CH213478A - Compressor or pump. - Google Patents

Compressor or pump.

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CH213478A
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Nilsen Stratveit Nils
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Nilsen Stratveit Nils
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Kompressor oder Pumpe.    Vorliegende Erfindung betrifft eine  Pumpe oder einen Kompressor, welche     bezw.     welcher dazu dient, entweder ein Gas oder  eine Flüssigkeit, mit andern Worten, irgend  ein Fluidum zwecks Erreichung von höherem  Druck oder Vakuum in Bewegung zu ver  setzen, oder ein Fluidum von einer Stelle zu  einer andern zu befördern.  



  Der Hauptzweck vorliegender Erfindung  ist, eine Maschine dieser Art zu bauen, die  imstande ist, ein Fluidum ohne Anwendung  rotierender Teile in der Pumpe oder dem  Kompressor in Bewegung zu versetzen.  



  Die Erfindung weist zur Bewegung des  Fluidums eine Anzahl in Serie geschaltete  schwingende Elemente auf.  



  Die Schwingungsphänomene sind bereits  in verschiedener Weise in der Technik für  Arbeitsleistung in den sogenannten schwin  gungstechnischen Arbeitsmaschinen auszunut  zen versucht worden. Dies ist auf dem     Kom-          pressorgebiete    ebenfalls nichts Neues. Das  Neue der vorliegenden Erfindung ist die An  wendung mehrerer schwingender Elemente,    die in Serie liegen und die so angetrieben  werden, dass sie in phasenverschobene schwin  gende Bewegungen versetzt werden, so dass  ein     Treiben    des Fluidums in der gewünsch  ten Richtung erzielt wird.  



  Es lässt sich gemäss vorliegender Erfin  dung eine Pumpe oder ein Kompressor ohne  Teile, die geölt werden müssen, oder Teile,  die sich abnutzen, bauen.  



  Man kann ausserdem durch die Phasenver  schiebung zwischen den     schwingenden    Ele  menten den durch die     Schwingungen    ver  ursachten Lärm reduzieren. Dadurch, dass die  verschiedenen     schwingenden    Elemente ver  schiedene Phasen haben, wirken nämlich die  Reaktionskräfte nach aussen (Federkräfte  oder dergleichen) in grösserem oder gerin  gerem Grade einander entgegen und die Re  sultate nach aussen können dadurch reduziert  werden. Durch passende Wahl der Phasen  verschiebung erreicht man eine sehr bedeu  tende Reduktion des Lärms.  



  In der Zeichnung zeigt     Fig.    1 eine Aus  führungsform. Die schwingenden Elemente      bestehen hier aus kreisförmigen,     elastischen     Platten 1, z. B. aus Gummi oder anderem  elastischem Material, in denen elektrische  Wicklungen 2 vorgesehen sind. Wird durch  dieselben ein Wechselstrom gesandt, ent  stehen elektromagnetische Kräfte zwischen  den Elementen.

   Durch Anwendung von     zwei-          phasigem    Wechselstrom und Anschliessen von  jedem zweiten Element an die gleiche Phase  und ausserdem einen solchen Anschluss der  Elemente, dass der Strom in jedem zweiten,  an die gleiche     Phase    angeschalteten Element  in entgegengesetzter Richtung fliesst, kann  man erreichen, dass die Elemente mit dem  vorangehenden und dem nachfolgenden Ele  ment wechselweise     zusammenschwingen,    so  dass die Reaktionskräfte einander entgegen  wirken, wodurch der Lärm reduziert wird.

    Die Elemente 1 sind mit     Offnungen    3 ver  sehen und über diesen Löchern ist eine dünne  Membran vorgesehen, die ebenfalls mit     Lii-          ohern    4     versehen    ist, und da     diese    Membran  aus elastischem Material hergestellt ist, wird  sie als Einwegventil wirken. Soll der Appa  rat einem     Einphasennetz    angeschlossen wer  den, kann man sich in bekannter Weise mit  tels einer Kunstphase zwei Phasen be  schaffen.  



  Bei der hier beschriebenen Ausführung  ist der Phasenunterschied der Amplituden  zwischen den Nachbarelementen<B>180'.</B> Man  kann auch andere Werte der Phasenverschie  bung anwenden.  



  Die Konstruktion und Anordnung der  Elemente kann auf viele andere Weisen als  die in der     Abbildung    gezeigte ausgeführt  werden und die Schwingungen der Elemente  können ausser durch elektromagnetische  Kräfte auch in anderer     )reise,    z. B. mittels  elektrostatischer oder mechanischer Kräfte,  erzeugt werden.  



       Fig.    2 zeigt das     Prinzipschema    einer wei  teren Ausführungsform, wo man durch eine  passende Phasenverschiebung zwischen den  einzelnen Elementen Ventile vermeidet. Die  schwingenden Elemente 1 bis 24, die irgend  eine beliebige gewünschte Form haben kön  nen, sind in der Figur als elastische, kreis-         förmige,    an dem     Gehäuse    25 längs dem Um  kreis befestigte Membrane dargestellt.  



  Die     Phasenverschiebung    zwischen zwei  Nachbarelementen ist in dem in der Zeich  nung gezeigten Fall gleich 30   oder     1/12     Periode gewählt. Man erhält für einen be  stimmten Augenblick das in der Zeichnung  gezeigte Schwingungsbild. Nach einer Zeit  von     1/12    Periode später erhält man ein völlig  entsprechendes Schwingungsbild, nur mit dem  Unterschied, dass sich das Bild um eine Ele  rnentteilung vorwärts bewegt hat.

   Dass die  Phasenverschiebung zwischen zwei Nachbar  elementen     1/12    Periode ist, will, wie bekannt,  bedeuten, dass jedes Element den gleichen  Schwingungszustand hat, den, das Nachbar  element     1;'12    Periode früher     hatte.    Nach     aj12     Periode,     'J,2    Periode usw. wird man auch  genau das gleiche     Schwingungsbild    erhalten,  nur mit dem     Unterschied,        da.ss    sich das Bild  um zwei     bezw.    drei Elementteilungen vor  wärtsbewegt hat. Man erhält also eine vor  wärtsschreitende Bewegung des Schwingungs  bildes.

   Dadurch, dass die schwingenden Ele  mente mit im Verhältnis zu den Löchern im  Nachbarelement versetzt angeordneten Lö  chern versehen werden, decken die Elemente  gegenseitig die Löcher der Nachbarelemente,  wenn die Elemente zusammenliegen. Dort,  wo zwei oder mehrere Elemente zusammen  liegen, wird     also    der Durchlauf des Fluidums  gehindert, wodurch dieses auf Grund der ge  nannten     vorwärtsschreitenden    Bewegung vor  wärtsgeführt wird.  



  Die Schwingungen der Elemente können  in verschiedener Weise, z. B. mittels elektro  statischer oder elektromagnetischer Kräfte  zwischen den Elementen bewirkt werden.  



       Fig.    3 zeigt eine Ausführungsform, wo  die Schwingungen mittels elektrostatischer  Kräfte zwischen den Elementen bewirkt wer  den. Die Elemente sind in der Figur als  kreisförmige     Metallmembrane    1 dargestellt,  die vom Gehäuse 12 und voneinander zum  Beispiel durch einen     Überzug    als Isolations  lack, Email oder dergleichen elektrisch iso  liert sind. Durch Zuführen von elektrischem  Wechselstrom zu den Membranen durch die      Leitungen 13 entstehen zwischen den Mem  branen elektrostatische Kräfte.

   Wenn man  eine     passende        Phasenverschiebung        zwischen     den Spannungen der verschiedenen Mem  branen wählt, kann man die genannten Pha  senverschiebungen in den     Schwingungen    der  Elemente hervorbringen.  



  Die in     Fig.    4 gezeigte Ausführungsform  zeigt eine etwas andere Form der Elemente 1.  Hier sind die Elemente längs dem Umkreis  mit Federkörpern 22 versehen, um den Ele  menten eine grössere Elastizität zu verleihen.  



  Bei der in     Fig.    5 gezeigten Ausführungs  form sind die Elemente 1 aus einer mitt  leren Sektion aus dickerem, nicht elastischem       Haterial    aufgebaut und an den Seitenkanten       des    Gehäuses mittels einer elastischen, aus  Federkörpern bestehenden Ringpartie be  festigt.  



       Fig.    6 zeigt eine Einzelheit einer Aus  führungsform, bei der die     Schwingungen     durch elektromagnetische Kräfte erzeugt wer  den. Die schwingenden Elemente sind hier  aus     Transformatorblech    11, das vorteilhaft  in     achsia.ler    Richtung geschichtet ist, auf  gebaut, und mittels einer elastischen Ring  partie 22' an der Wand des     Gehäuses    be  festigt. Die elektrischen Wicklungen 3 sind  in Kanälen in den     Transformatorblechen    an  geordnet. Wird Wechselstrom durch die  Wicklungen gesandt, entstehen zwischen den  Elementen     elektromagnetische    Kräfte.

   Durch  Wahl einer passenden     Phasenverschiebung     zwischen den Strömen in den Wicklungen er  hält man die vorstehend genannte Phasen  verschiebung. Zwischen den einzelnen Ele  menten 1 sind Federn 5 angeordnet, die  zusammen mit der Masse der Elemente 1 das  schwingende System bilden.  



  Wenn eine der vorstehend genannten elek  trostatischen oder elektromagnetischen Aus  führungsformen einem Zweiphasen- oder       Dreiphasennetz    angeschlossen werden soll,  kann man mit Hilfe eines Phasenumformers,  z. B. eines Transformators, gegebenenfalls  mit Kunstphase die zwei- oder dreiphasige  Spannung in die Anzahl Phasen, die man  wünscht, umformen. Es ist nicht notwendig,    auf die Beschreibung dieses Umformers näher  einzugehen, da dieselben in der     Technik     wohlbekannt     sind.     



  Die Ausführungsformen sind nicht an  eine bestimmte Form von     Treibeinrichtungen     gebunden; ausser Variationen von elektri  schen können auch mechanische benutzt wer  den. Eine     Ausführungsform    der letzteren  Art ist in     Fig.    7 gezeigt.  



  Die     schwingenden    Elemente 1 bestehen  hier aus am Gehäuse 12     mittels    einer federn  den äussern Partie 23 befestigten kreisför  migen Platten. Zwischen den Elementen sind       Zylinderfedern    5 vorgesehen. Wird     nun    der  Stange 35     Schwingungsenergie    zugeführt,  zum Beispiel dadurch, dass sie mit einem  Motor in Verbindung gesetzt wird, geraten  die Elemente in     Schwingung.    Durch eine  passende Abstimmung     zwischen    den Feder  kräften und der Masse der Elemente erhält  man die vorstehend erwähnte Phasenverschie  bung in den Schwingungen der Elemente.  



  Um den "schädlichen Raum" zwischen  zwei aufeinanderfolgenden Elementen zu  begrenzen, kann man zwischen den Elemen  ten passend gestaltete Zwischenkörper vor  sehen. In den gezeigten     Ausführungsformen     sind diese Zwischenkörper aus elastischem  Material und als kreisförmige Ringe ge  formt, die sich von der Wand des Gehäuses  nach dessen Achse hin in einem     Abstande          erstrecken,    der für jeden einzelnen Teil     än-          gepasst    werden muss.  



  Es ist zu verstehen, dass die Erfindung  in keiner Weise auf die vorstehend beschrie  benen Ausführungsformen beschränkt ist,  sondern dass man innerhalb des Rahmens der  Erfindung eine Reihe verschiedener Formen  wählen kann.  



  In     Fig.    8 ist eine     Ausführungsform    der  Schwingungselemente gezeigt, wo man eine  bedeutend grössere Schwingungsamplitude als  bei den andern Ausführungsformen erhalten  kann. Die innere steife     Partie    1 ist mittels Fe  dern 32 an den Wänden des Arbeitsraumes  befestigt Der     Zwischenraum    zwischen den  Federn ist mit elastischem Material, z. B.  Gummi, ausgefüllt.      Die innere steife Partie kann zum Bei  spiel aus     Transformatorblech    bestehen, in  dem elektrische Wicklungen zur Erzeugung  von elektromagnetischen Kräften zwischen  den Elementen angebracht sind. Die Ele  mente sind derart ausgestaltet, dass der  "schädliche Raum" so klein wie möglich  wird.

      dem durchgehenden     Loch    in dem schwingen  den Element zusammenfällt, wodurch das  Häutchen als Ventil wirkt.  



  5. Kompressor oder Pumpe nach Patent  anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den  schwingenden Elementen eine derartige Pha  senverschiebung und Amplitude gegeben  wird, dass sie während eines Teils des     Kom-          pressions-    oder Pumpenweges gegeneinander  anliegen und die Löcher im Nachbarelement  gegenseitig bedecken, wodurch sie Ventile  erübrigen.  



  6. Kompressor oder Pumpe nach Patent  anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die       schwingenden    Elemente im     Abstand    vonein  ander und elektrisch isoliert gegenüber den  Wänden des Arbeitsraumes und     in    bezug zu  einander angeordnet sind, wobei als Antriebs  quelle für die     Elemente    eine vielphasige elek  trische Kraftquelle mit     aufeinanderfolgenden     Phasenleitungen, welche an die aufeinander  folgenden Elemente angeschlossen sind. vor  gesehen ist.  



  7. Kompressor oder     Pumpe    nach Patent  anspruch, bei dem     bezw.    der an der Seite des  Arbeitsgehäuses befestigte elastische Platten  angewendet werden, dadurch gekennzeichnet,  dass diese Platten längs dem     Umkreis    zwecks  Erhöhung der Elastizität mit     Federkörpern     versehen sind.  



  B. Kompressor oder Pumpe nach Patent  anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die  schwingenden     Elemente    eine innere steife  Partie aufweisen, die an den Seitenwänden  des Arbeitsgehäuses mittels einer Anzahl Fe  dern befestigt ist.  



  9. Kompressor oder Pumpe nach Patent  anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die  schwingenden Elemente eine     gegenseitige          Phasenverschiebung    haben, derart, dass die  Reaktionskräfte einander entgegenwirken,  wodurch der Lärm reduziert wird.  



  10. Kompressor oder Pumpe nach Patent  anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die  schwingenden Elemente durch mechanische       Treibeinrichtungen        getrieben    werden.



  Compressor or pump. The present invention relates to a pump or a compressor, which BEZW. which serves to set either a gas or a liquid, in other words, any fluid in motion for the purpose of attaining a higher pressure or vacuum, or to convey a fluid from one place to another.



  The main purpose of the present invention is to build a machine of this type which is able to set a fluid in motion without the use of rotating parts in the pump or the compressor.



  The invention has a number of vibrating elements connected in series for moving the fluid.



  The oscillation phenomena have already been tried in various ways in technology for work performance in the so-called oscillation-related work machines. This is nothing new in the compressor field either. The novelty of the present invention is the use of several vibrating elements which are in series and which are driven in such a way that they are set in phase-shifted vibrating movements so that the fluid is propelled in the desired direction.



  According to the present invention, a pump or compressor can be built without parts that have to be oiled or parts that wear out.



  In addition, the phase shift between the vibrating elements can reduce the noise caused by the vibrations. Because the different vibrating elements have different phases, the reaction forces to the outside (spring forces or the like) act against each other to a greater or lesser extent and the results to the outside can be reduced as a result. A very significant reduction in noise can be achieved by appropriately selecting the phase shift.



  In the drawing, Fig. 1 shows an imple mentation. The vibrating elements here consist of circular, elastic plates 1, z. B. made of rubber or other elastic material, in which electrical windings 2 are provided. If an alternating current is sent through them, electromagnetic forces arise between the elements.

   By using two-phase alternating current and connecting every second element to the same phase and also connecting the elements in such a way that the current flows in the opposite direction in every second element connected to the same phase, you can achieve that the elements alternately swing together with the preceding and following elements so that the reaction forces counteract each other, which reduces the noise.

    The elements 1 are ver see with openings 3 and over these holes a thin membrane is provided, which is also provided with Lii ohern 4, and since this membrane is made of elastic material, it will act as a one-way valve. If the apparatus is to be connected to a single-phase network, you can create two phases in a known manner using an artificial phase.



  In the embodiment described here, the phase difference in the amplitudes between the neighboring elements is <B> 180 '. </B> Other values of the phase shift can also be used.



  The construction and arrangement of the elements can be carried out in many other ways than that shown in the figure and the vibrations of the elements can be used in other) journeys in addition to electromagnetic forces, e.g. B. by means of electrostatic or mechanical forces.



       Fig. 2 shows the basic diagram of a white direct embodiment, where valves are avoided by a suitable phase shift between the individual elements. The vibrating elements 1 to 24, which can have any desired shape, are shown in the figure as elastic, circular membranes attached to the housing 25 along the circumference.



  The phase shift between two neighboring elements is selected equal to 30 or 1/12 period in the case shown in the drawing. The oscillation pattern shown in the drawing is obtained for a certain moment. After a period of 1/12 period later, a completely corresponding vibration image is obtained, the only difference being that the image has moved forward by one element division.

   As is known, the fact that the phase shift between two neighboring elements is 1/12 period means that each element has the same oscillation state that the neighboring element 1; '12 period had earlier. After aj12 period, 'J, 2 period, etc. one will also get exactly the same oscillation picture, only with the difference that the picture changes by two resp. has moved forward three element divisions. So you get a progressive movement of the vibration image.

   Because the vibrating elements are provided with holes that are offset in relation to the holes in the neighboring element, the elements mutually cover the holes of the neighboring elements when the elements lie together. Where two or more elements are together, the passage of the fluid is prevented, so that it is guided forward due to the forward movement mentioned.



  The vibrations of the elements can be in various ways, e.g. B. effected by means of electrostatic or electromagnetic forces between the elements.



       Fig. 3 shows an embodiment where the vibrations caused by electrostatic forces between the elements who the. The elements are shown in the figure as a circular metal membrane 1, which are electrically insulated from the housing 12 and from each other, for example by a coating as insulating paint, enamel or the like. By supplying alternating electrical current to the membranes through the lines 13, electrostatic forces arise between the mem branes.

   If you choose a suitable phase shift between the voltages of the various Mem branes, you can bring about the mentioned Pha senverschiebungen in the vibrations of the elements.



  The embodiment shown in Fig. 4 shows a slightly different shape of the elements 1. Here the elements are provided along the circumference with spring bodies 22 in order to give the elements greater elasticity.



  In the embodiment shown in Fig. 5, the elements 1 are constructed from a middle section made of thicker, non-elastic material and fastened to the side edges of the housing by means of an elastic ring section consisting of spring bodies.



       Fig. 6 shows a detail of an imple mentation form in which the vibrations generated by electromagnetic forces who the. The vibrating elements are here made of transformer sheet 11, which is advantageously layered in achsia.ler direction, built on, and fastened by means of an elastic ring part 22 'on the wall of the housing be. The electrical windings 3 are arranged in channels in the transformer sheets. When alternating current is sent through the windings, electromagnetic forces arise between the elements.

   By choosing a suitable phase shift between the currents in the windings he keeps the aforementioned phase shift. Between the individual elements 1 ele springs 5 are arranged, which together with the mass of the elements 1 form the vibrating system.



  If one of the aforementioned electrostatic or electromagnetic imple- mentation forms is to be connected to a two-phase or three-phase network, you can use a phase converter, for. B. a transformer, possibly with artificial phase, convert the two- or three-phase voltage into the number of phases you want. It is not necessary to delve into the description of these transducers as they are well known in the art.



  The embodiments are not tied to any particular form of driving device; Besides electrical variations, mechanical ones can also be used. An embodiment of the latter type is shown in FIG.



  The vibrating elements 1 consist of the housing 12 by means of a spring attached to the outer part 23kreisför shaped plates. Cylinder springs 5 are provided between the elements. If vibrational energy is now supplied to the rod 35, for example by being connected to a motor, the elements start to vibrate. Through a suitable coordination between the spring forces and the mass of the elements one obtains the aforementioned phase shift in the vibrations of the elements.



  In order to limit the "harmful space" between two successive elements, one can see between the elemen th appropriately designed intermediate bodies. In the embodiments shown, these intermediate bodies are made of elastic material and shaped as circular rings, which extend from the wall of the housing towards its axis at a distance that must be adjusted for each individual part.



  It is to be understood that the invention is in no way restricted to the embodiments described above, but that a number of different forms can be chosen within the scope of the invention.



  In Fig. 8, an embodiment of the vibration elements is shown, where one can obtain a significantly larger vibration amplitude than in the other embodiments. The inner rigid part 1 is fastened by means of Fe countries 32 on the walls of the working space. The space between the springs is covered with elastic material, for. B. rubber filled. The inner stiff part can for example consist of transformer sheet metal, in which electrical windings are attached between the elements to generate electromagnetic forces. The ele ments are designed so that the "harmful space" is as small as possible.

      the through hole in which the vibrating element collapses, whereby the membrane acts as a valve.



  5. Compressor or pump according to claim, characterized in that the vibrating elements are given such a phase shift and amplitude that they rest against each other during part of the compression or pump path and cover the holes in the neighboring element, causing them to have valves superfluous.



  6. Compressor or pump according to patent claim, characterized in that the vibrating elements are arranged at a distance from one another and electrically isolated from the walls of the working space and in relation to each other, with a multi-phase electric power source with successive ones as the drive source for the elements Phase lines connected to the successive elements. is provided.



  7. Compressor or pump according to patent claim, in which BEZW. the elastic plates attached to the side of the working housing are used, characterized in that these plates are provided with spring bodies along the circumference in order to increase the elasticity.



  B. compressor or pump according to patent claim, characterized in that the vibrating elements have an inner rigid part which is attached to the side walls of the working housing by means of a number of Fe countries.



  9. Compressor or pump according to patent claim, characterized in that the vibrating elements have a mutual phase shift, such that the reaction forces counteract each other, whereby the noise is reduced.



  10. Compressor or pump according to patent claim, characterized in that the vibrating elements are driven by mechanical drive devices.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Kompressor oder Pumpe, einen Arbeits raum mit Vorrichtungen darin aufweisend, die zur Erzeugung von Saug- oder Druck wirkung dienen, gekennzeichnet durch eine Reihe in Serie angeordneter Pumpelemente, die so angetrieben werden, dass sie in phasen verschobene, schwingende Bewegung versetzt werden, so dass ein Treiben des Fluidums in der gewünschten Richtung bewirkt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kompressor oder Pumpe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in Serie angeordneten schwingenden Elemente mit Treibvorrichtungen in Verbindung ste hen. die dieselben in phasenverschobene, vor wärtsschreitende Bewegung versetzen. 2. <B> PATENT CLAIM: </B> Compressor or pump, having a working space with devices therein which serve to generate suction or pressure, characterized by a series of pump elements arranged in series, which are driven in such a way that they are in phase displaced, oscillating movement are offset, so that a propulsion of the fluid in the desired direction is effected. SUBClaims: 1. Compressor or pump according to patent claim, characterized in that the vibrating elements arranged in series are connected to drive devices. which put them in phase-shifted, forward-advancing motion. 2. Kompressor oder Pumpe gemäss Patent anspruch, bei dem oder der die Schwingung der einzelnen Elemente mittels elektromagne tischer Kräfte bewirkt werden, dadurch ge kennzeichnet, dass die stromführenden Lei tungen so an den schwingenden Elementen befestigt sind, dass eine elektromagnetische Kraftwirkung entsteht, die durch Änderung in der Stromstärke in Stärke variiert und da durch die gewünschten Schwingungen der Elemente erzeugt. 3. Kompressor oder Pumpe gemäss Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den schwingenden Elementen Zwi schenkörper angebracht sind, die dazu dienen, den "schädlichen Raum" zu verkleinern. 4. Compressor or pump according to patent claim, in which the oscillation of the individual elements is caused by electromagnetic forces, characterized in that the current-carrying lines are attached to the oscillating elements in such a way that an electromagnetic force is created, which is caused by a change in the strength of the current varies and is generated by the desired vibrations of the elements. 3. Compressor or pump according to patent claim, characterized in that between the vibrating elements inter mediate body are attached, which serve to reduce the "harmful space". 4th Kompressor oder Pumpe nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch ein elasti =ches Häutchen, das auf der einen Seite der -chwingenden Elemente angebracht ist, wel ches Häutchen so mit einem durchgehenden Loch versehen ist, dass dieses Loch nicht mit Compressor or pump according to patent claim, characterized by an elastic skin, which is attached to one side of the -chwingenden elements, which skin is provided with a through hole so that this hole is not
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