CH211442A - Device for turning a work piece on machine tools. - Google Patents

Device for turning a work piece on machine tools.

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Publication number
CH211442A
CH211442A CH211442DA CH211442A CH 211442 A CH211442 A CH 211442A CH 211442D A CH211442D A CH 211442DA CH 211442 A CH211442 A CH 211442A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
work piece
gear
shaft
machine tools
turning
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Deckel Firma Friedrich
Original Assignee
Deckel Fa Friedrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Deckel Fa Friedrich filed Critical Deckel Fa Friedrich
Publication of CH211442A publication Critical patent/CH211442A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/04Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of plain milling cutters
    • B24B3/045Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of plain milling cutters of milling cutters with helical cutting edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Drehen eines     Arbeitsstückes    an     Werkzeugmaschinen.       Bei der im Hauptpatent beschriebenen  Vorrichtung zum Drehen eines     Arbeitsstük-          kes    an Werkzeugmaschinen wird das ent  sprechend der jeweiligen Steigung am Ar  beitsstück einzustellende Verhältnis zwischen  der Vorschubbewegung des Arbeitsstückhal  ters und der Drehbewegung des Arbeits  stückes durch Auswechseln des sich an  einem ortsfesten Glied abwälzenden Schei  benrades gegen ein solches andern Durch  messers geändert.

   Die Erfindung betrifft  eine weitere Ausbildung der Vorrichtung  zum Drehen eines in axialer Richtung be  wegten Arbeitsstückes an Werkzeugmaschi  nen nach dem Patentanspruch des Haupt  patentes, und es ist Aufgabe der vorliegen  den     Erfindung,        einen    möglichst grossen Än  derungsbereich zwischen Vorschub- und  Drehbewegung ohne Benutzung sehr grosser  bezw. kleiner Scheibendurchmesser zu errei  chen.

   Die Vermeidung dieser Scheibengrö  ssen ist für einen zweckmässigen und ein-         wandfreien    Betrieb der     Vorrichtung    wichtig,  da grosse Scheiben ungünstige Platzverhält  nisse ergeben, während bei zu kleinen Schei  ben ein Gleiten gegenüber dem ortsfesten  Glied eintreten kann,     wenn    dieses nur durch  den an sich zweckmässigen Reibungsschluss  mit der     Scheibe    gekuppelt ist.  



  Die Vergrösserung des Versteilbereiches  zwischen den beiden Bewegungen und damit  des     Anwendungsbereiches    der Vorrichtung  wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass  in die kraftschlüssige Verbindung zwischen  dem eine     Abwälzbewegung    ausführenden  Scheibenrad und dem Halter für das Ar  beitsstück ein verschiedene Übersetzungen  ermöglichendes Getriebe wahlweise ein  schaltbar ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes in sche  matischer Weise dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf die Vorrich  tung und      Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie  II-II der Fig. 1.  



  Gemäss Fig. 1 ist an der Gleitführung 1  des nicht näher dargestellten Maschinenstän  ders ? der Schlitten 3 waagrecht verschieb  bar geführt. In dem gehäuseartigen Teil 4  dieses Schlittens ist das Kegelradpaar 5, 6  gelagert. Die nicht näher gezeigte waag  rechte Welle des Kegelrades 5 ist als Hohl  welle ausgebildet, in der das Arbeitsstück 7  mit Hilfe bekannter Mittel festgeklemmt  wird, um bei einer Drehung des Rades 5  mitgenommen zu werden. Diese Welle bil  det den Halter für das Arbeitsstück.     Die     zur Welle des Kegelrades 5 senkrecht ste  hende Welle 10 des Kegelrades 6 ist im Ge  häuse 4 drehbar gelagert. Neben der Welle  10 ist eine Welle 63 angeordnet, auf welche  Scheiben 25 von verschiedenem Durchmesser  aufgesetzt werden können, und welche mit  der Welle 10 durch ein Zahnradgetriebe ge  kuppelt ist.

   Zu diesem Zweck ist auf der  'Welle 10 ein Zahnrad 64 befestigt und die  in der Welle 63 sitzende Hülse 65 ist so aus  gebildet, dass sie sowohl die     Scheibe    25, als  auch ein Zahnrad 66 und einen Zwischen  ring 67 tragen kann. Die drei letztgenann  ten Teile werden     (ähnlich    wie bei der Welle  10 durch den Bolzen 61 das Rad 64), durch  einen Bolzen 68 mit der Welle 63 und da  durch miteinander gekuppelt. Die ausserhalb  des Gehäuses 4 sitzenden Zahnräder 64 und  66 sind durch einen Deckel 69 geschützt, der  in der Höhe des Zwischenringes sitzt und  eine entsprechende Öffnung aufweist.  



  Die     Arbeitsweise    der beschriebenen Vor  richtung ist folgende:  Bei einer Vorschubbewegung des Schlit  tens 3, 4 auf der Führung 1 wälzt sich die  Scheibe 25 auf dem Band 26, welches das  im Betrieb ortsfest bleibende Glied darstellt,  ab, wodurch sie und damit auch das mit ihr  fest verbundene Zahnrad 66, sowie die Welle  63 verdreht werden. Da das Rad 66 mit  dem Zahnrad 64 in Eingriff steht, wird  diese Drehbewegung auch auf die Welle. 10  und das mit ihr verbundene Kegelrad 6 über  tragen, von wo aus über das Gegenrad 5 das    Arbeitsstück 7 gegenüber der Schleifscheibe  15 verdreht wird.  



  Durch die Zwischenschaltung des ver  schiedene Übersetzungen ermöglichenden Ge  triebes 64, 66 zwischen Scheibe 25 und dem  Halter des     Arbeitsstückes    7, das wahlweise  einschaltbar ist, ist die Drehgeschwindigkeit  des Arbeitsstückes um das Untersetzungsver  hältnis des Vorgeleges verkleinert gegen  über der Drehgeschwindigkeit der Scheibe  25. Es ergibt sich damit ein Verhältnis zwi  schen Vorschubbewegung des Arbeitsstück  halters und Drehbewegung des Arbeits  stückes, das ohne Verwendung des Vor  -geleges nur mit einem sehr grossen Scheiben  durchmesser erreichbar wäre, was aber den  bereits erwähnten Nachteil der Sperrigkeit  der Scheibe mit sich bringt.  



  Bei einer     Vertauschung    der beiden Rä  der 64 und 66 auf den Wellen 10 und 63,  die in einfacher Weise nach Lösen der Bol  zen 61 und 68 vorgenommen werden kann,  ist die Drehgeschwindigkeit des Arbeits  stückes um das Übersetzungsverhältnis des  Vorgeleges gegenüber der Scheibengeschwin  digkeit vergrössert. Dieses Verhältnis zwi  schen Vorschub- und Drehbewegung könnte  ohne Vorgelege nur mit einer sehr kleinen  Scheibe 25 erreicht werden, wobei aber die  Gefahr eines Gleitens des Bandes 26 auf  dem     Sebeibenumfang    vorhanden wäre.  



  Bei Arbeitsstücken, die auch ohne Vor  gelege mit günstigen Scheibendurchmessern       bearbeitet    werden können, wird die jeweilige       Scheibe    25 unmittelbar auf die Welle 10  aufgesetzt, so dass die. Wirkung des Zahn  radgetriebes damit     ausgeschaltet    ist.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung könnte  natürlich ausser bei dem behandelten Beispiel  mit gleichem Vorteil auch bei den in den       Fig.    1 und 3 des Hauptpatentes gezeigten  Bauarten oder     andern    Ausführungsformen  des     Hauptpatenterfindungsgedankens    ange  wendet werden.



  Device for turning a work piece on machine tools. In the device for rotating a work piece on machine tools described in the main patent, the ratio to be set between the feed movement of the work piece holder and the rotary movement of the work piece by replacing the wheel rolling on a stationary member is counteracted by the corresponding pitch on the work piece such a different diameter changed.

   The invention relates to a further embodiment of the device for rotating an axially moving work piece on machine tools according to the claim of the main patent, and it is the object of the present invention, the largest possible change range between feed and rotary movement without using very large respectively smaller pulley diameter can be achieved.

   Avoiding these disk sizes is important for an expedient and problem-free operation of the device, since large disks result in unfavorable spatial conditions, while if the disks are too small, sliding against the stationary member can occur if this is only due to the frictional connection, which is useful in itself is coupled to the disc.



  The enlargement of the adjustment range between the two movements and thus the area of application of the device is achieved according to the invention by the fact that a gear enabling different gear ratios can optionally be switched into the frictional connection between the disk wheel performing a rolling movement and the holder for the work piece.



  In the drawing, an embodiment example of the subject matter of the invention is shown in a schematic manner, namely: Fig. 1 is a plan view of the device and Fig. 2 is a cross section along the line II-II of FIG.



  According to Fig. 1 is on the sliding guide 1 of the Maschinenstän not shown in detail? the slide 3 is guided horizontally displaceably. The bevel gear pair 5, 6 is mounted in the housing-like part 4 of this slide. The horizontal shaft of the bevel gear 5, not shown in detail, is designed as a hollow shaft in which the workpiece 7 is clamped by known means in order to be taken along when the wheel 5 rotates. This shaft bil det the holder for the workpiece. The shaft 10 of the bevel gear 6 which is perpendicular to the shaft of the bevel gear 5 is rotatably mounted in the housing 4. In addition to the shaft 10, a shaft 63 is arranged, on which discs 25 of different diameters can be placed, and which is coupled to the shaft 10 by a gear transmission GE.

   For this purpose, a gear 64 is attached to the 'shaft 10 and the sleeve 65 seated in the shaft 63 is formed in such a way that it can carry both the disc 25 and a gear 66 and an intermediate ring 67. The last three parts are (similar to the shaft 10 by the bolt 61, the wheel 64), by a bolt 68 with the shaft 63 and there through coupled with each other. The gears 64 and 66 seated outside the housing 4 are protected by a cover 69 which is located at the level of the intermediate ring and has a corresponding opening.



  The operation of the device described before is as follows: When the slide 3, 4 on the guide 1 feed movement, the disc 25 rolls on the belt 26, which is the fixed link in operation, from which it and thus also that its firmly connected gear 66 and the shaft 63 are rotated. Since the wheel 66 is in mesh with the gear 64, this rotational movement is also applied to the shaft. 10 and the bevel gear 6 connected to it, from where the workpiece 7 is rotated relative to the grinding wheel 15 via the counter gear 5.



  By interposing the different translations enabling Ge gear 64, 66 between disk 25 and the holder of the work piece 7, which can be switched on, the speed of rotation of the work piece is reduced by the ratio of the gear reduction compared to the speed of rotation of the disc 25. It results This creates a relationship between the feed movement of the workpiece holder and the rotational movement of the workpiece, which could only be achieved with a very large pulley diameter without the use of the countershaft, but this brings with it the disadvantage of the bulkiness of the pulley mentioned above.



  If the two wheels 64 and 66 on the shafts 10 and 63, which can be made in a simple manner after loosening the Bol zen 61 and 68, the rotational speed of the work piece is increased by the transmission ratio of the back gear compared to the Scheibengeschwin speed. This ratio between the feed and rotational movement could only be achieved with a very small disk 25 without a back gear, but there would be the risk of the belt 26 sliding on the circumference of the disk.



  In the case of workpieces that can be processed with favorable disc diameters without pre-laid, the respective disc 25 is placed directly on the shaft 10 so that the. Effect of the gear wheel transmission is thus switched off.



  The inventive device could of course be used except in the example discussed with the same advantage in the types shown in Figs. 1 and 3 of the main patent or other embodiments of the main patent invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Drehen eines in axialer Richtung bewegten Arbeitsstückes an Werk- zeugmaschinen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass in die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem eine Abwälzbewegung ausführenden Scheibenrad und dem Halter für das Arbeits- stück ein verschiedene Übersetzungen ermög lichendes Getriebe wahlweise einschaltbar ist. PATENT CLAIM Device for rotating a work piece moved in the axial direction on machine tools according to the claim of the main patent, characterized in that a gear enabling different gear ratios can optionally be switched into the non-positive connection between the disk wheel executing a rolling movement and the holder for the work piece is.
CH211442D 1938-06-02 1939-05-21 Device for turning a work piece on machine tools. CH211442A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE211442X 1938-06-02
CH206489T 1939-05-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH211442A true CH211442A (en) 1940-09-15

Family

ID=25724315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH211442D CH211442A (en) 1938-06-02 1939-05-21 Device for turning a work piece on machine tools.

Country Status (1)

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CH (1) CH211442A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926708C (en) * 1952-07-09 1955-04-21 Birmingham Tool & Gauge Compan Device on machine tools that allows conical milling cutters or similar tools to be manufactured

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926708C (en) * 1952-07-09 1955-04-21 Birmingham Tool & Gauge Compan Device on machine tools that allows conical milling cutters or similar tools to be manufactured

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