CH215269A - Propeller shaft. - Google Patents

Propeller shaft.

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CH215269A
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CH
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drivers
shaft
driver
cardan shaft
shaft part
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German (de)
Inventor
Kattwinkel Hans
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Kattwinkel Hans
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  

  Kardanwelle.    Die insbesondere bei Kraftfahrzeugen zur  Verbindung des Wechselgetriebes mit dem  Ausgleichgetriebe verwendete Kardanwelle  muss bekanntlich in der Länge veränderlich  sein, damit sie sich den beim Fahren auftre  tenden Veränderungen des Abstandes zwi  schen den gewöhnlich als Gelenkkupplungen  ausgebildeten, in der Regel axial nicht ver  schiebbaren Anschlüssen an die An- und Ab  triebswellen anpassen kann. Zu diesem  Zweck war die Kardanwelle bisher aus zwei  ineinandersteckenden und in der Längsrich  tung gegeneinander verschiebbaren Teilen,  einem für gewöhnlich vollen Wellenstück  und einer dieses aufnehmenden Hülse herge  stellt, wobei die Übertragung des Dreh  momentes durch     in    beiden Wellenteilen vor  gesehene, ineinander passende Nuten und  Leisten     erfolgte.     



  Diese     bekannten    Wellen sind verhältnis  mässig teuer; ausserdem haben sie den Nach  teil, dass es fabrikatorisch sehr schwierig ist,  den Forderungen einerseits nach einem die    möglichst freie axiale Verschiebbarkeit zu  lassenden Spiel, anderseits nach einem genü  gend festen, nicht klappernden Sitz und hin  reichender Zentrierung des Wellenstückes in  der Hülse gleichzeitig Rechnung zu tragen.

    Das erfordert eine sehr genaue Arbeit, um so  mehr, als auch dafür gesorgt sein muss, dass  möglichst     sämtliche    Leisten des einen Wel  lenteils an     e!ämtlichen        Leisten    des andern  Teils gleichmässig tragen, da andernfalls  ausserordentlich hohe Flächendrücke auftre  ten, die an sich angesichts des meist verhält  nismässig kleinen für die Übertragung des  Drehmomentes wirksamen Radius schon sehr  hoch sind.

   Diese hohen Drücke führen, zu  mal es angesichts der zeitweilig stossweisen       Beanspruchungen    kaum möglich ist, an den  arbeitenden Flächen das Schmiermittel zu  halten, zu     .sehr    hohen Reibungswiderständen,  die der     gegenseitigen    Verschiebung der     Wel-          tenteile    entgegenwirken. Diese Widerstände       können    bei     mittelschweren    Fahrzeugen leicht  Werte bis zu 1000 kg und darüber annehmen.

        Alle diese Übelstände sollen gemäss der  Erfindung dadurch vermieden sein, dass die  Eingriffsflächen der an den beiden Wellen  teilen vorhandenen Mitnehmer einen erheb  lich grösseren wirksameren Radius aufweisen  als bisher, indem sie über den     Umfang    der  Welle hinaus in eine Erweiterung des einen  Wellenteils verlegt sind, wobei die eine  Gruppe dieser Flächen gegenüber den zuge  hörigen Mitnehmern elastisch abgestützt ist.  Dabei ist die gegenseitige Zentrierung der  Wellenteile mittels ineinandergreifender glat  ter,     zylindrischer    Teile erreicht, die eine  gegenseitige Verdrehung sowie eine axiale  Verschiebung zulassen.  



  Durch     Verlegung    der Eingriffsflächen der  Mitnehmer auf einen grösseren Radius und  die dadurch bedingte Herabsetzung der Um  fangskräfte wird auch die Reibungsarbeit,  die bei der im Betriebe auftretenden gegen  seitigen Verschiebung der Eingriffsflächen  aufzuwenden ist und damit ihr Verschleiss  verringert; auch die zylindrischen Zentrie  rungsteile verursachen, da ihre Eingriffsflä  chen auch bei enger Passung im wesentlichen  drucklos sind, keinerlei erhebliche     Reibung.     Anderseits ermöglicht der durch die Vergrö  sserung des Radius gewonnene Platz die  Unterbringung von elastischen Abstützglie  dern zwischen den Mitnehmern.  



  Zur Erzielung einer besonders einfachen  Kardanwelle ist vorteilhaft. in die vor  erwähnte Erweiterung des einen     'Wellenteils     eine Kreuzgelenkkupplung derart eingebaut,  dass der     Kreuzkörper    der letzteren mit einem  Paar seiner Gelenkzapfen an dem die innern  Mitnehmer tragenden Ringkörper angreift,  der zu diesem Zweck auf der Innenseite mit  entsprechenden Zapflagern versehen ist, wäh  rend die beiden andern Gelenkzapfen des  Kreuzkörpers von dem     Gabelstück    der Kupp  lung erfasst werden, das mit dem andern  Wellenteil verbunden ist. Dabei finden die  ineinandergreifenden zylindrischen Teile zum  gegenseitigen Zentrieren der die Mitnehmer  tragenden Ringkörper in einer im Kreuz  stück der Gelenkkupplung vorgesehenen Boh  rung Platz.

      In der Zeichnung, die mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  veranschaulicht, stellt  Fig. 1 das vordere, dem Getriebe zuge  kehrte Ende einer ersten Ausführungsform  der Kardanwelle dar, und zwar teilweise in  Ansicht, teilweise in einem Axialschnitt;  Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie  A-B der Fig. 1;  Fig. 3 zeigt in der gleichen Darstellungs  weise eine zweite Ausführungsform, von der  Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D  der Fig. 3 darstellt;  Fig. 5 ist ein rechtwinklig zur Welle ge  legter     Mittelschnitt    und  Fig. 6 ein Axialschnitt nach der Linie  VI-VI der Fig. 5 einer dritten Ausfüh  rungsform der Kardanwelle.  



  Die Beispiele betreffen alle Kardanwel  len, wie sie bei Kraftfahrzeugen zwischen  dem Wechselgetriebe und dem Ausgleichge  triebe (Differential) Verwendung finden. s  Solche Kardanwellen stehen mit den An  schlusswellen einerseits des Getriebes, ander  seits des Differentials gewöhnlich durch je  eine Gelenkkupplung in Verbindung. Beim  Beispiel nach Fig. 1 und 2 ist mit 1 das  Flanschstück bezeichnet, das die Verbindung  mit     dein    aus dein     Getriebegehäuse    kommen  den Wellenstück vermittelt. 2 stellt die vor  dere Gelenkkupplung dar, deren rechtes An  schlussstück mit 3 bezeichnet ist.

   An das  Stück 3 ist ein Flansch 4 angeschlossen, der  zusammen mit einem Mantelteil     4a    und       einem        gegenüberliegenden        Flansch    4b ein  ringförmiges Gehäuse 5 bildet, von dessen:  Mantelteil 4a im dargestellten Falle acht.  Rippen radial nach innen ragen. Diese Rip  pen stellen die     Mitnehmer    6 des durch das       Anschlussstück    3 gebildeten einen Wellen  teils dar. Die     Mitnehmer    des andern Wel  lenteils 7 sind mit 8     bezeichnet.    Sie sitzen  an einer die Verlängerung des Wellen  teils 7 bildenden Hülse     7a,    von der sie  gleichfalls in radialer Richtung vorspringen.

    Die     Mitnehmer    8 haben, wie     Fig.    1     erkennen     lässt, eine geringere axiale Breite als der in  axialer Richtung gemessene Innenraum des      Gehäuses 5, während die Mitnehmer 6 über  die ganze axiale lichte Breite des Gehäuses  durchgehen.  



  Die Mitnehmer 8 sind, wie Fig. 2 er  kennen lässt, auf beiden Flanken mit verhält  nismässig dünnen Belagstücken 10 belegt, die  aus einem möglichst gute Gleiteigenschaften  besitzenden Werkstoff bestehen. Vorzugs  weise kommen hierfür Platten aus einem  gegebenenfalls durch faserige Einschlüsse  verstärkten Kunstharz in Betracht. Zweck  mässig ist das Material auch noch mit einem  den Reibwert herabsetzenden Stoff, beispiels  weise Graphit, durchsetzt und im übrigen  durch Eintauchen in heisses 01 oder Fett mit  einem Schmiermittel imprägniert. Die Be  festigung der Belagstücke 10 auf den Mit  nehmern 8 erfolgt zweckmässig mit Hilfe von  Hohlnieten.  



  Mit jedem der Belagstücke 10 der Mit  nehmer 8 arbeitet ein Gleitstück 11 zusam  men, das vorzugsweise aus einer Metallplatte,  insbesondere aus einem Stück Bandstahl be  steht, :das auf der dem Mitnehmer 8 zuge  kehrten Seite     hochglanzpoliert    ist, um die  Reibung und den Verschleiss gegenüber den  Belagstücken 10 möglichst herabzusetzen.  Die Gleitstücke 11 sind gegenüber den  äussern Mitnehmern 6 durch Gummikörper 9  abgestützt, deren Profil der Querschnittsform  der zwischen den     Gleitstücken    11 und den  Mitnehmern 6 befindlichen Hohlräume ange  passt ist, die aber in der Umfangsrichtung  etwas grössere Abmessungen haben, als der  Entfernung der     Gleitstücke,    11 von den Mit  nehmern 6 entspricht, so dass die Gummikör  per unter einer gewissen Vorspannung stehen.

    Die Gleitstücke 11 können mit den zugehöri  gen     Gummikörpern    9 starr, etwa durch An  vulkanisieren, verbunden sein; sie können  aber auch lose an ihnen anliegen und durch  Einbettung in das Gummimaterial, oder wie  im Falle der Fig. 2 angenommen, durch an  den äussern Enden der     Gummikörper    vorge  sehene Vorsprünge 9a gegen Verschiebung  nach aussen gesichert sein.  



  Die Ausführung nach den Fig. 3 und 4       unterscheidet    sich von der     beschriebenen;    im    wesentlichen nur dadurch, dass die äussern  Mitnehmer nicht durch Rippen des Gehäuses  5 gebildet werden, sondern durch Schraub  bolzen 6a, die .das Gehäuse in axialer Rich  tung     durchqueren    und auch durch innerhalb  des Gehäuses vorgesehene Gummikörper     9b     hindurchgehen. Diese Gummikörper ersetzen  je     zwei        Gummikörper    9 der an Hand der  Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführung.  



  Die Zentrierung der beiden Wellenteile  erfolgt mit Hilfe eines Rohrstückes 12, das  in den Wellenteil 3 eingelassen ist und in die  Hülse 7a des Wellenteils 7 hineinragt. Der  Aussendurchmesser des Rohrstückes 12 ist  etwas kleiner als der Innendurchmesser der  Hülse 7a. Der Zwischenraum ist durch eine  Büchse 13 aus einem Kunststoff der für die       Gleitstücke    11 angegebenen Art ausgefüllt,  um ein möglichst leichtes und verschleiss  freies. Gleiten des Rohrstückes 12 in der  Hülse 7a zu gewährleisten. Das Rohrstück  12 soll sich zur Bildung einer grossen     Lager-          flä.che    möglichst weit in die Hülse 7a     erstrek-          ken,    und die letztere soll auch möglichst lang  sein.

   Mit 14 ist ein zur Abdichtung gegen  Staub,     Spritzwasser    usw. dienender Ring be  zeichnet, der beispielsweise aus Filz oder  Kunstharz bestehen kann und im letzteren  Falle auch der zusätzlichen Zentrierung  dient.  



  Beim Zusammenbau werden sowohl die  durch die Büchse 13 gebildete Lagerstelle als  auch die Stellen, wo die     Gleitstücke    11 sich  an den Belagstücken 10 der Mitnehmer 8  reiben, zweckmässig mit einer Paste aus Fett  und Graphit versehen. Die     Lagerstellen    be  dürfen dann keiner Überwachung. Es  genügt, wenn man beim Auswechseln der  Gummikörper 9, das nach längerer Betriebs  dauererforderlich wird, die     Schmiermittel-          füllung    erneuert.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    5 und 6  ist mit 1 wieder das an die treibende Welle  anzuschliessende,     zugleich    den     einen    Teil der       Kardanwelle    bildende     Flansehstück,    mit 7  der andere Teil der Kardanwelle, mit 3a das  starr mit diesem verbundene eine Gabel  stück einer     Kreuzgelenkkupplung    und mit 4      ein mit dem Stück 1 zusammenhängender  Flansch bezeichnet, der mit dem hohlzylin  drischen Teil 4a wie im Falle der vorbe  schriebenen Ausführungsformen ein mit 5 be  zeichnetes Gehäuse     bildet,    das als Träger für  die äussern Mitnehmer 6 dient, die auch wie  der aus zahlreichen,

   radial nach innen vom  Mantelteil 4a vorspringenden Leisten be  stehen. Die innern Mitnehmer 8 werden  durch in entsprechender Anzahl vorgesehene       Leisten    gebildet, die von einem Ringkörper  7c radial nach aussen vorspringen. Dieser  Ringkörper steht durch einen Flanschteil 7v  mit einer Nabenhülse 7a in Verbindung, die  unter Vermittlung einer     Gleitbüchse    13 auf  einem vom Flanschstück 1 vorspringenden,  langen zentralen Zapfen 12a. geführt ist. Auf  diese Weise werden die Mitnehmerträger,  nämlich das Gehäuse 5 und der Ringkörper  7c,     gegeneinander    zentriert.  



  Die Arme 18 des Gabelstückes     3a    grei  fen (Fig. 5) durch Vermittlung von Nadel  lagern 16 an zwei     gegenüberliegenden    Ge  lenkzapfen 15 des Kreuzstückes 20 der Ge  lenkkupplung an. Die beiden andern Gelenk  zapfen 15a. sind durch Vermittlung von  Nadellagern 16a in Lagerstücken 17 gelagert,  die von innen an den Ringkörper 7c ange  schraubt sind.  



  Die Flanken der innern Mitnehmer 8 sind  wie bei den vorher     beschriebenen    Ausfüh  rungsformen mit Stücken 10 aus Kunststoff,       beispielsweise    mit Fasern durchsetztem  Kunstharz, belegt, und zwischen den Belag  stücken 10 und den an den äussern Mitneh  mern 6 beiderseitig anliegenden Gummipuf  fern 9 sind Gleitstücke 11 aus poliertem  Stahlblech untergebracht. Die Befestigung  der Teile 9, 10 und 11 kann in derselben  Weise wie im Falle der Ausführung nach  den Fig. 1 und 2 erfolgen..  



  Wie insbesondere Fig. 6 erkennen lässt,  sind die Abmessungen so gewählt, dass die  Kreuzgelenkkupplung vollständig in dem  durch den innern Ringkörper 7e freigelasse  nen Hohlraum Platz findet. Eine Verkür  zung des Zentrierzapfens 12a sowie der mit    ihm zusammenwirkenden Nabenhülse 7a lässt  sich dadurch vermeiden, dass das Kreuzstück  20 mit einer zentralen Bohrung 19 versehen  ist, die die Hülse 7a durchlässt.  



  Die Erfindung beschränkt sich natürlich  nicht auf die     beschriebenen    Ausführungsfor  men; insbesondere ist es nicht unbedingt er  forderlich, dass gerade die innern Mitnehmer  8 mit Belägen aus Gleitmaterial versehen  sind. Diese Beläge könnten auch an den  Gleitstücken 11 vorgesehen sein oder aber  ganz fehlen. Dann müsste in anderer Weise,  etwa, durch entsprechende Wahl der mitein  ander in Berührung stehenden Metalle für ein  möglichst verschleissfreies Gleiten gesorgt sein.

    Wesentlich ist, dass einerseits die aneinander  gleitenden Flächen der Mitnehmer einen     er-          heblich    grösseren wirksamen Radius haben als  die bei der bisher gebräuchlichen Keilnuten  verbindung der beiden Wellenteile anein  ander gleitenden Flanken der Leisten der ge  nuteten Wellenteile, und dass anderseits die  aneinander     gleitenden    Teile leicht so gestal  tet und     bearbeitet    sowie besonders ausgestat  tet sein können, dass die bei der axialen Ver  schiebung auftretenden Reibungskräfte sehr  gering sind.

   Dazu gehört auch, dass die  Gleitfläche der einen Mitnehmer auf einem  grösseren axialen     Bereich    eben sind als die  Gleitflächen der andern Mitnehmer, um im  Betriebe auftretende relative Axialverschie  bungen der Wellenteile zuzulassen. Ferner ist  von Bedeutung, dass die lichte axiale Weite  der Erweiterung des einen Wellenteils in  demselben Sinne erheblich grösser ist als die  axiale Breite der     Mitnehmer    des andern Wel  lenteils.



  Propeller shaft. The cardan shaft used in particular in motor vehicles to connect the gearbox with the differential must be known to be variable in length so that they can accommodate the changes in the distance between the usually designed as articulated couplings, usually axially non-displaceable connections to the Can adjust input and output shafts. For this purpose, the cardan shaft was previously made of two interlocking and mutually displaceable parts in the longitudinal direction, a usually full shaft piece and a sleeve receiving this Herge, with the transmission of the torque through grooves and strips that fit into each other in both shaft parts took place.



  These known waves are relatively moderately expensive; They also have the disadvantage that it is very difficult from a manufacturing point of view, on the one hand, for the most free axial displacement possible, on the other hand, for a sufficiently firm, non-rattling seat and sufficient centering of the shaft piece in the sleeve wear.

    This requires very precise work, all the more so as it must also be ensured that, if possible, all strips of one part of the shaft wear evenly to all strips of the other part, since otherwise extremely high surface pressures occur, which in itself in view of the mostly relatively small radius effective for the transmission of torque are already very high.

   These high pressures lead to .very high frictional resistances, which counteract the mutual displacement of the parts of the world, at times it is hardly possible to hold the lubricant on the working surfaces in view of the intermittent intermittent loads. In medium-weight vehicles, these resistances can easily assume values of up to 1000 kg and more.

        All of these inconveniences are to be avoided according to the invention in that the engagement surfaces of the driver present on the two shafts have a considerably larger effective radius than before by being laid over the circumference of the shaft in an extension of one shaft part, with one group of these surfaces is elastically supported against the associated drivers. The mutual centering of the shaft parts is achieved by means of interlocking smooth ter, cylindrical parts that allow mutual rotation and axial displacement.



  By relocating the engagement surfaces of the driver to a larger radius and the resulting reduction in the circumferential forces, the frictional work that has to be expended in the mutual displacement of the engagement surfaces occurring in the company and thus their wear is reduced; cause the cylindrical centering parts, since their surfaces are engaging surfaces are essentially pressureless even with a tight fit, no significant friction. On the other hand, the space gained by increasing the radius enables elastic support members to be accommodated between the drivers.



  To achieve a particularly simple cardan shaft is advantageous. In the aforementioned extension of the one 'shaft part, a universal joint coupling is installed in such a way that the cross body of the latter engages with a pair of its pivot pins on the ring body carrying the inner driver, which is provided for this purpose on the inside with corresponding journal bearings, while the two rend the other pivot pin of the cross body can be detected by the fork piece of the coupling that is connected to the other shaft part. The interlocking cylindrical parts for mutual centering of the ring bodies carrying the carriers find space in a drilling provided in the cross piece of the joint coupling.

      In the drawing, which illustrates several Ausfüh approximately examples of the subject matter of the invention, Fig. 1 shows the front end of a first embodiment of the propeller shaft facing the gearbox, partly in view, partly in an axial section; Figure 2 is a section on line A-B of Figure 1; Fig. 3 shows in the same representation, a second embodiment, of which Fig. 4 shows a section along the line C-D of Fig. 3; Fig. 5 is a perpendicular to the shaft ge laid center section and Fig. 6 is an axial section along the line VI-VI of FIG. 5 of a third Ausfüh approximate shape of the cardan shaft.



  The examples relate to all Kardanwel sources, as found in motor vehicles between the change gear and the differential gear (differential) use. Such cardan shafts are usually connected to the connecting shafts on the one hand of the gearbox and on the other hand to the differential by a joint coupling each. In the example of FIGS. 1 and 2, 1 denotes the flange piece, which mediates the connection with your gear housing coming from the shaft piece. 2 represents the prior articulated coupling whose right connection piece is denoted by 3.

   A flange 4 is connected to the piece 3 which, together with a casing part 4a and an opposite flange 4b, forms an annular housing 5, of which: casing part 4a in the illustrated case eight. Ribs protrude radially inward. These Rip pen represent the driver 6 of the shaft formed by the connector 3 is part. The driver of the other Wel lteils 7 are denoted by 8. They sit on an extension of the shaft part 7 forming the sleeve 7a, from which they also project in the radial direction.

    As shown in FIG. 1, the drivers 8 have a smaller axial width than the interior space of the housing 5 measured in the axial direction, while the drivers 6 extend over the entire axial clear width of the housing.



  The drivers 8 are, as FIG. 2 shows, occupied on both flanks with relatively thin lining pieces 10, which consist of a material that has the best possible sliding properties. Preference is given to plates made of a synthetic resin, optionally reinforced by fibrous inclusions. Appropriately, the material is also interspersed with a substance that reduces the coefficient of friction, for example graphite, and otherwise impregnated with a lubricant by immersion in hot oil or fat. Be the fastening of the lining pieces 10 on the With takers 8 is expedient with the help of hollow rivets.



  With each of the lining pieces 10 of the driver 8, a slider 11 works together, which is preferably made of a metal plate, in particular from a piece of strip steel, which is highly polished on the side facing the driver 8 to reduce friction and wear to reduce the lining pieces 10 as possible. The sliders 11 are supported against the outer drivers 6 by rubber bodies 9 whose profile is adapted to the cross-sectional shape of the cavities located between the sliders 11 and the drivers 6, but which have somewhat larger dimensions in the circumferential direction than the distance of the sliders 11 of the drivers 6 corresponds, so that the rubber bodies are under a certain bias.

    The sliders 11 can be rigidly connected to the associated rubber bodies 9, for example by vulcanizing to; But they can also rest loosely on them and be secured against displacement to the outside by embedding them in the rubber material, or as assumed in the case of FIG. 2, by projections 9a provided on the outer ends of the rubber body.



  The embodiment according to FIGS. 3 and 4 differs from that described; essentially only because the outer drivers are not formed by the ribs of the housing 5, but by screw bolts 6a, which traverse the housing in the axial direction and also pass through rubber bodies 9b provided inside the housing. These rubber bodies each replace two rubber bodies 9 of the embodiment described with reference to FIGS. 1 and 2.



  The two shaft parts are centered with the aid of a pipe section 12 which is let into the shaft part 3 and protrudes into the sleeve 7a of the shaft part 7. The outside diameter of the pipe section 12 is somewhat smaller than the inside diameter of the sleeve 7a. The gap is filled by a sleeve 13 made of a plastic of the type specified for the sliders 11 in order to be as light as possible and free from wear. To ensure sliding of the pipe section 12 in the sleeve 7a. The pipe section 12 should extend as far as possible into the sleeve 7a to form a large bearing surface, and the latter should also be as long as possible.

   With a 14 to seal against dust, splashing water, etc. serving ring be distinguished, which can for example consist of felt or synthetic resin and in the latter case also serves for additional centering.



  During assembly, both the bearing point formed by the bushing 13 and the points where the sliding pieces 11 rub against the lining pieces 10 of the drivers 8 are expediently provided with a paste of fat and graphite. The storage locations then do not require any monitoring. It is sufficient if the lubricant filling is renewed when replacing the rubber body 9, which is required after a long period of operation.



  In the embodiment according to Fig. 5 and 6 with 1 again to be connected to the driving shaft, at the same time forming part of the cardan shaft flange, with 7 the other part of the cardan shaft, with 3a the rigidly connected to this a fork piece of a universal joint coupling and 4 denotes a flange connected to the piece 1, which forms with the hollow cylindrical part 4a as in the case of the embodiments described above a housing marked with 5, which serves as a carrier for the outer driver 6, which also consists of numerous,

   be available radially inward from the shell part 4a projecting strips. The inner drivers 8 are formed by strips provided in a corresponding number, which protrude radially outward from an annular body 7c. This ring body is connected by a flange part 7v to a hub sleeve 7a which, with the aid of a sliding bushing 13, is mounted on a long central pin 12a protruding from the flange piece 1. is led. In this way, the driver carriers, namely the housing 5 and the ring body 7c, are centered against one another.



  The arms 18 of the fork piece 3 a grei fen (Fig. 5) by the intermediary of needle store 16 on two opposite Ge pivot pin 15 of the cross piece 20 of the Ge steering coupling. The other two hinge pins 15a. are stored by the intermediary of needle bearings 16a in bearing pieces 17 which are screwed from the inside to the annular body 7c.



  The flanks of the inner driver 8 are, as in the previously described embodiments, with pieces 10 made of plastic, for example synthetic resin interspersed with fibers, and between the lining pieces 10 and the rubber buffers 9 on both sides of the outer driver 6 are sliding pieces 11 made of polished sheet steel housed. The parts 9, 10 and 11 can be fastened in the same way as in the case of the embodiment according to FIGS. 1 and 2.



  As can be seen in particular from FIG. 6, the dimensions are selected such that the universal joint coupling is completely accommodated in the cavity left free by the inner ring body 7e. A shortening of the centering pin 12a and of the hub sleeve 7a that interacts with it can be avoided in that the cross piece 20 is provided with a central bore 19 which allows the sleeve 7a to pass through.



  The invention is of course not limited to the described Ausführungsfor men; in particular, it is not absolutely necessary that the inner drivers 8 are provided with linings made of sliding material. These coverings could also be provided on the sliders 11 or could be completely absent. Then it would have to be ensured in another way, for example by appropriate selection of the metals in contact with one another, for a sliding that is as wear-free as possible.

    It is essential that, on the one hand, the surfaces of the drivers that slide against one another have a considerably larger effective radius than the flanks of the strips of the grooved shaft parts that slide against one another in the previously common keyway connection of the two shaft parts, and that, on the other hand, the parts that slide together easily They can be designed, machined and specially equipped so that the frictional forces that occur during axial displacement are very low.

   This also means that the sliding surface of one driver is flat over a larger axial area than the sliding surface of the other driver in order to allow relative axial displacements of the shaft parts that occur during operation. It is also important that the clear axial width of the widening of one shaft part is considerably greater in the same sense than the axial width of the driver of the other shaft part.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kardanwelle, bestehend aus zwei axial ineinander verschiebbaren Wellenteilen, die zur Übertragung der Umfangskräfte mit radial nach innen bezw. aussen vorspringen den, in gegenseitiger Flächenberührung ste henden Mitnehmern ineinander-reifen, da durch gekennzeichnet, dass bei gegenseitiger Zentrierung der Wellenteile mittels inein- andergreifender glatter, zylindrischer Teile, die eine gegenseitige Verdrehung sowie eine axiale Verschiebung zulassen, die Eingriffs flächen der Mitnehmer über : PATENT CLAIM: Cardan shaft, consisting of two axially slidable shaft parts, which are used to transmit the circumferential forces with radially inward or on the outside protruding the drivers, which are in mutual surface contact, mature into one another, as characterized by the fact that with mutual centering of the shaft parts by means of intermeshing smooth, cylindrical parts that allow mutual rotation and axial displacement, the engagement surfaces of the drivers via: den Umfang der Welle hinaus in eine Erweiterung des einen Wellenteils verlegt sind, wobei die eine Gruppe dieser Flächen gegenüber den zuge hörigen Mitnehmern elastisch abgestützt ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Kardanwelle nach Patentanspruch, bei der die Mitnehmer des einen Wellenteils mit denen des andern : the circumference of the shaft are also moved into an extension of one shaft part, with one group of these surfaces being elastically supported against the associated drivers. <B> SUBClaims: </B> 1. Cardan shaft according to patent claim, in which the drivers of one shaft part with those of the other: durch Vermittlung beson derer Gleitstücke in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Flanken der Mitnehmer des einen Wellenteils und den zugehörigen Gleitstücken Gummikörper ein gebettet sind, mit denen die betreffenden Gleitstücke uriverschiebbar verbunden sind, während die Gleitstücke der andern Gruppe beiderseits auf die Flanken der zugehörigen Mitnehmer aufgenietet sind. 2. by mediating special sliders are in engagement, characterized in that between the flanks of the driver of the one shaft part and the associated sliders rubber bodies are embedded, with which the sliders in question are uriverschiebbar connected, while the sliders of the other group on both sides on the flanks of associated drivers are riveted. 2. Kardanwelle nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer des einen Wellenteils in einem Gehäuse vor gesehen sind, da auch die Mitnehmer des andern Wellenteils sowie die zwischen ihnen befindlichen Gleitkörper einschliesst. 3. Kardanwelle nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass :die Mitnehmer des einen Wellenteils sowie die Gleitkörper und die die letzteren abstützenden Gummikör per über die ganze axiale lichte Breite des Gehäuseinnern durchgehen, während die Mit nehmer :des andern Wellenteils eine geringere axiale Ausdehnung besitzen. 4. Cardan shaft according to dependent claim 1, characterized in that the drivers of one shaft part are seen in a housing, since it also includes the drivers of the other shaft part and the sliding bodies located between them. 3. Cardan shaft according to dependent claim 2, characterized in that: the driver of one shaft part and the sliding body and the rubber body supporting the latter go through the entire axial clear width of the housing interior, while the driver: the other shaft part have a smaller axial extent . 4th Kardanwelle nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer des einen Wellenteils durch vom Umfange des Gehäuses nach innen vorspringende Rip pen gebildet werden. 5. Kardanwelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer des einen Wellenteils durch Bolzen gebildet wer den, die die Erweiterung dieses Wellenteils axial durchsetzen und je :durch einen Gummi körper hindurchgehen. 6. Kardanwelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass :die .die Mitnehmer tragenden Teile mit Rohrstücken ineinander greifen, die durch eine Gleitbüchse vonein ander getrennt sind. 7. Cardan shaft according to dependent claim 2, characterized in that the drivers of one shaft part are formed by ribs projecting inward from the circumference of the housing. 5. Cardan shaft according to claim, characterized in that the driver of one shaft part is formed by bolts who enforce the extension of this shaft part axially and each: go through a rubber body. 6. Cardan shaft according to claim, characterized in that: the .the driver-bearing parts mesh with pipe sections which are separated from each other by a sliding bush. 7th Kardanwelle nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstücke der einen Gruppe aus poliertem Stahlblech bestehen. B. Kardanwelle noch Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummikör per an die Gleitstücke der einen Gruppe an vulkanisiert sind. 9. Kardanwelle nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstücke der andern Gruppe aus einer Kunststoffpress- masse bestehen. 10. Cardan shaft according to dependent claim 1, characterized in that the sliding pieces of one group consist of polished sheet steel. B. cardan shaft still dependent on claim 1, characterized in that the rubber bodies are vulcanized by on the sliders of one group. 9. Cardan shaft according to dependent claim 1, characterized in that the sliding pieces of the other group consist of a plastic molding compound. 10. Kardanwelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem als Hohlringkörper ausgebildeten Träger für die innern Mitnehmer :eine Kreuzgelenkkupplung eingebaut ist, deren eines Zapfenlagerpaar am Hohlringkörper sitzt und deren Kreuz stück eine mittlere Öffnung aufweist, die eine Zentrierhülse nebst Zapfen durchlässt. 11. Cardan shaft according to patent claim, characterized in that in the carrier designed as a hollow ring body for the inner drivers: a universal joint coupling is installed, one of which is a pair of journal bearings on the hollow ring body and whose cross piece has a central opening that allows a centering sleeve and pin to pass through. 11. Kardanwelle nach Patentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, dass die Gleitflächen der :einen Mitnehmer auf einem grösseren axialen Bereich eben sind als. die Gleit flächen :der andern Mitnehmer, um im Be triebe auftretende gegenseitige Axialver- schiebungen zuzulassen. Cardan shaft according to claim, characterized in that the sliding surfaces of: a driver are flat in a larger axial area than. the sliding surfaces: the other driver, in order to allow mutual axial displacements that occur during operation.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240408B (en) * 1956-04-14 1967-05-11 Hermann Happ Two-part, torsionally elastic shaft connection arranged between universal joints of a cardan shaft, especially for motor vehicles
DE1284179B (en) * 1964-07-30 1968-11-28 Siemens Ag Universal joint coupling
US5224898A (en) * 1990-07-06 1993-07-06 Barber Industries Ltd. Cushion connector
EP1083355A3 (en) * 1999-09-10 2001-05-23 ANTONIO CARRARO S.p.A. Flexible coupling for coaxial shafts

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