CH216045A - Separation point for electrical lines, in particular in aircraft. - Google Patents

Separation point for electrical lines, in particular in aircraft.

Info

Publication number
CH216045A
CH216045A CH216045DA CH216045A CH 216045 A CH216045 A CH 216045A CH 216045D A CH216045D A CH 216045DA CH 216045 A CH216045 A CH 216045A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
piece
dependent
separation point
contact
pieces
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Siemens Apparate Und M Haftung
Original Assignee
Siemens Apparate Und Maschinen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Apparate Und Maschinen filed Critical Siemens Apparate Und Maschinen
Publication of CH216045A publication Critical patent/CH216045A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5008Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using rotatable cam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
    • H01R9/2633Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component with built-in switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  

  Trennstelle für elektrische Zeitungen,     insbesonder.        i    in Flugzeugen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Trennstelle, die vorzugsweise an Bord von  Luftfahrzeugen Verwendung findet und da  zu dient, die von einer     Energiequelle    zu einer  in einem andern Bauteil liegenden Ver  brauchsstelle geführten elektrischen Leitun  gen an der Stossstelle zweier Bauteile zu ver  binden. Es sind     Trennstellen:    bekannt, bei  denen einzelne mit Steckern versehene Ver  bindungsstücke in einer Mehrzahl Seite an  Seite gereiht durch einen gemeinschaftlichen  Bolzen oder andere Mittel zusammengehalten  werden.

   Dabei handelt es sich entweder um  die geläufigen Rundstecker oder um Messer  kontakte, die zum Zwecke der Kontaktgabe  in oder zwischen entsprechende Hülsen oder       Blattfederkontakte    gebracht werden. In je  ,dem Fall     besteht    bei diesen Ausführungen  der Nachteil, dass die     Abstände    der Kontakte  untereinander zu     denen;    der Gegenkontakte  genau eingehalten werden müssen, wenn ein    zwangloses     Zus;        mmenfügen    möglich sein  soll.

   Diese     Teill        :ngsabhängigkeit    der     Kon-          taktmittel        verlar        gt    eine genaue und damit  teuere     Zusammei        arbeit,    sowie schon in der  Fertigung die g ;haue Einhaltung der Ab  messungen an     d(        n:    einzelnen Bauteilen.

   Zu  dem besteht bei Liesen bekannten Trennstel  len die Gefahr, dass durch Unachtsamkeit  die Steckorgane seitlich versetzt zueinander  in     Eingriff        gehr,        ,cht    werden, wodurch nicht  nur eine     Viehall    falscher Leitungsverbin  dungen entsteht,,     ondern    sogar Schädigungen  ,der     angeschlossei    en Geräte verursacht wer  den können.

   Au     "h    das Einpassen und der  Aufbau in den Bauteilen des Flugzeuges,  zumal wenn dies( in der Ebene der Leitun  gen winklig     zueii        ander    stehen, und die Ver  bindung der     Leit        Ingen    mit den entsprechen  den     ortsbeweglic:        ten.    Teilen der Trennstelle  mit Hilfe von     Lc        tungen    oder Verschraubun  gen ist bei den g <      bräuchlichen    Ausführungs-      arten     schwierig    und zeitraubend, so dass  nach vielen Richtungen der Wunsch nach  Abhilfe vorliegt.  



  Die Erfindung ermöglicht, die bestehen  den Mängel zu beseitigen und zugleich eine  Reihe neuer     Vorteile    zu erzielen. Die Erfin  dung ist dadurch gekennzeichnet,     .dass    jede  der     aneinandergereihten    Klemmvorrichtun  gen eine     Bügelkontaktfeder    enthält, die sich  auf ihrer Rückseite gegen einen Kontakt der       Gegenkontaktvorrichtung    legt, die sich auf  derselben Grundplatte wie die Klemmvor  richtungen     befindet.    Dabei wird der grosse  Vorteil erzielt,

   dass die Kontaktfedern bis zu  einem gewissen Grad teilungsunabhängig  von den     Anschlusskontaktgliedern        nebenein-          a.ndergereiht    werden können, da seitliche Un  gleichmässigkeiten in den Abständen unter  einander und in der Lage zu den     Anschluss-          kontaktgIiedern    bei einem zwanglosen Auf  einanderliegen der Kontakte eine sichere  Kontaktgabe nicht zu beeinträchtigen ver  mögen. Die Anforderungen an Fertigungs  genauigkeit und sorgfältigen Zusammenbau  lassen sich also bei der Trennstelle nach der  Erfindung geringer und abgesehen von den  technischen Vorzügen die Herstellungskosten  wesentlich niedriger halten als bei den be  kannten Ausführungen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 das Schaubild einer Trennstellen  hälfte im Schnitt,       Fig.    2 das Schaubild eines Isoliersockels  eines Verteilerstückes, bei weggelassenen  Kontakt- und Klinkenfedern und ohne  Klemmvorrichtungen,       Fig.    3 das Schaubild einer Kontaktfeder  mit Klemmbügel,       Fig.    4 die Seitenansicht eines Verteiler  stückes samt Klinken-, sowie Kontakt- und  Klemmfedern,       Fig.    5 eine     weitere    Ausführungsart der  Trennstelle im Längsschnitt,       Fig.    6 die Trennstelle nach     Fig.    5 im       Querschnitt,

              Fig.    7 die Seitenansicht einer weiteren  doppelten     Trennstelle,          Fig.    8 eine     Draufsicht    zu     Fig.    7,       Fig.    9 Einzelheiten zu     Fig.    7 und 8,       Fig.    10 die     Seitenansicht    einer     Einfach-          Trennstelle,          Fig.    11 Einzelheiten zu     Fig.    10,       Fig.    12 und 13 weitere Ausführungen  von Trennstellen in der Seitenansicht.  



  Bei der Ausführungsart     nach        Fig.1    weist  die Trennstelle eine Grundplatte auf, die sich  aus einem Mittelteil 1 und an dessen beiden  gegenüberliegenden Längskanten befestigten  Halteplatten 2 zusammensetzt, deren Längs  kanten zu Falzen 3 und 4 abgewinkelt sind.  Der Teil der     Halteplatten    2, der auf den Mit  telteil 1 zu liegen kommt, ist dabei so ab  gekröpft, dass ihr übriger Teil mit dem       Grundplattenmittelteil    in einer Ebene liegt.

    Diese Ausführung hat den Vorteil, dass man  die     Trennstelle    bequem der Stellung zweier  im Hinblick auf den Verlauf der Leitungen  winklig zueinander stehender     Bauteile,    wie  etwa der     Stellung    der Tragfläche zum Flug  zeugrumpf, anpassen kann, indem man den  Mittelteil 1 der Grundplatte entsprechend der  Neigung der Bauteile zueinander winklig  biegt, ohne     dass    dadurch die übrigen Teile  der Trennstelle     beeinträchtigt    werden.

   Auf  dem im Bereich des Mittelteils 1 liegenden  Abschnitt der Halteplatten 2 sind die Mittel  stücke 5 befestigt, die aus beliebigem Isolier  stoff bestehen können und in denen bei der  dargestellten Ausführung die Gegenkontakte  6 aus stromleitendem, eventuell versilbertem  Metall eingebettet sind. Die dem zwischen  den beiden Mittelstücken liegenden,     soge-          nannten    Rangierraum zugekehrten Enden der  Gegenkontakte 6 dienen zur Herstellung der       Löt-    oder sonstigen Verbindungen zwischen  den sich gegenüberliegenden Enden, die be  liebig ausgebildet sein können. Die entgegen  gesetzten Enden der Gegenkontakte ragen  ebenfalls aus dem Körper des Mittelstückes  heraus und bilden die Gegenkontakte zu den  später beschriebenen Kontaktfedern der  Klemmvorrichtungen.

   Die einzelnen     aneinan-          derreihbaren    Verteilerstücke lassen sich je-           weils        dureh    einen im Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    1, 2 und 4 die Form eines U-för  migen Gehäuses 10a aufweisenden Halter  zusammenfügen.

   Dieser Halter kann auch in  anderer Form, zum Beispiel als Kappe 30,  wie     Fig.    5 und 6 zeigt, oder als Verbindungs  bolzen 11     bezw.    12 oder dergleichen aus  gebildet sein.     Jedes:    dieser Verteilerstücke  enthält gemäss     Fig.    1 mehrere aneinander  gereihte     Klemmvorrichtungen.    Eine solche  ist im genannten Ausführungsbeispiel gebildet  aus einem     Exzenterhebel    22, 24, einer Kon  taktfeder 16, sowie den Blattfedern 26. Au  sserdem ist für eine oder mehrere Klemmvor  richtungen eines Verteilerstückes 10, wie  später erwähnt, noch eine Klinkenfeder 27  vorgesehen.

   Ein Mittelstück 5 und die zu  gehörigen Gegenkontakte 6 sind zusammen  im folgenden als     Gegenkontaktvorrichtung     bezeichnet. Zum Zwecke der Verbindung des  Mittelstückes 5 mit der Halteplatte 2 greift  dasselbe einerseits mit einem entsprechend  geformten Ansatz 7 in den Falz 4 und wird  anderseits durch geeignete Mittel, wie Sehrau  ben 8 oder dergleichen, mit .der Halteplatte 2  vereinigt. In die obere Fläche des Mittel  stückes 5 kann eine für die Aufbringung von  Zeichen oder Beschriftungen     bestimmte    Lei  ste 9 aus Karton, weissem Kunststoff oder  dergleichen eingelassen sein.  



  Das mit den Leitungsenden zu verbin  dende und im einzelnen in     Fig.    4 dargestellte  Verteilerstück 10, in dessen Klemmvorrich  tungen die Leitungsenden     einführbar    sind,  besitzt einen in     Fig.    2 dargestellten     Isolier-          sockel,    der ein     U-förmiges    Gehäuse 10a, auf  dessen Bodenfläche ein aus geeignetem Iso  lierstoff gefertigtes, unteres Führungsstück  10b angeordnet ist, aufweist, welches durch  Nieten 11, Bolzen oder dergleichen mit dem  Gehäuse verbunden ist.

   Im obern Teil des  Gehäuses ist in .der gleichen Weise mit dem  selben, zum Beispiel durch Nieten 12, ver  bunden und ebenfalls aus Isolierstoff beste  hend das obere Führungsstück 10c angeord  net, in dessen Führungsschlitzen 13 Klinken  14     längsverschiebbar    gelagert sind. Es ist  dabei durchaus nicht erforderlich, jeder Kon-         taktfeder    16 ei     ser    Klemmvorrichtung eine       Klinkenfeder    2 1 und eine Klinke 14 zuzu  ordnen.     Praktis <     h genügt für ein Verteiler  stück mit etwa     (rei    Klemmvorrichtungen die  Anordnung     einE    r einzigen Klinkenfeder 27  und Klinke 14.

   Zur Erzielung eines gleich  mässig verteilten Kontaktdruckes sind gemäss       Fig.    1 und 2 f     ir    die im     Verteilerstück    10  eingesetzten sieb     .n    Klemmvorrichtungen drei  Klinkenfedern 2' und entsprechend im obern  Führungsstück 1     0c    drei Führungsschlitze 13  für die drei     KI        nken    14 vorgesehen.

   Zum  Zwecke einer guten Angriffsmöglichkeit  beim Verschiebe     s    der     Klinken.    14 können  ,diese auf ihrer     )berseite,    und zwar in dem       zwischen    Mittels     tück    und     Verteilerstück    lie  genden -Bereich,     3ine    Erhöhung 14a besitzen,  die z.

   B. geriefelt sein kann.     In    Schlitze  des untern     Fühi        ungsstückes    10b ist in Ab  hängigkeit von     ler    Anzahl der     anzusehlie-          ssenden        Leitung.mden,    das heisst     also    auch  in Abhängigkeit von der Anzahl der Klemm  vorrichtungen, e ne entsprechende Zahl von  isolierenden     Trex        nwänden    15 eingesetzt,     zwi-          s:

  ehen    denen die einzelnen Kontaktfedern 16  liegen, die in A-     isnehmungen    17 des     untern          Führungsstückes    rasten. Die Kontaktfedern  16 ragen auf de: Unterseite des obern Füh  rungsstückes 10c über dieses hinaus und     sind     nach oben     gebog        :n    und um die obere Kante  des     Führungsstüc        Kes    10c herumgeführt.

   Es ist  möglich, sie so v     eit    heraufzuführen, dass sie  sich im     eingeset:        ten    Zustand des Verteiler  stückes oder     auc        i    schon vorher     gegen,    die  Unterseite der K     inke    abstützen und dadurch  unter zusätzliche n Druck einerseits auf die  Gegenkontakte     E    und anderseits gegen die  Klinke 14     geprE        sst    werden.

   Man kann die  Spannung der     g        :>ntaktfodern    aber auch da  durch zusätzlich erhöhen, dass man sie im  eingesetzten     Zust    und des Verteilerstückes ge  gen die     Unterfl        iLche    des     obern    Führungs  stückes zur     Anlare    kommen lässt (vergleiche       Fig.    1). Das     and        "re    Ende der Kontaktfeder  16 ist zu einem 1     aemmbügel    18 geformt, der  zur Aufnahme     dE    s Kabelendes 19 dient.

   Der  Klemmbügel     besi        tzt        Einknickungen    20, und ,  das freie Ende 2: des Bügels ist so gebogen,      dass es sich der Form des, Exzenters 22 an  passt, der um die Achse 23 drehbar ist und  einen     Betätigungshebel    24 besitzt. Durch eine  Nase 25, die sieh in der Schliessstellung ge  gen     die    Unterkante des obern Führungs  stückes 10c legt, ist der Bewegungsbereich  des     Exzenters    22 begrenzt.

   Die     Einknickun-          gen    20 in den Schenkeln des Klemmbügels,  welche im Bereich der     Klemmendstellung    der       Exzenterspitze    22a des Exzenters 22 liegen,  bewirken, dass die einerseits unter .der Wir  kung des     Exzenterdruckes    stehenden Lei  tungsenden 19 entsprechend den     Einknik-          kungen    verformt werden, so dass sie bei Zug  beanspruchungen selbsthemmend im Klemm  bügel gehalten sind, anderseits rastet in der  Schliessstellung die     Exzenterspitze    22a in der  einen     Einknickung    des Bügels, wobei die       Einknickungen,

      wie aus     Fig    1 zu entnehmen  ist, in bezug auf die durch die Drehachse des  Exzenters gehende, zur Leitung und auch  zur Grundplatte senkrechte Ebene zwischen  dieser und der Stirnfläche des Leitungsendes,  also hinter dieser Ebene liegen Dadurch kön  nen eventuell in den Leitungen auftretende  Zugkräfte den Exzenter ungewollt nicht öff  nen, sondern erhöhen vielmehr seinen  Klemmdruck. In der     Ausnehmung    17 ist in       Fig.    1 unterhalb des Klemmbügels 18 eine  Mehrzahl von Blattfedern 26 vorgesehen, die  dem Klemmbügel 18 als Gegenlage. dienen.  Die Klinke 14 steht unter der Wirkung  einer Klinkenfeder 27, die bestrebt ist, die  Klinke gegen das Mittelstück 5 zu schieben.

    Diese Klinkenfeder 27 kann gegebenenfalls  mit einer der Blattfedern 26 aus einem Stück  bestehen. Weiterhin kann die mit der Klin  kenfeder vereinigte Blattfeder 28 so bemes  sen werden, dass diese allein, wie aus     Fig.    4  zu entnehmen ist, die Aufgabe des Wider  lagers für den Klemmbügel 18 übernimmt.  Die Klinkenfeder und die Blattfedern halten  die Kontaktfeder im Verteilerstück.  



  In den     F'ig.    5 und 6 ist. eine andere Ausfüh  rungsart der     Trennstelle    gezeigt, und zwar  wird dort das Verteilerstück 29 im eingesetzten  Zustand durch eine Kappe 30 gehalten, die  über das     Mittelstück    31 geschoben wird und    mit ihren     Einschnürungen    32 in entspre  chende Nuten des Mittelstückes     eingreift.    Bei ;  dieser Ausführung wird die     Kontaktfeder     33 einer Klemmvorrichtung in waagrechter  Richtung gegen den Gegenkontakt gepresst.  



  Bei .der in     Fig.    1 dargestellten Ausfüh  rungsart ist die Trennstelle aus drei Haupt  teilen aufgebaut, wobei der Mittelteil die zu  einem Hauptteil vereinigten beiden Mittel  stücke 5 aufweist, während die beiden andern  Hauptteile jeweils mehrere aneinander  gereihte Verteilerstücke aufweisen. Man kann  jedoch die eine Hälfte der Trennstelle auch in  Fortfall kommen lassen, so     .dass    dieselbe dann  nur noch eine einzige     Gegenkontaktvorrich-          tung    5, 6 und eine einzige Reihe von Ver  teilerstücken 10     besitzen    würde.  



  Der zwischen den     Mittelstücken    5 lie  gende Rangierraum 36 ist bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    1 durch eine zweck  mässig aus     einem    durchsichtigen Stoff be  stehende Platte 37 abgedeckt. Dieselbe be  steht zum Beispiel aus durchsichtigem Kunst  stoff und ist unter Spannung     gewölbt    in Nu  ten 38 der Mittelstücke 5 eingeklemmt.  



  Zum Zwecke des Zusammenbaues werden  die einzelnen Leitungsenden 19 zunächst in  die Klemmbügel 18 eingeführt und die Ex  zenter 22 so gedreht,     dass    sich ihre Betäti  gungshebel in waagrechter Stellung befinden  und die Nasen 25 gegen die Unterkante des       obern    Führungsstückes anliegen.

   Alsdann  setzt man das     Verteilerstück    mit seiner     vor-          dern        Unterkante    34 in den Falz 3 der Halte  platte 2 ein und schwenkt es gegen das Mit  telstück 5.     Dabei    schieben     sich    zunächst die  Seitenwände des Gehäuses 10a seitlich über  das Mittelstück oder greifen in Aussparun  gen des     Mittelstückes    ein und verhindern so  eine seitliche     Verschieblichkeit    des Verteiler  stückes.

   Erst bei weiterem Einschwenken  kommen die     Kantaktfedern    auf ihrer Rück  seite auf den Gegenkontakten zur Auflage,  bis schliesslich in der Endstellung die Klin  ken 14 unter der Wirkung der Klinkenfedern  27 unter die Nase 35 des Mittelstückes 5  geschoben werden. Zum Zweck einer Tren  nung würde man die Klinken in waagrechter      Richtung so     verschieben,    dass sie sich     unter     der Nase 35     hervorbewegen,    wodurch unter  der Wirkung der gespannten Kontaktfedern  das     Verteilerstück    ausschwenkt.  



  Die     Fig.    7     zeigt,    wie erwähnt, die Seiten  ansicht und     Fig.    8 die Aufsicht auf eine bei  spielsweise als Verteiler dienende weitere       doppelte    Trennstelle. Auf der einteiligen       Grundplatte    41 sitzen die Verteilerstücke 42  und die     Gegenkontaktträger    43. Die Halte  rung der Teile 42 und 43 auf der Grund  platte 41 erfolgt mit Hilfe von Falzen oder  Umbiegungen 44 und 45. Wie man aus der       Fig.    7 erkennt, legt sich die Kontaktfeder 46  in dem     Verteilerstück    42 gegen das im Teil  43 gelagerte Kontaktstück 47.

   Die Kontakt  stücke 47 bilden zusammen mit dem Gegen  kontaktträger 43 die     Gegenkontaktvorrich-          tung.    Eine der möglichen Ausführungsfor  men der     Verteilerstücke    42 ist aus der     Fig.    9  ersichtlich. Das anzuschliessende Kabel 48  wird durch einen Hebel 49 und einen     Exzen-          terhebel    50     unter    Zwischenschaltung eines fe  dernden Gliedes 51 in die Lücke zwischen  zwei     Vorsprüngen    57 und 58 des Bodens  einer     U-förmigen    Hülse gepresst.

   Die Feder  46, die mit diesem Boden vernietet ist, legt  sich unter Druck     gegen    die Kontaktstelle 47.  Um einen sicheren Halt der Teile 42 und 43  gegeneinander zu bekommen, ist ein Hebel  verschluss 53 vorgesehen. Dieser Verschluss  greift in Lappen 54     bezw.        55a    der Teile 43       bezw.    42 ein. Die einzelnen Klemmvorrich  tungen sind durch isolierende Zwischenwände  55 voneinander getrennt. Man erkennt diese  Zwischenwände deutlich aus den     Fig.    8 und  11. An jeder Trennwand 55 ist ein     Isolier-          sockel    für die zugehörige U-förmige Hülse  befestigt.

   Eine Trennwand mit Isoliersockel  und eine U-förmige Hülse samt den in .der  Hülse angebrachten Teilen bilden zusammen  eine Klemmvorrichtung. Mehrere Klemmvor  richtungen zusammen bilden     ein        Verteiler-          stück    42. An Stelle der     Gegenkontaktvor-          richtung    43, 47 (Fix. 7     bis.    9) kann man als       Gegenkontaktvorricbtung    auch Verteiler  stücke verwenden, die in den     Fig.    10 und 11  dargestellt sind. Hier     stehen    im wesentlichen    gleichartige     Veri        ailerstücke    A und $ einan  der gegenüber.

   Die Verbindung der beiden       Verteilerstücke    erfolgt dadurch, dass mit  Hilfe des Hebels     erschlusses    53 und der in  Falze 45 der     Gri        ndplatte    eingreifenden Lap  pen der     beiden,    V     ;rteilerstücke    letztere unver  rückbar     gegenein    Inder gehalten werden. Bei  dem Beispiel nach     Fig.    10 und 11     berühren     sich die Kontakt federn 46.

   Um eine gegen  seitige seitliche Verschiebung der Teile zu       verhindern,    kam . man die Trennwände so  wie es in der     Fi    ;. 11 gezeichnet ist, ausbil  den, das heisst die     Trennwände,des    einen Ver  teilerstückes rage n in das     andere    Verteiler  stück hinein.

       Än        fiert    man überdies noch bei  den einzelnen 7     rennwänden    die jeweilige  Länge und passt sie der Länge der jeweils       gegenüberstehend    an Trennwand des andern  Verteilerstückes     t    n, so erreicht man eine voll  kommene     Unvert        ,echselbarkeit.     



  Die     Zusami        ienfassung    der einzelnen       Klemmvorrichturgen    zu einem     Verteilerstück     kann durch eine aus Isolierstoff     bestehende     Achse 56 (Fix. 9, erfolgen.  



  Im folgende:     i    sind Anordnungen be  schrieben, bei denen auf die Bügelkontakt  federn der     Klem        nvorrichtungen    ein Druck  in der     Endstelli        ng    in der Richtung aus  geübt wird,     dass        lie    Klemmvorrichtungen in  der Endlage selbsttätig festgehalten werden.  



  Für die     wei        eren        Ausführungsbeispiele     ist in     Fig.    12     mi    ;     61,die    Klemmvorrichtung  bezeichnet, in der die anzuschliessende Lei  tung 62 endet. A     i    der Klemmvorrichtung 61  sitzt eine     Konta        itfeder    63, die sich gegen  einen Gegenkonto kt 64 an dem festen Gegen  kontaktträger     6.9    legt. Die Klemmvorrich  tung 61 und     di    :     Gegenkontaktvorrichtung     65, 64 sitzen au? einer profilierten Grund  platte 66.

   Der T !il 65 ist beispielsweise mit  Hilfe einer     Schra        zbe    67 festgeschraubt, wäh  rend die Klemm\     orrichtung    61     mit    der Nase  68 in die Rinne<B>39</B> der     Grundplatte    66 ein  gehakt ist. Die     B        ontaktfeder    63 und der Ge  genkontakt 64 s:     nd    so ausgebildet und an  geordnet,     @dass    bei n     Einsetzen    der Klemmvor  richtung 61     .ein        Punkt    maximalen Druckes           überwunden    werden muss.

   In der Endlage  drückt das Kontaktstück 64 auf die Kontakt  feder 63 der Klemmvorrichtung 61 und ver  hindert dadurch ein Verlassen dieser Lage.  Die Verbindungslinie des Berührungspunktes  P mit dem Drehpunkt D beim Einsetzen bil  det also mit. der auf dem Gegenkontakt 64  senkrechten Linie     C-D    den Winkel a. Am  einfachsten erreicht man den gewünschten  Effekt. dadurch, dass man dem     Gegenkontakt-          stück    64 die in     Fig.    12 gezeichnete Schräg  lage gibt. Würde das     Gegenkontaktstück    64  beispielsweise die punktiert gezeichnete Lage  haben, so hätte man keine Selbstsperrung.  



  In vielen Fällen wendet man eine dop  pelte Reihe von Klemmvorrichtungen an, wie  in der     Fig.    13 dargestellt. Hier sind auf der  gemeinsamen Grundplatte 66 fest die Gegen  kontaktträger 65 und 65' der Gegenkontakt  vorrichtungen verschraubt und von beiden  Seiten die Klemmvorrichtungen 61 und 61'  mit ihren     Kontaktfedern    63 und 63' gegen  die Kontaktstücke 64 und 64' gesetzt. Ausser  der erwähnten Selbstsperrung kann man über  dies noch einen federnden Bügel 70 anbrin  gen, der hinter Stifte oder Niete 71 und 71'  greift und der mit einem isolierenden Über  zug versehen sein kann.  



  Im einzelnen ist die Wirkungsweise der  selbsttätigen Festhaltung der leicht lösbaren  Klemmvorrichtungen der Trennstelle fol  gende: Dadurch, dass der Winkel     C-P-D     = y kleiner als<B>90'</B> gewählt ist, wird ein  Ausweichen der einzelnen Klemmvorrich  tungen nach oben durch den Kontaktdruck  verhindert. Nach unten können diese Teile  aber deshalb nicht ausweichen, weil sie be  reits auf der Grundplatte 66 aufliegen. Ein  Herausnehmen der Klemmvorrichtungen ist  nur unter Kraftaufwand möglich, da zu  nächst die Feder 63 zusammengedrückt wer  den muss. (Die Verbindungslinie     D-P    ist  länger als die auf der Kontaktebene     P-C     senkrechte Linie     D-C).  



  Separation point for electrical newspapers, in particular. i on airplanes. The invention relates to a separation point, which is preferably used on board aircraft and is used to connect the electrical lines led from an energy source to an electrical consumption point located in another component at the joint between two components. There are separation points: are known, in which individual connectors provided with United connecting pieces are held together in a plurality of side by side by a common bolt or other means.

   These are either the common round plugs or knife contacts that are placed in or between corresponding sleeves or leaf spring contacts for the purpose of making contact. In each case, there is the disadvantage of these designs that the distances between the contacts to those; the mating contacts must be strictly adhered to when a casual addition; mmenfügen should be possible.

   This partial dependency of the contact means requires precise and therefore expensive cooperation, as well as strict compliance with the dimensions of the individual components during production.

   In addition, there is a risk that Liesen's well-known disconnection points may cause the plug-in elements to engage laterally offset to one another, which not only leads to incorrect line connections, but also to damage to the connected devices .

   Also the fitting and the structure in the components of the aircraft, especially if this (in the plane of the lines are at an angle to each other, and the connection of the line ingen with the corresponding movable parts of the separation point with the help of Sealing or screwing is difficult and time-consuming with the usual designs, so that in many directions there is a desire for remedial action.



  The invention enables the existing deficiencies to be eliminated and at the same time to achieve a number of new advantages. The inven tion is characterized in that each of the juxtaposed clamping devices contains a bracket contact spring which lies on its rear side against a contact of the mating contact device located on the same base plate as the clamping devices. The great advantage is achieved

   that the contact springs can be lined up next to one another to a certain extent independent of the pitch independent of the connection contact members, since lateral irregularities in the distances between one another and in the position of the connection contact members do not prevent reliable contact if the contacts are relaxed affect assets. The requirements for manufacturing accuracy and careful assembly can therefore be lower in the separation point according to the invention and, apart from the technical advantages, the manufacturing costs can be kept much lower than in the known designs.



  In the drawing, Ausführungsbei are shown games of the invention, namely: Fig. 1 is a diagram of a separation point half in section, Fig. 2 is a diagram of an insulating base of a distributor piece, with omitted contact and latch springs and without clamping devices, Fig. 3 the diagram a contact spring with clamping bracket, Fig. 4 is a side view of a distributor piece including pawl, contact and clamping springs, Fig. 5 is a further embodiment of the separation point in longitudinal section, Fig. 6 the separation point according to Fig. 5 in cross section,

              7 shows the side view of a further double separation point, FIG. 8 shows a plan view of FIG. 7, FIG. 9 shows details of FIGS. 7 and 8, FIG. 10 shows the side view of a single separation point, FIG. 11 shows details of FIG. 10, 12 and 13 further embodiments of separation points in side view.



  In the embodiment according to FIG. 1, the separation point has a base plate which is composed of a central part 1 and holding plates 2 attached to its two opposite longitudinal edges, the longitudinal edges of which are angled to folds 3 and 4. The part of the holding plates 2, which comes to rest on the middle part 1, is cranked so that its remaining part is in one plane with the base plate middle part.

    This embodiment has the advantage that the separation point can be easily adjusted to the position of two components that are at an angle to one another with regard to the course of the lines, such as the position of the wing to the aircraft fuselage, by moving the middle part 1 of the base plate according to the inclination of the Bends components at an angle to each other without affecting the remaining parts of the separation point.

   On the lying in the area of the middle part 1 portion of the retaining plates 2, the middle pieces 5 are attached, which can consist of any insulating material and in which the mating contacts 6 are embedded in the embodiment shown made of conductive, possibly silver-plated metal. The ends of the mating contacts 6 facing the so-called jumpering space located between the two middle pieces are used to produce the soldered or other connections between the opposite ends, which can be designed as desired. The opposite ends of the mating contacts also protrude from the body of the center piece and form the mating contacts to the contact springs of the clamping devices described later.

   The individual juxtaposed distributor pieces can each be joined together by a holder which, in the exemplary embodiment according to FIGS. 1, 2 and 4, has the shape of a U-shaped housing 10a.

   This holder can also be in another form, for example as a cap 30, as shown in FIGS. 5 and 6, or as a connecting bolt 11 BEZW. 12 or the like be formed from. Each: this distributor piece contains according to FIG. 1 several clamping devices lined up next to one another. Such is formed in the embodiment mentioned from an eccentric lever 22, 24, a Kon tact spring 16, and the leaf springs 26. A pawl spring 27 is also provided for one or more Klemmvor directions of a manifold 10, as mentioned later.

   A center piece 5 and the associated mating contacts 6 are referred to together below as a mating contact device. For the purpose of connecting the middle piece 5 to the holding plate 2, the same engages on the one hand with a correspondingly shaped projection 7 in the fold 4 and on the other hand is united with the holding plate 2 by suitable means, such as Sehrau ben 8 or the like. In the upper surface of the middle piece 5 a certain Lei ste 9 made of cardboard, white plastic or the like for the application of characters or labels can be embedded.



  The distributor piece 10, which is to be connected to the line ends and is shown in detail in FIG. 4, in whose clamping devices the line ends can be inserted, has an insulating base shown in FIG. 2, which has a U-shaped housing 10a on its bottom surface made of suitable insulating material, lower guide piece 10b is arranged, which is connected to the housing by rivets 11, bolts or the like.

   In the upper part of the housing is in the same way with the same, for example by rivets 12, a related party and also made of insulating material best starting the upper guide piece 10c angeord net, in the guide slots 13 pawls 14 are longitudinally displaceable. It is not at all necessary to assign a pawl spring 21 and a pawl 14 to each contact spring 16 of a clamping device. In practice, the arrangement of a single pawl spring 27 and pawl 14 is sufficient for a distributor piece with approximately three clamping devices.

   To achieve an evenly distributed contact pressure, three pawl springs 2 'and, accordingly, three guide slots 13 for the three pins 14 in the upper guide piece 10c are provided for the sieve clamping devices used in the distributor piece 10, as shown in FIGS.

   For the purpose of a good attack possibility when moving the pawls. 14 can, this on their) upper side, namely in the between the middle piece and distributor piece lying lowing area, have 3ine elevation 14a, the z.

   B. can be grooved. In the slots of the lower guide piece 10b, depending on the number of lines to be connected, i.e. also depending on the number of clamping devices, a corresponding number of insulating Trex walls 15 is inserted, between:

  Before which the individual contact springs 16 are located, which snap into A- isnehmungen 17 of the lower guide piece. The contact springs 16 protrude on the underside of the upper guide piece 10c beyond this and are bent upwards and led around the upper edge of the guide piece 10c.

   It is possible to bring them up so far that they support themselves against the underside of the kink when the distributor piece is inserted or even beforehand, and thus under additional pressure on the one hand on the mating contacts E and on the other hand against the pawl 14 are pressed.

   You can also increase the voltage of the clock pulse by additionally allowing it to come to anlare in the inserted state and the distributor piece against the lower surface of the upper guide piece (see Fig. 1). The other end of the contact spring 16 is shaped into a clamp bracket 18 which serves to accommodate the cable end 19.

   The clamping bracket has indentations 20 and, the free end 2: of the bracket is bent in such a way that it adapts to the shape of the eccentric 22, which can be rotated about the axis 23 and has an actuating lever 24. The range of motion of the eccentric 22 is limited by a nose 25 which, in the closed position, places against the lower edge of the upper guide piece 10c.

   The kinks 20 in the legs of the clamping bracket, which lie in the area of the terminal end position of the eccentric tip 22a of the eccentric 22, cause the line ends 19, which are under the effect of the eccentric pressure, to be deformed in accordance with the kinks, so that they are held in the clamping bracket in a self-locking manner in the event of tensile stresses, on the other hand, in the closed position, the eccentric tip 22a engages in one of the bends in the bracket, the kinks,

      As can be seen from Fig. 1, with respect to the plane passing through the axis of rotation of the eccentric, perpendicular to the line and also to the base plate, between this plane and the face of the end of the line, that is, behind this plane, this allows tensile forces that may occur in the lines Unintentionally, the eccentric does not open, but rather increases its clamping pressure. In the recess 17 in Fig. 1 below the clamping bracket 18 a plurality of leaf springs 26 are provided, which the clamping bracket 18 as a counter-surface. serve. The pawl 14 is under the action of a pawl spring 27 which tries to push the pawl against the center piece 5.

    This pawl spring 27 can optionally consist of one piece with one of the leaf springs 26. Furthermore, the leaf spring 28 combined with the Klin kenfeder can be dimensioned so that it alone, as can be seen from FIG. 4, takes on the task of the abutment for the clamp bracket 18. The pawl spring and the leaf springs hold the contact spring in the distributor.



  In the fig. 5 and 6 is. Another Ausfüh approximately the separation point shown, namely the manifold 29 is held in the inserted state by a cap 30 which is pushed over the center piece 31 and engages with their constrictions 32 in corre sponding grooves of the center piece. At; In this embodiment, the contact spring 33 of a clamping device is pressed in the horizontal direction against the mating contact.



  In .der Ausfüh shown in Fig. 1, the separation point is made up of three main parts, the middle part having the two central pieces 5 combined into one main part, while the other two main parts each have several juxtaposed manifolds. However, one half of the separation point can also be omitted, so that it would then only have a single mating contact device 5, 6 and a single row of distributor pieces 10.



  The between the center pieces 5 lie lowing maneuvering space 36 is in the Ausfüh approximately form of FIG. 1 by an expediently made of a transparent material be standing plate 37 covered. The same be available, for example, made of transparent plastic and is arched under tension in Nu th 38 of the center pieces 5 clamped.



  For the purpose of assembly, the individual line ends 19 are first inserted into the clamps 18 and the eccentric 22 rotated so that their actuating lever are in a horizontal position and the lugs 25 rest against the lower edge of the upper guide piece.

   Then the distributor piece is inserted with its front lower edge 34 into the fold 3 of the holding plate 2 and swiveled against the middle piece 5. First the side walls of the housing 10a slide laterally over the middle piece or engage in recesses in the middle piece and thus prevent the distributor piece from moving sideways.

   Only with further pivoting the square springs come to rest on their rear side on the mating contacts until finally the Klin ken 14 are pushed under the action of the latch springs 27 under the nose 35 of the center piece 5 in the end position. For the purpose of separation one would move the pawls in the horizontal direction so that they move out from under the nose 35, whereby the distributor piece swings out under the action of the tensioned contact springs.



  Fig. 7 shows, as mentioned, the side view and Fig. 8 is a plan view of a further double separation point serving as a distributor in example. On the one-piece base plate 41 sit the manifolds 42 and the mating contact carrier 43. The holding tion of the parts 42 and 43 on the base plate 41 takes place with the help of folds or bends 44 and 45. As can be seen from Fig. 7, the Contact spring 46 in distributor piece 42 against contact piece 47 mounted in part 43.

   The contact pieces 47 together with the counter contact carrier 43 form the counter contact device. One of the possible Ausführungsfor men of the manifold 42 is shown in FIG. The cable 48 to be connected is pressed into the gap between two projections 57 and 58 of the bottom of a U-shaped sleeve by a lever 49 and an eccentric lever 50 with the interposition of a resilient member 51.

   The spring 46, which is riveted to this base, lies under pressure against the contact point 47. In order to obtain a secure hold of the parts 42 and 43 against each other, a lever lock 53 is provided. This closure engages in tabs 54 respectively. 55a of the parts 43 respectively. 42 a. The individual Klemmvorrich lines are separated from each other by insulating partitions 55. These partitions can be seen clearly from FIGS. 8 and 11. An insulating base for the associated U-shaped sleeve is attached to each partition 55.

   A partition with insulating base and a U-shaped sleeve together with the parts attached in the sleeve together form a clamping device. Several clamping devices together form a distributor piece 42. Instead of the mating contact device 43, 47 (fix. 7 to 9), distributor pieces can also be used as mating contact devices, which are shown in FIGS. 10 and 11. Here are essentially identical veri ailer pieces A and $ opposite one another.

   The connection of the two distributor pieces takes place in that with the help of the lever lock 53 and the flaps of the two distributor pieces that engage in the folds 45 of the base plate, the latter are held immovably against an Indian. In the example of FIGS. 10 and 11, the contact springs 46 touch.

   To prevent the parts from shifting sideways, came. one the partitions as it is in the fi;. 11 is drawn, educate the, that is, the partitions, of one distributor piece protrude into the other distributor piece.

       In addition, if you change the length of the individual 7 partition walls and adjust it to the length of the opposite partition of the other distributor piece t n, you will achieve complete irreversibility.



  The individual clamping devices can be combined to form a distributor piece using an axis 56 (fix. 9) made of insulating material.



  In the following: i are arrangements be written in which a pressure in the end position is exerted in the direction of the clamp contact springs of the clamping devices so that the clamping devices are automatically held in the end position.



  For the white embodiments is shown in Fig. 12 mi; 61 denotes the clamping device in which the device to be connected 62 ends. A i of the clamping device 61 sits a Konta itfeder 63, which lies against a counter account kt 64 on the fixed counter contact carrier 6.9. The clamping device 61 and di: mating contact device 65, 64 sit outside. a profiled base plate 66.

   The door 65 is screwed tight with the aid of a screw 67, for example, while the clamping device 61 is hooked with the nose 68 into the channel 39 of the base plate 66. The contact spring 63 and the counter contact 64 are designed and arranged in such a way that when the clamping device 61 is inserted, a point of maximum pressure must be overcome.

   In the end position, the contact piece 64 presses on the contact spring 63 of the clamping device 61 and thereby prevents ver leaving this position. The connecting line of the point of contact P with the pivot point D when inserting so bil det. the line C-D perpendicular to the mating contact 64 makes the angle a. The easiest way to achieve the desired effect. in that the mating contact piece 64 is given the inclined position shown in FIG. If the mating contact piece 64 were, for example, in the position shown in dotted lines, there would be no self-locking.



  In many cases, a doubled series of clamping devices is used, as shown in FIG. Here, the counter contact carrier 65 and 65 'of the counter contact devices are firmly screwed on the common base plate 66 and the clamping devices 61 and 61' with their contact springs 63 and 63 'are set against the contact pieces 64 and 64' from both sides. In addition to the self-locking mentioned above, you can attach a resilient bracket 70, which engages behind pins or rivets 71 and 71 'and which can be provided with an insulating over train.



  In detail, the mode of action of the automatic retention of the easily detachable clamping devices of the separation point is as follows: Since the angle CPD = y is selected to be smaller than 90 ', the individual clamping devices can move upwards through the Contact pressure prevented. However, these parts cannot move downwards because they are already resting on the base plate 66. Removing the clamping devices is only possible with the use of force, since the spring 63 must first be compressed. (The connecting line D-P is longer than the line D-C perpendicular to the contact plane P-C).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Trennstelle für elektrische Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der anein- andergereihten Klemmvorrichtungen eine Bügelkontaktfeder enthält, die sich auf ihrer Rückseite gegen einen Kontakt der Gegen kontakt.vorrichtung legt, die sich auf der selben Grundplatte wie die Klemmvorrich tungen befindet. UNTERANSPRVCHE: 1. Trennstelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gegenkontakt- vorricht.ung aus mehreren zu einem Verteiler stück vereinigten Klemmvorrichtungen be steht. 2. PATENT CLAIM: Separation point for electrical lines, characterized in that each of the juxtaposed clamping devices contains a bracket contact spring which lies on its rear side against a contact of the counter contact device which is located on the same base plate as the clamping device. SUB-CLAIM: 1. Separation point according to claim, characterized in that the mating contact device consists of several clamping devices combined to form a distributor piece. 2. Trennstelle nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass sowohl zwischen den einzelnen aneinandergereihten Klemm vorrichtungen als auch zwischen den einzel nen Klemmvorrichtungen der Gegenkontakt vorrichtung jeweils verschieden lange iso lierende Trennwände angeordnet sind, wobei ,die Längen der einander gegenüberliegenden Trennwände einander so angepasst sind, dass ein Zusammensetzen der ebenfalls zu Ver teilerstücken vereinigten aneinandergereihten Klemmvorrichtungen mit den Klemmvorrich tungen der Gegenkontaktvorrichtung nur bei einer bestimmten Stellung möglich ist. Separation point according to dependent claim 1, characterized in that isolating partitions of different lengths are arranged both between the individual lined-up clamping devices and between the individual clamping devices of the mating contact device, the lengths of the opposing partition walls being adapted to one another so that an assembly of the also splitter pieces united together lined up clamping devices with the Klemmvorrich lines of the mating contact device is only possible in a certain position. 3. Trennstelle nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Verteiler stücke Lappen besitzen, die in Falze der Grundplatte eingreifen. 4. Trennstelle nach Patentanspruch mit einer Mehrzahl Seite an Seite zu einem Stoss aneinandergereihter und jeweils durch einen Halter zusammengefügter Verteilerstücke, die je mehrere aneinandergereihte Klemmvor richtungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, 3. Separation point according to dependent claim 2, characterized in that the distributor pieces have flaps that engage in folds of the base plate. 4. Separation point according to claim with a plurality of side by side to form a joint lined up and each joined by a holder distributor pieces, each having several lined up Klemmvor directions, characterized in, dass die die Gegenkontakte tragenden Mittel stücke auf gemeinsamer Grundplatte zusam mengefasst sind und zwischeneinander den gesamten sogenannten Rangierraum bilden, und dass die mit den Leitungsenden zu ver bindenden Verteilerstücke mit der Grund platte formschlüssig verbunden sind, wobei unter der Wirkung von Klinkenfedern ste hende, that the middle pieces carrying the mating contacts are grouped together on a common base plate and form the entire so-called maneuvering space between each other, and that the distributor pieces to be connected to the line ends are positively connected to the base plate, with the standing under the action of latch springs, in den Verteilerstücken längsverschieb. bar gehalterte Klinken mit den Mittelstücken in Eingriff stehen und dabei die auf den Ge- genkontakten zur Auflage gebrachten Kon taktfedern der Klemmvorrichtungen auf den Gegenkontakten anpressen, wodurch die Kon taktfedern ihrerseits unter der so erzeugten Spannung die Klinken. gegen die Mittelstücke drücken. 5. slide lengthways in the distributor pieces. Bar held pawls are in engagement with the middle pieces and press the contact springs brought to rest on the mating contacts of the clamping devices on the mating contacts, whereby the contact springs in turn under the tension generated in this way the pawls. press against the center pieces. 5. Trennstelle nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Grundplatte aus einem Mittelteil und zu beiden Seiten daran befestigten Halteplatten besteht, .deren Längskanten zu Falzen abgewinkelt sind, die über entsprechende Ansätze der darauf zu haltenden Mittelstücke und Verteilerstücke greifen. 6. Trennstelle nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die seitlichen Halteplatten abgekröpft sind, so dass die Grundfläche des über die Grundplatte hin ausragenden Teils der T3alteplatten mit der Grundfläche der Platte in einer Ebene liegt. Separation point according to dependent claim 4, characterized in that the base plate consists of a central part and holding plates attached to it on both sides, the longitudinal edges of which are angled to folds which engage over corresponding approaches of the central pieces and distributor pieces to be held thereon. 6. Separation point according to dependent claim 5, characterized in that the lateral retaining plates are cranked so that the base of the part of the T3alteplatten protruding beyond the base plate lies in one plane with the base of the plate. 7. Trennstelle nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass jede Klemmvor richtung des Verteilerstückes einen Exzenter hebel aufweist, der dazu bestimmt ist, das von einem im Verteilerstück gelagerten Klemmbügel der Klemmvorrichtung umfasste Leitungsende auf eine federnde, im Verteiler stück untergebrachte, ebenfalls zur Klemm vorrichtung gehörende Unterlage zu pressen. B. Trennstelle nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Klemmbügei mit,der Kontaktfeder der Klemmvorrichtung aus einem Stück besteht. 9. 7. Separation point according to dependent claim 4, characterized in that each Klemmvor direction of the manifold has an eccentric lever which is intended to clamp the end of the line encompassed by a clamp of the clamping device mounted in the manifold onto a resilient, housed in the manifold, also for clamping device belonging pad to press. B. separation point according to dependent claim 7, characterized in that the Klemmbügeli with, the contact spring of the clamping device consists of one piece. 9. Trennstelle nach Unteranspruch 8, da i durch gekennzeichnet., dass die Schenkel des Klemmbügels E:inkniekungen besitzen, die dazu bestimmt sind, das in den Klemmbügel eingeführte Leitungsende zu verformen, so da.ss es bei Zugbeanspruchungen selbsthem mend im Klemmbügel gehaltert ist, wobei die Exzenterspitze in ihrer Klemmstellung in der einen Einknickung rastet, und dass die Einkniekungen hinter der durch die Dreh achse des Exzenters gehenden, zur Grund platte senkrechten Ebene liegen. 10. Separation point according to dependent claim 8, because i is characterized in that the legs of the clamping bracket E: have kneedings which are intended to deform the line end inserted into the clamping bracket, so that it is held in the clamping bracket in a self-locking manner in the event of tensile stresses the eccentric tip latches in its clamping position in the one kink, and that the knees are behind the plane that goes through the axis of rotation of the eccentric and is perpendicular to the base plate. 10. Trennstelle nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass das freie Bügel ende der Form des Exzenters angepasst ist und sich in der @ chliessstellung des Exzenters gegen diesen leg 11. Trennstel e nach Unteranspruch 7, da durch gekennze chnet, dass als Unterlage Blattfedern vorg ;sehen sind, und dass die auf die Klinke wirk :nde Klinkenfeder mit einer der Blattfedern i us einem Stück besteht. Separation point according to dependent claim 9, characterized in that the free end of the bow is adapted to the shape of the eccentric and is in the @ closing position of the eccentric against this leg 11. Separation point according to dependent claim 7, as characterized by that leaf springs vorg as a base; can be seen, and that the pawl spring acting on the pawl consists of one piece with one of the leaf springs. 12. Trennstel e nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeic hnet, dass nur eine gebogene Blattfeder als fe lernde Unterlage vorgesehen ist, und dass di # auf die Klinke wirkende Klinkenfeder mi dieser Blattfeder aus einem Stück besteht. 12. Trennstel e according to dependent claim 7, as characterized by that only a curved leaf spring is provided as a fe ling pad, and that the pawl spring acting on the pawl consists of one piece with this leaf spring. 18. Trennste 1e nach Unteranspruch 12, dadurch Bekenn: eichnet, dass die Blattfeder in Verbindung n it der Klinkenfeder die mit dem Klemmbüg(1 ein Stück bildende Kon- c taktfeder im Ver -,eilerstück hält. 18. Separate 1e according to dependent claim 12, thereby confessing: calibrates that the leaf spring, in connection with the latch spring, holds the contact spring, which forms one piece with the clamping bracket (1), in the connecting piece. 14. Trennste 1e nach Unteranspruch, 4, dadurch Bekenn ;eichnet, dass der zwischen den Mittelstückes liegende sogenannte Ran- gierraum durch eine in Nuten, der Mittel stücke eingesetzte durchsichtige Platte ab gedeckt ist. 14. Separator 1e according to dependent claim 4, thereby confessing that the so-called maneuvering space lying between the middle pieces is covered by a transparent plate inserted into grooves in the middle pieces. 15. Trennste 1e nach Unteranspruch 4, dadurch Bekenn; eichnet, dass die Klinke in dem zwischen Mittel- und Verteilerstück liegenden Bereic z zum Zweck eines guten Angriffes bei c eren Betätigung auf ihrer Oberseite eine 'rhöhung besitzt, die mit Riefelungen ver: 3hen ist. 15. Separate 1e according to dependent claim 4, thereby confessing; calibrates that the latch in the area between the middle and distributor piece has an elevation on its upper side, which is provided with corrugations, for the purpose of a good grip when operated. 16. Trennste.le nach Unteranspruch 4, dadurch gekennz ;ichnet, dass am Mittelstück Aussparungen v( rgesehen sind, in welche die Seitenwände de! Gehäuses des Verteiler- stückes eingreife i und dadurch das Verteiler- stück führen, so dass das. sichere Zusammen treffen der zueii.ander gehörenden Kontakt paare gewährleis ;et ist. 16. Trennste.le according to dependent claim 4, characterized in that recesses are provided on the middle piece, in which the side walls of the housing of the distributor piece engage and thereby guide the distributor piece, so that the Meeting of the contact couples belonging to each other is guaranteed. 17. Trennste.le nach Unteranspruch 4, dadurch gekennz sichnet, dass das obere Füh rungsstück des Verteilerstückes auf dem unter ihm verla zfenden gewölbten Teil der Kontaktfeder so aufliegt, dass diese dadurch zusätzlich gespai nt wird. 17. Trennste.le according to dependent claim 4, characterized gekennz sichnet that the upper Füh approximately piece of the distributor piece rests on the curved part of the contact spring verla zfenden below it so that it is additionally spai nt. 18. Trennste :1e nach Unteranspruch 4, dadurch Bekenn: eichnet, dass das nach oben geführte freie Ende der Kontaktfeder sich gegen die Unterseite der Klinke abstützt, so dass der Kontaktdruck dadurch erhöht und zugleich die Klinke gegen das Mittelstück gepresst wird. 19. Trennstelle nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über das Ver teilerstück und das Mittelstück eine gemein same federnde Kappe gesteckt ist, deren un- tere eingeschnürte Ränder in Muten des Mittelstückes eingreifen. 18. Trennste: 1e according to dependent claim 4, thereby confessing: calibrates that the upwardly guided free end of the contact spring is supported against the underside of the pawl, so that the contact pressure thereby increases and at the same time the pawl is pressed against the center piece. 19. Separation point according to dependent claim 4, characterized in that a common resilient cap is inserted over the distributor piece and the middle piece, the lower constricted edges of which engage in grooves of the middle piece.
CH216045D 1938-07-20 1939-07-18 Separation point for electrical lines, in particular in aircraft. CH216045A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE216045X 1938-07-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH216045A true CH216045A (en) 1941-07-31

Family

ID=5827136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH216045D CH216045A (en) 1938-07-20 1939-07-18 Separation point for electrical lines, in particular in aircraft.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH216045A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3022481A (en) * 1960-02-26 1962-02-20 Stepoway Theodore Electrical connector
US3047687A (en) * 1960-09-23 1962-07-31 United Carr Fastener Corp Electrical socket
US3065445A (en) * 1960-05-26 1962-11-20 Thomas & Betts Corp Socket connector for flexible tape conductor cable

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3022481A (en) * 1960-02-26 1962-02-20 Stepoway Theodore Electrical connector
US3065445A (en) * 1960-05-26 1962-11-20 Thomas & Betts Corp Socket connector for flexible tape conductor cable
US3047687A (en) * 1960-09-23 1962-07-31 United Carr Fastener Corp Electrical socket

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1465098C3 (en) Electrical connector
DE102015119247A1 (en) connecting terminal
DE2160095A1 (en) Connectors
DE3146913C2 (en) Cross connector
DE1540642A1 (en) Electrical connection terminal
EP0334975A1 (en) Conductor terminal
DE102018202542A1 (en) clamp
DE2018427C3 (en) Modular switch element
DE4210556A1 (en) Fastener between electrical apparatus and carrier rails - has flat plug element with two parallel springs and crossbar fitting into socket on apparatus
DE3801675A1 (en) CONNECTING PLUG DEVICE FOR ELECTRICAL DEVICES, ESPECIALLY FOR SERIAL SOLENOID VALVES
DE29514014U1 (en) Terminal block with busbar
CH216045A (en) Separation point for electrical lines, in particular in aircraft.
DE2541441A1 (en) CONNECTOR FOR FLAT CABLE
AT500918B1 (en) SOCKET WITH SAFETY LOCK AND MULTIFUNCTIONAL FRAME
DE60006734T2 (en) breaker
DE19600236A1 (en) Electrical connector housing element
DE20113643U1 (en) Installation block for a cable junction box
DE2525222A1 (en) ELECTRIC PARALLEL CONNECTION ARRANGEMENT
DE1765906A1 (en) Electrical connector, especially multi-contact connector
DE4423961A1 (en) Connectors
DE3629779C1 (en) Electrical series terminal arrangement
DE3418667A1 (en) Terminal device having one or more connecting terminals for electrical contact elements, for transformers or the like
DE2516143C3 (en) Device socket
DE8908871U1 (en) Device for opening and closing electrical circuits
DE202005015448U1 (en) Electromagnet actuated low voltage switch has contact carriers that can be assembled so as to operate in normally closed or normally open modes