Frauenkalender zum Ablesen der Tage der Empfängnismöglichkeit. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Frauenkalender zum Ablesen der Tage der Empfängnismöglichkeit der Frau zwi schen zwei Menstruationen. Die Erfindung stützt sich auf die bekannten Theorien der Forscher Prof. Dr. Knaus, Dr. Ogino, Dr. Smuders und anderer.
Sie besteht darin, dass einer feststehenden Zyklusskala mit einer Aufzählung von zirka 40 Tagen zwei Schieber ,sowie verschiebbare Datumskalen zugeordnet sind, welch letztere so einzustel len sind, dass der erste Kalendertag des Menstruationsbeginnens mit der mit 0 be zeichneten Stelle der feststehenden Zyklus skala übereinstimmt, und dass zwei Schieber mit Marken und Zeiger versehen sind, von denen der Zeiger des einen Schiebers auf den Tag des kürzesten Menstruationszyklus, der Zeiger des andern Schiebers auf den Tag des längsten Menstruationszyklus einzustellen ist, und dass Zeiger und Marken der Schieber so angeordnet sind,
dass durch diese auf der Datumskala die Tage der absoluten und die Tage der wahrscheinlichen Empfängnismög- lichkeit gekennzeichnet werden. Mit dem gleichen Kalender kann durch Angliederung einiger Skalen auch der Tag der Niederkunft ermittelt werden.
In beiliegender Zeichnung sind zwei Aus führungsbeispiele veranschaulicht, es zeigt: Fig. 1 lein stabförmiges Gerät in Ansicht, Fig. 2 das Gerät in der Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt durch dasselbe nach der Linie A-B, Fig. 4, 5, 6 und 7 'Schieber, Fig. 8 ein Gerät in Scheibenform in der Draufsicht, Fig. 9 eine Skalenscheibe mit einer Zahlenreihe von 5 Monaten von 28 bis 31 Tagen, Fig. 10 und 11 Schieber,
Fig. 12 die Bodenscheibe mit einer Skala von 0-39, Fig. 13 die Deckscheibe, Fig. 14 die Schaltjahrscheibe, Fig. 15 die Scheibe mit Skala der Wochentage, Fig. 16 die Scheibe mit Monatsnamen, Fig. 17 die Scheibe mit Monatseinteilung zum Einstellen der Scheibe nach Fig. 9, Fig. 18, 19 und 20 Einstellscheiben zur Feststellung des voraussichtlichen Tabes der Geburt, Fig. 21 ein Schema der Theorie.
Fig. 21 zeigt ein Schema, welches die Theorie veranschaulicht. Angenommen der Zyklus sei genau 28 Tage. Auf diese An nahme stützt eich das Schema. Es ,-wird ge bildet durch zwei Zyklusreihen von 28 Tagen <I>a</I> und<I>b,</I> die nebeneinander angeordnet sind. Reihe a beginnt von unten bei 1 mit dem ersten Tag der Menstruation, diese Reihe be zeichnet die Tage von der letzten Menstrua tion gerechnet. Bei Reihe b ist der letzte Tag des Zyklus, also der Tag vor der Menstrua tion oben und mit 1 bezeichnet. Nach der ge nannten Lehre tritt der Eisprung normaler weise am 15. Tag vor dem Tag der nächsten Menstruation ein, man zählt auf Reihe b daher vom kommenden Menstruationstag rückwärts.
Da der Samen zirka 48 Stunden befruchtungsfähig bleibt, beginnt die Be fruchtungsfähigkeit schon zwei Tage vorher, also in diesem Fall schon am 17. Tag vor dem Tag der nächsten Menstruation. Die ge nannten Forscher rechnen ferner, dass sich der Eibläschensprung um zwei Tage nach vorn und um drei Tage zurück verschieben kann. Zur Anwendung der Lehre und des obigen Gerätes ist vor allen Dingen die Kenntnis der Zykluslängen über eine grössere Zeitspanne von mindestens einem Jahr erfor derlich und Voraussetzung.
In den Fig. 1 bis 7 ist ein Gerät mit Stabform beschrieben. Ein flacher Holzstab 1 (Fig. 3) ist beidseitig mit U-förmigen Schienen 3 und 4 versehen. Diese Schienen sind länger als der Holzstab 1 und bilden an ihren den Holzstab überragenden Enden 5 und 6 das Lager für Spulen 7 und 7', auf welche ein Band 8 gewickelt ist. Das Band 8 weist eine Aufzeichnung der Monatstage 8' der 12 Monate und die zugehörigen Monats- bezeichnungen 8a des Jahres auf.
Soll der Schalttag eines Schaltjahres berücksichtigt werden, .dann können den 12 Monaten drei weitere Monate, Januar, Februar, -März an gegliedert werden, bei welchen der Monat Februar ?9 Tage aufweist. Das Band 8, dessen beide Enden auf den Spulen 7 und 7' befestigt sind, kann durch Drehen der Spulen mit den Griffen 9 und 10 über den Stab 1 ge zogen werden, so da.ss die Tagesziffern aller 12 Monate auf eine beliebige Stelle des Sta- bes eingestellt werden können.
Auf der U-Schiene 4 ist eine Zyklusskala 11 befestigt. Diese eist die Zahlen 0-40 auf. Die Tageseinheiten aller Skalen haben gleiche Breite. 40 Tage sind ein hochliegen der Zyklus, der nur Ausnahmefälle aus schliesst. Auf der andern Seite des Bandes 8 ist eine verschiebbare Skala 24 mit den Wochentagen, Montag, Dienstag usw. Diese ist durch die Mutter 25 in der gewünschten Stellung feststellbar. Das Band 8 kann nun mit jedem beliebigen Tag im Jahr auf den Tag 0 der Zyklu-skala eingestellt, und durch Einstellen der Woehentagskala 24 wird der betreffende Tag mit seinem Wochentag be zeichnet.
In Fig. 2 ist beispielsweise der Montag der 3. März auf 0 der Zyklusskala 11 ein gestellt. Das bedeutet also, dass am Montag, den 3. März die Menstruation eingetroffen ist. In der U-Schiene 4 ist ein Schlitz 4'. Durch diesen Schlitz 4' greifen die Schrau ben 14 und 14' der Schieber 12 und 13 (Fig. 4, 5, 6). Diese Schieber sind auf der Innenseite der U-Schiene 4 verschiebbar an geordnet und mit den Muttern 14" und 14"' feststellbar. Der Schieber 12 ist unter dem Schieber 13 gelagert. Der Schieber 12 hat eine Zunge 15, welche die Breite einer Tages einheit der Skalen entspricht.
Diese Zunge 15 ist so lang, dass sie die Tagesskala von Band 8 und die Wochentagskala \?4 überbrückt. Der Längsabstand von der Zunge 15 zur Marke 17 beträgt 14 Tage@einheit n, und die helle Stelle 18 hat eine Breite von drei Tageseinheiten, der Rest des Bandes 16 ist gefärbt und in der Zeichnung mit eng inein- anderstehenden Punkten markiert.
Wird nun der Zeiger 15 auf den Tag des längsten Zy- klus der Zyklusskala 11 eingestellt, in Fig. 2 auf 31, dann zeigt die Marke 17 auf der Skala 11 den Tag des Eibläschensprunges an, der nach Fig. 2 mit Mittwoch, den 19. März übereinstimmt. Die helle Stelle 18 als zweite Marke des Randes 16 weist auf drei Tage, den 17., 18. und den 19. der Skala 11 hin, welche mit den Tagen, Donnerstag, Freitag, Samstag, den 21., 22. und 23.
März der Datumskalen übereinstimmt. Diese drei Tage berücksichtigen eine eventuelle Ver spätung des Eibläschensprunges um drei Tage. Die durch die dunkle Stelle des Ran des 16 gekennzeichneten Tage sind die un fruchtbaren Tage nach dem Eibläschen sprung auf der Skala 11 von 21-31, oder vom Sonntag, den 23. März bis Donnerstag, den 3. April auf -den Datumskalen. Der zweite Schieber 13 hat einen Zeiger 20 von derselben Länge und Breite wie Zeiger 15.
Im Abstand von 16 Tageseinheiten beginnt ein Rand 21, derselbe weist eine verdunkelte Marke von der Breite einer Tageseinheit auf und eine helle Marke 23 von zwei Tagesein heiten. Die Gesamtlänge des Randes 21 ent spricht etwa 20 Tageseinheiten. Der Zeiger 20 wird auf den Tag des kürzesten Zyklus auf der Zyklusskala 11 eingestellt. In Fig. 3 beispielsweise auf den 25. Tag, der mit dem Freitag, den 28. März der Datumskala über einstimmt. Die Marke 22 zeigt auf den Dienstag, den 11. März. Die helle Marke 23 weist auf den 9. und 10. März hin. Die zwei Tage, der 9. und 10. März, bezeichnen die Tage der höchstmöglichen Lebensdauer des Samens.
Die Empfängnismöglichkeit ist aus Fig. 3 somit ersichtlich, sie erstreckt sich vom Dienstag, den 9. März bis und mit Samstag, den 22. März. Die Tage der grösst möglichen Empfängnis sind durch Marken 22 und 17 eingeschlossen und erstrecken sich auf die Tage vom 11. bis 19. März. Die Tage vor dem 9. März sind durch den dunklen Rand 21 als die unfruchtbaren Tage vor dem Eintritt der Menstruation gekennzeich net. Die Tage nach dem 22. März kennzeich nen die unfruchtbaren Tage bis zum nächsten Menstruationsbeginn.
Das Ende des Stabes 1 ist mit einer Platte 26 überdeckt, welche mit Schreibkar ten versehen ist, auf welchen die Daten des Eintrittes der Menstruation und deren Zy klus notiert werden. Dadurch ist eine genaue Kontrolle und die Festlegung der längsten und kürzesten Zyklusse für die Zukunft möglich.
Die Fig. 8 bis 20 zeigen ein Gerät in Scheibenform. Die Grundplatte 30 (Fig. 12) zeigt eine konzentrisch angeordnete Skala 30a von 0-39, wobei 0 der Tag des Men- struationsbeginnes bedeutet. Über dieser Grundplatte und konzentrisch zu dieser dreh bar um die Achse Z angeordnet, ist die Scheibe 31 (Fig. 15) mit den Wochentagen.
Die Scheibe 31 ist im Durchmesser kleiner als der innre Skalenkreis 30a der Grund platte 30, ,so dass dieser sichtbar bleibt. Über der Scheibe 31 ist die Scheibe 32 (Fig: 9) drehbar angeordnet. Diese Scheibe hat auf ihrem, Rand einen Zahlenkreis 32a mit den Monatslängen 31, 30, 31, 31 und 28. Durch diese Einteilung ist es möglich, mit fünf Monatslängen die Übergänge verschieden langer Monate, z. B. vom Januar zum Februar, Februar, März ehe. sowie der gleich langen Monate Juli, August, Dezember, Januar, einzustellen.
Dies ist erforderlich, da bei einer Anordnung von 365 Tagen wie bei dem Stabgerät der Umfang der Scheibe zu gross würde, wodurch das Gerät unhandlich wäre. Zusätzlich zu dieser Scheibe ist .die Scheibe 33 (Fig. 16) mit den verschiedenen Namen der Monatsübergänge. Diese kann so gedreht werden, dass jeweils zwei Monats namen in dem Fenster 34 der Deckplatte 35 sichtbar werden. Das Fenster 34 läuft in demselben Abstand zur Achse Z wie der Zahlenkreis 32a .der Scheibe 32. Die Monats bezeichnungen der Scheibe 33 werden da durch den zugehörigen Monatstagen der Scheibe 32 zugeordnet.
Die Scheibe 32 ist durch ein Rohr mit der Scheibe 36 (Fig. 17) verbunden, so dass durch Drehen der Scheibe 36 auch Scheibe 32 gedreht wird. Über der Scheibe 32 sitzt die Scheibe 37 (Fig. 14). Diese hat eine Skala beginnend mit 29:, 1., 2., 3. etc., sie ist nur in Schaltjahren anzu wenden und wird entsprechend über die Scheibe 32 geschoben. Über dieser Scheibe 37 ist die Scheibe 38 (Fig. 10, der Schieber) drehbar um die Achse Z angeordnet. Diese hat einen Zeiger 39 und eine Zunge 40 mit einer Marke 41 an deren Ende.
Zwischen dem Zeiger 39 und der Marke 41 ist ein Ab sLaud von 14 Tageseinheiten. Wenn der Zei ger 39 auf den letzten Tag des Zyklus ein gestellt ist, dann zeigt die Marke 41 den Tag des als normal angenommenen Ei- sprunges an. Neben der Marke sind die er wähnten drei Sicherheitstage bedingt durch die Verschiebung des Eisprunges nach der nächsten Periode durch den Strich 43 ab gegrenzt. Der Rest der Zunge, welche schraf fiert gezeichnet ist und eine andere Farbe haben kann, zeigt die konzeptionslosen Tage vor der nächsten Menstruation an.
Die Scheibe 44 sitzt über der Scheibe 38 und bil det den zweiten Schieber ebenfalls drehbar um die Achse Z. Diese hat einen Zeiger 45 und eine Marke 46. Zwischen dem Zeiger 45 und der Marke 46 sind 17 Tageseinheiten. Hinter der Marke 46 sind durch Marke 47 die zwei Sicherheitstage, bedingt durch die längste Lebensdauer dies 'Samens vor dem Beginn der Konzeptionstage abgepresst. Der Zeiger 45 wird auf den kürzesten Tag des Zyklus eingestellt, so dass die Marke 46 den frühesten Tag der absoluten Konzeptions möglichkeit nach der Periode anzeigt.
Die beiden Marken schliessen somit die nach menschlichem Ermessen günstigste Befruch tungszeit ein. Der schraffierte Teil der Scheibe 44 kennzeichnet somit alle unfrucht baren Tage unmittelbar nach dem Menstrua tionsbeginn, währenddem der schraffierte Teil der Scheibe 38 alle unfruchtbaren Tage vor dem nächsten Menstruationsbeginn kenn zeichnet. Die Scheiben 38 und 44 können durch Schrauben 47a, welche durch Schlitze 48 der Deckplatte greifen, verstellt und fest gezogen werden. Wie genauer daher die Zy kluslänge bekannt ist, um so grösser ist die Sicherheit der Konzeptionsmöglichkeit zwi schen den beiden Marken 42 und 46.
Würde beispielsweise der Zyklus genau 28 Tage be tragen, so ergäbe das Gerät genau ein Bild nach der Skala. a der Fig. 21.
Eine weitere Einrichtung in Bezug auf die Stellung der Zeiger 45 und 39 dient zur Feststellung des zu erwartenden Tages der Geburt.
Nach Angaben verschiedener Ärzte beträgt die Zeit von der Befruchtung des Eies bis zum Tage der Geburt zirka 270 5 Tage.
Auf der Deckscheibe 35 ist ein Pfeil 50 und eine Marke 51, welche eine Breite von 5 Tagen hat. Die Scheibe Fig. 18 hat einen Zeiger 52, der ebenfalls eine Breite von 5 Tagen aufweist. Der Abstand von Pfeil 50 bis Mitte Marke 51 der Deckscheibe 35 be trägt 270 Tage, und ebenso lang ist. der Ab stand von Mitte Zeiger 52 bis zur Kante 53 der drehbaren Scheibe Fig. 18. Der durch den Zeiger 45 angezeigte Tag des kürzesten Zyklus wird auf dem Kalender der Scheibe Fig. 20 auf den Pfeil 50 eingestellt. Die Kante 53 der Scheibe Fig. 18 wird auf dem Kalendertag des längsten Zyklus, den Zeiger 39 anzeigt, auf der Scheibe Fig. 20 einge stellt.
Der nun sich zwischen der Marke 51 und dem Zeiger 52 ergebende Zwischenraum zeigt die Tage der voraussichtlichen Nieder- kunft.
Der Vorgang zur Bestimmung der Ta;e der Empfängnismöglichkeit der Frau ist folgender: Ist der Zvklns bekannt und schwankt dieser beispielsweise zwischen dem 25. und dem 31. Tag, so wird, wie aus Fig. 9 ersicht lich, Zeiger 39 auf den 31. und Zeiger 45 auf den 25. Tag der Menstruationsskala ein gestellt. Die i4larke 41 zeigt dann den letz ten Tag des Eisprunges, die Marke 46 den Tag des normalerweise frühesten Eisprunges, während die Striche (Marken) 47 und 43 die konzeptionslosen Tage abgrenzen.
Um diese Tage mit dem Kalenderdatum in Ein klang zu bringen, wird der Kalendertag der Schieber 32, an welchem die Menstruation be ginnt, auf den Tag 0 der Menstruationsskala 30a der Bodenplatte 30 eingestellt und die Wochentage sowie die Monatsbezeichnungen entsprechend zugeordnet.
Women's calendar for reading the days of conception. The present invention relates to a woman's calendar for reading the days when the woman can conceive between two menstruations. The invention is based on the well-known theories of the researcher Prof. Dr. Knaus, Dr. Ogino, Dr. Smuders and others.
It consists in the fact that a fixed cycle scale with a list of around 40 days is assigned two sliders as well as movable date scales, which the latter are to be set so that the first calendar day of the start of menstruation corresponds to the position marked with 0 on the fixed cycle scale, and that two sliders are provided with marks and pointers, of which the pointer of one slide is to be set to the day of the shortest menstrual cycle, the pointer of the other slide to the day of the longest menstrual cycle, and that the pointers and marks of the sliders are arranged so
that these mark the days of the absolute and the days of the probable possibility of conception on the date scale. With the same calendar, the day of the birth can also be determined by adding a few scales.
In the accompanying drawing, two exemplary embodiments are illustrated, it shows: Fig. 1 a rod-shaped device in view, Fig. 2 the device in plan view, Fig. 3 is a section through the same along the line AB, Fig. 4, 5, 6 and 7 'slide, FIG. 8 a device in the form of a disk in plan view, FIG. 9 a graduated disk with a series of numbers from 5 months from 28 to 31 days, FIGS. 10 and 11 slide,
12 the bottom disk with a scale from 0-39, FIG. 13 the cover disk, FIG. 14 the leap year disk, FIG. 15 the disk with the weekday scale, FIG. 16 the disk with the names of the months, FIG. 17 the disk with the month division for setting the disk according to FIG. 9, FIGS. 18, 19 and 20, setting disks for determining the expected table of birth, FIG. 21 is a diagram of the theory.
Fig. 21 shows a diagram illustrating the theory. Assume the cycle is exactly 28 days. The scheme is based on this assumption. It is formed by two cycle series of 28 days <I> a </I> and <I> b, </I> which are arranged side by side. Row a starts from the bottom at 1 with the first day of menstruation; this row denotes the days from the last menstruation. In row b, the last day of the cycle, i.e. the day before menstruation, is indicated above and labeled 1. According to the above-mentioned doctrine, ovulation usually occurs on the 15th day before the day of the next menstruation, so counting backwards in row b from the next menstruation day.
Since the semen remains fertile for about 48 hours, fertility begins two days beforehand, in this case on the 17th day before the day of the next menstruation. The researchers mentioned also calculate that the follicle rupture can move two days forward and three days back. To apply the teaching and the above device, knowledge of the cycle lengths over a longer period of at least one year is above all necessary and a prerequisite.
1 to 7, a device with a rod shape is described. A flat wooden stick 1 (Fig. 3) is provided with U-shaped rails 3 and 4 on both sides. These rails are longer than the wooden stick 1 and, at their ends 5 and 6 protruding beyond the wooden stick, form the bearing for coils 7 and 7 'on which a tape 8 is wound. The band 8 has a record of the month days 8 'of the 12 months and the associated month names 8a of the year.
If the leap day of a leap year is to be taken into account, then the 12 months can be divided into three additional months, January, February, March, in which the month February has? 9 days. The tape 8, both ends of which are attached to the reels 7 and 7 ', can be pulled over the rod 1 by turning the reels with the handles 9 and 10, so that the day digits of every 12 months can be placed anywhere on the Rods can be adjusted.
A cycle scale 11 is attached to the U-rail 4. This lists the numbers 0-40. The daily units of all scales have the same width. 40 days are a high cycle that only excludes exceptional cases. On the other side of the band 8 is a sliding scale 24 with the days of the week, Monday, Tuesday, etc. This can be determined by the nut 25 in the desired position. The band 8 can now be set to day 0 of the cycle scale with any day in the year, and by setting the weekday scale 24, the day in question is identified with its day of the week.
In Fig. 2, for example, Monday March 3rd is set to 0 on the cycle scale 11 a. So that means that on Monday, March 3rd, menstruation has arrived. In the U-rail 4 is a slot 4 '. Through this slot 4 ', the screws engage ben 14 and 14' of the slide 12 and 13 (Fig. 4, 5, 6). These slides are slidably arranged on the inside of the U-rail 4 and can be fixed with the nuts 14 "and 14" '. The slide 12 is mounted under the slide 13. The slide 12 has a tongue 15 which corresponds to the width of a day unit of the scales.
This tongue 15 is so long that it bridges the day scale of band 8 and the weekday scale \? 4. The longitudinal distance from the tongue 15 to the mark 17 is 14 days @ unit n, and the light spot 18 has a width of three day units, the rest of the band 16 is colored and marked in the drawing with closely spaced dots.
If the pointer 15 is now set to the day of the longest cycle of the cycle scale 11, in FIG. 2 to 31, then the mark 17 on the scale 11 indicates the day of the follicle rupture, which according to FIG March matches. The light point 18 as the second mark of the edge 16 indicates three days, the 17th, 18th and 19th of the scale 11, which are indicated by the days Thursday, Friday, Saturday, the 21st, 22nd and 23rd.
March matches the date scales. These three days take into account a possible delay in the follicle rupture by three days. The days marked by the dark part of the Ran des 16 are the infertile days after the follicle crack on the scale 11 from 21-31, or from Sunday, March 23rd to Thursday, April 3rd on the date dial. The second slide 13 has a pointer 20 of the same length and width as pointer 15.
An edge 21 begins at a distance of 16 daily units, the same has a darkened mark the width of a daily unit and a light mark 23 of two daily units. The total length of the edge 21 corresponds to about 20 daily units. The hand 20 is set to the day of the shortest cycle on the cycle scale 11. In FIG. 3, for example, on the 25th day, which coincides with Friday, March 28th of the date scale. The mark 22 points to Tuesday, March 11th. The light mark 23 indicates March 9th and 10th. The two days, March 9th and 10th, mark the days of the maximum possible lifespan of the seed.
The possibility of conception can thus be seen from FIG. 3, it extends from Tuesday, March 9th to Saturday, March 22nd. The days of the greatest possible conception are enclosed by marks 22 and 17 and extend to the days from March 11th to 19th. The days before March 9th are marked by the dark border 21 as the sterile days before the onset of menstruation. The days after March 22nd mark the sterile days until the next start of menstruation.
The end of the rod 1 is covered with a plate 26 which is provided with writing cards on which the data of the onset of menstruation and its cycle are noted. This enables precise control and the definition of the longest and shortest cycles for the future.
Figures 8 to 20 show a device in disk form. The base plate 30 (FIG. 12) shows a concentrically arranged scale 30a from 0-39, where 0 means the day on which menstruation begins. The disk 31 (FIG. 15) with the days of the week is arranged above this base plate and concentrically to it rotatably about the axis Z.
The disc 31 is smaller in diameter than the inner scale circle 30a of the base plate 30, so that it remains visible. The disk 32 (FIG. 9) is rotatably arranged above the disk 31. This disk has a number circle 32a on its edge with the month lengths 31, 30, 31, 31 and 28. This division makes it possible to use five month lengths to create the transitions of months of different lengths, e.g. B. from January to February, February, March marriage. as well as the months of July, August, December, January of the same length.
This is necessary because with an arrangement of 365 days as in the case of the stick device, the circumference of the disk would be too large, making the device unwieldy. In addition to this disk, there is disk 33 (Fig. 16) with the various names of the month transitions. This can be rotated so that two month names are visible in the window 34 of the cover plate 35. The window 34 runs at the same distance from the axis Z as the number circle 32a of the disk 32. The month designations of the disk 33 are assigned to the disk 32 by the associated month days.
The disk 32 is connected to the disk 36 (FIG. 17) by a tube, so that by rotating the disk 36, disk 32 is also rotated. The disk 37 is seated above the disk 32 (FIG. 14). This has a scale starting with 29:, 1st, 2nd, 3rd etc., it is only to be used in leap years and is pushed over the disc 32 accordingly. The disk 38 (FIG. 10, the slide) is rotatably arranged about the axis Z above this disk 37. This has a pointer 39 and a tongue 40 with a mark 41 at the end.
Between the pointer 39 and the mark 41 is an Ab sLaud of 14 daily units. If the pointer 39 is set to the last day of the cycle, then the mark 41 indicates the day of the jump assumed to be normal. In addition to the mark, the three safety days mentioned are delimited by the line 43 due to the postponement of ovulation after the next period. The rest of the tongue, which is hatched and can be of a different color, indicates the days without conception before the next menstruation.
The disk 44 sits above the disk 38 and forms the second slide also rotatable about the axis Z. This has a pointer 45 and a mark 46. Between the pointer 45 and the mark 46 there are 17 daily units. Behind the mark 46, through mark 47, the two safety days, due to the longest lifespan of this seed, are pressed before the start of the conception days. The pointer 45 is set to the shortest day of the cycle, so that the marker 46 indicates the earliest day of the absolute conception possibility after the period.
The two brands thus include the most favorable fertilization time from a human point of view. The hatched part of the disc 44 thus identifies all sterile days immediately after the start of menstruation, while the hatched part of the disc 38 identifies all sterile days before the next start of menstruation. The disks 38 and 44 can be adjusted and tightened by screws 47a, which engage through slots 48 in the cover plate. The more precisely the cycle length is known, the greater the security of the conceptual option between the two marks 42 and 46.
For example, if the cycle were to be exactly 28 days, the device would produce exactly one picture according to the scale. a of Fig. 21.
Another device with regard to the position of the hands 45 and 39 is used to determine the expected day of the birth.
According to various doctors, the time from fertilization of the egg to the day of birth is about 270 5 days.
On the cover disk 35 is an arrow 50 and a mark 51 which is 5 days wide. The disk Fig. 18 has a pointer 52, which also has a width of 5 days. The distance from arrow 50 to center mark 51 of cover disk 35 be 270 days and is just as long. the distance stood from the center of the pointer 52 to the edge 53 of the rotatable disk FIG. 18. The day of the shortest cycle indicated by the pointer 45 is set to the arrow 50 on the calendar of the disk FIG. The edge 53 of the disk FIG. 18 is set on the disk FIG. 20 on the calendar day of the longest cycle indicated by the pointer 39.
The space now resulting between the mark 51 and the pointer 52 shows the days of the probable death.
The procedure for determining the day at which a woman can conceive is as follows: If the count is known and if it fluctuates, for example, between the 25th and the 31st day, then, as can be seen in FIG. and hand 45 is set to the 25th day of the menstrual scale. The mark 41 then shows the last day of ovulation, the mark 46 the day of normally the earliest ovulation, while the lines (marks) 47 and 43 delimit the days without conception.
In order to bring these days into line with the calendar date, the calendar day of the slide 32 on which menstruation begins is set to day 0 of the menstrual scale 30a of the base plate 30 and the days of the week and the names of the months are assigned accordingly.