CH211172A - Fuel injection valve. - Google Patents

Fuel injection valve.

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CH211172A
CH211172A CH211172DA CH211172A CH 211172 A CH211172 A CH 211172A CH 211172D A CH211172D A CH 211172DA CH 211172 A CH211172 A CH 211172A
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CH
Switzerland
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fuel
needle
space
throttle opening
injection valve
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German (de)
Inventor
Walter Dipl Ing Schurter
Original Assignee
Walter Dipl Ing Schurter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/10Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/074Injection valve actuated by fuel pressure for pressurised fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  

  Brennstoff Einspritz-Ventil.    Es sind Brennstoffeinspritzventile be  kannt, die mit einer Speicherung des Brenn  stoffes arbeiten. Die Speicherung kann dabei  unter einem     federbelasteten,    vom Brennstoff  angehobenen Kolben erfolgen, sie kann auch  einfach durch Zusammendrücken mittels der       Eigenelastizität    der Speicherkammer und des       Brennstoffes,    der in der Nähe der     Brenn-          stoffeinspritzstelle    gelagert wird, geschehen.  



  Es ist     ferner        bekannt,    dass das vorzeitige       Anheben    der Nadel durch den     Druck    des von  der Pumpe     kommenden        Brennstoffes    verhin  dert wird, wobei dieser Brennstoffdruck auf  das dem Nadelsitz     entgegengesetzte    Ende  (oberes Ende) der in üblicher Weise einge  schliffenen Nadel wirkt. Hierbei erfolgt die  Freigabe der Einspritzung durch eine Druck  entlastung der     Brennstoffzuleitung    und da  mit eine Entlastung des     obern    Endes der Na  del.

   Der Druck des einzuspritzenden Brenn  stoffes hebt nun die Nadel etwas an, die     Ein-          spritzurig    kann erfolgen und dauert so lange,  bis der Druck des gespeicherten Brennstoffes  soweit abgesunken ist, dass die die Nadel be-    lastende Schliessfeder die Nadel im Gleich  gewicht mit dem absinkenden Öldruck  schliesst. Selbstverständlich muss dafür ge  sorgt werden, dass die die     Einspritzung    aus  lösende Druckentlastung auf der Nadelober  seite nicht auch den Speicherraum nach der  Brennstoffzuleitung hin entlastet.

   Es ist zu  diesem Zwecke üblich, zwischen dem Verrie  gelungsraum beim obern Nadelende und dem  Speicherraum zum     Beispiel    ein Rückschlag  ventil einzubauen oder aber     statt        dieses          Rückschlagventils    eine so enge Drossel  öffnung zwischen den     genannten    Räumen       einzuschalten,        dass    bei Entlastung des     Ver-          riegelungsraumee    nur eine sehr langsame, die       Einspritzung    nicht wesentlich beeinflussende  Entlastung des Speicherraumes durch die       Drosselöffnung    erfolgt.  



  Die im vorstehenden beschriebenen be  kannten Anordnungen weisen     eine    Reihe von  Nachteilen auf.  



       Zunächst    nimmt der     Verriegelungsraum     auf der Aussenseite der Nadel wegen der dort  befindlichen Schliessfeder unverhältnismässig      grosse Abmessungen an. Das darin befind  liche Ölvolumen muss nach jeder Entlastung  wieder von Null an auf Einspritzdruck ge  bracht werden, wofür eine grosse Brennstoff  menge von der Pumpe zusätzlich zu fördern  ist; sie kann bei kleinen Ausführungen das  Vielfache der Brennstoffeinspritzmenge errei  chen. Ferner sind die Undichtigkeitsverluste  längs des eingeschliffenen Nadelschaftes be  sonders bei Benzinbetrieb beträchtlich.  



  Schliesslich sind auch die schon erwähn  ten Rücke tromverluste bei Verwendung einer  Drosselöffnung je nach Ausführung des Ven  tils nicht so gering, dass sie nicht den     Betrieb     ungünstig beeinflussen könnten.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht die  Beseitigung aller dieser Nahteile.  Erfindungsgemäss wird die die Brenn  stoffnadel schliessende Sperrfeder in dem zur       Speicherung        des    Brennstoffes     vorgesehenen     Raum angeordnet, wobei diese Feder an dem  dem Nadelsitz     zugekehrten    Ende der mit     ein-          gesehliffenem    Schaft versehenen Nadel an  greift.  



  Die Brennstoffnadel arbeitet zweckmässig  mit Hubbegrenzung, die durch ein die Zu  leitung des Brennstoffes in den Akkumulier  raum abzuschliessen ermöglichendes Ventil  gebildet ist.  



  Für den Fall, dass ausser dem Speicher  raum noch ein Verriegelungsraum vorhanden  und zwischen diesen Räumen nicht ein Rück  schlagventil, sondern eine Drosselöffnung  vorgesehen ist, wird diese Drosselöffnung  derart angeordnet, dass sie während der Ein  spritzung, das ist bei angehobener Nadel,  durch die als Ventil ausgebildete Hubbegren  zung der Nadel von der Brennstoffleitung  abgetrennt ist.  



  Damit wird nicht nur eine ausserordent  liche Verringerung des Rückstromverlustes  erreicht, indem Rückströmung nur in dem  kurzen Zeitmoment der Anhebung der Nadel  möglich ist, sondern darüber hinaus noch der  folgenden Schwierigkeit begegnet:  Bei Akkumulierventilen mit reiner     Flüs-          sigkeitsakkumulierung    ist als Nachteil be  kannt, dass das Verhältnis zwischen Leerlauf    und Vollastmenge rd. 1 zu 6 ist und damit  wegen der linearen Kompressibilität des  Brennstoffes, der Druckanstieg über den ver  bleibenden Schliessdruck der Nadel im Akku  mulierraum bei Leer- und Vollaut sich wie  1 zu 6 verhält. Das führt entweder (bei  relativ kleinem Akkumulierraum) zu sehr  hohen Brennstoffdrücken bei Vollast, oder  bei relativ grossem Akkumulierraum zu sehr  geringem Druckanstieg beim Leerlauf.

   Dieser  geringe     Druckanstieg    bei Leerlauf genügt  aber nicht, um den Unterschied zwischen  Schliess- und Öffnungsdruck der Nadel zu  überwinden. (Vergl. Dr. Ing. G. Eichelberg:  Leber die Mittel zur kompressorlosen Brenn  stoffeinspritzung. V. D. I. Zeitschrift. Bd. 70,  Nr. 32, 7. August 1926, Seite 1079 usw.)  Durch die     Verlegung    der     Drosselöffnung     wie oben gezeigt, wird eine zusätzliche  Brennstoffmenge dem Akkumulierraum ent  nommen und wird durch die Drosselöffnung  zurückströmen, und zwar nur während der  Anhub- und Schliesszeit der Nadel, jedoch  rieht bei angehobener ( geöffneter) Nadel.  



  Diese Rückströmung entspricht demnach  nicht der Einspritzzeit der Nadel, sondern ist  angenähert bei Voll- und     Leerlast    gleich  gross. Wenn beispielsweise Rückströmmenge  gleich Leerlaufeinspritzmenge angenommen  wird, so verhalten sich die total zu speichern  den Mlengen bei Leer- und Vollast wie    1 + 1 zu 6 + 1,         al#zo    wie ? zu 7 und nicht mehr      -'e    1 zu     t;.     Die Gefahr des     Aussetzers    des Einspritzens  bei Teillast kann damit     behoben    werden.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung ist nun in       Fig.    ? der     Clegenstand    der Erfindung in  einem Beispiel näher     veranschaulicht.    wäh  rend in     Fil-.    1 zum     besseren        Verständnis    eine  bekannte     Ausfiilirungsform    eines     Brennstoff-          einspritzventil.s    dargestellt ist.  



  Bei der     bekannten    Ausführung nach       Fi,g.    1     wird    dem Ventil 1 durch die Leitung  Brennstoff     zugeführt.    Der Akkumulier  raum 5 wird durch die Leitung 2 gefüllt.  Über     Leitung    4 gelangt der Brennstoff in  den     Rauni        I>.    Es kann nun ein Rückschlag-      ventil 8 vorgesehen sein, das sieh bei     Druck-          enilastung    in der Brennstoffleitung sofort  schliesst, oder aber es kann unter Wegfall des  direkt in den Raum 5 mündenden Zweiges  der Leitung 2 der Raum 6 mit dem Akku  mulierraum 5     durch    eine Drosselöffnung 7  verbunden sein.

   Die Schliessfeder 8 liegt im  Verriegelungsraum 6. Die Arbeitsweise die  ser Ausführung ist bekannt und die Nach  teile wurden bereits     eingangs    erwähnt.  



  Das erfindungsgemässe Ausführungsbei  spiel nach Fig. 2 zeigt nun die Anordnung  der Schliessfeder 8 im Akkumulierraum 5.  Die Drosselöffnung 7 führt von dem Akku  mulierraum 5 zu der im Ventilgehäuse vor  handenen Bohrung für die Nadel 9. Wird  die Nadel 9 gehoben, dann schliesst deren  oberes Ende am Ende des Anhubes die Zu  leitung 2 ventilartig ab, so dass auch die  Drosselöffnung 7 von der Brennstoffzulei  tung abgeschlossen wird.  



  Als Verriegelungsraum ist hier der im  Ventilkörper liegende Teil der Zuleitung 2  und der über der Nadel befindliche obere  Teil der Bohrung für die Nadel 9 anzusehen.  Bei angehobener Nadel ist die Drosselöffnung  7 von der     entlasteten        Brennstoffzuleitung     abgetrennt.  



  Die Wirkungsweise dieses erfindungsge  mäss ausgebildeten Brennstoffeinspritzventils  ist kurz folgende:  Üer Leitung 2 tritt der Brennstoff zu  nächst in den obern Teil der Bohrung für die  Nadel 9. Die Nadel 9 liegt auf ihrem Sitz  auf. Über die Drosselöffnung 7 tritt nun der  Brennstoff in den Akkumulierraum 5. Durch  eine Druckentlastung in der Brennstoffzu  leitung wird nun die Nadel 9 gehoben, wobei  diese die Drosselöffnung 7 von der Brenn  stoffleitung abschliesst. Durch die Öffnungen  11 wird der Brennstoff bei gehobener Nadel  9 eingespritzt. Sobald nun der Druck im  Akkumulierraum 5 genügend abgesunken ist,  kehrt die Nadel 9 durch die Spannung der  Schliessfeder 8 auf den Sitz zurück.

   Damit  ist die Verbindung Brennstoffzuleitung,  Drosselöffnung, Akkumulierraum wieder  offen und der letztere wird wieder gefüllt,    bis durch eine neue Druckentlastung in der  Brennstoffzuleitung der Vorgang sich wieder  holt.  



  Die gezeigte Anordnung der Drossel  öffnung 7 ist ausserordentlich wichtig. So  wäre     beispielsweise    eine     Drosselöffnung    ge  mäss 10 sehr nachteilig, weil ein Abschluss bei  gehobener Nadel nicht     erfolgt.     



  Es liegt im Wesen der Erfindung, dass  mannigfache Ausführungsformen angegeben  werden können, ohne dass der Erfindungs  gedanke verlassen wird.  



  So könnte beispielsweise die feine Dros  selbohrung durch einen andern Verbindungs  weg, durch Nuten und dergleichen oder auch  durch blosse Undichtheit des an sich einge  schliffenen Nadelschaftes ersetzt werden.



  Fuel injection valve. There are fuel injectors be known that work with a storage of the fuel. The storage can take place under a spring-loaded piston lifted by the fuel, it can also be done simply by compressing by means of the inherent elasticity of the storage chamber and the fuel that is stored near the fuel injection point.



  It is also known that the premature lifting of the needle is prevented by the pressure of the fuel coming from the pump, this fuel pressure acting on the end opposite the needle seat (upper end) of the needle that is ground in the usual way. In this case, the injection is released by relieving the pressure on the fuel supply line and relieving the upper end of the needle.

   The pressure of the fuel to be injected now lifts the needle a little, the injection can take place and lasts until the pressure of the stored fuel has dropped so far that the closing spring loading the needle balances the needle with the falling one Oil pressure closes. Of course, it must be ensured that the pressure relief that triggers the injection on the upper side of the needle does not also relieve the storage space after the fuel supply line.

   For this purpose, it is customary to install a check valve between the locking space at the upper end of the needle and the storage space, for example, or instead of this check valve to switch on such a narrow throttle opening between the spaces mentioned that only a very slow one when the pressure is removed from the locking space , the injection does not significantly affect the relief of the storage space through the throttle opening.



  The known arrangements described above have a number of disadvantages.



       First of all, the locking space on the outside of the needle takes on disproportionately large dimensions because of the closing spring located there. The oil volume in it must be brought back to injection pressure from zero after each discharge, for which a large amount of fuel must also be delivered by the pump; in small versions, it can reach a multiple of the fuel injection quantity. Furthermore, the leakage losses along the ground needle shaft are considerable, especially when running on gasoline.



  Finally, depending on the design of the valve, the already mentioned return current losses when using a throttle opening are not so small that they cannot adversely affect operation.



  The present invention enables the elimination of all of these proximal parts. According to the invention, the locking spring closing the fuel needle is arranged in the space provided for storing the fuel, this spring engaging the end of the needle provided with the sunk shaft facing the needle seat.



  The fuel needle works expediently with a stroke limiter, which is formed by a valve which enables the fuel to be fed into the accumulator space.



  In the event that in addition to the storage space there is still a locking space and not a non-return valve, but a throttle opening is provided between these spaces, this throttle opening is arranged in such a way that it is during the injection, that is when the needle is raised, through the as Valve-trained stroke limitation of the needle is separated from the fuel line.



  This not only achieves an extraordinary reduction in the backflow loss, in that backflow is only possible during the brief instant when the needle is raised, but also counteracts the following difficulty: In accumulator valves with pure liquid accumulation, the disadvantage is that that Ratio between idling and full load volume approx. 1 to 6 and therefore, due to the linear compressibility of the fuel, the pressure increase over the remaining closing pressure of the needle in the accumulator mulierraum with empty and full volume behaves like 1 to 6. This leads either (with a relatively small accumulation space) to very high fuel pressures at full load, or with a relatively large accumulation space in a very small pressure increase during idling.

   However, this slight increase in pressure when idling is not sufficient to overcome the difference between the closing and opening pressure of the needle. (See Dr. Ing. G. Eichelberg: Leber die means for compressorless fuel injection. VDI Zeitschrift. Vol. 70, No. 32, August 7, 1926, page 1079, etc.) By relocating the throttle opening as shown above an additional amount of fuel is taken from the accumulation space and will flow back through the throttle opening, only during the lifting and closing time of the needle, but when the needle is raised (opened).



  This return flow therefore does not correspond to the injection time of the needle, but is approximately the same at full and empty load. If, for example, the return flow quantity is assumed to be the same as the idle injection quantity, then the total quantities to be stored behave like 1 + 1 to 6 + 1 at idle and full load, al # zo how? to 7 and no more -'e 1 to t ;. The risk of the injection dropping out at part load can thus be eliminated.



  In the accompanying drawing, FIG. the position of the invention illustrated in more detail in an example. while in Fil-. 1 shows a known embodiment of a fuel injector for better understanding.



  In the known embodiment according to Fi, g. 1 fuel is supplied to valve 1 through the line. The accumulator space 5 is filled through line 2. The fuel reaches the Rauni I> via line 4. A non-return valve 8 can now be provided, which closes immediately when there is pressure in the fuel line, or with the elimination of the branch of the line 2 opening directly into the space 5, the space 6 with the accumulator space 5 can pass through a Throttle opening 7 be connected.

   The closing spring 8 is located in the locking space 6. The operation of the water version is known and the after parts were already mentioned.



  The inventive Ausführungsbei game according to FIG. 2 now shows the arrangement of the closing spring 8 in the accumulator space 5. The throttle opening 7 leads from the accumulator space 5 to the hole in the valve housing for the needle 9. If the needle 9 is lifted, the upper one closes At the end of the end of the lift, the supply line 2 from valve-like, so that the throttle opening 7 is closed off by the fuel supply line.



  The part of the supply line 2 located in the valve body and the upper part of the bore for the needle 9 located above the needle are to be regarded as the locking space. When the needle is raised, the throttle opening 7 is separated from the relieved fuel supply line.



  The mode of operation of this fuel injector designed according to the invention is briefly as follows: Via line 2, the fuel first enters the upper part of the bore for the needle 9. The needle 9 rests on its seat. Via the throttle opening 7, the fuel now enters the accumulation space 5. By relieving the pressure in the fuel supply line, the needle 9 is now lifted, which closes the throttle opening 7 from the fuel line. The fuel is injected through the openings 11 with the needle 9 raised. As soon as the pressure in the accumulator space 5 has dropped sufficiently, the needle 9 returns to the seat due to the tension of the closing spring 8.

   The connection between the fuel supply line, the throttle opening and the accumulator space is thus open again and the latter is filled again until the process is repeated through a new pressure relief in the fuel supply line.



  The shown arrangement of the throttle opening 7 is extremely important. For example, a throttle opening according to FIG. 10 would be very disadvantageous because there is no closure when the needle is raised.



  It is in the essence of the invention that various embodiments can be specified without departing from the inventive concept.



  For example, the fine Dros selbohrung could be replaced by another connection, by grooves and the like, or by mere leakage of the needle shaft that is ground in itself.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Brennstoffeinspritzven il mit Flüssig- keitsakkumulierung im Ventil, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Brennstoffnadel schliessende Sperrfeder in dem zur Speiche rung des Brennstoffes vorgesehenen Raum angeordnet ist, wobei diese Feder an dem dem Nadelsitz zugekehrten Ende der mit eingeschliffenem Schaft versehenen Nadel angreift. UNTERANSPRÜCHE: 1. Brennstoffeinspritzventil nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffnadel mit Hubbegrenzung ar beitet, die durch ein die Zuleitung des Brennstoffes in den Akkumulierraum ab zuschliessen ermöglichendes Ventilgebildet ist. 2. PATENT CLAIM: Fuel injection valve with liquid accumulation in the valve, characterized in that the locking spring closing the fuel needle is arranged in the space provided for storing the fuel, this spring engaging the end of the needle provided with the ground shaft facing the needle seat. SUBClaims: 1. Fuel injection valve according to patent claim, characterized in that the fuel needle works with a stroke limiter, which is formed by a valve that enables the fuel to be fed into the accumulator space. 2. Brennstoffeinspritzventil nach Patentan- spruoh und Unteranapruch 1, bei welchem ,die Füllung des Akkumulierraumes durch eine Drosselöffnung zwischen einem Ver- riegelungsraum und ,dem Akkumulierraum erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselöffnung während der Einspritzung bei angehobener Nadel von der entlasteten Zufuhrleitung abgetrennt ist. Fuel injection valve according to patent claims and sub-claims 1, in which the accumulation space is filled through a throttle opening between a locking space and the accumulation space, characterized in that the throttle opening is separated from the relieved supply line during injection when the needle is raised.
CH211172D 1938-04-11 1939-04-06 Fuel injection valve. CH211172A (en)

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