CH213807A - Wound capacitor with subdivided coverings, in particular capacitor bushing, and method and device for its production. - Google Patents

Wound capacitor with subdivided coverings, in particular capacitor bushing, and method and device for its production.

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CH213807A
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CH
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capacitor
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Micafi Wicklerei-Einrichtungen
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Micafil Ag
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
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Description

  

  Wickelkondensator mit unterteilten Belägen, insbesondere Kondensatordurchführung,  und Verfahren und Einrichtung zu seiner Herstellung.    Wickelkondensatoren für Hochspannungs  zwecke bestehen aus einer aufgewickelten  Isolierstoffbahn, in welcher nach jeweils  einer gewissen Anzahl von Isolierstofflagen  ein Metallbelag eingewickelt ist. Die Länge  des Metallbelages ist ungefähr gleich dem  Umfang an der betreffenden Stelle. In glei  cher Weise sind die Durchführungsisolatoren  mit Potentialsteuerung durch Metalleinlagen,  die sogenannten Kondensatordurchführun  gen, gebaut.  



  Es hat sich nun gezeigt, dass alle Hart  papier-Kondensatordurchführungen, die aus  aufgewickelten Isolierstoffbahnen und ein  gewickelten Metallfolien bestehen, im     Betrieb     mit der Nennspannung bei der üblichen mitt  leren Radialbeanspruchung des     Dielektri-          kums    von zirka 10 bis 12     kV    pro cm an den  Rändern der Metallfolien so starke elektrische  Felder aufweisen, dass das     Dielektrikum    dort  auf die Dauer nicht standhält, sondern all  mählich angegriffen wird. Das führt dazu,    den Isolierstoff elektrisch schlechter auszu  nützen, weil man ihn mit Rücksicht auf die  starken Randfelder bemessen und daher dicker       wählen.    muss als sonst nötig.

   Die Erkenntnis,  dass kleine Abstände benachbarter Metallein  lagen günstig wirken, war zwar vorhanden,  doch wählte die bisherige Praxis meist Ab  stände zwischen den benachbarten Metallein  lagen von 2 bis 4 mm, in     Ausnahmefällen    bis  herunter zu 1,5 mm. Man war sich eben -das  genauen Zusammenhanges zwischen Schicht  dicke, Spannung an der Schicht und Korro  sionswirkung des Randes nicht bewusst; es  bedurfte einer eingehenden, jahrelange Dauer  versuche verwendenden Forschung, um hier  über Klarheit zu schaffen.  



  Die     Erfindung    beruht nun auf der Er  kenntnis der     Bedingungen,    unter denen man  das     Dielektrikum    voll auszunutzen in der  Lage ist, ohne dass     Randkorrosionen    auftre  ten. Sie stützt sich auf die Kenntnis jener  Spannung, unter welcher auch bei Jahre      dauernder Beanspruchung keine Randkorro  sionserscheinungen mehr auftreten. Diese  Grenzspannung hat sich identisch mit der  durch einen einfachen Versuch feststellbaren,  sogenannter "Glimmgrenz-Spannung" erwie  sen, das heisst jener Spannung, bei der, selbst  unter der Annahme, dass sich die Belagränder  in Luft befinden würden, mit steigender  Spannung erstmals ein Geräusch oder ein  Anstieg der Verluste beobachtet wird.

   Da ja  die Ränder der leitenden Einlagen in festes  Dielektrikum, meist in Papier und Kunst  harz, eingebettet sind, war diese Feststellung  überraschend. Sie beweist, dass angenommen  werden muss, die Ränder seien in aller  nächster Umgebung mit einer     feinen    Luft  haut von ungefähr Normaldruck umhüllt, ob  wohl sich dies mit den üblichen Unter  suchungsmethoden nicht feststellen lässt.  



  Die Erfindung besteht nun darin, dass  man die Dicke des Dielektrikums zwischen  benachbarten     leitenden    Belägen so klein  macht, dass die zwischen den     betreffenden    Be  lägen auftretende Spannung nicht grösser als  die dieser Isolationsdicke     entsprechende     "Glimmgrenzspannung" wird.  



  Diese Bedingung führt zwar zu beliebig  grossen Abständen, wenn man die elektrische  Festigkeit des Dielektrikums nicht ausnutzt,  also den Kondensator überdimensioniert.  Nützt man sie aber erfindungsgemäss aus, so  bleibt der grösste radiale Abstand benachbar  ter Beläge auf jeden Fall unter 1 mm. Bei  sehr gutem Dielektrikum kann häufig der  Abstand die Dicke einer einfachen Papier  lage erreichen.

   Es ist dann möglich, Hoch  spannungs-Wickelkondensatoren und Kon  densatordurchführungen in der Weise herzu  stellen, dass man die Beläge unabhängig vom  Durchmesser des     Wickels    als     leitende    Strei  fen in kontinuierlicher Folge     ausbildet,    deren  isolierende Abstände     voneinander    in der Um  fangsrichtung nur mindestens so gross sein  müssen, dass die zugehörigen Teilspannungen  nicht zum Überschlag führen.  



  Als Beispiel einer derartigen Anordnung  dient Fig. 1. Darnach sind auf der auf dem  Dorn 1 aufzuwickelnden, einseitig mit Kunst-    harzlösung bestrichenen Papierbahn 2 im ge  genseitigen Abstand a Beläge 9 aufgebracht,  deren Breite     b    in der     Umfangsrichtung    klei  ner ist als der dem zugehörigen Wickeldurch  messer entsprechende Umfang. Die axiale  Länge c der Beläge kann man nun entspre  chend Fig. 1 in einer Entfernung d vorn Pa  pierrand begrenzen. Man kann aber auch den  Belag     über    die gesamte     Axiallänge    anbringen  und     rden    fertigen Wickel nachher konisch  oder nach einer andern zweckmässigen Form,  etwa gemäss     Fig.    4 abdrehen.

   Diese     zeigt     eine     Kondensatordurchführung,    und zwar  unten in Ansicht, oben im Längsschnitt,  deren abgedrehter Wickel 4 auf dem Durch  führungsrohr 21 aufgebracht und aussen mit  der Fassung 22     umgeben    ist. Ferner kann  man die Beläge nach einem beliebigen be  stimmten Gesetz in ihrer     axialen    Länge nach       aussen    zu- oder abnehmen lassen, so dass zum  Beispiel eine     Kondensatordurchführung    nach       Fig.    2 entsteht, deren Aussenform zwar zylin  drisch ist, deren Steuereinlagen 9 jedoch von  innen nach aussen schmäler werden.

   Ein ge  wickelter     Hochspannungskondensator    kann  beispielsweise nach     Fig.    3 mit axial gleich  langen oder nahezu gleichlangen, aber gegen  einander versetzten leitenden Einlagen 9 ver  sehen werden.  



  Wenn     man    nun aber die     leitenden    Einla  gen in so kleinen radialen Abständen anord  net,     stössl        rnan    auf eine Reihe praktischer       Schwierigkeiten.    Sowohl Metallfolien, wie  metallisiertes Papier ergeben eine so erheb  liche Vergrösserung der radialen     Dicke,    dass  die Partien ausserhalb der Beläge unter zu  kleinem Wicklungsdruck stehen. Durch     Aus-          ";lcichspapiere,    die man neben den Belägen  einlaufen lässt, ist praktisch nur eine teil   -eise Kompensation der Dicke möglich und       (las    Herstellungsverfahren fast unerträglich  kompliziert.  



  Zum Gegenstand der Erfindung gehört  daher ein Verfahren, die leitenden Einlagen  auf der     Isolierstoffbahn    des Wickelkonden  sators selbst in so dünner Schicht anzubrin  gen, dass deren Dicke praktisch nicht in Er  scheinung tritt. Dies ist der Fall, wenn deren      Dicke höchstens 1/30 der Isolierstoffbahn  dicke beträgt. Praktisch lässt sich dies zum  Beispiel erreichen, indem man auf die Isolier  stoffbahn in Flüssigkeit suspendierten Koh  lenstoff aufbringt, worauf die Flüssigkeit  verflüchtigt wird. Der Kohlenstoff soll mög  lichst kolloidal verteilt sein, in Form von  Russ, oder noch besser, von Graphit. Eine  geeignete Suspension ist zum Beispiel unter  den Bezeichnungen Hy drokollag, Aquadag  usw. im Handel erhältlich, aber auch gewisse  Arten von Tusche und Druckerschwärze kom  men in Frage.

   Der kolloidalen     Graphitsus-          pension    kann feinstes Metallpulver beige  mengt sein. Die leitende Schicht kann auf  gespritzt, aufgedruckt, aufgestrichen, oder  durch ein elektrisches Feld aufgesprüht wer  den; die Flüssigkeit kann Wasser oder ein  anderer Suspensionsträger sein. Die leiten  den Einlagen können in Isolierabständen  aufgebracht werden, die entweder weniger  oder mehr als ein Wickelumfang betragen.  Speziell können sie auch mehrere Umgänge  ausmachen. Für den Auftrag eignet sich am  besten die nichtlackierte Seite der Isolier  stoffbahn.  



  Die in Fig. 5 als Ausführungsbeispiel für  die Fabrikation dargestellte Wickelmaschine  arbeitet nach dem Spritzverfahren. Sie be  steht aus der bekannten Hartpapier-Wickel  maschine M, der ein Spritzapparat S vorge  lagert ist. Das Papier ist bereits in üblicher  Weise in einer andern Maschine mit einem  Harzfilm lackiert worden. Die Papierbahn 2  läuft auf dem Wickeldorn 1 auf, um nach  und nach einen massiven, zylindrischen  Wickelkörper 4 zu bilden. 3 sind geheizte  Druckwalzen, welche den Harzfilm auf dem  Papier zum Erweichen, Kleben und     nach-          herigen    Erhärten bringen. Die Umdrehungen  des Wickeldorns werden von dem mit einem  Kontaktapparat verbundenen Zählwerk 20  gezählt. Von der Vorratswalze 5 läuft das  Papier 2 über die Umlenkwalze 6 und die  Vorheizwalze 7 der Maschine M zu.

   Zwischen  den Walzen 6 und 7 befindet sich die     Spritz-          vorrichtung    für den Belag. Die leitende Sub  stanz, zum Beispiel in Wasser suspendierter    kolloidaler Graphit, wird durch Düsen 8 auf  die Papierbahn 2 gespritzt, wodurch die Be  läge 9 entstehen. 10 ist der     Druckluftan-          schluss    für die Düsen, 11 .die Zuleitung der  Spritzflüssigkeit, 12 der     Betätigungshebel     der Düsen, der entweder von Hand oder  durch die Magnetspule 13 mittels eines Kon  taktapparates am     -#Vindungszähler    20 auto  matisch gesteuert wird. Zwei     Abdeckbleche     14 zur axialen Begrenzung des Spritzbelages  sind auf einer festen Tragschiene 15 geführt.

    Die Spindel 16 dient zum Einstellen der Ab  deckbleche durch Handkurbel 17 und gege  benenfalls automatischen Antrieb 18; letz  terer für den Fall, dass die axiale     Länge    des  Belages während des Wickelns kontinuierlich  oder nach einer bestimmten Vorschrift ge  ändert werden soll, zum- Beispiel zur Herstel  lung eines Wickels nach     Fig.    2 oder 3. Man  kann aber auch eine     absatzweise    arbeitende       Verstellvorrichtung    anbringen. Zum Einstel  len von Hand ist die     Millimeterskala    19 vor  gesehen.  



  Will man die ganze Papierbreite besprit  zen, so braucht man keine     Abdeckbleche    14.  Für voneinander verschiedene     automatische          Fortschaltgeschwindigkeit    der beiden Bleche  14     verwendet    man zweckmässig zwei Spindeln  16, deren jede eines der     Abdeckbleche    14 an  treibt.    Bei einer Anordnung mit stillstehenden  Düsen, erhalten diese vorteilhaft eine ovale  Austrittsform für den Strahlenquerschnitt,  so dass durch überlappendes Nebeneinander  lagern der Strahlen ein rechteckiger Belag  entsteht.

   Das     Spritzwerk    kann aber auch  aus einer oder einigen     Düsen.    mit sich über  lappenden Spritzkegeln bestehen, welche ent  weder in axialer Richtung wandern, so dass  bei gleichförmig bewegter Papierbahn ein       schraubenlinienartig    begrenzter Belag ent  steht, dessen     Begrenzung    mit ,der Umfangs  linie des Wickels mit Vorteil einen Winkel  zwischen 45 und<B>90'</B> bildet, oder in einer  Schräglinie wandern, so dass ein durch     achsen-          parallele    Linien begrenzter Belag entsteht:

    Selbstverständlich     kann    man in die  Wickelmaschine auch mehrere Isolierstoff-           bahnen    gleichzeitig, also parallel, einlaufen  lassen, von denen bloss eine mit den leitenden  Belägen versehen ist, oder man kann die Pa  piere bogenweise in die Maschine einlaufen  lassen. Ferner kann man mit leitenden Be  lägen versehene Bogen oder Isolierstoffstrei  fen während des Wickelvorganges in die Iso  lierstoffbahn einlegen.  



  Wird die Seitenbegrenzung während des  Wickelvorganges absatzweise verstellt, so  kann man eine Verriegelung zwischen dem  Steuerapparat der Düsen und der Verstell  vorrichtung anbringen, derart, dass die Düsen  nicht spritzen können, wenn     verstellt    wird,  und dass die Abdeckbleche nicht verstellt  werden können, solange gespritzt wird.  



  Ferner ist es natürlich ohne weiteres  möglich, mehrere Spritzeinrichtungen S axial  nebeneinander     anzuordnen,    um auf der glei  chen Wickelmaschine M gleichzeitig mehrere  Wickelkondensatoren herstellen zu können.



  Wound capacitor with subdivided coverings, in particular capacitor bushing, and method and device for its production. Winding capacitors for high voltage purposes consist of a wound sheet of insulating material in which a metal coating is wrapped after a certain number of layers of insulating material. The length of the metal covering is approximately equal to the circumference at the relevant point. In the same way, the bushing insulators with potential control by metal inserts, the so-called capacitor bushings, are built.



  It has now been shown that all hard paper condenser bushings, which consist of wound strips of insulating material and a wound metal foil, are operated with the nominal voltage with the usual mean radial stress on the dielectric of around 10 to 12 kV per cm at the edges of the Metal foils have such strong electrical fields that the dielectric does not withstand there in the long run, but is gradually attacked. This leads to the insulating material being used less electrically, because it is dimensioned with regard to the strong edge fields and therefore thicker. must than otherwise necessary.

   It was recognized that small distances between neighboring metal layers are beneficial, but the previous practice has mostly chosen distances between the neighboring metal layers of 2 to 4 mm, in exceptional cases down to 1.5 mm. One was just not aware of the exact relationship between layer thickness, tension on the layer and corrosion effect of the edge; It took in-depth research using years of continuous attempts to clarify this.



  The invention is based on the knowledge of the conditions under which one is able to fully utilize the dielectric without edge corrosion occurring. It is based on the knowledge of the voltage under which edge corrosion phenomena no longer occur even after years of continuous use . This limit voltage has proven to be identical to the so-called "glow limit voltage", which can be determined by a simple experiment, i.e. the voltage at which, even under the assumption that the surface edges would be in air, a noise for the first time with increasing voltage or an increase in losses is observed.

   Since the edges of the conductive inlays are embedded in solid dielectric, usually in paper and synthetic resin, this finding was surprising. It proves that it must be assumed that the edges in the immediate vicinity are covered with a fine skin of air of approximately normal pressure, although this cannot be determined with the usual examination methods.



  The invention consists in making the thickness of the dielectric between adjacent conductive coatings so small that the voltage occurring between the relevant coatings is not greater than the "glow limit voltage" corresponding to this insulation thickness.



  This condition leads to arbitrarily large distances if the electrical strength of the dielectric is not used, i.e. the capacitor is oversized. However, if they are used according to the invention, the greatest radial distance between adjacent coverings remains below 1 mm in any case. With a very good dielectric, the distance can often reach the thickness of a simple paper layer.

   It is then possible to produce high-voltage wound capacitors and condenser bushings in such a way that the coverings are formed in a continuous sequence regardless of the diameter of the winding as conductive strips whose insulating distances from one another in the circumferential direction only need to be at least as large that the associated partial voltages do not lead to flashover.



  1 serves as an example of such an arrangement. According to this, on the paper web 2 to be wound on the mandrel 1 and coated on one side with synthetic resin solution, coverings 9 are applied at a mutual distance a, the width b of which in the circumferential direction is smaller than that of the associated one Winding diameter corresponding scope. The axial length c of the linings can now be limited accordingly to Fig. 1 at a distance d from the front edge of paper. However, you can also apply the covering over the entire axial length and then twist off the finished winding conically or in another suitable shape, for example according to FIG.

   This shows a condenser bushing, namely at the bottom in view and at the top in longitudinal section, the twisted winding 4 of which is applied to the guide tube 21 and is surrounded on the outside with the holder 22. Furthermore, the linings can be increased or decreased in their axial length to the outside according to any particular law, so that, for example, a condenser bushing according to FIG. 2 is created, the outer shape of which is cylindrical, but the control inserts 9 from the inside to the outside become narrower.

   A ge wound high-voltage capacitor can be seen, for example, according to FIG. 3 with axially the same length or almost the same length, but offset against each other conductive inserts 9 ver.



  But if the conductive inserts are arranged at such small radial intervals, a number of practical difficulties arise. Both metal foils and metallized paper result in such a considerable increase in the radial thickness that the areas outside the coverings are under too little winding pressure. With the help of tracing papers that are run in next to the coverings, only a partial compensation of the thickness is practically possible and (the manufacturing process is almost unbearably complicated.



  The subject matter of the invention therefore includes a method of attaching the conductive inserts to the insulating material web of the winding capacitor itself in such a thin layer that their thickness is practically not apparent. This is the case when their thickness is no more than 1/30 of the insulation sheet thickness. In practice, this can be achieved, for example, by applying carbon suspended in liquid to the insulating material web, whereupon the liquid is volatilized. The carbon should be distributed as colloidal as possible, in the form of soot, or even better, graphite. A suitable suspension is commercially available, for example, under the names Hydrokollag, Aquadag, etc., but certain types of Indian ink and printing ink are also possible.

   The finest metal powder can be added to the colloidal graphite suspension. The conductive layer can be sprayed on, printed on, painted on, or sprayed on by an electric field who the; the liquid can be water or another suspension carrier. The lead the inserts can be applied at insulating distances that are either less or more than a winding circumference. In particular, they can also make out several whorls. The unpainted side of the insulation sheet is best suited for the application.



  The winding machine shown in FIG. 5 as an exemplary embodiment for manufacture operates according to the spraying process. You be available from the well-known hard paper winding machine M, which is a spray gun S upstream. The paper has already been coated with a resin film in the usual way in another machine. The paper web 2 runs onto the winding mandrel 1 in order to gradually form a solid, cylindrical winding body 4. 3 are heated pressure rollers, which cause the resin film on the paper to soften, stick and subsequently harden. The revolutions of the winding mandrel are counted by the counter 20 connected to a contact device. The paper 2 runs from the supply roller 5 via the guide roller 6 and the preheating roller 7 to the machine M.

   The spraying device for the covering is located between the rollers 6 and 7. The conductive substance, for example colloidal graphite suspended in water, is sprayed through nozzles 8 onto the paper web 2, whereby the layers 9 arise. 10 is the compressed air connection for the nozzles, 11. The supply line for the spray liquid, 12 the actuating lever of the nozzles, which is automatically controlled either by hand or by the solenoid 13 by means of a contact device on the Vindungszähler 20. Two cover plates 14 for axially delimiting the spray coating are guided on a fixed support rail 15.

    The spindle 16 is used to set the cover plates from by hand crank 17 and, if necessary, automatic drive 18; The latter in the event that the axial length of the lining is to be changed continuously or according to a certain rule during winding, for example to produce a winding according to FIG. 2 or 3. But you can also attach an intermittent adjusting device . For setting len by hand, the millimeter scale 19 is seen before.



  If you want to spray the entire width of the paper, you don't need any cover plates 14. For different automatic indexing speeds of the two plates 14, two spindles 16 are expediently used, each of which drives one of the cover plates 14. In the case of an arrangement with stationary nozzles, these are advantageously given an oval exit shape for the jet cross-section, so that a rectangular covering is created by overlapping jets next to one another.

   The spray unit can also consist of one or several nozzles. exist with overlapping spray cones, which either migrate in the axial direction, so that when the paper web moves uniformly, a helically delimited coating is created, the delimitation of which with the circumferential line of the roll advantageously forms an angle between 45 and 90 ' / B>, or move in an inclined line so that a surface is created that is delimited by lines parallel to the axis:

    Of course, you can also run several strips of insulating material into the winding machine at the same time, i.e. in parallel, of which only one is provided with the conductive coatings, or you can run the paper into the machine in sheets. Furthermore, you can insert sheets or Isolierstoffstrei fen provided with conductive Be layers during the winding process in the Iso lierstoffbahn.



  If the side limit is adjusted intermittently during the winding process, you can attach a lock between the control apparatus of the nozzles and the adjustment device, so that the nozzles cannot spray when adjusted, and that the cover plates cannot be adjusted while spraying .



  Furthermore, it is of course easily possible to arrange several spray devices S axially next to each other in order to be able to produce several wound capacitors on the same winding machine M at the same time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Wickelkondensator für Hochspannung mit in der Umfangsrichtung unterteilten lei tenden Belägen, insbesondere Kondensator durchführung, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Mindestbeanspruchung des Dielek trikums von 10 kV pro cm bei der höchst zulässigen Dauernennspännung, die Anzahl der Beläge in radialer Richtung so gross und daher ihr radialer Abstand voneinander so klein ist, dass bei der genannten Dauernenn spannung zwischen benachbarten Belägen der Wert der "Glimmgrenzspannung" noch nicht erreicht wird. II. PATENT CLAIMS: I. Wound capacitor for high voltage with conductive coatings divided in the circumferential direction, in particular capacitor bushing, characterized in that with a minimum load on the dielectric of 10 kV per cm at the maximum permissible continuous voltage, the number of coatings in the radial direction is so large and therefore their radial distance from one another is so small that the value of the "glow limit voltage" is not yet reached at the specified continuous nominal voltage between adjacent coatings. II. Verfahren zur Herstellung von Wickel kondensatoren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die leitenden Kon- densatorbeläge auf der Isolierstoffbahn des Wickelkondensators selbst in so dünner Schicht aufgebracht werden, dass deren Dicke praktisch nicht in Erscheinung tritt. III. Einrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass einer Wickelmaschine zur Herstellung von Isolierstoffwickeln ein Ap- parat zum Aufbringen leitender Beläge vor geschaltet ist. Method for producing wound capacitors according to claim 1, characterized in that the conductive capacitor linings are applied to the insulating material web of the wound capacitor itself in such a thin layer that their thickness is practically invisible. III. Device for performing the method according to claim II, characterized in that an apparatus for applying conductive coatings is connected upstream of a winding machine for the production of insulating material windings. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wickelkondensator nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste radiale Abstand der leitenden Beläge des Wickels höchstens 1 mm beträgt. 2. Wickelkondensator nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Beläge streifenförmig sind. 3. Wickelkondensator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belag- streifen in der Umfangsrichtung höchstens so breit sind, wie der dem ihm zuggeordneten Wickeldurchmesser entsprechende Umfang. 4. SUBClaims: 1. Winding capacitor according to Patent Claim I, characterized in that the greatest radial distance between the conductive coatings of the winding is at most 1 mm. 2. wound capacitor according to patent claim I, characterized in that the conductive coverings are strip-shaped. 3. Winding capacitor according to dependent claim 2, characterized in that the covering strips are at most as wide in the circumferential direction as the circumference corresponding to the winding diameter assigned to it. 4th Wickelkondensator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belag streifen unabhängig vom Durchmesser des Wickels in kontinuierlicher Folge in der Um fangsrichtung mit so viel gegenseitigem Iso- lierabstand angeordnet sind, dass dieser zur überschlagsfreien Aufnahme des zwischen den angrenzenden Belägen, vorkommenden Spannungsgefälles mindestens ausreicht. 5. Winding capacitor according to dependent claim 2, characterized in that the covering strips are arranged independently of the diameter of the winding in continuous sequence in the circumferential direction with so much mutual insulation spacing that this is at least sufficient to absorb the voltage gradient occurring between the adjacent coverings without rollover. 5. Wickelkondensator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Isolierstoffbahn laufende Begrenzung des Streifens parallel zur Wickelachse verläuft. 6. Wickelkondensator nach Unterauspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Isolierstoffbahn laufende Begrenzung in einer Schraubenlinie verläuft, die mit der Umfangslinie des Wickels einen Winkel zwi schen 45 und 90 bildet. 7. Wickelkondensator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen sich über die Gesamtbreite der Isolierstoff bahn erstrecken. B. Winding capacitor according to dependent claim 2, characterized in that the delimitation of the strip running transversely to the insulating material web runs parallel to the winding axis. 6. Winding capacitor according to dependent claim 2, characterized in that the boundary running transversely to the insulating material web extends in a helical line which forms an angle between 45 and 90's with the circumference of the winding. 7. wound capacitor according to dependent claim 2, characterized in that the strips extend over the entire width of the insulating material web. B. Wickelkondensator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen parallel zu den Stirnkanten der Isolierstoff- bahn begrenzt sind. 9. Wickelkondensator nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in Rich tung der Wickelachse gemessene Länge der Streifen verschieden ist. 10. Wickelkondensator nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Streifen vom Wickeldorn nach dem äussern Wickelumfang hin abnimmt. 11. Winding capacitor according to dependent claim 2, characterized in that the strips are delimited parallel to the front edges of the strip of insulating material. 9. Winding capacitor according to dependent claim 8, characterized in that the length of the strips measured in the direction of the winding axis is different. 10. winding capacitor according to claim 9, characterized in that the length of the strips decreases from the winding mandrel to the outer circumference of the winding. 11. Wickelkondensator nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Belagschicht auf dem Isolierstoff höchstens ein Dreissigstel der Dicke der Iso- lierstoffbahn beträgt. 12. Wickelkondensator nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag wenigstens zum Teil aus Kohlenstoff besteht. 13. Wickelkondensator nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus kolloidalem Kohlenstoff besteht. 14. Wickelkondensator nach Unteran spruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus Russ besteht. 15. Wickelkondensator nach Unteran spruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus Graphit besteht. 16. Wickelkondensator nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kohlenstoff Metall beigemischt ist. 17. Winding capacitor according to patent claim I, characterized in that the thickness of the covering layer on the insulating material is at most one thirtieth of the thickness of the insulating material web. 12. wound capacitor according to claim 11, characterized in that the covering consists at least in part of carbon. 13. Winding capacitor according to Unteran claim 12, characterized in that the coating consists of colloidal carbon. 14. wound capacitor according to claim 13, characterized in that the covering consists of soot. 15. wound capacitor according to claim 13, characterized in that the coating consists of graphite. 16. wound capacitor according to claim 12, characterized in that the carbon is mixed with metal. 17th Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Beläge auf der nicht lackierten Seite der ein seitig lackierten Isolierstoffbahn aufgebracht werden. 18. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Beläge auf den Isolierstoff aufgespritzt wer den. 19. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Beläge auf den Isolierstoff aufgedruckt werden. 20. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Beläge auf den Isolierstoff aufgestrichen werden. 21. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Beläge auf den Isolierstoff durch ein elektrisches Feld aufgesprüht werden. 22. Method according to claim II, characterized in that the conductive coverings are applied to the non-lacquered side of the one-sided lacquered insulating material web. 18. The method according to claim II, characterized in that the conductive coatings are sprayed onto the insulating material who the. 19. The method according to claim II, characterized in that the coverings are printed on the insulating material. 20. The method according to claim II, characterized in that the coverings are painted on the insulating material. 21. The method according to claim II, characterized in that the coatings are sprayed onto the insulating material by an electric field. 22nd Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Beläge streifenförmig in kontinuierlicher Folge in solchen Isolierabständen aufgebracht werden, die weniger als einen Umfang des Wickels an der Stelle des Abstandes betra gen. 23. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Beläge in solchen Isolierabständen voneinander aufge bracht werden, die mehr als einen Umfang des Wickels an der Stelle des Abstandes be tragen. 24. Verfahren nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Beläge in solchen Isolierabständen voneinander aufge bracht werden, die mehrere Umgänge des Wickels betragen. 25. Method according to claim II, characterized in that the conductive coverings are applied in strips in a continuous sequence at such insulating distances that amount to less than one circumference of the winding at the point of the distance. 23. The method according to claim II, characterized in that the coverings be brought up from each other in such insulating distances that wear more than one circumference of the winding at the point of the distance be. 24. The method according to dependent claim 23, characterized in that the coverings are brought up from one another at such insulating distances that are several turns of the winding. 25th Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Isolier stoffwickel zugleich gewickelt werden, von denen wenigstens einer mit den leitenden Be lägen versehen ist. 26. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit aus in Wasser suspendiertem kolloidalem Graphit ausgetrieben wird. 27. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit aus Druckerschwärze ausgetrieben wird. 28. Method according to claim II, characterized in that several insulating material rolls are wound at the same time, of which at least one is provided with the conductive coverings. 26. The method according to claim II, characterized in that the liquid is expelled from colloidal graphite suspended in water. 27. The method according to claim II, characterized in that the liquid is expelled from printing ink. 28. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit aus schwarzer kohlenstoffhaltiger Tusche ausgetrieben wird. 29. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des Belagmediums von Hand gesteuert wird. 30. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des Belagmediums mit automatischer Steue rung geschieht. 31. Verfahren nach Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass für die Steue rung das Umdrehungszählwerk der Wickel maschine verwendet wird. 32. Method according to patent claim II, characterized in that the liquid is expelled from black carbon-containing ink. 29. The method according to claim II, characterized in that the application of the covering medium is controlled by hand. 30. The method according to claim II, characterized in that the application of the covering medium takes place with automatic Steue tion. 31. The method according to dependent claim 30, characterized in that the revolution counter of the winding machine is used for the control. 32. Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der aufgebrachten Beläge durch über der Isolierstoffbahn liegende Abdeckkörper begrenzt wird. 33. Einrichtung nach Unteranspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkör- per in der Achsenrichtung des Wickels ver schiebbar sind. 34. Einrichtung nach Unteranspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck körper von Hand verstellbar sind. 35. Einrichtung nach Unteranspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck körper automatisch verstellt werden. 36. Device according to patent claim III, characterized in that the axial length of the applied coverings is limited by cover bodies lying over the insulating material web. 33. Device according to dependent claim 32, characterized in that the cover bodies are displaceable in the axial direction of the roll. 34. Device according to dependent claim 33, characterized in that the cover bodies are adjustable by hand. 35. Device according to dependent claim 33, characterized in that the cover bodies are adjusted automatically. 36. Einrichtung nach Unteranspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck körper kontinuierlich verstellt werden. 37. Einrichtung nach Unteranspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck körper absatzweise verstellt werden. 38. Einrichtung nach Unteranspruch 37, gekennzeichnet durch eine gegenseitige Ver riegelung zwischen der Verstellvorrichtung für die Abdeckkörper und der Steuerung der Aufbringorgane. 39I Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass mit Druckgas- arbeitende Spritzdüsen für das Aufbringen der Beläge vorgesehen sind. 40. Device according to dependent claim 35, characterized in that the cover bodies are adjusted continuously. 37. Device according to dependent claim 35, characterized in that the cover bodies are adjusted in sections. 38. Device according to dependent claim 37, characterized by a mutual locking between the adjusting device for the cover and the control of the application members. 39I Device according to patent claim III, characterized in that spray nozzles operating with compressed gas are provided for applying the coverings. 40. Einrichtung nach Unteranspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzwerk aus mehreren Düsen besteht, die so angeord net sind, dass sich die Strahlenquerschnitte gegenseitig teilweise überdecken. 41. Einrichtung nach Unteranspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlen ovale Querschnitte besitzen. 4?. Einrichtung nach Unteranspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen durch ein gemeinsames Hebelwerk gesteuert wer den. 43. Einrichtung nach Unteranspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spritz düsen in axialer Richtung bewegen. Device according to dependent claim 39, characterized in that the spray unit consists of several nozzles which are arranged in such a way that the beam cross-sections partially overlap one another. 41. Device according to dependent claim 39, characterized in that the beams have oval cross-sections. 4 ?. Device according to dependent claim 39, characterized in that the nozzles are controlled by a common lever mechanism. 43. Device according to dependent claim 39, characterized in that the spray nozzles move in the axial direction.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1131288B (en) * 1960-11-28 1962-06-14 Licentia Gmbh Process for the production of a wound condenser bushing with inlaid metallic control pads

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