AT164717B - Earth fault protection device for single-phase alternators - Google Patents

Earth fault protection device for single-phase alternators

Info

Publication number
AT164717B
AT164717B AT164717DA AT164717B AT 164717 B AT164717 B AT 164717B AT 164717D A AT164717D A AT 164717DA AT 164717 B AT164717 B AT 164717B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
voltage
protection device
fault protection
earth fault
winding
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Dr Tec Weller
Original Assignee
Aeg Union Elek Wien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeg Union Elek Wien filed Critical Aeg Union Elek Wien
Application granted granted Critical
Publication of AT164717B publication Critical patent/AT164717B/en

Links

Landscapes

  • Protection Of Generators And Motors (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Erdschlussschutzeinrichtung für einphasige Wechselstromgeneratoren 
Es ist bekannt, dass diejenigen Teile der drei Wicklungsstränge eines Drehstromgenerators, die in der Nähe des Wicklungsstempunktes liegen, durch Erdschlussschutzeinrichtungen nicht ohne weiteres überwacht werden können. Um auch diese Teile der Wicklungsstränge gegen Erd- schlüsse zu sichern, kann man nach einem bekannten Vorschlag dem Stempunkt des zu überwachenden Drehstromgenerators eine Spannung von geeigneter Höhe gegen Erde aufdrücken. 



   Bei Drehstromgeneratoren kann z. B. durch entsprechende Wicklungsanordnung leicht eine solche Vektorlage der Zusatzspannung erreicht werden, dass der verlagerte Nullpunkt mit keinem Punkt der Phasenspannungen bzw. der Spannungen an den Generatorwicklungen zusammenfällt, d. h. dass bei jeder Lage des Erdschlusspunktes in der Wicklung eine ausreichende Zusatzspannung vorhanden ist. 



   Um nun auch bei einphasigen Wechselstromgeneratoren eine Überwachung der gesamten   Wechselstromwicklung   auf Erdschlüsse zu ermöglichen, schlägt die vorliegende Erfindung vor, dem Wicklungsnullpunkt des Schützlings eine solche Zusatzspannung gegen Erde aufzudrücken, die gegenüber der in der überwachten Wicklung des Schützlings induzierten Spannung um   90    elektrisch phasenverschoben ist. Weitere Ausbildungen der Erfindung werden an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele erläutert. 



   Fig.   l-3   lassen mehrere vorteilhafte Möglichkeiten erkennen, die für die Verlagerung des Nullpunktes erforderliche Zusatzspannungen zu erzeugen. In allen Figuren bedeuten 1 und 2 Wechselstromwicklungen des zu überwachenden Einphasengenerators, deren gemeinsamer Verbindungspunkt (Wicklungsnullpunkt) mit Erde verbunden ist. In diese Verbindungsleitung sind bei den gewählten Ausführungsbeispielen ein Stromwandler 5 für den Anschluss des Strompfades des Erdschlussrelais und für die Begrenzung des Erdschlussstromes ein Wandler 3 geschaltet, dessen Sekundärwicklung über eine geeignete   spannungsabhängige Widerstandsanordnung, z. B. über Eisenwasserstoffwiderstände 4, geschlossen   ist. Die Zusatzspannung für die Verlagerung des
Systemnullpunktes wird bei allen Ausführungs- beispielen in die Nullpunktserdleitung eingeführt. 



   Die Erzeugung dieser Verlagerungsspannung kann in verschiedener Weise erfolgen. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die Verlagerungsspannung in dem zu überwachenden Generator selbst erzeugt. Zu diesem
Zweck ist eine Zusatzwicklung 6 vorgesehen, die gegenüber der Hauptwicklung 90'elektrisch phasenverschoben ist. Besonders vorteilhaft ist es, die Zusatzwicklung in entsprechende freie Nuten des Generators einzubauen. Die Zusatzwicklung wird zweckmässig so ausgelegt, dass die in ihr induzierte Wechselspannung etwa   10-15%   der Generatorklemmspannung ist. 



   Nach einem zweiten Vorschlag, der in Fig. 2 veranschaulicht ist, wird die Zusatzspannung mittels eines kleinen Einphasen-SynchronGenerators 7 gewonnen, der mit dem Generator starr gekuppelt ist. Die Kupplung der beiden Maschinen kann unmittelbar oder mittelbar, z. B. über ein Zahnradvorgelege, erfolgen. 



   Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit, die Zusatzspannung zu erzeugen. In diesem Falle ist ein elektrisch gekuppelter Synchron-EinankerUmformer 8 mit zwei gegeneinander um   90    elektrisch versetzten Wicklungen 9 und 10 vorhanden, von denen die Wicklung 9 an die Generatorspannung angeschlossen ist und im Umformer die Erzeugung eines motorischen Drehmomentes bewirkt. Die Wicklung 10 liefert die gegenüber der Generatorspannung um 90  elektrisch phasenverschobene Verlagerungsspannung. 



   Es empfiehlt sich, die Wicklung 9 des Umformers über einen Einphasentransformator 11 an die Generatorspannung anzuschliessen. Bei Wahl eines geeigneten Übersetzungsverhältnisses ist es dann möglich, die beiden Wicklungen des Umformers gleich auszulegen. 



   Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist noch ein Umschalter 12 vorgesehen, durch den die Wicklung 10 des Umformers entweder über einen Kondensator an die Sekundärklemmen des Einphasentransformators 11 angeschlossen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 oder in die Verbindungsleitung zwischen dem WicklungsnullpunktundErde eingeschaltetwerden kann. Während des Anlaufens des Umspanners befindet sich der Schalter 12 in der erstgenannten
Stellung ; die Wicklung 10 des Umformers wirkt dann als Hilfsphase. 



   Während bei den Ausführungsbeispielen nach
Fig. 2 und 3 der Zusatzgenerator bzw. der Umformer eine eigene konstante Gleichstromerregung erhält, wodurch auch die Zusatz- spannung ohne weiteres konstantgehalten werden kann, schwankt bei der Anordnung nach Fig. 1 die Zusatzspannung mit der Erregung des Hauptgenerators zwischen Leerlauf und Vollast. Ausserdem sind durch die vorhandenen freien Nuten nur bestimmte Spannungsstufen durch die Zusatzwicklung erreichbar. Es empfiehlt sich daher, die Erdschlussschutzeinrichtung so auszulegen, dass auch bei der kleinsten auftretenden Zusatzspannung die Verlagerung des Wicklungnullpunktes ausreicht, um den Generator im Leerlauf betriebssicher gegen alle Wicklungserdschlüsse zu schützen. 



   Ist jedoch eine gleichbleibende Verlagerungspannung erwünscht, so empfiehlt es sich, die im Generator selbst erzeugte Zusatzspannung durch Anwendung zusätzlicher Mittel auf einen bestimmten konstant bleibenden Wert zu regeln. 



  Z. B. wird die Zusatzspannung über einen regelbaren Einphasentransformator in die Verbindungsleitung zwischen dem Generatornullpunkt und Erde eingeführt. Als Transformator kann ein Stufenregeltransformator benutzt werden, dessen Stufenschalter selbsttätig durch ein Spannungsregelrelais gesteuertwird, das seinerseits von der Sekundärspannung des Regeltransformators beeinflusst wird. Natürlich kann auch eine stufenlose Regelung, z. B. mittels eines Transformators mit Taucheisenkem, Anwendung finden. 



   Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorbestimmten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Auch ist es für die Erfindung an sich gleichgültig, in welcher Weise die Relaiseinrichtung des Erdschlussnetzes ausgebildet ist, ob z. B. ein wattmetrisches Erdschlussrelais oder ein lediglich vom Erdschlussstrom beaufschlagtes Erdschlussrelais benutzt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE :   l.   Erdschlussschutzeinrichtung für EinphasenWechselstromgeneratoren, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wicklungsnullpunkt des Schützlings eine Zusatzspannung gegen Erde aufgedrückt wird, die gegenüber der in der Wechselstromwicklung des Schützlings induzierten Spannung um 90'elektrisch phasenverschoben ist.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Earth fault protection device for single-phase alternators
It is known that those parts of the three winding phases of a three-phase generator which are in the vicinity of the winding star point cannot be easily monitored by earth fault protection devices. In order to protect these parts of the winding phases against earth faults, a voltage of a suitable level to earth can be applied to the star point of the three-phase generator to be monitored, according to a known proposal.



   In three-phase generators z. B. by appropriate winding arrangement, such a vector position of the additional voltage can easily be achieved that the shifted zero point does not coincide with any point of the phase voltages or the voltages on the generator windings, d. H. that there is sufficient additional voltage in every position of the earth fault point in the winding.



   In order to enable monitoring of the entire alternating current winding for earth faults even with single-phase alternators, the present invention proposes to apply such an additional voltage to earth at the winding neutral point of the protégé, which is electrically phase-shifted by 90 compared to the voltage induced in the monitored winding of the protégé. Further developments of the invention are explained with reference to the exemplary embodiments illustrated in the drawing.



   L-3 show several advantageous ways of generating the additional voltages required for shifting the zero point. In all figures, 1 and 2 denote alternating current windings of the single-phase generator to be monitored, the common connection point of which (winding zero point) is connected to earth. In this connection line, a current transformer 5 for connecting the current path of the earth fault relay and for limiting the earth fault current, a converter 3 is connected in the selected embodiments, the secondary winding of which is connected via a suitable voltage-dependent resistor arrangement, e.g. B. via ferrous hydrogen resistors 4 is closed. The additional tension for relocating the
The system zero point is introduced into the zero point earth line in all exemplary embodiments.



   This displacement voltage can be generated in various ways.



   In the embodiment of FIG. 1, the displacement voltage is generated in the generator to be monitored itself. To this
For this purpose, an additional winding 6 is provided, which is electrically phase-shifted with respect to the main winding 90 '. It is particularly advantageous to install the additional winding in corresponding free slots in the generator. The additional winding is expediently designed so that the alternating voltage induced in it is approximately 10-15% of the generator clamping voltage.



   According to a second proposal, which is illustrated in FIG. 2, the additional voltage is obtained by means of a small single-phase synchronous generator 7 which is rigidly coupled to the generator. The coupling of the two machines can be done directly or indirectly, e.g. B. via a gear reduction take place.



   Fig. 3 shows a further possibility of generating the additional voltage. In this case, there is an electrically coupled synchronous single-armature converter 8 with two windings 9 and 10 electrically offset by 90 relative to one another, of which winding 9 is connected to the generator voltage and generates a motor torque in the converter. The winding 10 supplies the displacement voltage which is electrically phase-shifted by 90 relative to the generator voltage.



   It is advisable to connect the winding 9 of the converter to the generator voltage via a single-phase transformer 11. If a suitable transmission ratio is selected, it is then possible to design the two windings of the converter in the same way.



   In the embodiment described above, a changeover switch 12 is also provided, by means of which the winding 10 of the converter is connected to the secondary terminals of the single-phase transformer 11 either via a capacitor

 <Desc / Clms Page number 2>

 or can be switched into the connection line between the winding neutral point and earth. During the start-up of the transformer, the switch 12 is in the former
Position ; the winding 10 of the converter then acts as an auxiliary phase.



   While in the embodiments after
2 and 3 the additional generator or the converter receives its own constant DC excitation, whereby the additional voltage can easily be kept constant. In the arrangement according to FIG. 1, the additional voltage fluctuates with the excitation of the main generator between no-load and full load. In addition, only certain voltage levels can be achieved through the additional winding due to the existing free slots. It is therefore advisable to design the earth-fault protection device in such a way that even with the smallest additional voltage that occurs, the shifting of the winding zero point is sufficient to reliably protect the generator against all winding earth faults when idling.



   However, if a constant displacement voltage is desired, it is advisable to regulate the additional voltage generated in the generator itself to a certain constant value by using additional means.



  For example, the additional voltage is introduced into the connection line between the generator zero point and earth via a controllable single-phase transformer. A step regulating transformer can be used as the transformer, the tap changer of which is automatically controlled by a voltage regulating relay, which in turn is influenced by the secondary voltage of the regulating transformer. Of course, a stepless control, e.g. B. by means of a transformer with immersion iron core, use.



   It goes without saying that the present invention is not limited to the predetermined embodiments. It is also irrelevant to the invention in which way the relay device of the earth fault network is designed, whether z. B. a wattmetric ground fault relay or a ground fault relay only acted upon by the ground fault current is used.



   PATENT CLAIMS: l. Earth-fault protection device for single-phase alternators, characterized in that an additional voltage to earth is applied to the winding zero point of the protégé, which voltage is 90 'electrically out of phase with the voltage induced in the alternating current winding of the protégé.

 

Claims (1)

2. Erdschlussschutzeinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzspannung in dem Schützling selbst erzeugt wird. 2. Earth fault protection device according to claim l, characterized in that the additional voltage is generated in the protégé itself. 3. Erdschlussschutzeinrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzspannung in einer Hilfswicklung erzeugt wird, die in um etwa 900 gegenüber der Hauptwicklung phasenverschobenen freien Nuten des Schützlings angeordnet ist. 3. Earth fault protection device according to claim 2, characterized in that the additional voltage is generated in an auxiliary winding which is arranged in free slots of the protégé, which are phase-shifted by about 900 relative to the main winding. 4. Erdschlussschutzeinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzspannung ausserhalb des Schützlings, z. B. in einem mit dem Schützling starr gekuppelten Hilfsgenerator, erzeugt wird. EMI2.1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzspannung in einem Synchron-Einanker-Umformer mit zwei um 900 gegeneinander phasenverschobenen Wicklungen erzeugt wird, und dass die eine dieser Wicklungen an die Generatorspannung angeschlossen ist, während von der anderen Wicklung die Zusatzspannung abgenommen wird. 4. Earth fault protection device according to claim l, characterized in that the additional voltage outside of the protégé, for. B. in an auxiliary generator rigidly coupled to the protégé is generated. EMI2.1 characterized in that the additional voltage is generated in a synchronous single-armature converter with two windings phase-shifted by 900 relative to one another, and that one of these windings is connected to the generator voltage, while the additional voltage is taken from the other winding. 6. Erdschlussschutzeinrichtung nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzspannung mittels einer Spannungsregeleinrichtung konstant gehalten wird. 6. Earth fault protection device according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the additional voltage is kept constant by means of a voltage regulating device. 7. Erdschlussschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsregelung durch einen stufenweise oder stetig regelbaren Transformator erfolgt, der primärseitig an die Hilfswicklung des Schützlings angeschlossen und sekundärseitig in die Verbindungsleitung zwischen dem Nullpunkt des Schützlings und Erde geschaltet ist. 7. Earth fault protection device according to claim 6, characterized in that the voltage regulation is carried out by a stepwise or continuously adjustable transformer, which is connected on the primary side to the auxiliary winding of the protégé and connected on the secondary side to the connecting line between the zero point of the protégé and earth. 8. Erdschlussschutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung des Transformators durch ein von dessen Sekundärspannung beeinflusstes Spannungsregelglied gesteuert wird. 8. Earth fault protection device according to claim 7, characterized in that the regulation of the transformer is controlled by a voltage regulating element influenced by its secondary voltage.
AT164717D 1946-07-22 1946-07-22 Earth fault protection device for single-phase alternators AT164717B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT164717T 1946-07-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT164717B true AT164717B (en) 1949-12-10

Family

ID=3653288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT164717D AT164717B (en) 1946-07-22 1946-07-22 Earth fault protection device for single-phase alternators

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT164717B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1438414A1 (en) Self-guided inverter with commutation oscillating circuit
AT164717B (en) Earth fault protection device for single-phase alternators
DE622971C (en) Device for regulating the operating parameters of an alternating current machine
DE671469C (en) Frequency converter
DE904434C (en) Earth fault protection device for single-phase alternators
DE950135C (en) Control arrangement to ensure minimum excitation in alternating current generators
DE652724C (en) Arrangement to improve the commutation conditions in inverters working with grid-controlled vapor or gas discharge paths in a parallel arrangement
DE725664C (en) Device for the automatic tuning of resonance circuits, in particular those that contain an adjustable earth fault coil
AT251708B (en) Self-excited synchronous machine
DE902403C (en) Device for exciting synchronous machines
DE656639C (en) Device for keeping the speed of direct current-direct current converters of the Metadyn type constant
DE493810C (en) Device for converting direct current into three-phase current by means of discharge vessels working over transformer windings
DE760403C (en) Single-phase commutator motor with compound excitation
DE660033C (en) Device for converting three-phase current without neutral to single-phase current
DE613836C (en) Device for superimposing control energies of non-network frequency on high-voltage networks
DE718301C (en) Arrangement to improve the stability of direct current power transmission systems
DE670008C (en) AC motor with a prime generated rotating field and a DC exciter
DE681753C (en) Device on AC series motors to suppress the negative torque component
DE714860C (en) Circuit for DC braking of two three-phase motors
DE904711C (en) Speed control for internal combustion engine test stands
AT102502B (en) Compensated induction motor.
DE835477C (en) Exciter converter for synchronous generators
DE1260598C2 (en) Two- or multi-phase rectifier arrangement with grid-controlled rectifiers
DE1463574C (en) Earth fault protection device for galvanically separated AC or three-phase systems
DE472204C (en) Cascade, consisting of an asynchronous main motor working in the subsynchronous area with constant power consumption and independently of the slipping, a commutator rear machine and a commutator auxiliary machine exciting the latter