Anzeige-Einrichtung an Waagen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine An zeigeeinrichtnng an Waagen, bei welchen neben einer durch Teilstriche gleichmässig geteilten Skala Fenster vorgesehen sind, in denen bestimmte Masseinheiten des Gewichtswertes zu erscheinen haben.
Es sind Waagen bekannt, bei denen beim Spiel des Zeigers über der Skala in den Fenstern in der Nähe des Zeigers die Zahlen erscheinen, welche Masseinheiten des Gewichtswertes angeben, die der zu wägenden Last entsprechen. tbersteigt die Wägefähigkeit oder der Messbereich einer Waage den Anzeigebereich der vorhandenen Skala, so geht der Zeiger mehr als einmal über dieselbe Skala, er macht eine Mehrzahl von Umdrehungen. Spielt der Zeiger bei ein und demselben Wägevorgang wiederholt über derselben Skala, so müssen bei den Waagen der angegebenen Art die in den Fenstern erscheinenden Zahlen geändert werden. Beim zweiten, dritten etc. Umgang des Zeigers müssen höhere Zahlen erscheinen, da die Stellung des Zeigers jetzt einem höheren Gewicht entspricht.
Man hat den mehrfachen Gang eines Zeigers über dieselbe Teilstrichskala gewählt, um eine verhältnismässig grosse und leicht lesbare Teilung auch dann zu erhalten, wenn der Messbereich der Waage sehr gross ist.
Die Einstellung der Zahlen in die Fenster bereitet Schwierigkeiten. Die bis jetzt vorgeschlagenen Hilfsmittel erwiesen sich als nicht befriedigend.
Es wurde zum Beispiel vorgeschlagen, hinter den Fenstern eine Tafel mit einer Mehrzahl von Zahlengruppen verstellbar anzuordnen. Nach jedem Umlauf des Zeigers über die Teilstrichskala wurden durch Verstellen der Tafel neue Zahlen in die Fenster eingestellt.
Aus baulichen Gründen können die Abmessungen der Tafeln nicht beliebig gross gewählt werden. Sind beispielsweise für den vollen Messbereich der Waage fünf Zeigerumdrehungen vorgesehen, so hat die Tafel, die für diese fünf Zeigerumdrehungen die entsprechenden Zahlengruppen tragen muss, die höchstzulässige Grösse erreicht. Zu berücksichtigen ist, dass auch die Mittel zum Einstellen der Tafel, das Übersetzungs getriebe usw. Platz beanspruchen, was in ausreichendem Mass nicht immer vorhanden ist.
Gemäss vorliegender Erfindung kann nun auf sehr einfache Weise die Zahl der zum Erscheinen in den Fenstern vorgesehenen Zahlen sehr stark vergrössert werden, ohne dass die Zahlen kleiner gemacht werden müssen oder die Lesbarkeit irgendwie vermindert würde.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch er mögliche dass eine Anzeigevorrichtung an Waagen vorgesehen ist, bei welchen mehrere Messbereiche vorgesehen sind und bei denen die Gewichtsanzeige durch wenigstens einen Zeiger erfolgt, der bei jedem Messbereich der Waage wiederholt über eine gleichmässig geteilte Skala läuft, wobei neben den Hauptteilstrichen der Skala Fenster vorgesehen sind, in welche eine dem Zeiger entsprechend bewegte Tafel Zahlen einstellt, welche von der Zeigerstellung abhängige Masseinheiten des Gewichtswertes angeben. Es sind Mittel vorgesehen, um nach einer vorbestimmten Zahl von Zeiger-Umdrehungen"neue", dem einzustellenden Messbereich angepasste Zahlen in den Ablesebereich der Fenster bringen zu können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes bezw.
Einzelheiten davon schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung in Ansicht, bei welcher bei Zuschaltung ein mit Fenstern versehener Teil verschoben wird.
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung mit verschiebbarem Zahlenträger.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung mit zwischen Zifferblatt und Zahlenträger angeordneter, rahmenförmiger Abdeckscheibe.
Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen Teile weiterer Ausführungsbeispiele.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine Schiebeplatte 1 hinter einer Scheibe 3 und dem Zifferblatt 2 angeordnet. Die Platte 1 ist mit Zahlen versehen, welche in Fenstern 5 der Scheibe 3 abgelesen werden können.
Die Platte steht in Verbindung mit einer die Zeigerachse antreibenden Zahnstange e 6 (Fig. 3) und bewegt sich mit dieser auf und ab. Die Platte 1 könnte zum Beispiel auch auf einem Neit, ullgshebel der Waage befestigt sein und eine schwingende Bewegung ausführen, oder sie könnte zentrisch zur Zeigerachse drehbar sein. Sie muss lediglich eine Bewegung von einer Grösse ausführen. die der Grösse der zu wägenden Last entspricht. Die Zahlen sind auf der Platte 1 in Gruppen angeordnet, und zwar ist jedem Fenster 5 eine Zahlengruppe zugeordnet. Jede Zahl einer Gruppe kann im zugehörigen Fenster sichtbar gemacht werden.
Das Zifferblatt 2 ist fest mit dem Gehäuse der Waage verbunden. während die Scheibe 3 mit den Fenstern 5 beim Zuschalten des Zusatzgewichtes 10" zur Erweiterung des Messbereiches sich nach rechts mit Bezug auf Fig. 1 derart bewegt. dass die lin Eisen vertikalen Zahlenreihen der verschiedenen Zahlengruppen aus dem Ablesebereich, und die rechten Zahlenreihen in den Ablesebereich der Fenster 5 gebracht werden.
Es ist auf dem Blatt 9 eine gleichmässig geteilte Skala vorgesehen, über welche der Zeiger läuft. Die Fenster 5 sind neben den Rauptteilstrichen der Skala vorgesehen.
Fig. 1 zeigt die Stellung der Teile vor dem Zuschalten. Die unterste Zahl 0 der linken Zahlenreihe der obersten Zahlengruppe ist ganz sichtbar. Bei Drehung des Zeigers 7 im Uhrzeigerdrehsinn bewegen sich die Platte 1 und die darauf befindlichen Zahlen derart nach unten, dass immer in der Nähe des Zeigers 7 eine Zahl der Platte 1 in einem Fenster 5 vollständig sichtbar wird. Während also beim ersten Zeigerumgang die Ziffern 0, 1, 2, 3, 4 und 5 nacheinander erscheinen, zeigen sich beim zweiten Umgang die Ziffern 6, 7. 8, 9 und 10. Für den dritten Umgang findet ein Umschalten der Scheibe 3 statt. Beim Umschalten bewegt sich, wie schon erwähnt, die bewegliche Scheibe 3 mit den Fenstern 5 nach rechts (Fig. 1).
Jetzt erscheinen bei dem folgenden Zeigerumgang die Zahlen 11-15 und dann wieder die Zahlen 16-20 durch Verstellen der Platte 1.
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung, welche ebenfalls eine Platte 1 besitzt. Die Platte weist für jedes Fenster 5 drei Zahlenreihen XI, XII und XIII auf. Das feststehende Zifferblatt 9 hat fünf Fenster 5. Die Platte 1 bewegt sich, wie in bezug auf Fig. 1 beschrieben, entsprechend der Last kontinuierlich auf und ab. Bei der Zuschaltung, die in diesem Falle zweimal hintereinander stattfinden kann, bewegt sich die Kulisse 1 ausserdem schrittweise nach links, derart, dass das erste Mal die Zahlenreihe XII und das zweite Mal die Zahlenreihe XIII in den Ablesebereich der Fenster 5 gebracht werden. Der Bewegung des Zeigers 7 folgt die vertikale Einstellung der auf der Platte 1 befindlichen Zahlen in den Fenstern 5 entsprechend d der Grösse des Weges, den der Zeiger jeweils zurücklegt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind die Fenster 5 im feststehenden Zifferblatt 9 angebracht. Die Platte 1 ist gleich wie in Fig. 1 mit Zahlengruppen versehen, die sich hinter den Fenstern 5 bewegen. Damit nicht beide Zifferreihen V und VI gleichzeitig in den Fenstern 5 sichtbar werden können, ist zwischen Zifferblatt 9 und Platte 1 eine rahmenförmige Tafel 10 vorgesehen, die eine der Zahlenreihen V oder VI zudeckt. Diese Tafel 10 wird bei Erweiterung des Wiegebereiches durch Zuschaltung von Gewichten nach links geschoben, so dass die zweite Zahlenreihe VI freigemacht wird, während die linke Zahlenreihe V zugedeckt wird.
Fig. 4 zeigt hinter dem Zifferblatt 9 eine Tafel 14, die durch Schaltorgane auf und abbewegt wird. In dieser Tafel 14 sind Fenster 15 und 16 auf verschiedener Höhe angebracht, so dass in einem Falle die links angeordnete Zahl 14 durch die Fenster 5 und 15 sichtbar ist. Nach der Zuschaltung ist die Tafel 14 soweit verschoben, dass durch die Fenster 5 und 16 die Zahl 24 sichtbar wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist in der Stellung gemäss Fig. 5 dadurch das Fenster 5 die Zahl 6 der Platte 1 sichtbar. Ein Teil des Fensters 5 ist abgedeckt durch eine kleine Tafel 17. Diese trägt für jedes Fenster 5 eine Ziffernreihe 18 mit den Zahlen 1 und 2. Beim Zuschalten wird die Tafel 17 nach unten bewegt, derart, dass nach dem ersten Zuschalten die Zahl 1 neben der Zahl 6 im Fenster 5 erscheint (Fig. 6), während beim zweiten Zuschalten an Stelle der Zahl 1, die Zahl 2 erscheint.
Noch ein Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 7 und 8. Das Zifferblatt 9 weist längliche Fenster 5 auf, während die zwischen der Platte 1 und dem Zifferblatt 9 befindliche Tafel 20 hochstehende Fenster 19 hat.
Die Platte 1 ist mit Gruppen von je zwei nebeneinanderliegenden Zahlen versehen; beim gezeigten Fenster 5 liegen zum Beispiel die Zahlen 13 und 28 nebeneinander. Die Tafel 20 ist neben dem Fenster 19 mit 00 bedruckt. Durch das Fenster 5 erscheint im gezeigten Fall die Zahl 1300. Bei Zuschaltung (von 15 kg) bewegt sich die Tafel 20 mit dem Fenster 19 nach links. Dadurch wird die Zahl 13 der Platte 1 zugedeckt, und das Fenster 19 gibt die Zahl 28 der Tafel 20 frei. Das Fenster 5 zeigt also jetzt den Wert 2800 (Fig. 8).
Diese Anordnung ist dann empfehlenswert, wenn infolge mehrstelliger Zahlen zwei solche vollständige Zahlen nebeneinander nicht Platz finden.
Es ist natürlich noch eine ganze Menge anderer : Kombinationen möglich. Insbeson- dere können die Bewegungsrichtungen der Platte 1 und des beim Zuschalten sich verstellenden Organes 3, 10, 14, 17 oder 20 ge ändert und anders kombiniert werden. Auch kann die kontinuierlich mit dem Zeiger bewegte Platte 1 Fenster aufweisen, die auch beziffert sein können, und das Verstellorgan kann diejenige Bezifferung tragen, die in den gezeigten Fällen die Platte 1 trägt.
Die Anzeigevorrichtung soll ermöglichen, dass nach einer vorbestimmten Zahl von Zei gerumdrehungen ,,neue" Zahlen in den Ablesebereich der Fenster gebracht werden können.
Display device on scales.
The invention relates to a display device on scales in which, in addition to a scale evenly divided by graduation marks, windows are provided in which certain units of the weight value have to appear.
Scales are known in which, when the pointer is playing over the scale in the windows in the vicinity of the pointer, the numbers appear which indicate the units of measurement of the weight value which correspond to the load to be weighed. If the weighing capacity or the measuring range of a balance exceeds the display range of the existing scale, the pointer moves over the same scale more than once, it makes a plurality of revolutions. If the pointer moves repeatedly over the same scale during one and the same weighing process, the numbers appearing in the windows must be changed on the scales of the specified type. The second, third, etc. use of the pointer must show higher numbers, since the position of the pointer now corresponds to a higher weight.
The multiple speed of a pointer has been selected over the same graduation scale in order to obtain a relatively large and easily readable graduation even when the measuring range of the balance is very large.
Setting the numbers in the window is difficult. The tools proposed so far have not proven to be satisfactory.
For example, it has been proposed to arrange a panel with a plurality of groups of numbers adjustable behind the windows. After each revolution of the pointer over the graduation scale, new numbers were set in the windows by adjusting the table.
For structural reasons, the dimensions of the panels cannot be chosen arbitrarily large. If, for example, five pointer revolutions are provided for the full measuring range of the scales, the board, which must carry the corresponding groups of numbers for these five pointer revolutions, has reached the maximum permitted size. It must be taken into account that the means for adjusting the table, the transmission gear, etc. also take up space, which is not always available in sufficient quantities.
According to the present invention, the number of numbers intended to appear in the windows can now be increased very easily in a very simple manner, without the numbers having to be made smaller or the legibility being somehow reduced.
According to the invention, this is made possible in that a display device is provided on scales in which several measuring ranges are provided and in which the weight is displayed by at least one pointer, which runs repeatedly over an evenly divided scale for each measuring range of the scale, with the Scale windows are provided in which a panel moved in accordance with the pointer sets numbers which indicate units of measurement of the weight value that are dependent on the pointer position. Means are provided in order to be able to bring "new" numbers adapted to the measuring range to be set into the reading range of the window after a predetermined number of pointer revolutions.
In the drawing, embodiments of the subject invention are BEZW.
Details are shown schematically.
Fig. 1 shows a device in view, in which, when connected, a part provided with windows is moved.
Fig. 2 shows a device with a movable number carrier.
Fig. 3 shows a further embodiment with a frame-shaped cover plate arranged between the dial and number carrier.
4, 5, 6, 7 and 8 show parts of further exemplary embodiments.
In the embodiment according to FIG. 1, a sliding plate 1 is arranged behind a disk 3 and the dial 2. The plate 1 is provided with numbers which can be read in windows 5 of the disk 3.
The plate is connected to a toothed rack e 6 (FIG. 3) which drives the pointer axis and moves up and down with it. The plate 1 could, for example, also be fastened on a neutral lever of the balance and execute a swinging movement, or it could be rotatable centrically to the pointer axis. All you have to do is make a movement of one size. which corresponds to the size of the load to be weighed. The numbers are arranged in groups on the plate 1, and each window 5 is assigned a group of numbers. Each number in a group can be made visible in the associated window.
The dial 2 is firmly connected to the housing of the scale. while the disk 3 with the windows 5 when the additional weight 10 "is switched on to expand the measuring range moves to the right with reference to Fig. 1 in such a way that the lin iron vertical rows of numbers of the various groups of numbers from the reading area, and the right rows of numbers into the reading area the window 5 can be brought.
There is an evenly divided scale on the sheet 9, over which the pointer runs. The windows 5 are provided next to the main graduation marks on the scale.
Fig. 1 shows the position of the parts before switching on. The bottom number 0 of the left row of numbers in the top group of numbers is completely visible. When the pointer 7 is rotated clockwise, the plate 1 and the numbers on it move downwards in such a way that a number on the plate 1 in a window 5 is always completely visible in the vicinity of the pointer 7. While the numbers 0, 1, 2, 3, 4 and 5 appear one after the other when the pointer is used for the first time, the numbers 6, 7, 8, 9 and 10 appear when the pointer is used the second time. When switching, as already mentioned, the movable pane 3 with the windows 5 moves to the right (FIG. 1).
Now the numbers 11-15 appear with the following pointer circulation and then again the numbers 16-20 by adjusting plate 1.
2 shows a device which also has a plate 1. The plate has three rows of numbers XI, XII and XIII for each window 5. The fixed dial 9 has five windows 5. The plate 1 moves, as described with reference to FIG. 1, continuously up and down according to the load. When switching on, which can take place twice in a row in this case, the backdrop 1 also moves step by step to the left, so that the first time the number row XII and the second time the number row XIII are brought into the reading area of the window 5. The movement of the pointer 7 is followed by the vertical adjustment of the numbers located on the plate 1 in the windows 5 according to the size of the path that the pointer covers.
In the embodiment according to FIG. 3, the windows 5 are attached in the stationary dial 9. As in FIG. 1, the plate 1 is provided with groups of numbers that move behind the windows 5. So that both rows of digits V and VI cannot be seen at the same time in the windows 5, a frame-shaped panel 10 is provided between the dial 9 and plate 1, which covers one of the rows of digits V or VI. This table 10 is pushed to the left when the weighing range is expanded by adding weights, so that the second row of numbers VI is cleared while the row of numbers V on the left is covered.
Fig. 4 shows behind the dial 9 a panel 14 which is moved up and down by switching elements. In this panel 14 windows 15 and 16 are attached at different heights, so that in one case the number 14 on the left is visible through the windows 5 and 15. After switching on, the panel 14 is shifted so far that the number 24 is visible through the windows 5 and 16.
In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the window 5, the number 6 of the plate 1, is visible in the position according to FIG. A part of the window 5 is covered by a small board 17. This carries a row of digits 18 with the numbers 1 and 2 for each window 5. When switching on, the board 17 is moved downwards so that after the first switch-on the number 1 next to the number 6 appears in window 5 (Fig. 6), while the second time the number 1 is switched on, the number 2 appears.
7 and 8 show another exemplary embodiment. The dial 9 has elongated windows 5, while the panel 20 located between the plate 1 and the dial 9 has upright windows 19.
The plate 1 is provided with groups of two adjacent numbers; in the window 5 shown, for example, the numbers 13 and 28 are next to each other. The board 20 is printed with 00 next to the window 19. In the case shown, the number 1300 appears through window 5. When switching on (of 15 kg), board 20 with window 19 moves to the left. This covers the number 13 of the plate 1, and the window 19 reveals the number 28 of the board 20. The window 5 now shows the value 2800 (FIG. 8).
This arrangement is recommended if, due to multi-digit numbers, there is no space for two such complete numbers next to each other.
There are of course a whole host of other things: combinations are possible. In particular, the directions of movement of the plate 1 and of the organ 3, 10, 14, 17 or 20 that adjusts when it is switched on can be changed and combined differently. The plate 1, which is continuously moved with the pointer, can also have windows, which can also be numbered, and the adjusting element can have the numbering that carries the plate 1 in the cases shown.
The display device should make it possible for "new" numbers to be brought into the reading area of the window after a predetermined number of turns of the pointer.