einem Schieber 25 abgestützt ist. Der Schie- her 25 ist durch eine Schraube 26 am Ge häuse 7 gehalten und weist einen Schlitz 27 auf, welcher eine Verschiebung des Schie- bers 25 gegenüber dem Gehäuse 7 bezw. .der Schraube 26 ermöglicht, so dass der Feder 24 durch eine entsprechende Lageränderung des Schiebers 25 eine bestimmte Vorspannung erteilt werden, kann.
Unter der Wirkung dieser Vorspannung ist die Feder 24 bestrebt. den Doppelhebel 14 im Sinne des eingezeich neten Pfeils A zu verschwenken bezw. in der Verschwenklage zu halten.
Im Gehäuse 7 sind sodann zwei Förder- walzen 28 und 29 drehbar gelagert, von denen die eine. 29, mit einem gezahnten Schaltrad 30 versehen ist. Die beiden För- derwalzen werden durch (nicht gezeichnete) Federn mit einigem Druck gegeneinander ge presst. Mit 31 ist eine am Schlitten 9 be- festigte hakenartig umgebogene Schaltklinke bezeichnet, die zum Zusammenwirken mit dem Schaltrad 30 bestimmt ist.
Der Hammerstiel 4 weist zwei nach rück wärts ausladende Trägerarme 32, 33 auf, in welchen eine Walze 34 -drehbar gelaagert ist. 9uf diese Walze ist ein als Magazin für die Nägel dienendes, z. B. aus Papier bestehen- des Band 35 in schraubenlinienförmigen Windungen aufgewickelt, in welchem Band eine grössere Anzahl von Nägeln 36 in einer Reihe in der Bandmitte angeordnet sind, so, dass die Nägel das Band durchdringen und mit dem Kopf am Band anliegen.
Mit 37 ist ein am Hammerstiel 4 bezw. am Gehäuse 7 befestigter Führungstrichter für das Nagel band 35 bezeichnet. Der Trichter 37 führt das Nagelband 35 zwischen die beiden För derwalzen 28, 29, wie dies die Zeichnung er kennen lässt.
Mit 38 endlich ist eine am Hammer 3 um eine Achse 39 verschwenkbar angeord nete Messerklinge bezeichnet. Zwei mittels Schrauben 40, 41 am Hammer 3 befestigte Halter 42, 43 dienen zum Feststellen der Messerklinge in der einen, ausgezogen, oder der andern, strichpunktiert gezeichneten Stellung.
Die Handhabung und Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist die folgende. Angenommen, die einzelnen Teile der Vorrichtung befinden sieh in der aus Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Lage. Der Hammer 3 liegt dabei mit seiner Stirnseite an der anzuschlagenden Schindel 1 an, welche zu nächst von Hand in der gezeichneten Stel lung festgehalten wird. Der Anschlag 21 be findet sich in einem Abstand (praktisch etwa 9 Millimeter) von der untern Kante der an zuschlagenden Schindel 1 entfernt.
Wird nun der Hammerstiel bei festgehaltener Schindel ruckartig in der Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils B nach oben gestossen, so schlägt nach Durchlaufen des erwähnten Abstandes der Anschlag 21 gegen die untere Kante der anzuschlagenden Schin del 1, wodurch der Anschlag 21 aufgehalten wird, während sich der Hammer mit dem ganzen, zugehörigen Mechanismus zufolge der weiter in Richtung des. Pfeils B auf ihn ein wirkenden Kraft und der in -diesem akkumu lierten kinetischen Energie weiter aufwärts, in Richtung des, Pfeils B bewegt.
Hierbei wird der Doppelhebel 14 in zu der Richtung des Pfeils A entgegengesetztem Sinne und entgegen der Wirkung ,der Feder 24 ver- schwenkt. Über die Lasche 13 wird diese Bewegung auch dem ZÄTinkelhebel 11 mitge teilt, welcher sich um die Achse 12 ver- schwenkt und dabei den Schlitten 9 samt dem Schlagorgan 8 nach vorn, in der Rich tung des Pfeils C stösst.
Hierbei durchbricht das Schlagorgan 8 das Band 5, schlägt mit dem Absatz gegen den in Bereitschaftsstel lung liegenden Nagel 36a, reisst diesen aus dem Band heraus und- stösst ihn teilweise, das heisst mit der Spitze in die anzuschla gende Schindel 1, wie dies Fig. 5 erkennen lässt. Bei .der schlagartigen Verschiebung des Schlittens 9 in der Richtung des Pfeils C ist auch die Spitze der Schraube 22 mit der Schindel 1 in Berührung gekommen und hat auf dieser einen als Markierung dienenden Einschlag 44 hinterlassen.
In der Stellung, die die einzelnen Teile ,der Vorrichtung nun einnehmen (Fig. 5), ist die federnde Schaltklinke 31 mit dem Schalt rad 30 zum Eingriff gekommen, wobei sich der Haken der Schaltklinke hinter den be nachbarten Zahn des Schaltrades gelegt hat. wird nun der Anschlag 21 bezw. der ganze Hammer von der Schindel 1 abgehoben, so werden die einzelnen Teile der Vorrichtung durch Vermittlung der Feder 24 wieder in ihre aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche Ausgangs stellung zurückgeführt.
Hierbei dreht die Schaltklinke 31 das Schaltrad 30 und damit auch die Förderwalze 29 um einen der Zahn teilung des Schaltrades entsprechenden Dreh winkel (auf der Zeichnung) entgegen dem Uhrzeigers.inne. Diese Bewegung wird auch dem Nagelband 35 mitgeteilt, welches da- du ireh so weit vo@ngeschaltet wird, bis der dem Nagel 36a benachbarte Stift 36b vor dem Schlagorgan 8 in Bereitschaftsstellung ge langt.
Der mit der Spitze in die Schindel 1 hineingetriebene Nagel 36a wird nun mit dem Hammer 3 vollends durch die Schindel und in die Unterlage derselben hineingetrie ben, worauf .sich der vorstehend beschriebene Vorgang beim Anschlagen der nächsten Schindel wiederholt usf.
Die von der Stellschraube 22 erzeugten Einbuchtungen 44 dienen, wie erwähnt, als Markierungszeichen und zeigen an, wie weit sich die einzelnen Schindeln überlappen sol len, wie dies- Fig. 2 erkennen lässt. Durch Verstellen des Schraubenbolzens 17 kann der Anschlag 21 in gewissen Grenzen gegenüber der Schraube 22 verschoben werden, je nach der gewünschten Lage der Markierungszei chen 44 auf den Schindeln bezw. der erfor derlichen gegenseitigen Überlappung der selben.
Nach Lösen der Schraube 40 und seit- lichem Verschieben des Halters 42, der zu diesem Zwecke im Bereiche des Schaftes der Schraube 40 einen Schlitz aufweist, kann die Messerklinge um die Achse 39 verschwenkt und in die in Fig. 5 strichpunktiert gezeich- nete Stellung gebracht und mittels des Hal ters 43 in dieser Lage arretiert werden, wo nach die Vorrichtung auch zum Spalten von Schindeln etc. benutzt werden kann.
Zw sehen der Walze 34 und den TrIger- armen 32 ist zweckmässig noch eine Rei- bungsbremse vorgesehen,, welche den Zweck hat, ein Überlaufen der Walze nach jedem Förderhub des Nagelbandes zu vermeiden und das letztere ständig straff zu halten.
Device for attaching panels to a base, e.g. B. of shingles on building exterior walls. The present invention relates to a device for attaching panels to a base, e.g. B. of .Schingeln on building exterior walls.
According to the invention, the device has a hammer equipped with a magazine for a larger number of nails, which has a movable stop intended to interact with the edge of the plate to be struck, the latter with a striking element for partially driving in the nails and a device for the promotion and readiness of the nails is in operative connection.
According to the invention, the whole is arranged in such a way that when the stop hits the edge of the plate to be struck quickly, the stop experiences a displacement against the hammer against the action of a spring, which is communicated to the striking element
so that it partially drives the nail that is in the ready position with the tip into the plate to be struck and that when the hammer is lifted from the plate to be struck, the stop and the striking element are returned to their original position by spring force,
With this return movement at the same time the nail conveying device is put into action and a new nail is brought into the ready position in front of the striking element.
In the drawing, for example, an embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: FIG. 1 shows the device in section along the line I-I in FIG. 2, FIG. 2 is a front view of the device seen in the direction of the arrow II drawn in FIG.
3 shows a section of the device along the line III-IH in FIG. 1, FIG. 4 shows a partial section along the line IV-IV in FIG. 1 and FIG. 5 shows a section similar to FIG. 1 with individual parts of the device in FIG another position.
Designated in the drawing. 1 a clapboard to be hit and 2 a clapboard underneath the bar. 3 with a hammer with the associated handle 4 is designated. The hammer handle 4 has a fork 5, 6 in which a housing 7 is attached. In this housing, a striking member 8 is mounted with means of a slide 9 horizontally displaceable bar. The impact member 8 has. at one end a tab 10 which is in an articulated connection with one end of an angle lever 11 which is arranged pivotably about an axis 12 fastened in the housing 7.
The other end of the angle lever 11 is articulated by means of a lug 13 with one arm of a double lever 14, the latter being pivotably mounted on an axis 15 anchored in the housing 7 and articulated with your other arm on a fork 16. This fork is according to Art. A Bajonettver circuit in a screw bolt 17 is, in this rotatably mounted about its longitudinal axis and against an axial displacement Ver relative to the bolt 17 secures ge.
The bolt 17 runs in the counter-thread of a sliding block 18, which is in a slot 19 of a fixed to the housing 7, projecting guide plate 20 in a straight line and against rotation about the bolt 17 ge secured. At the slot 19 protruding through part of the sliding block 18, an angular stop 21 is attached, which is intended to cooperate with the edge of the clapboard to be hit. An adjustable screw 22, 23 is arranged in each of two laterally projecting tabs of the carriage 9, one of which, 22, is provided with a point, while the other. 23, has a flattened end.
With a spring 24 is designated, which is attached on the one hand to the double lever 14 and on the other hand is supported on a slide 25. The slide 25 is held by a screw 26 on the housing 7 and has a slot 27, which allows the slide 25 to be displaced relative to the housing 7, respectively. .The screw 26 allows, so that the spring 24 can be given a certain preload by a corresponding change in the position of the slide 25.
Under the action of this bias, the spring 24 tends. to pivot the double lever 14 in the sense of the marked arrow A respectively. to keep in the pivoted position.
Two conveyor rollers 28 and 29 are then rotatably mounted in the housing 7, one of which. 29, is provided with a toothed ratchet wheel 30. The two conveyor rollers are pressed against each other with some pressure by springs (not shown). A switching pawl, which is bent over like a hook and which is intended to interact with the switching wheel 30, is designated by 31 on the slide 9.
The hammer handle 4 has two backward projecting support arms 32, 33 in which a roller 34 is rotatably mounted. 9uf this roller is a serving as a magazine for the nails, z. B. consisting of paper tape 35 wound in helical turns, in which tape a larger number of nails 36 are arranged in a row in the middle of the tape, so that the nails penetrate the tape and rest with the head on the tape.
At 37 is a hammer handle 4 respectively. on the housing 7 attached guide funnel for the nail band 35 designated. The funnel 37 leads the nail belt 35 between the two För derwalzen 28, 29, as the drawing he shows.
With 38 finally a knife blade on the hammer 3 pivotable about an axis 39 is designated. Two holders 42, 43 fastened to hammer 3 by means of screws 40, 41 serve to fix the knife blade in one, extended position, or the other, position shown in dash-dotted lines.
The handling and operation of the device described above is as follows. Assume that the individual parts of the device are in the position shown in FIGS. 1 to 3. The hammer 3 rests with its front side on the clapboard 1 to be attached, which is initially held by hand in the stel development shown. The stop 21 be located at a distance (practically about 9 millimeters) from the lower edge of the clapboard 1 to be slammed.
If the handle of the hammer is now jerked upwards in the direction of the arrow B drawn in FIG. 1 while the shingle is held, then the stop 21 strikes the lower edge of the shingle 1 to be fastened after passing through the mentioned distance, whereby the stop 21 is stopped, while the hammer with the entire associated mechanism moves further upwards, in the direction of arrow B, due to the force acting on it further in the direction of arrow B and the kinetic energy accumulated in it.
Here, the double lever 14 is pivoted in the opposite direction to the direction of the arrow A and against the action of the spring 24. Via the tab 13, this movement is also communicated to the ZÄTinkelhebel 11, which swivels about the axis 12 and pushes the carriage 9 together with the striking element 8 forwards in the direction of the arrow C.
Here, the striking member 8 breaks through the tape 5, hits with the shoulder against the nail 36a lying in the standby position, tears it out of the tape and partially pushes it, that is, with the tip into the shingle 1 to be fastened, as shown in FIG. 5 shows. During the sudden displacement of the carriage 9 in the direction of the arrow C, the tip of the screw 22 has also come into contact with the shingle 1 and has left a mark 44 on it.
In the position that the individual parts of the device now occupy (Fig. 5), the resilient pawl 31 with the switching wheel 30 has come into engagement, the hook of the pawl has placed behind the adjacent tooth of the ratchet wheel. is now the stop 21 respectively. the whole hammer is lifted from the shingle 1, the individual parts of the device are returned to their starting position shown in FIGS. 1 to 3 through the intermediary of the spring 24.
Here, the pawl 31 rotates the ratchet wheel 30 and thus also the conveyor roller 29 by a rotation angle corresponding to the tooth pitch of the ratchet wheel (in the drawing) counterclockwise.inne. This movement is also communicated to the nail band 35, which is switched on until the pin 36b adjacent to the nail 36a reaches the standby position in front of the striking member 8.
The nail 36a driven into the shingle 1 with the point is now completely through the shingle and into the base of the shingle with the hammer 3, whereupon the process described above is repeated when hitting the next shingle and so on.
The indentations 44 created by the adjusting screw 22 serve, as mentioned, as markers and indicate how far the individual shingles should overlap, as can be seen in FIG. By adjusting the screw bolt 17, the stop 21 can be moved within certain limits relative to the screw 22, depending on the desired position of the Markierungszei chen 44 on the shingles BEZW. the necessary mutual overlap of the same.
After loosening the screw 40 and shifting the holder 42 laterally, which for this purpose has a slot in the area of the shaft of the screw 40, the knife blade can be pivoted about the axis 39 and brought into the position shown in phantom in FIG and locked by means of the Hal age 43 in this position, after which the device can also be used for splitting shingles etc.
Between the roller 34 and the support arms 32, a friction brake is expediently provided, which has the purpose of preventing the roller from overflowing after each conveying stroke of the nail belt and of keeping the latter taut at all times.