CH216891A - Regulating device controlled by a liquid level. - Google Patents

Regulating device controlled by a liquid level.

Info

Publication number
CH216891A
CH216891A CH216891DA CH216891A CH 216891 A CH216891 A CH 216891A CH 216891D A CH216891D A CH 216891DA CH 216891 A CH216891 A CH 216891A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
float
rope
switch
dependent
slide
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Passavant-Werke
Original Assignee
Passavant Werke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke filed Critical Passavant Werke
Publication of CH216891A publication Critical patent/CH216891A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/205Barrages controlled by the variations of the water level; automatically functioning barrages
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0166Control of flow without auxiliary power the sensing element being a float or a ball placed outside the flow path to be controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  

  Durch einen Flüssigkeitsspiegel gesteuerte Regelvorrichtung.    Die     Erfindung    bezieht sich     auf    eine Re  gelvorrichtung, welche in Abhängigkeit von  einem Flüssigkeitsspiegel ein Regelorgan,  z. B. eine     Absperr-    oder Drosselvorrichtung,  einen Regelschieber, ein Wehr, Rückstau  klappen oder     dergl.    steuert.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass Regel  organ und Schwimmer durch einen Seilzug  miteinander gekuppelt sind, in welchem einer  seits entsprechend den Lageänderungen des  Regelorganes, anderseits entsprechend den  mit     .Änderungen    des Flüssigkeitsspiegels ge  gebenen Veränderungen des auf den Seilzug  wirkenden Schwimmergewichtes Spannungs  änderungen hervorgerufen werden, welche der  Steuerung des Regelorganes dienen.  



  In der     Zeichnung    ist die Erfindung bei  spielsweise schematisch veranschaulicht, und  zwar zeigt:       Fig.    1 einen Regelschieber, der einem  Kanal eine z. B. durch Veränderung der  Breite der     Durchflussöffnung    beliebig ge-    regelte Wassermenge zuführen soll, wobei  das Wasser unter der     Schieberplatte    hin  durchtritt,       Fig.    2 eine weitere Ausführungsform  nach     Fig.    1 bei welcher das Wasser über die  Oberkante der als Schütz     ausgebildeten          Schieberplatte    fällt,       Fig.    3 eine Ausführungsform,

   bei welcher  bei einem Überfallschieber in     gewissen     Grenzen eine gleichbleibende     Überfallhöhe     aufrecht     erhalten    werden soll, und       Fig.    4 ein Schaltschema der Anordnung  nach     Fig.    3.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.1     kann die     Schieberplatte    1 mittels     Gewinde-          spindel    2 und Elektromotor 3 gehoben und  gesenkt werden. Die Platte ist über einen  Seilzug 4 mit     einem        Schwimmer    5 direkt ge  kuppelt, der je nach der Höhe des Flüssig  keitsspiegels im Oberkanal und der Stellung  der     Schieberplatte    mehr oder weniger in die  Flüssigkeit eintaucht. Das Seil 4 ist über      eine Rolle 6 geführt, die an einem um die  Achse 9 schwenkbaren Hebel 7 gelagert ist.

    Der Hebel 7 wird durch das Gegengewicht 8  derart belastet, dass die Rolle 6 bestrebt ist,  das Seil zu spannen, so dass bei einer Än  derung der Seilkräfte eine     Verschwenkung     des Hebels 7 stattfindet. Mit dem Hebel 7 ist  ein in der Zeichnung nicht dargestellter  Schalter gekuppelt, welcher in der mit aus  gezogenen Linien dargestellten Stellung     III     der Rolle 6 den Elektromotor 3 im Sinne  eines Senkens der     Schieberplatte    einschaltet,  in der Stellung     1I    der Rolle (6') ein Aus  schalten des Motors bewirkt und in der Stel  lung I (6") eine Einschaltung des Motors  im Sinne eines     Hebens    der     Schieberplatte     bewirkt.  



  In eine beliebige Stelle des Seils, im dar  gestellten Fall in das dem Schwimmer 5 be  nachbarte Seilende, ist ein Anschlag 10 ein  gesetzt, durch welchen die Bewegung des  Seils und damit die     Bewegung    des Schwim  mers nach oben durch einen festen Anschlag  11, nach unten durch einen festen Anschlag  12 begrenzt wird.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  folgende:  Die     Schieberplatte    1 und der Schwimmer  5 befinden sich z. B. in den in der Zeich  nung mit ausgezogenen Linien dargestellten       Stellungen    und der Hebel 7 in der Stel  lung     1I    (6'-8').

   Wenn nun der Wasser  spiegel von     HTY    nach     HW    steigt, so wird der  Schwimmer 5, der bis dahin durch sein Eigen  gewicht das Seil 4 straff hielt, durch den  wachsenden Auftrieb erleichtert und angeho  ben.     Infolge    der Herabsetzung der Seil  spannung wird hierbei der Hebel 7 aus der  Stellung 6'-8' in die Stellung 6-8     ver-          schwenkt,    so dass der mit diesem Hebel     ge-          kuppelte    - Schalter den Elektromotor 3 im  Sinne     einens    Senkens der     Schieberplatte    ein  schaltet,

   Auf Grund des steigenden Wasser  spiegels und der damit hinter dem Schwim  mer     höherwerdenden    Wassersäule wird auf  diese Weise der     Durchflussquerschnitt    nach  dem     Abflusskanal    gedrosselt und dem-    entsprechend die abfliessende Wassermenge  geregelt.  



  Durch das Senken des Schiebers wird das  Seil 4 wieder gespannt, so dass der Hebel aus  der Stellung 6-8 in die Stellung 6'-8'     ver-          schwenkt    und damit die     Schieberplatte    still  gesetzt wird.  



  Fällt der Wasserspiegel beispielsweise  von<I>NW</I> nach NW', so verliert der Schwim  mer 5 einen Teil seines Auftriebes und be  wirkt hierdurch eine stärkere Spannung des  Seils 4. Hierdurch wird der Hebel 7 aus der  Stellung 6'-8' in die Stellung 6"-8"     ver-          schwenkt.    In dieser Lage des Hebels 7 wird  der Schalter des Elektromotors 3 im Sinne  eines     Hebens    des Schiebers eingeschaltet, bis  durch das Lockerwerden des Seils der  Schwimmer wieder seine alte     Eintauchtiefe     erhält und infolge seines vermehrten Auf  triebes ein Zurückgehen des Hebels 7 in die  Stellung 6'-8' ermöglicht, in welcher eine  Ausschaltung des     Schieberantriebes    erfolgt.  



  Innerhalb der Endstellungen der     Schie-          berplatte    können sich Heben und Senken in  beliebiger Folge wiederholen.  



  Erreicht die     Schieberplatte    die untere  Endstellung, so legt sich der Anschlag 10  des Seils 4 gegen den feststehenden An  schlag 11. Senkt sich nunmehr die Schieber  platte noch weiter, so wird das Seil 4 straff  gespannt und die Platte unabhängig von  einem weiteren Ansteigen des Wasserspiegels  endgültig stillgesetzt. Das gleiche tritt sinn  gemäss ein, wenn die     Schieberplatte    die obere  Endstellung erreicht und sich der Anschlag  10 hierbei in der Stellung 10' gegen den An  schlag 12 legt. Die Senkbewegung des  Schwimmers wird hierdurch unterbrochen,  und der Hebel 7 geht aus der Stellung  6"-8" in die Mittelstellung 6'-8' zurück.  Ein weiteres Heben der     Schieberplatte    ist  unmöglich.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2,  bei welchem das Wasser über die Oberkante  des Schiebers läuft,     ist    die gleiche Wirkungs  weise wie bei dem Beispiel nach     Fig.    1 ge  geben.

   Da jedoch das Schütz 1 zur Erzielung  einer Regelung der     Durchflussmenge    hier in      Richtung der     Spiegelbewegung    bewegt wer  den muss, ist das Schütz 1 nicht unmittelbar  mit dem Schwimmer 8 durch     ein        Seil    ge  kuppelt, sondern es     sind    ein Schutzseil 2 und  ein     Schwimmerseil    5 vorgesehen,

   die gemein  sam an einem sich entgegengesetzt zum  Schütz bewegenden Gegengewicht 4 be  festigt     sind.    Ferner sind bei dem Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    2 gegenüber der An  ordnung nach     Fig.    1 die Stellungen des um  den     Schwenkungspunkt   <B>11</B> schwenkbaren,  die Rolle 7, sowie das Gegengewicht 9 tra  genden Hebels 10 für die Schaltkommandos  "Heben" und "Senken"     miteinander    ver  tauscht.

   Während in .der     tiefsten    Stellung  der     Schaltrolle    6 nach     Fig.    1 das Schalt  kommando     "Heben"    gegeben wird, erfolgt in  der gleichen Stellung der Schaltrolle 7 nach       Fig.    2 das Schaltkommando     "Senken".     



  Die     Einrichtung    nach     Fig.    2 wirkt fol  gendermassen:  Steigt der Wasserspiegel bei stillstehen  .der Schutztafel von     HW    auf     HW',    so.  schwimmt der Schwimmer 8 auf, und das  Gegengewicht 9 zieht die Schaltrolle     aus     ihrer Mittelstellung 7' in die Schaltstellung 7.  Das Schütz läuft hoch, und das     Gegengewicht     4 senkt sich in entsprechendem Ausmasse, wo  durch die Schaltrolle aus der     Schaltstellung     7 in die     Mittelstellung    7' zurückbewegt und  der Antrieb stillgesetzt     wird.     



  Fällt der Wasserspiegel beispielsweise  von<I>NW</I> nach<I>NW',</I> so wird die Schaltrolle  in die Stellung 7" bewegt und hierdurch das  Schütz gesenkt. Das Gegengewicht 4 wird  durch das Schütz in die Stellung 4' angeho  ben, so dass das Seil 5 nach der     Schwimmer-          seite    zu abläuft     und    infolge des     wachsenden     Auftriebes des sieh     in    der Stellung 8' befin  denden     Schwimmers    eine Spannungsminde  rung erfährt, welche ein Zurückbewegen der  Schaltrolle aus der Schaltstellung 7" in die  Stellung 7' und damit ein     Stillsetzen    des  Elektromotors bewirkt.

   Der Anschlag 12 des  Seils 5 und die feststehenden Anschläge 13  und 14 treten in den     Grenzstellungen    des  Schwimmers dadurch in Tätigkeit, dass die    zuletzt geschaltete Schutzbewegung durch  die Anschläge jeweils aufgehoben wird     und     nicht wiederholt werden kann. Die     Anschläge          wirken    also     ähnlich    den sonst üblichen End  abschaltungen an der Schutztafel.  



  Bei dem     Aus@führungsbeispi,6l.    nach     Fig.    3  soll die     Überfallhöhe    15     eines    Überfallschie  bers 16 in der Weise gesteuert werden, dass  sie bei fallendem Wasserspiegel     gleichbleibt,     Nach der letzten     Senkschaltung    soll der       Überfallschieber    selbsttätig hochlaufen und  mit der     Senkbewegung    -erst     beginnen,        wenn     der     WassssIerspiegelseinen    Höchststand. wie  der erreicht hat.

   Zu diesem Zwecke sind in  ähnlicher Weise wie nach     Fig.    2 der Schieber  16 und der     Schwimmer    17 durch ihre zuge  hörigen Seile 27     bezw.    18 mit einem gemein  samen Gegengewicht 19 verbunden.     In    dem       Schwimmerseil    18 ist eine Steuerrolle an  geordnet, die je nach der Grösse des Seilzuges  in die     Stellungen    20, 20'     und    20" entgegen  der     Wirkung    des an dem Hebel 21 befestig  ten Gegengewichtes 22 bewegt     wird.    Der  Hebel 21 ist durch     einen    Lenker 23 mit dem  Schalter 24 gekuppelt.

   Im Gegensatz zu dem  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 wirkt dieser  Schalter jedoch lediglich als Senkschalter, die  beiden äussern Stellungen 20 und 20" der  Schaltrolle entsprechen einer Ausschaltung,  die Mittelstellung 20' einer Einschaltung im  Sinne des Senkens.  



  In dem     Schieberseil    27 ist     ein    gesonder  ter Hubschalter 25 angeordnet; welcher durch       Anschläge    26 des     Schieberseils    27 gesteuert  wird.  



  Die Wirkungsweise der     Vorrichtung    ist  folgende:  Senkt sich der Wasserspiegel vom Höchst  stande     aus,    so sinkt der Schwimmer 17. Er  spannt hierdurch das Seil 18 und bewegt die  Schaltrolle aus ihrer obersten Stellung 20" in       ihre        Mittelstellung    20', in welcher für die  Schutztafel das Schaltkommando     "Senken"     gegeben wird. Die sich     senkende    Schutztafel  hebt mittels des Seils 27 das Gegengewicht  19 an und bewirkt einen Ablauf des Seils 18  in Richtung auf den Schwimmer 17, so dass      dieser nunmehr wieder tiefer in das Wasser  eintaucht und infolge seines verringerten  Auftriebes eine Spannungsverringerung im  Seil 18 ergibt.

   Die Schaltrolle geht daher aus  ihrer Stellung 20' in die Stellung 20" zu  rück und bewirkt ein Ausschalten des An  triebes.  



  Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der  Wasserspiegel seinen Tiefstand erreicht hat.  In diesem Augenblick schaltet der obere An  schlag 26 den Hubschalter 25 ein, und der  Schieber 16 läuft bis in seine obere     End-          stellung    hoch, in welcher der untere Mit  nehmer 26 den Hubschalter ausschaltet.  Während des Hochlaufens des Schiebers  senkt sich das Gegengewicht 19, und das ge  samte Schwimmergewicht hängt nunmehr an  der Schaltrolle 20, die dadurch in ihre untere  Endstellung ?0'     geht,    in welcher die Senk  schaltung ausgeschaltet ist.  



  Wie     Fig.    4 erkennen lässt, wird durch  den Hubschalter 25 bei dessen Einschalten  gleichzeitig die Stromzufuhr des Senkschal  ters 24 unterbrochen, so dass ein Kurzschluss  an den Motorklemmen unmöglich ist.  



  Der Schwimmer 17 befindet sich nach be  endeter Hubbewegung des Schiebers 16 frei  schwebend ausserhalb des Wassers. Steigt der  Wasserspiegel an und kommt der Schwimmer  hierbei wieder zum Schwimmen, so geht die       Schaltrolle    infolge der Spannungsminderung  im Seil 18 in die Schaltstellung 20' aufwärts,  so dass die     Senkbewegung    in der oben be  schriebenen Weise wieder einsetzt.  



  Zum besseren     Verständnis    der Zeichnun  gen sind die einzelnen Schalterstellungen wie  folgt bezeichnet in     Fig.    1 und 2:  I = Heben       II    = Halt       III    = Senken  IV = Senken aus  V = Heben aus  in     Fig.    3:       a:,    = aus  e = ein       a.    = aus



  Regulating device controlled by a liquid level. The invention relates to a Re gel device which, depending on a liquid level, a control member, for. B. a shut-off or throttle device, a control slide, a weir, backwater flap or the like. Controls.



  The invention consists in that the control organ and float are coupled by a cable, in which on the one hand, according to the changes in position of the control organ, and on the other hand, according to the changes in the float weight acting on the cable pull, tension changes are caused which serve to control the regulating body.



  In the drawing, the invention is illustrated schematically for example, namely: Fig. 1 shows a control slide that a channel z. B. by changing the width of the flow opening to supply any regulated amount of water, the water passing under the slide plate, Fig. 2 shows a further embodiment according to Fig. 1 in which the water falls over the upper edge of the slide plate designed as a gate, Fig 3 an embodiment,

   in which a constant overflow height is to be maintained within certain limits with an overflow slide, and FIG. 4 shows a circuit diagram of the arrangement according to FIG. 3.



  In the embodiment according to FIG. 1, the slide plate 1 can be raised and lowered by means of a threaded spindle 2 and an electric motor 3. The plate is coupled directly ge via a cable 4 with a float 5, which depending on the height of the liquid keitsspiegel in the upper channel and the position of the slide plate is more or less immersed in the liquid. The rope 4 is guided over a roller 6 which is mounted on a lever 7 pivotable about the axis 9.

    The lever 7 is loaded by the counterweight 8 in such a way that the roller 6 strives to tension the cable, so that when the cable forces change, the lever 7 swings. A switch, not shown in the drawing, is coupled to the lever 7, which switches on the electric motor 3 in the position III of the roller 6 shown with solid lines in the sense of lowering the slide plate, and in the position 1I of the roller (6 ') it switches off causes the motor to switch and, in position I (6 "), it switches on the motor in the sense of lifting the slide plate.



  In any point of the rope, in the case presented in the float 5 be neighboring rope end, a stop 10 is set through which the movement of the rope and thus the movement of the swimmer upwards through a fixed stop 11, downwards is limited by a fixed stop 12.



  The operation of the device is as follows: The slide plate 1 and the float 5 are z. B. in the positions shown in the drawing with solid lines and the lever 7 in the position 1I (6'-8 ').

   If the water level rises from HTY to HW, the swimmer 5, who until then held the rope 4 taut by its own weight, is relieved and lifted by the increasing buoyancy. As a result of the lowering of the rope tension, the lever 7 is pivoted from the position 6'-8 'into the position 6-8, so that the switch coupled to this lever switches the electric motor 3 on in the sense of lowering the slide plate switches,

   Due to the rising water level and the resulting higher water column behind the swimmer, the flow cross-section downstream of the drainage channel is throttled and the amount of water flowing out is regulated accordingly.



  By lowering the slide, the rope 4 is tensioned again, so that the lever swivels from position 6-8 into position 6'-8 'and the slide plate is stopped.



  If the water level falls, for example, from <I> NW </I> to NW ', the swimmer 5 loses part of its buoyancy and this results in a stronger tension on the rope 4. This moves the lever 7 out of position 6'-8 'swiveled into position 6 "-8". In this position of the lever 7, the switch of the electric motor 3 is switched on in the sense of lifting the slide until the float regains its old immersion depth due to the loosening of the rope and, as a result of its increased drive, the lever 7 goes back to the position 6'- 8 'enables, in which the slide drive is switched off.



  Raising and lowering can be repeated in any sequence within the end positions of the slide plate.



  When the slide plate reaches the lower end position, the stop 10 of the rope 4 lies against the fixed stop 11. If the slide plate is now lowered even further, the rope 4 is taut and the plate is finally independent of any further rise in the water level shut down. The same occurs when the slide plate reaches the upper end position and the stop 10 is in position 10 'against the stop 12. The lowering movement of the float is thereby interrupted, and the lever 7 goes back from the position 6 "-8" to the middle position 6'-8 '. It is impossible to lift the slide plate any further.



  In the embodiment of FIG. 2, in which the water runs over the upper edge of the slide, the same effect is given as in the example of FIG. 1 ge.

   However, since the contactor 1 has to be moved in the direction of the mirror movement in order to regulate the flow rate, the contactor 1 is not directly coupled to the float 8 by a rope, but a protective rope 2 and a float rope 5 are provided,

   which are jointly fastened to a counterweight 4 moving in the opposite direction to the contactor. Furthermore, in the Ausfüh approximately example according to Fig. 2 compared to the arrangement of Fig. 1, the positions of the pivotable about the pivot point <B> 11 </B>, the roller 7, and the counterweight 9 supporting lever 10 for the switching commands " Lifting "and" lowering "interchanged.

   While in the lowest position of the pulley 6 according to FIG. 1, the switching command "lift" is given, the switching command "lower" takes place in the same position of the pulley 7 according to FIG.



  The device according to Fig. 2 acts as follows: If the water level rises while the protective panel is stationary from HW to HW ', see above. the float 8 floats up, and the counterweight 9 pulls the pulley from its central position 7 'into the switching position 7. The contactor runs up and the counterweight 4 lowers to a corresponding extent, where the pulley moves from the switching position 7 to the central position 7 'moved back and the drive is stopped.



  If the water level falls, for example, from <I> NW </I> to <I> NW ', </I> the switching pulley is moved into position 7 "and the contactor is thereby lowered. The counterweight 4 is moved into the position by the contactor 4 'raised so that the rope 5 runs towards the swimmer side and, as a result of the increasing buoyancy of the swimmer in the position 8', experiences a tension reduction which causes the pulley to move back from the switch position 7 "to the position 7 'and thus a shutdown of the electric motor causes.

   The stop 12 of the rope 5 and the stationary stops 13 and 14 come into action in the limit positions of the swimmer in that the last protective movement activated is canceled by the stops and cannot be repeated. The attacks therefore act in a similar way to the otherwise usual limit switches on the protective panel.



  In the case of the execution example, 6l. According to Fig. 3, the overflow height 15 of an overflow slide 16 is to be controlled in such a way that it remains the same when the water level falls. how he achieved.

   For this purpose, in a manner similar to that of FIG. 2, the slide 16 and the float 17 are respectively through their associated ropes 27. 18 connected to a common counterweight 19. A control pulley is arranged in the float rope 18, which, depending on the size of the cable pull, is moved into the positions 20, 20 'and 20 "against the action of the counterweight 22 attached to the lever 21. The lever 21 is controlled by a link 23 coupled to the switch 24.

   In contrast to the exemplary embodiment according to FIG. 2, however, this switch only acts as a lowering switch, the two outer positions 20 and 20 "of the switching pulley correspond to switching off, the middle position 20 'to switching on in the sense of lowering.



  In the slide rope 27, a separate lift switch 25 is arranged; which is controlled by stops 26 of the slide rope 27.



  The mode of operation of the device is as follows: If the water level falls from the highest level, the float 17 sinks. He thereby tensions the rope 18 and moves the pulley from its uppermost position 20 "to its middle position 20 ', in which the protective panel is used The lowering protective panel lifts the counterweight 19 by means of the cable 27 and causes the cable 18 to run off in the direction of the float 17, so that the float now dips deeper into the water again and, due to its reduced buoyancy, a Tension reduction in the rope 18 results.

   The pulley therefore goes back from its position 20 'to the position 20 "and causes the drive to be switched off.



  This process is repeated until the water level has reached its lowest point. At this moment, the upper stop 26 switches on the lift switch 25, and the slide 16 runs up to its upper end position, in which the lower carrier 26 switches off the lift switch. While the slide is running up, the counterweight 19 lowers, and the entire float weight now hangs on the pulley 20, which thereby goes into its lower end position "0", in which the lowering circuit is switched off.



  As can be seen in FIG. 4, the power supply of the lowering switch 24 is interrupted by the lift switch 25 when it is switched on, so that a short circuit at the motor terminals is impossible.



  The float 17 is after the stroke movement of the slide 16 has ended freely floating outside of the water. If the water level rises and the swimmer comes to swim again, the pulley goes up as a result of the tension reduction in the rope 18 in the switching position 20 ', so that the lowering movement starts again in the manner described above.



  For a better understanding of the drawings, the individual switch positions are designated as follows in Fig. 1 and 2: I = lift II = stop III = lower IV = lower off V = lift off in Fig. 3: a :, = off e = on a. = off

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Durch einen Flüssigkeitsspiegel gesteuerte Regelvorrichtung, bei welcher durch einen Schwimmer ein Schalter für den Antrieb eines Regelorganes angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass Regelorgan und Schwim- mer durch einen Seilzug miteinander ge kuppelt sind, in welchem einerseits entspre chend den Lageänderungen des Regelorganes, anderseits entsprechend den mit Änderungen des Flüssigkeitsspiegels gegebenen Verän derungen des auf den Seilzug wirkenden Schwimmergewichtes Spannungsänderungen hervorgerufen werden, PATENT CLAIM: A regulating device controlled by a liquid level, in which a switch for driving a regulating member is driven by a float, characterized in that regulating member and float are coupled to one another by a cable, in which, on the one hand, depending on the position changes of the regulating member, on the other hand, voltage changes are caused in accordance with the changes in the float weight acting on the cable pull due to changes in the liquid level, welche der Steuerung des Regelorganes dienen. UNTERANSPRüCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Regelorgan und Schwimmer durch ein Seil unmittelbar mit einander gekuppelt sind, das über eine durch eine dem Seilzug entgegenwirkende Kraft be einflusste Schaltrolle geführt ist, welche durch ihre Lageänderungen den Schalter für den Antrieb des Regelorganes bewegt. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass Regelorgan und Schwimmer mit je einem gesonderten Seil stück versehen sind, die beide durch eine ge meinsame Gegenkraft gespannt werden, und dass die Schaltrolle durch das Schwimmerseil beeinflusst wird. B. which serve to control the regulating body. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the control element and the float are directly coupled to each other by a rope that is guided by a pulley that is influenced by a force acting against the cable, which changes the position of the switch for driving the Control organ moves. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the control element and float are each provided with a separate piece of rope, both of which are tensioned by a common counterforce, and that the pulley is influenced by the float rope. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Seilstück des Schwimmers mit den beiden Grenzstellungen des Regelorganes entsprechenden Grenz- anschlägen versehen ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schaltrolle drei Sehaltstellungen einnehmen kann, in deren mittleren sie eine Stillsetzung, in deren einer äussern ein Öffnen und deren andern äussern ein Schliessen des Regelorganes bewirkt. Device according to dependent claim 2, characterized in that the rope section of the float is provided with limit stops corresponding to the two limit positions of the control element. 4. The device according to dependent claim 1, characterized in that the pulley can take three Sehaltstellung, in the middle it causes a shutdown, in one of the outer opening and the other outer closing the control member. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 2 zur Erzielung einer in gewissen Grenzen gleich bleibenden Überfallhöhe bei Überfallschie bern, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt- rolle drei Schaltstellungen einnehmen kann, in deren mittleren sie eine Stillsetzung und in deren beiden äussern ein Senken des Schiebers bewirkt und dass das eine der Seile einen Hubschalter beeinflusst, der in der tiefsten Stellung des Schiebers ein Anheben desselben in die oberste Stellung bewirkt. 5. Device according to dependent claim 2 for achieving a constant overflow height in overflow slide bern, characterized in that the switching roller can assume three switching positions, in the middle of which it causes a shutdown and in the two outer ones a lowering of the slide and that that one of the ropes influences a lift switch, which in the lowest position of the slide causes it to be raised to the uppermost position. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, _ dass der Hubschalter in seiner eingeschalteten Stellung die Strom zufuhr zum Senkschalter unterbricht, jedoch in seiner ausgeschalteten Stellung schliesst. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that _ that the lift switch interrupts the power supply to the lowering switch in its switched-on position, but closes in its switched-off position.
CH216891D 1938-01-05 1939-01-05 Regulating device controlled by a liquid level. CH216891A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE216891X 1938-01-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH216891A true CH216891A (en) 1941-09-30

Family

ID=5830452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH216891D CH216891A (en) 1938-01-05 1939-01-05 Regulating device controlled by a liquid level.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH216891A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3336757A (en) * 1963-10-25 1967-08-22 Pacific Flush Tank Co Liquid level control mechanism

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3336757A (en) * 1963-10-25 1967-08-22 Pacific Flush Tank Co Liquid level control mechanism

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69004382T2 (en) Setting a driver for an elevator.
EP0132775B1 (en) Flow regulator
DE3240902A1 (en) OUTLET CONTROLLERS
WO1985000413A1 (en) Water pumping device
DE3937685C2 (en) Outlet structure with a flood seal for a drain line of a sewer network or the like
CH216891A (en) Regulating device controlled by a liquid level.
EP0509422B1 (en) Apparatus for controlling the overflow and water level of hydraulic installations
DE2646119A1 (en) SYSTEM FOR GENERATING ELECTRICAL ENERGY BY ADJUSTING THE HEIGHT OF BATTERIES IN WATER TANK
DE705871C (en) Switching device controlled by differences in liquid levels
DE715616C (en) Switching device controlled by differences in liquid levels
DE698604C (en) Switching device controlled by differences in liquid levels
DE3822555A1 (en) Throttle device for drainage (sewerage) systems
DE10314967A1 (en) Scissor type lifting platform has winding spindle fastened to base structure or to underside of platform top, and cable is wound onto spindle and fastened to lower or upper movable scissor members
DE702687C (en) Switching device controlled by differences in liquid levels
AT205939B (en) Settling basin for separating substances
DE841969C (en) Pin valve for self-drinking basin with regulation of the water flow through recesses in the valve stem
DE102016117216B4 (en) Flow control device for spouts in liquid retention basins
CH322162A (en) Return to return the pipe gate from hydraulic weirs
CH374032A (en) Settling plant for the separation of solids from a liquid stream and process for their operation
DE857031C (en) Device for the automatic regulation of setting machines
DE303719C (en)
DE525604C (en) Pressure reducing valve
DE4440018A1 (en) Method of generating power or torque using suspended body buoyancy
DE590888C (en) Papierstoffhollaender
DE1038992B (en) Automatic stowage flap