CH213379A - Device for checking the dimensional accuracy of semi-finished construction parts. - Google Patents

Device for checking the dimensional accuracy of semi-finished construction parts.

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CH213379A
CH213379A CH213379DA CH213379A CH 213379 A CH213379 A CH 213379A CH 213379D A CH213379D A CH 213379DA CH 213379 A CH213379 A CH 213379A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
semi
test
reinforcements
finished
parts
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Akti Flugzeug-Und-Motorenwerke
Original Assignee
Messerschmitt Boelkow Blohm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH213379A publication Critical patent/CH213379A/en

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  

  



  Vorrichtung zur Prüfung der Ma¯haltigkeit von halbfertigen Konstruktionsteilen.



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der   Vorrichtung zmm Prüfen der    Ma¯haltigkeit von halbfertigen Konstruktionsteilen, wie z. B. Gu¯-, Schmiede-, Pre¯st cken, gemϯ dem Patentanspruch II des Hauptpatentes.



   Mit den bisher verwendeten, zur Prüfung der MaBhaltigkeit von Halbfertigst cken die  nendenVorrichtungenka,nnlediglieh    eine Pr fung des Gu¯k¯rpers auf Ma¯haltigkeit   seiner Eorperformen vorgenommen werden,    während das   AnreiBen    und das Anbohren der   Halbfertigstucke    in besonderen, von jener   P,    g und voneinander getrennten Arbeitsgängen erfolgt, was insbesondere bei der   Serienfertigungoftzeitraubendundumständ-    lich ist.



   Durch die Erfindung werden solche Pr fgeräte, die aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt sind, verbessert, und ihr Anwen  dungsgebiet wird erweitert.    So kann ein nach der Erfindung ausgebildetes Prüfgerät in vorteilhafter Weise au¯er zur Pr fung des   Werkstüokes    auf Ma¯haltigkeit seiner K¯r   peTformendurchVerstärkungseinerdurch-    sichtigen WÏnde und durch Ausnehmungen in den Wandteilen, auch zu weiteren Bearbeitungsma¯nahmen an dem Werkst cke; beispielsweise zum Anrei¯en und zum Anbringen von Aufnehmebohrungen herangezogen werden, wobei alle   Bearbeitungs-      mat.      nahmen    im Prüfgerät selbst, also-in einem   Arbeitsgange    erfolgen können.

   Ein weiterer, mit der Erfindung erzielter Vorteil gegenüber den   bisher verwendeten Vorrich-    tungen liegt darin, dass das Prüfgerät. durch geeignete Mittel in seiner Stabilität und seiner Unempfindlichkeit gegen Ïu¯ere Einfliisse verbessert wird. Dies wird   erfindungs-      gemäB    dadurch ermöglicht, dass die zur   Auf-    nahme des Pr fk¯rpers dienenden, durchsichtigen Teile der Einrichtung   m. it aus wider-    standsfähigem Werkstoffe bestehenden Ver   stärkungen, insbesondere mit Rahmen und     Platten aus Metall, z. B. Dural, gehalten oder zusammengefügt sind.

   An diesen Verstärkungen können fernerhin zu weiteren Be  arbeitungen des Prüfkörpers    im Prüfgerät Mittel, insbesondere Auflager zum Anrei¯en des Pr fk¯rpers in verschiedenen Ebenen und Führungen   für Anbohrwerk-      zeuge    oder dergleichen, angebracht sein.



   Um den Durchtritt der   Anreiss-und    Anbohrwerkzeuge zu ermöglichen, können an den verstärkten Teilen und den durchsichtigen Wänden der Vorrichtung   Ausnehmun-    gen, wie Längsschlitze oder   Bohrbuchsen,    angeordnet sein, durch welche das Werkstück im gleichen Arbeitsgang angerissen und zur leichteren Einfügung in weitere   Bearbei-    tungsvorrichtungen angebohrt werden kann.



  Zusätzliche Markierungen für das Anreissen können an den Verstärkungen, z. B. an den Metallrahmen oder den Verbindungsbolzen, als Einkerbungen, Rillen oder dergleichen angebracht sein.



   Das Ausrichten und Befestigen des Werkstückes im Prüfgerät erfolgt vorteilhaft vor dem   AnreiBen    bezw. Anbohren. Es kann erleichtert werden durch an den Metallteilen angeordnete geeignete Mittel, wie Stellschrauben, Muttergewinde mit Klemmschrauben oder dergleichen, die den Prüfkörper nach dem Ausrichten in der Vorrichtung festhalten und das Drehen und Umlegen des   Prüfgerätes    samt eingesetztem   Halbfertig-    stück zwecks Anreissens und Anbohrens in verschiedenen Ebenen ermöglichen. Das Zusammensetzen und Verriegeln der einzelnen Teile der Vorrichtung geschieht zweckmässig durch verriegelbare Durchführungsbolzen oder ähnliche geeignete Mittel.

   Vorzugsweise an den verstärkten Wandteilen können Bohrbuchsen oder   dergleiahen    vorgesehen sein, durch welche Bohrungen zur Aufnahme des Werkstückes in Weiterbearbeitungsvorrichtungen ausgeführt werden können.



   Auf der Zeichnung ist ein   Ausführungs-    beispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei Abbildungen dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    eine   schaubildlicheDarstellung    eines auf Ma¯haltigkeit zu pr fenden, anzureiBenden und anzubohrenden K¯rpers A und die voneinander getrennten Teile B und C einer dazugehörigen Priifvorriehtung und
Fig. 2 den GuBkörper A in den   zusam-    mengesetzten Teilen B und   C    der   Vorrich-      tung.   



   Das auf Ma¯haltigkeit der Körperform zu pr fende und gleichzeitig für die weitere Bearbeitung vorzubereitende und anzu  reissende    Gu¯st ck ist in der Zeichnun als rechtwinkliger Rohrkrümmer A mit einem kurzen Rohrstück 1 von grösserem und einem längeren Rohrst ck   3    von geringerem Durohmesser dargestellt. Beide Teile des Rohrkrümmers sind mit Flanschen 3, 4 versehen.



     AuBerdem    sind an dem engeren Teile 2 des Krümmers Ansätze 5, 6 angegossen, die dem späteren Verwendungszweck des dargestellten Gussstückes dienen.



   Der Rohrkrümmer wird zur Prüfung auf Masshaltigkeit seiner K¯rperform und zum Anrei¯en bezw. Anbohren mit dem Rohrteil 1 auf die aus durchsichtigem   Werkstoffe be-    stehende Platte 7 des Unterteils C der eine   Hohllehre    bildenden Prüfvorrichtung gemϯ dem Hauptpatent aufgesetzt und mittels der an dem Metallrahmen 8 ihres untern Teils angeordneten Muttergewinde 9,   10,    11 und der Klemmsehrauben 12,   13,    14 befestigt.



  Um hierbei eine   Besehädigung    der durchsiehtigen Platte 7 und der auf ihr angezeichneten Pr f- und   Kontrollrisse    zu vermeiden, sind auf der Platte 8 verstellbare Schrauben 15,   16,    17 angeordnet, auf die sich der Flansch 3 des Rohrkrümmers aufsetzt, so dass der untere Rand des Kr mmerteils 1 mit der durchsichtigen Platte 7 nicht in Ber hrung kommt.



   Der Oberteil   B    der Kontrollehre, welcher obenfalls aus einer durch einen Metallrahmen 18 verstärkten Platte 19 aus durchsichtigem Werkstoffe besteht, besitzt einen gleichfalls    durchsichtigen Aufbau 20, dessen Ausbil-    dung der   Korperform    des   Krümmerteils    2 entspricht.



   Beim Zusammensetzen der beiden Teile   B    und C des   Prü±gerätes    wird der Teil B durch seine Öffnungen 21, 22, 23 und die auf dem  Unterteil C   angeordneten Durchfühnumgs-    bolzen   24,    25, 26 so geführt, da¯ der   Guss-    korper   A auch mit der durohsichtigen    Platte 19 und dem Aufbau 20 des Teils B der Einrichtung nicht unmittelbar in Berührung kommt, so dass Beschädigungen der durchsichtigen Teile des Pr fgerÏtes vermieden werden. Ober-und Unterteil der Einrichtun g werden durch die in Rillen   27, 28,    29 der   Durchführungsstehbolzen    24, 25, 26   eingrei-    fende, auf der Platte 18 angeordnete Riegel 30, 31, 32 miteinander fest verbunden.



   In dieser in Fig. 2 dargestellten Lage wird der Rohrkrümmer durch Verstellung der Schrauben 12, 13, 14 bezw. 15, 16, 17 so ausgerichtet, da¯ die auf den durchsichtigen Teilen 7, 19 und 20 des Prüfgerätes aufgezeichneten oder   eingeritzten      Eontroll-    und Umrisslinien des fertig bearbeiteten Werkstückes mit dem dahinterliegenden   Werkatüokteil übereinstimmen,    wobei der bei der Bearbeitung   noeh abfallende    Werkstoff berschu¯ die aufgezeichneten Umri¯linien des fertig bearbeiteten Rohrkrümmers überragt.



   Zum Anreissen des Ealbfertigstückes A sind in den   durohsithtigen Wänden    7, 19, 20 des   Priifgerates    und   in den auf der durch-    sichtigen Platte 7 des untern Teils C der Einrichtung angebrachten AufsÏtzen 33, 34 Ausnehmungen 35,   36,    37, 38 8 bezw. 39, 40, 41, 42 und 43, 44 zum Durchtritt einer   Reissnadel    45 angeordnet. Das   Anreissener-    folgt in den zueinander im rechten Winkel stehenden Ebenen, welche durch die Enden der Durchf hrungsstehbolzen 24, 25, 26 und durch die Auflagepunkte 46, 47, 48, 49 bezw. 50, 51, 52, 53   (s.    insbes. Fig. 2) gehen.



  Zweckmässig werden hierzu mehrere, auf verschiedenes Mass fest eingestellte Reissnadeln verwendet, wobei das Prüfgerät mit eingesetztem Werkstück nacheinander in mehreren Stellungen auf die in verschiedenen Ebenen liegenden ausgewinkelten Auflagepunkte aufgesetzt wird. Zur Erleichterung der Anreissarbeit sind weitere Markierungen 54, 55, 56, 57, 58 an den Durchführungs  stellbolzen24,25,26undden    Metallrahmen 8, 18   angebraoht.   



   Der Oberteil B der   Prüfvoirriohtung    ist   mitandemMetallrahmen    18 befestigten   Bohrbuchsen'59, 60 ausgerüstet, durch die    in das Gu¯st ck A Vertiefungen als Aufnahmen f r weitere Bearbeitungsvorrichtungen   gebohrtwerdenkönnen.   



     Dure,    die Erfindung wird es in einfacher Weise ermöglicht, in kurzer Zeit und in einem   Arbeitsgange    das nicht bearbeitete Halbfertigst ck auf Ma¯haltigkeit der K¯rperform zu pr fen,   anzureissen'und für die    weitere Bearbeitung in besonderen   Vorrich-      tungen vorzubereiten,    so da¯ eine wesentliche Verbesserung und Vervollkommnung der bisher vÛrwendeten, insbesondere durchsichtigen   Bontrollehren    erreicht wird.



  



  Device for testing the stability of semi-finished structural parts.



   The invention relates to a further embodiment of the device zmm checking the māhaltigkeit of semi-finished structural parts, such as. B. Gū-, Schmiede-, Prçst cken, according to claim II of the main patent.



   With the devices used up to now to check the dimensional stability of semi-finished pieces, a check of the body for the stability of its body shapes can only be carried out, while the marking and drilling of the semi-finished pieces in special, from that P, g and separate work steps are carried out, which is often time-consuming and cumbersome, especially in series production.



   With the invention, such testing devices made of transparent material are improved and their field of application is expanded. Thus, a test device designed according to the invention can advantageously be used to test the workpiece for the stability of its body by reinforcing its transparent walls and through recesses in the wall parts, also for further processing measures on the workpiece; can be used, for example, for marking and attaching mounting holes, with all processing mat. measurements in the test device itself, i.e., can be carried out in one operation.

   Another advantage achieved with the invention over the previously used devices is that the testing device. its stability and insensitivity to external influences is improved by suitable means. According to the invention, this is made possible by the fact that the transparent parts of the device m serving to accommodate the test body. it reinforcements made of resilient materials, especially with frames and plates made of metal, e.g. B. Dural, held or joined together.

   Means for further processing of the test body in the test device, in particular supports for attaching the test body in different planes and guides for tapping tools or the like, can also be attached to these reinforcements.



   In order to allow the marking and drilling tools to pass through, recesses, such as longitudinal slots or drill bushings, can be arranged on the reinforced parts and the transparent walls of the device, through which the workpiece is marked in the same operation and for easier insertion into further processing. processing devices can be drilled.



  Additional markings for the scribing can be made on the reinforcements, e.g. B. be attached to the metal frame or the connecting bolt, as notches, grooves or the like.



   The alignment and fastening of the workpiece in the test device is advantageously carried out prior to rubbing or. Drilling. It can be facilitated by suitable means arranged on the metal parts, such as adjusting screws, nut threads with clamping screws or the like, which hold the test specimen in place after alignment and the turning and tilting of the test device including the inserted semi-finished piece for the purpose of marking and drilling in different planes enable. The assembling and locking of the individual parts of the device is expediently done by lockable bushing bolts or similar suitable means.

   Drill bushings or dergleiahen can be provided preferably on the reinforced wall parts, through which bores for receiving the workpiece in further processing devices can be made.



   In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in two figures, namely:
1 shows a diagrammatic representation of a body A to be checked for manageability, to be marked and drilled, and the separate parts B and C of an associated test device and
2 shows the mold body A in the assembled parts B and C of the device.



   The cast to be checked for the stability of the body shape and at the same time to be prepared and torn for further processing is shown in the drawing as a right-angled pipe bend A with a short pipe section 1 of larger and a longer pipe section 3 of smaller diameter. Both parts of the elbow are provided with flanges 3, 4.



     In addition, lugs 5, 6 are cast on the narrower part 2 of the manifold, which will later be used for the casting shown.



   The pipe bend is used to test the dimensional accuracy of its body shape and to be lined up. Drilling with the pipe part 1 is placed on the plate 7 of the lower part C, which is made of transparent materials, of the test device forming a hollow jig according to the main patent and by means of the nut threads 9, 10, 11 and the clamping screws 12, arranged on the metal frame 8 of its lower part, 13, 14 attached.



  In order to avoid damage to the transparent plate 7 and the test and control cracks marked on it, adjustable screws 15, 16, 17 are arranged on the plate 8, on which the flange 3 of the pipe bend sits so that the lower edge of the curved part 1 does not come into contact with the transparent plate 7.



   The upper part B of the control gauge, which at the top consists of a plate 19 made of transparent materials reinforced by a metal frame 18, has an equally transparent structure 20 whose design corresponds to the body shape of the elbow part 2.



   When the two parts B and C of the test device are put together, part B is guided through its openings 21, 22, 23 and the lead-through bolts 24, 25, 26 arranged on the lower part C in such a way that the cast body A too does not come into direct contact with the thermoset plate 19 and the structure 20 of part B of the device, so that damage to the transparent parts of the test device is avoided. The upper and lower parts of the device are firmly connected to one another by the bolts 30, 31, 32 which engage in grooves 27, 28, 29 of the lead-through studs 24, 25, 26 and are arranged on the plate 18.



   In this position shown in Fig. 2, the pipe bend by adjusting the screws 12, 13, 14 respectively. 15, 16, 17 aligned in such a way that the control and contour lines of the finished workpiece recorded or incised on the transparent parts 7, 19 and 20 of the test device correspond to the workpiece part behind it, whereby the material that is still falling off during processing is excess the recorded outlines of the finished pipe bend.



   To mark the finished piece A, recesses 35, 36, 37, 38, 8 respectively, are provided in the durohsithtigen walls 7, 19, 20 of the test device and in the attachments 33, 34 attached to the transparent plate 7 of the lower part C of the device. 39, 40, 41, 42 and 43, 44 are arranged for a scriber 45 to pass through. The marking takes place in the planes which are at right angles to one another and which are defined by the ends of the lead-through studs 24, 25, 26 and the support points 46, 47, 48, 49 and 50, 51, 52, 53 (see in particular Fig. 2).



  For this purpose, several scriber needles, fixed to different dimensions, are expediently used, the testing device with the workpiece inserted being placed one after the other in several positions on the angled support points lying in different planes. To facilitate the scribing work, further markings 54, 55, 56, 57, 58 are made on the bushing adjusting bolts 24, 25, 26 and the metal frame 8, 18.



   The upper part B of the test device is equipped with drill bushings 59, 60 attached to a metal frame 18, through which recesses can be drilled into cast A as receptacles for further processing devices.



     In the end, the invention makes it possible in a simple manner to check the unprocessed semi-finished piece for the stability of the body shape in a short time and in one operation, to mark it and to prepare it for further processing in special devices, so that a significant improvement and perfection of the previously used, especially transparent inspection gauges is achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Prüfen der Masshaltigkeit von halbfertigen Konotrnktionsteilen, wie z. B. Guss-, Schmiede-, Pressstücken, nach dem Patentanspruch II des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, da¯ durchsichtige Teile des Prüfgerätes mit aus widerstandsfÏhigem Werkstoff bestehenden VertÏrkungen versehen sind. PATENT CLAIM: Device for checking the dimensional accuracy of semi-finished Konotrnktionstteile such. B. cast, forged, pressed pieces, according to claim II of the main patent, characterized in that the transparent parts of the testing device are provided with reinforcements made of resistant material. UNTERANSPR¯CHE : 1. Vorrichtun, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verstärkungen (8, 18) zu weiteren Bearbeitungsmassnah- men des Prüfkörpers (A) im Prüfgerät (B, C) Auflager (46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53) zum Anreissen des Prüfkörpers in verschiedenen Ebenen und F hrungen (59, 60) für Anbohrwerkzeuge angebracht sind. SUBClaims: 1. Device according to patent claim, characterized in that on the reinforcements (8, 18) for further processing measures of the test body (A) in the test device (B, C) supports (46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53) for marking the test specimen in different levels and guides (59, 60) for tapping tools are attached. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem durch- sichtigen Werkstoff bestehenden, mit Mass linien, Kennmarken oder dergleichen ver- sehenen Teile (7, 19, 20) durch die zu ihrerVerstärkungdienendenMittelaus gegen äussere Einflüsse widerstandsfähi- gem, dauerhaftem Werkstoff, lösbar zu- sammengefügt sind. 2. Device according to patent claim, characterized in that the parts (7, 19, 20) made of a transparent material and provided with measuring lines, identification marks or the like are made from durable material which is resistant to external influences and which are used to reinforce them , are detachably joined together. 3. Vorrichtung naoh Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass die aus widerstands- fähigem und die aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden Teile Ausnehmun gen aufweisen, durch die das Halbfertig st ck (A) angerissen oder angebohrt wer den kann. 3. Device naoh patent claim, characterized in that those made of resistant and those made of transparent Material existing parts have recesses, through which the semi-finished piece (A) can be torn or drilled. 4. Vorrichtung naeh Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die aus wider standsfähigem Werkstoff bestehenden Ver- bindungsglieder (8, 18) Auflager (46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53) aufweisen, die in verschiedenen Ebenen senkrecht zueinander stehen und das Anreissen bezw. Anbohren des Halbfertigst ckes (A) nach einmali gem Einspannen und Ausrichten in der Vorrichtung in einem einzigen Arbeits gang erm¯glichen. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that the connecting members (8, 18) consisting of resistant material have supports (46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53) which are in different planes stand perpendicular to each other and the scribing respectively. Drilling the semi-finished part (A) after clamping and aligning it in the Enable device in a single operation. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn- zeichnet durch an den Verstärkungen der Vorrichtung (8) angeordnete Ausricht- und Befestigungsvorrichtungen, mittels derer der Prüfkörper (A) vor dem. Anreissen und' Anbohren in der Vorriehtung festgeklemmt und ausgerichtet wird. 5. Device according to claim, characterized by the reinforcements of the Device (8) arranged alignment and Fastening devices by means of which the test body (A) before the. Scribing and ' Drilling is clamped in the Vorriehtung and aligned. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch an den Verstärkungen (18) der Vorrichtung angeordnete Führungen f r Anbohrwerkzeuge, mittels derer das Halbfertigst ck in der Vorrichtung ange bohrt und gegebenenfalls ohne Anriss weiterbearbeitet werden kann. 6. Device according to claim, characterized by the reinforcements (18) of the device arranged guides for tapping tools, by means of which the Semi-finished piece can be drilled into the device and, if necessary, processed further without a scratch. 7. Vorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung Markierungen (54, 55, 5G, 57. 58) für die Prüfrisse angeordnet sind. 7. Vorriehtung according to claim, characterized in that on the device Markings (54, 55, 5G, 57, 58) are arranged for the test cracks.
CH213379D 1939-02-09 1939-12-28 Device for checking the dimensional accuracy of semi-finished construction parts. CH213379A (en)

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