Polsterfederung aus in Reihen nebeneinander gestellten Sprungfedern. Die Erfindung bezieht sich auf eine Polsterfederung aus in Reihen nebenein ander bestellten Sprungfedern, bei welcher Federung mindestens die eine Endwindung der Sprungfedern mit aus dem Federdraht herausgedrückten Fortsätzen versehen ist, ,die zur gegenseitigen Verbindung der benach barten Endwindungen um die Endwindungen der benachbarten Federn herumgeschlungen sind.
Bei den bisher bekannten Polsterfederun gen dieser Art sind in jeder der benachbarten Endwindungen Fortsätze vorhanden, und zwar derart, dass an den Verbindungsstellen jeder Endwindung ein Fortsatz, ein Haken, eine Öse oder eine ähnliche Verformung vorgesehen ist.
Die Erfindung bezweckt, diese Bauart zu vereinfachen, und besteht darin, dass an den Verbindungsstellen der Endwindungen der Sprungfedern jeweils nur die Endwindung der einen Feder einen Fortsatz aufweist, während die Endwindung der andern Feder ohne Fortsatz\ ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass die Sprungfedern nur an einer Endwindung mit vier Fortsätzen versehen sind, während die andere Endwindung keine Fortsätze auf weist. Beim Zusammenbau werden diese Sprungfedern mit Vorteil derart nebenein ander angeordnet, dass ihre mit den vier An sätzen versehene Endwindung abwechselnd üben u.nd unten liegt.
Eine andere zweckmässige Ausführungs- form besteht darin, dass die Endwindungen der Sprungfedern mit je zwei Färtsätzen versehen sind.
In den Abbildungen sind Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes dar gestellt, und zwar zeigen: Abb. 1 einen Teil zweier Endwindungen mit einem Fortsatz, der vorgebogen ist, Abb. 2 die Seitenansicht zu Abb. 1, Abb.3 die endgültige Form des Fort- satzes bei fertiggestellter Verbindung in Draufsicht, Abb. 4 die Seitenansicht zu Abb. 3,
Abb. 5 die Draufsicht auf einen Teil einer Federung, wobei die mit je vier Fort sätzen versehene Endwindung jeder Feder abwechselnd oben und unten liegt und die Schraubenfedern doppelkegelige Form be sitzen, Abb. 6 die Seitenansicht zu Abb. 5 und Abb. 7 und 8 ein Ausführungsbeispiel mit zylindrisch gebogenen Schraubenfedern, die je zwei Fortsätze an den Endwindungen auf weisen.
Wie es aus den Abb. 1 und 2 ersichtlich ist, ist in der Endwindung al einer @Schrau- ben-, das heisst Sprungfeder,
ein Fortsatz b vorgesehen. Dieser kann beispielsweise schon bei seiner Herstellung die in den Abb. 1 und 2 gezeigte Vorbiegung erhalten. Die End windung a2 <I>der</I> benachbarten Feder wird in den vorgebogenen Fortsatz 1)
eingelegt und dann die gelenkartige Verbindung durch Zu klemmen des Fortsatzes b fertiggestellt. Die fertige Verbindung zeigen die Abb. 8 und 4.
Der Zusammenbau der Federn kann aber auch in anderer Weise erfolgen, beispiels weise derart, dass der Fortsatz erst heim Zu sammenbau aus seiner nicht vorgebogenen und in Abb. 1 strichpunktierten Form in seine endgültige Form gebogen wird. Selbst- verständlich kann die Form des Fortsatzes auch von der in den Abbildungen dargestell ten verschieden sein.
Die Anzahl und die Lage der Fortsätze entweder an beiden Endwindungen oder nur an einer der Endwindungen richtet sich nach der jeweiligen Ausführung. Bei dem in den Abb.5 und 6 dargestellten Ausführungsbei spiel ist nur eine Endwindung jeder Feder mit vier um<B>90'</B> gegeneinander versetzten Fortsätzen versehen. Die Federn sind derart nebeneinander angeordnet, dass ihre mit den vier Fortsätzen versehenen Endwindungen abwechselnd oben und unten liegen.
In den Abb. 7 und 8 ist ein anderes Aus führungsbeispiel gezeigt, bei dem jede End- windung einer Feder je zwei um 90 gegen einander versetzte Fortsätze aufweist. Die Fortsätze können auch derart ausgeführt sein. dass sie um<B>180'</B> gegeneinander versetzt und sowohl an der obern als auch an der untern Endwindung angebracht sind.
Für die Erfn- dun,g ist es unwesentlich, ob zylindrische, doppelkegelige oder anders gewundene Schraubenfedern verwendet werden.
Die Enden der Federn werden zweck- mässigerweise an der Endwindung verknotet, damit die Federenden nicht freiliegen. Eine andere Ausführungsform besteht darin,
dass das Ende der Federn zugleich mit der End- windung durch den Fortsatz zusammen gefasst wird. Die Fortsätze werden zweek- mässigerweise derart geformt, dass nach dem Zusammenbau alle einander benachbarten Endwindungen in einer Ebene liegen.
Upholstery suspension made of spring springs placed side by side in rows. The invention relates to an upholstery suspension made of coil springs ordered in rows next to one another, in which suspension at least one end turn of the coil springs is provided with extensions pressed out of the spring wire, which are looped around the end turns of the adjacent springs for the mutual connection of the neighboring end turns .
In the previously known Polsterfederun gene of this type extensions are present in each of the adjacent end turns, in such a way that an extension, a hook, an eye or a similar deformation is provided at the connection points of each end turn.
The aim of the invention is to simplify this type of construction, and consists in the fact that at the connection points of the end turns of the coil springs only the end turn of one spring has an extension, while the end turn of the other spring has no extension.
An advantageous embodiment of the subject matter of the invention is that the coil springs are provided with four extensions only on one end turn, while the other end turn has no extensions. During assembly, these springs are advantageously arranged next to one another in such a way that their end turn provided with the four approaches alternately practice and is below.
Another expedient embodiment consists in that the end turns of the coil springs are each provided with two false sets.
The figures show exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely: Fig. 1 a part of two end turns with an extension that is pre-bent, Fig. 2 the side view of Fig. 1, Fig.3 the final shape of the extension when the connection is completed in plan view, Fig. 4 is the side view of Fig. 3,
Fig. 5 is a plan view of part of a suspension, the end turn of each spring, each provided with four extensions, alternating above and below and the helical springs have a double-conical shape, Fig. 6 is the side view of Fig. 5 and Figs. 7 and 8 an embodiment with cylindrically curved coil springs, each having two extensions on the end turns.
As can be seen from Figs. 1 and 2, there is a @ screw spring in the end turn, i.e.
an extension b is provided. This can, for example, be given the pre-bend shown in FIGS. 1 and 2 during its manufacture. The end turn a2 <I> of the </I> adjacent spring is inserted into the pre-bent extension 1)
inserted and then the hinge-like connection completed by clamping the extension b. The finished connection is shown in Figs. 8 and 4.
The springs can also be assembled in other ways, for example in such a way that the extension is bent into its final shape from its non-pre-bent shape and dash-dotted line in Fig. 1 until it is assembled. Of course, the shape of the extension can also be different from that shown in the figures.
The number and position of the extensions either on both end turns or only on one of the end turns depends on the particular design. In the game Ausführungsbei shown in Figures 5 and 6, only one end turn of each spring is provided with four extensions offset from one another by <B> 90 '</B>. The springs are arranged next to one another in such a way that their end turns provided with the four extensions lie alternately above and below.
Another embodiment is shown in FIGS. 7 and 8, in which each end turn of a spring has two extensions offset by 90 relative to one another. The extensions can also be designed in this way. that they are offset from one another by <B> 180 '</B> and are attached to both the upper and lower end turns.
For the invention it is irrelevant whether cylindrical, double-conical or otherwise coiled coil springs are used.
The ends of the springs are expediently knotted at the end turn so that the spring ends are not exposed. Another embodiment consists in
that the end of the springs is held together with the end turn by the extension. The extensions are two-way shaped in such a way that after assembly, all of the adjacent end turns lie in one plane.