CH216803A - Relayless arrangement for self-balancing of resonance circuits with controllable reactance, especially a Petersen coil. - Google Patents

Relayless arrangement for self-balancing of resonance circuits with controllable reactance, especially a Petersen coil.

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CH216803A
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/08Limitation or suppression of earth fault currents, e.g. Petersen coil

Landscapes

  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Relaislose Anordnung zum    Selbstabgleich   von Resonanzkreisen mit- regelbarer    Reaktanz,   insbesondere einer    Petersenspule.   Die Kapazität von    Hochspannungsnetzen   ist bekanntlich starken    Schwankungen      unter-      worfen.,   da Teile    des   Netzes,    wie   z. B. verkabelte Teile, je na-eh Bedarf zu- oder abgeschaltet werden.

   Bei    einer      Erdschlusskompe   nsation muss aber die    Reaktanz   der    Petersen,      spule   der    jeweiligen   Netzkapazität angepasst sein,    um   so den    erforderlichen      Resonanz-      zustand   zu erhalten. 



  Es ist bekannt, die    Abstimmung   des Netzes    mittels   eines    cos      (p   -    ode      Quotien-      tenmessgerätes   zu überwachen, wenn die Erregung des    Resonanzkreises   durch    eine   dem    Nullpunktanschluss   der    Petersenspule   zugeführte Fremdspannung gleicher oder annähernd gleicher Frequenz vorgenommen wird.

   Man macht sich hierbei den Umstand    zunutze,   dass bei    vollkommener      Abstimmung   des Netzes dem    Resonanzkreis   durch die    Hilfsspannung   nur ein    Wirkstrom   zugeführt werden    kann,      wähnend   bei    einer   Verstim-    mung   eine vor- oder nacheilende Blindkomponente auftritt. 



  Die    Erfindung   löst die    vorgenannte   Aufgabe durch eine relaislose    Anordnung      zum   Selbstausgleich von Resonanzkreisen, bei welcher    ein   von    einer   Zusatzspannung oder    Nullpunktspannung   im Resonanzkreis erzeugter    Messstrom   zusammen mit    einem   annähernd konstanten    Hilfsstrom   gleicher Frequenz und passend gewählter Phasenlage    un-      mittelbar   in einem Regelmotor    ein   Drehmoment erzeugt,

   dessen    Richtung   von der Phase des Resonanzstromes abhängt    und   zur Resonanzeinstellung der regelbaren    Reaktanz   benutzt    wird.   



  Die    Erfindung   sei anhand. der    in   den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei= spiele näher erläutert. 



  In    Abb.   1    erzeugt   die durch den Motorgenerator G erzeugte    Hilfsspannung   Uli    in   dem aus einer    Petersenspule   1 und der Kapa- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    zität   2 des Netzes bestehenden Resonanzkreis    einen   Strom JH, der je nach dem Abstimmungsgrad des Netzes voreilend,    ohmiseh   oder nacheilend ist, d. h. bei Verstimmung des Kreises ist eine Blindkomponente vorhanden.

   Verwendet man, wie    Abb.   1 zeigt, als Regelorgan für die regelbare    Petersen-      spule   1 einen    vorzugsweise   unter 01 laufenden    zweiphasigen      Asynchronmotor      31   und führt der Regelphase    R   den Strom J$ und der    Hilfsphase   H einen mit der Spannung UH    phasengleichen   Strom    ig   zu, so bildet, wie das Stromdiagramm nach    Abb.   2 zeigt,    iA   mit der Blindkomponente JH .    sin      cp   ein Drehmoment, wobei die    Drehrichtung   des Motors davon abhängt, ob    Jn   .

      sin      9p   vor- oder nacheilend    bezw.   die    Induktivität   1 zu gross oder zu klein ist. 



  Wird als Regelorgan ein EinphasenNebenschluss-Kollektormotor verwendet, so führt man zweckmässig der    Erregerwicklung   den    Messstrom   JA zu, während der Hilfsstrom in den Ankerzweig speist. Zu beachten ist jetzt, dass, um ein Drehmoment zu erzeugen, im Gegensatz zum    Asynchronmotor      Jg   .    sin      (p      und.      ix   phasengleich sein müssen, d. h. also, dass    ig   gegen UN um 90' phasenverschoben sein muss. Die    Induktivität   der Erregerwicklung    bezw.   die der Regelphase bei    Verwendung   eines    Asynchronmotors   ist zweckmässig durch eine in Reihe geschaltete Kapazität zu kompensieren. 



  Bei der beschriebenen Anordnung führt die Regelphase R des Antriebsmotors im    Ruhezustand,   d. h. nach erfolgtem    Abgleich,   den grösstmöglichen Strom. Für    diesen   Dauerstrom, der als Resonanzstrom rein    ohmisch   ist und aus diesem Grunde nicht zum Drehmoment beiträgt,    müsste   aber der Motor ausgelegt werden. Anderseits soll der Motor aber noch bei einer möglichst grossen Verstimmung des Resonanzkreises, d. h. bei sehr kleinem JH    und   damit JH .    sin      9p,   ansprechen. Es sei dies an Hand des    Stromdiagrammes   nach    Abb.   3 näher erläutert.

   Es ist: 
 EMI2.48 
 worin r den    Dämpfungswiderstand   des    Re-      sonanzkreises   in Ohm, z. B. r = 1, X = L .    a)   in Ohm, z. B. X = 20, und 
 EMI2.53 
 in Ohm, z. B. K = 20, darstellen. Es wird dann a) bei einer Dämpfung von 5 % im Resonanzfall JH = 1 (Max), b)    bei   einer    Verstimmung   von 5 (K = 19)    Ju   = 0,71 und    Jx   .    sin      g9   - 0,5; e) bei einer    Verstimmung   von 30 Ja = 0,2 und JH .    sin      q#   = 0,2. Man kann nun wohl den Motor wegen der kurzen Regelzeiten im Lauf überlasten, nicht aber im Ruhezustand.

   Es ist aus diesem Grunde erforderlich, die Wirkkomponente möglichst weitgehend und den Resonanzstrom im    Ruhezustand      vollständig   zu kompensieren. 



  Gemäss einer weiteren Ausführungsform der    Erfindung   wird die    Ohmsche   Komponente des    Messstromes   im Resonanzfall durch den    Magnetisierungsstrom   einer gleichstromvormagnetisierten Drossel, beispielsweise in der Auslegung als    Gleichstromwandler,   bei der praktisch Proportionalität    zwischen   dem    vormagnetisierten   Gleichstrom und dem    Wechselmagnetisserungsstrom   besteht, kompensiert,

   wobei die Wechselspannung der    Drossel   gegen die dem    Resonanzkreis   zugeführte Spannung um 90' phasenverschoben ist    und   die    Vormagnetisierung   durch den    gleichgerichteten      Messstrom      vorgenommen   wird. Damit    verwandelt   sich die Anordnung nach    Abb.   1 in die nach    Abb.   4. 



  Da der Resonanzstrom    Jn   in Phase mit der vom    Generator   G erzeugten Spannung    UA   ist, der Sekundärstrom Je, des Gleichstromwandlers W gegen seine Wechselspannung aber um 90   phasenverschoben ist, muss zur Speisung des Gleichstromwandlers W die gegen -die Spannung UH um 90   phasenverschobene    Hilfsspannung      j      #   UH benutzt werden, die ja bei dreiphasiger    Erzeugung   der Hilfsspannung immer vorhanden ist. 



  Da der vormagnetisierende    Gleichstrom   des    Gleichstromwandlers      W   mit dem gleich- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 gerichteten Resonanzstrom JH    (-)   identisch ist, da    ferner   durch geeignete Wahl des    Übersetzungsverhältnisses   des Gleichstromwandlers und des regelbaren Widerstandes r    je      ^      JH   gemacht werden kann, und durch die Wahl der    Hilfsspannungen   UH und j. U$ auch die Stromphasen gleich sind, so gilt für den Resonanzfall in der Regelphase    R   des Motors M J$ -    Je      --   0 und    allgemein   JH    result.   = JH - Je. 



  Damit nimmt aber das Stromdiagramm nach    Abb.   3 die    in   den    Abb.   5a und    5b   dargestellte Form an. 



  Jetzt verschwindet die    Ohmsche   Komponente im Resonanzfall im Ruhezustand des Regelmotors völlig und ist nur in niederer Höhe während der    Regelung   vorhanden. Es kann somit jetzt der Motor für die    grösste   Verstimmung, d. h. für den kleinsten Wert von JH ausgelegt werden. 



     Besteht   in der Anlage eine durch    Ura-      symmetrie   der    Phasenkapazitäten   hervorgerufene    Nullpunktsspannung   mit Netzfrequenz, so kann    diese   bei    Verwendung   einer Hilfsspannung naturgemäss nicht von Je kompensiert werden, da ihre Frequenzen nicht    übereinstimmen.   Es tritt vielmehr somit eine    Schwebung   auf,

      in.   deren Verlauf sich der Störungsstrom in der    Differenz-      schaltung   nach    Abb.   4    einmal   zu Je    addiert   und    einmal      kompensiert      wird.   Um für die Zeit der Addition den Motor nicht zu überlasten, ist es zweckmässig,    wie   die    Abb.   6 zeigt, parallel    zur   Regelphase    R   des Motors M und zum Gleichrichter g    eine      gesättigte   Eisendrossel D zu .schalten, die der Ableitung des Überstromes dient.

   Der Motor läuft in diesem Teil der    Schwebung   mit verminderter    Empfindlichkeit,   erreicht diese jedoch im    zweiten   Teil der    @Schwebung,   wo die volle Kompensation der    Störungskomponente   erfolgt, wieder. Der Regelmotor kann auch über eine entsprechende Übersetzung ein stärkeres Antriebsaggregat    steuern.   Die    Hilfsspannungen   UH und -    j   .

   UH,    deren   Frequenz ein wenig von der Netzfrequenz abweicht, damit die Regeleinrichtung nicht    bereits   durch    Nullpunktsspannun-      gen   von 50 Perioden in Tätigkeit gesetzt wird, können, wie die    Abb.   1 und 4 zeigen, durch    einen   Motorgenerator G erzeugt werden oder aber diese    Hilfsspannungen   werden einem Drehregler entnommen, der primärseitig am Netz liegt und dessen Läufer durch    einen      Hilfsmotor   mit    geringer   Geschwindigkeit gegen oder in Richtung des Drehfeldes    angetrieben      wird,   so dass    die   Drehzahl des Läufers sich zur Felddrehzahl addiert oder subtrahiert,

   womit der Sekundärspannung der    geringe   erforderliche    Frequenzunter-      schied   .gegeben ist. Es. ist auch möglich, ohne Hilfsmotor auszukommen, indem man das dem Drehregler innewohnende    Drehmoment   unter Zuhilfenahme einer Bremse mit stark drehzahlabhängigem Moment ausnutzt.



   <Desc / Clms Page number 1>
 Relayless arrangement for self-balancing of resonance circuits with controllable reactance, especially a Petersen coil. The capacity of high-voltage networks is known to be subject to strong fluctuations, since parts of the network, such as B. cabled parts can be switched on or off depending on the need.

   In the event of an earth fault compensation, however, the reactance of the Petersen coil must be adapted to the respective network capacitance in order to obtain the required resonance state.



  It is known to monitor the coordination of the network by means of a cos (p - ode quotient measuring device, if the excitation of the resonance circuit is carried out by an external voltage of the same or approximately the same frequency fed to the zero point connection of the Petersen coil.

   One makes use of the fact that when the network is perfectly coordinated, only an active current can be fed to the resonant circuit by the auxiliary voltage, whereas a leading or lagging reactive component occurs in the event of a detuning.



  The invention achieves the above-mentioned object by means of a relay-free arrangement for self-balancing of resonance circuits, in which a measuring current generated by an additional voltage or zero point voltage in the resonance circuit together with an approximately constant auxiliary current of the same frequency and appropriately selected phase position generates a torque directly in a control motor,

   whose direction depends on the phase of the resonance current and is used to adjust the resonance of the controllable reactance.



  The invention is based on. the Ausführungsbei = games shown in the drawings explained in more detail.



  In Fig. 1, the auxiliary voltage Uli generated by the motor generator G is generated in which a Petersen coil 1 and the capacitance

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    The resonance circuit existing 2 of the network has a current JH which, depending on the degree of coordination of the network, is leading, resistive or lagging, d. H. if the circuit is detuned, a reactive component is present.

   If, as Fig. 1 shows, a two-phase asynchronous motor 31, preferably running under 01, is used as the control element for the controllable Petersen coil 1 and the control phase R is supplied with the current J $ and the auxiliary phase H with a current ig in phase with the voltage UH, so forms, as the current diagram according to Fig. 2 shows, generally with the reactive component JH. sin cp is a torque, the direction of rotation of the motor depending on whether Jn.

      sin 9p leading or lagging respectively. the inductance 1 is too large or too small.



  If a single-phase shunt collector motor is used as the regulating device, it is advisable to feed the measurement current JA to the excitation winding, while the auxiliary current is fed into the armature branch. It should now be noted that in order to generate a torque, in contrast to the asynchronous motor Jg. sin (p and. ix must be in phase, i.e. that ig must be phase shifted by 90 'with respect to UN. The inductance of the excitation winding or that of the control phase when using an asynchronous motor is expediently compensated by a series-connected capacitance.



  In the arrangement described, the control phase R of the drive motor is in the idle state, i.e. H. after the adjustment, the greatest possible current. The motor would have to be designed for this continuous current, which is purely ohmic as a resonance current and for this reason does not contribute to the torque. On the other hand, the motor should still have the greatest possible detuning of the resonance circuit, i.e. H. with a very small JH and thus JH. sin 9p, address. This is explained in more detail using the current diagram according to FIG. 3.

   It is:
 EMI2.48
 where r is the damping resistance of the resonance circuit in ohms, e.g. B. r = 1, X = L. a) in ohms, e.g. B. X = 20, and
 EMI2.53
 in ohms, e.g. B. K = 20 represent. A) with a damping of 5% in the case of resonance JH = 1 (Max), b) with a detuning of 5 (K = 19) Ju = 0.71 and Jx. sin g9 - 0.5; e) with a disgruntlement of 30 yes = 0.2 and JH. sin q # = 0.2. You can now overload the motor because of the short control times while it is running, but not when it is idle.

   For this reason, it is necessary to compensate for the active component as much as possible and for the resonance current to be fully compensated in the idle state.



  According to a further embodiment of the invention, the ohmic component of the measuring current in the case of resonance is compensated for by the magnetizing current of a direct current biased choke, for example in the design as a direct current converter, in which there is practically proportionality between the biased direct current and the alternating magnetizing current,

   The alternating voltage of the choke is phase-shifted by 90 'with respect to the voltage supplied to the resonance circuit and the premagnetization is carried out by the rectified measuring current. The arrangement according to Fig. 1 is thus transformed into that according to Fig. 4.



  Since the resonance current Jn is in phase with the voltage UA generated by the generator G, the secondary current Je of the DC-DC converter W is phase-shifted by 90 with respect to its AC voltage, the auxiliary voltage j #, which is 90-phase-shifted from the voltage UH, must be used to supply the DC-DC converter UH, which is always present with three-phase generation of the auxiliary voltage.



  Since the pre-magnetizing direct current of the direct current converter W with the direct

 <Desc / Clms Page number 3>

 Directional resonance current JH (-) is identical, since furthermore, through a suitable choice of the transformation ratio of the DC converter and the controllable resistor r je ^ JH, and through the choice of the auxiliary voltages UH and j. U $ also the current phases are the same, then for the case of resonance in the control phase R of the motor M J $ - Je - 0 and generally JH result. = JH - Je.



  However, the current diagram according to FIG. 3 thus assumes the form shown in FIGS. 5a and 5b.



  Now the ohmic component disappears completely in the case of resonance in the idle state of the control motor and is only present at a low level during control. The motor can now be used for the greatest detuning, i.e. H. can be designed for the smallest value of JH.



     If there is a zero point voltage with mains frequency caused by the asymmetry of the phase capacitances in the system, this naturally cannot be compensated by Je when using an auxiliary voltage, since their frequencies do not match. Rather, there is a beating,

      in. whose course the interference current in the differential circuit according to Fig. 4 is added once to each and compensated once. In order not to overload the motor for the duration of the addition, it is advisable, as Fig. 6 shows, to connect a saturated iron choke D in parallel to the control phase R of the motor M and to the rectifier g, which is used to dissipate the overcurrent.

   In this part of the beat, the motor runs with reduced sensitivity, but reaches this again in the second part of the @beat, where full compensation of the disturbance component takes place. The regulating motor can also control a more powerful drive unit via a corresponding gear ratio. The auxiliary voltages UH and - j.

   UH, the frequency of which deviates a little from the mains frequency, so that the control device is not already activated by zero point voltages of 50 periods, can, as Figs. 1 and 4 show, be generated by a motor generator G or these auxiliary voltages can be generated taken from a rotary control that is connected to the mains on the primary side and whose rotor is driven by an auxiliary motor at low speed against or in the direction of the rotating field, so that the rotor's speed is added to or subtracted from the field speed,

   which gives the secondary voltage the small required frequency difference. It. It is also possible to do without an auxiliary motor by utilizing the torque inherent in the rotary control with the aid of a brake with a strongly speed-dependent torque.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Relaislose Anordnung zum Selbstabgleich von Resonanzkreisen mit regelbarer Reak- tanz, insbesondere einer Petersenspule, dadurch gekennzeichnet, dass der von einer Zusatzspannung oder Nullpunktspannung im Resonanzkreis erzeugte Messstrom zusammen mit einem annähernd konstanten Hilfsstrom* gleicher Frequenz und passend gewählter Phasenlage unmittelbar in einem Regelmotor ein Drehmoment erzeugt, PATENT CLAIM: Relayless arrangement for self-balancing of resonance circuits with controllable reactance, in particular a Petersen coil, characterized in that the measuring current generated by an additional voltage or zero point voltage in the resonance circuit is fed directly into a control motor together with an approximately constant auxiliary current * of the same frequency and appropriately selected phase position Torque generated, dessen Richtung von der Phase des Resonanzstromes abhängt und zur Resonanzeinstellung der regelbaren Reaktanz benutzt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Regelmotor ein zweiphasig geschalteter Asynchronmotor verwendet wird. 2. whose direction depends on the phase of the resonance current and is used to adjust the resonance of the controllable reactance. SUBClaims: 1. Arrangement according to claim, characterized in that a two-phase switched asynchronous motor is used as the control motor. 2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Regelmotor ein Einphasen-Nebensehluss-gollektormotor verwendet wird, dessen Erregerwicklung der Messstrom und dessen Ankerzweig der Hilfs- strom zugeführt wird. <Desc/Clms Page number 4> 3. Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivität der Wicklungen der Regelphase bei Verwendung eines Induktionsmotors durch eine in Reihe geschaltete Kapazität kompensiert wird. 4. Arrangement according to patent claim, characterized in that a single-phase shunt collector motor is used as the regulating motor, the excitation winding of which is supplied with the measuring current and the armature branch of which the auxiliary current is supplied. <Desc / Clms Page number 4> 3. Arrangement according to claim and dependent claim 1, characterized in that the inductance of the windings of the control phase is compensated for by a series-connected capacitance when using an induction motor. 4th Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivität der Erregerwicklung bei Verwendung eines Kollektormotors durch eine in Reihe geschaltete Kapazität kompensiert wird. 5. Arrangement according to claim and dependent claim 2, characterized in that the inductance of the excitation winding is compensated by a series-connected capacitance when using a collector motor. 5. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ohmsche Komponente des Messstromes im Resonanzfall durch den Magnetisierunsstrom einer gleichstromvormagnetisierten Drossel kompensiert wird, deren Wechselspannung gegen die dem Resonanzkreis zugeführte Spannung um 90, phasenverschoben ist, wobei die Vormagnetisierung der Drossel durch den gleichgerichteten Messstrom vorgenommen wird. 6. Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Begrenzung von Überströmen parallel zur Regelphase und zum Gleichrichter eine Eisendrossel liegt. 7. Arrangement according to patent claim, characterized in that the ohmic component of the measuring current in the case of resonance is compensated by the magnetizing current of a direct current pre-magnetized choke, the alternating voltage of which is phase-shifted by 90 compared to the voltage supplied to the resonance circuit, the pre-magnetization of the choke being carried out by the rectified measuring current. 6. Arrangement according to claim and dependent claim 4, characterized in that an iron choke is located in parallel to the control phase and to the rectifier for the purpose of limiting overcurrents. 7th Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelmotor über eine entsprechende Übersetzung ein stärkeres Antriebsaggregat steuert.. B. Anordnung nach Patentanspruch, bei der die Hilfsspannungen eine von der Netzfrequenz um ein weniges abweichende Frequenz besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsspannungen von einem Drehregler abgenommen werden, der primärseitig am Netz liegt und dessen Läufer durch einen Hilfsmotor mit geringer Geschwindigkeit gegen oder in Richtung des Drehfeldes angetrieben wird. 9. Arrangement according to patent claim, characterized in that the regulating motor controls a more powerful drive unit via a corresponding translation. B. Arrangement according to patent claim, in which the auxiliary voltages have a frequency that differs slightly from the mains frequency, characterized in that the auxiliary voltages are controlled by a rotary regulator which is connected to the mains on the primary side and whose rotor is driven by an auxiliary motor at low speed against or in the direction of the rotating field. 9. Anordnung nach Patentanspruch, bei der die Hilfsspannungen eine von der Netzfrequenz um ein weniges abweichende Frequenz besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsspannungen von einem Drehregler abgenommen werden, der primärseitig am Netz liegt und dessen Läufer durch das ihm innewohnende Moment unter Zuhilfenahme einer drehzahlabhängigen Bremse zu seinem Antrieb ausgenutzt werden. Arrangement according to patent claim, in which the auxiliary voltages have a frequency that differs slightly from the mains frequency, characterized in that the auxiliary voltages are taken from a rotary control which is connected to the mains on the primary side and whose rotor is closed by the torque inherent in it with the aid of a speed-dependent brake his drive can be exploited.
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