CH210566A - Wood-saving combustion. - Google Patents

Wood-saving combustion.

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CH210566A
CH210566A CH210566DA CH210566A CH 210566 A CH210566 A CH 210566A CH 210566D A CH210566D A CH 210566DA CH 210566 A CH210566 A CH 210566A
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wood
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Gasser Ernst
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Gasser Ernst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H9/00Revolving-grates; Rocking or shaking grates
    • F23H9/02Revolving cylindrical grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H2700/00Grates characterised by special features or applications
    • F23H2700/004Rotary grates with horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  

      Holzspar        feuerung.       Die     Erfindung    betrifft eine     Ilolzspar-          feuerung    und ist gekennzeichnet durch zwei  im Abstand übereinander angeordnete, nach  unten verengte, unten und oben offene Brenn  stoffbehälter, durch unterhalb derselben an  geordnete bewegliche Roste, und ferner durch  ein unterhalb des obern Rostes angeordnetes       Luftzuführungsrohr,    wobei die Brennstoff  behälter ausserhalb     derselben        aufsteigende          Heizgas-Abzugskanäle    nach der     innern    Seite  hin begrenzen.  



  Auf der Zeichnung ist in den     Fig.    1 und  2 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes in zwei zueinander normalen  Vertikalschnitten dargestellt.  



  Unterhalb einer Kochherd- oder Ofen  platte 1 sind zwischen zwei Paar Brat- und       Backräumen    2 und 3 im Abstand überein  ander zwei Brennstoffbehälter 4 und 5 an  geordnet. Der obere Brennstoffbehälter 5 ist  an seinem     untern    Teil und der     untere    Brenn  stoffbehälter 4 auf seiner ganzen Höhe  trichterförmig verengt. Unterhalb der bei-    den     unten.    und oben offenen Brennstoff  behälter ist je ein     um    eine horizontale Achse  drehbarer sechskantiger Hohlrost 6     bezw.    7  angeordnet.

   Die beiden Roste sind durch     ko-          achsiale    Achszapfen 8     bezw.    9 in den Stirn  wänden des     Feuerungskastens    10 drehbar ge  lagert. Zum Drehen der Roste sind die die  Kastenwand durchdringenden Achszapfen 9  je     mit    einem Handrad 11 versehen. Die Zwi  schenräume     zwischen    den Stäben der     vier     Rosthälften sind verschieden gross, und die  kleinste     Lichtweite        zwischen    den     Stäben    des  obern Rostes 7 ist grösser als die grösste Licht  weite der Stäbe des untern Rostes 6.

   Daraus  ergibt sich die Wirkung, dass die durch die  Zwischenräume der Roststäbe durchfallenden,       brennenden        Brennstoffstücke    in vier ver  schiedenen Höhen aufgehalten werden kön  nen, bis sie schliesslich auf den den Aschen  raum 12 nach oben begrenzenden Planrost 13  gelangen, wo noch die kleinsten Glutstücke  des Brennstoffes verbrennen. Unterhalb des  Rostes 7 befindet sich im     Innern    des. Brenn  stoffbehälters 4     ein    doppelwandiges Luftzu-           führungsrohr    14, bei dem das vordere Ende  des innern Rohres offen und mittels eines  Schiebers<B>1,3</B> regulierbar ist.

   Die innere Rohr  wandung weist oben     Luftaustrittschlitze        ltl     und die äussere     Rolirti-andung    auf beiden Sei  ten     Luftaustrittsöffnungen    17 auf. Die Luft  austrittsöffnungen beider     Rohrwandungen     sind somit gegen Verstopfen durch herunter  fallende Brennstoffstücke     geschützt.    Die  Brennstoffbehälter 4 und 5 begrenzen auf  beiden Längsseiten nach der     innern    Seite hin  je einen aufsteigenden     Heizgaskanal    18     bezw.     19.

   An die Kanäle 18 sind oben     Gasbrenner     20 und an die Kanäle 19     Gasbrenner    21 an  geschlossen, welche Gasbrenner am     obern     Teil zu einem länglichen hohlen, im Quer  schnitt halbkreisförmigen Hopf 20'     bezw.    21"  ausgeweitet sind. Diese     Brennerköpfe    sind  vorteilhaft je an ein     Luftzuführungsrohr     (nicht gezeichnet)     angeschlossen.    Die Bren  nei 20 sind schräg aufwärts nach aussen ge  richtet, und ihre in     Durchbrechungen    22 der  Kastenwände liegenden Köpfe 20' weisen auf  der äussern Seite Düsenöffnungen 23 auf.

   Die       Brenner    21 sind schräg     aufwärts,    jedoch ein  wärts gerichtet, so dass sich ihre Köpfe im  obern Teil des     obern    Brennstoffbehälters  einander gegenüber befinden. Auch diese       Brennerköpfe     -eisen Düsenöffnungen 24 auf.       Zweckmässigerweise    können die Brenner 20  und 21     mittels    nicht dargestellten     Mitteln,     zum     Beispiel    mittels Schiebern einzeln in  und ausser Betrieb gesetzt werden.  



  'Wie in Fix. 1 in punktierten Linien an  gedeutet, könnten zum Beispiel, wenn die  Möglichkeit geschaffen  erden soll, die Back  öfen 2 oder andere Wärmeverbraucher beson  ders kräftig     bezw.    zusätzlich beheizen zu  können, beidseitig des Rostes     (i    unterhalb der  von der hohlen     Kastenwand    10'     einwärts    vor  springenden Rippen 25 den Brennern 20 ana  loge Brenner 26 angeordnet sein.  



  Zu Beginn des Betriebes wird der von  oben (oder vorn) in den Behälter 5 einge  brachte feste Brennstoff, vorzugsweise klein  zerstückeltes Holz, verbrennt. Nach und nach  fallen brennende Holzstücke auf und in den  Rost 7, füllen den letztern sowie den Behäl-         ter    4 wenigstens teilweise, aus dem die durch       weiteres    Verbrennen kleiner gewordenen  Holzstücke auf und in den Rost 6 und       scbliesslich    auf den Planrost 13 fallen, wo  sie     restlos    verbrennen. Die durch das Rohr  14 in die Feuerung einströmende Luft wird  sehr kräftig vorgewärmt und fördert den  Verbrennungsvorgang im Behälter 4 und in  und um den Rost 7 herum.

   Die Heizgase       dnrcliziehen    dann die Kanäle 19, aus denen  sie durch die Brenner 21 in den Raum über       dein    Behälter entweichen. Durch die an die  Wandung des Behälters 5 abgegebene und  von derselben einwärts     gestrahlte    Hitze  wird das Holz verkokt     bezw.    in Holzkohle  verwandelt. Beim Austritt aus den Brennern  21  -erden die noch     unverbrannten    Brenn  stoffteilchen über dem Behälter 5 mit den  aus     diesem    ausströmenden, brennbaren Gasen       und    in dem in     Fig.    1 nicht gezeichneten       Rauchabzugskanal    fertig verbrannt.

   Die Ver  brennung ist daher normalerweise vollständig  rauchlos. Von unten den Planrost 13 durch  streichende. an demselben stark erwärmte  Frischluft fördert den Verbrennungsvorgang  im untern Teil des Feuerraumes, von wo die  Heizgase durch die     Kanäle    18 in die Brenner  20 gelangen. Beim Austritt aus denselben  werden noch     unverbrannte        Brennstoffteilchen     fertig verbrennt, wobei in die     Brennerköpfe     geleitete sauerstoffreiche Frischluft, die     zum     Beispiel in der     Doppelwandung    10' vorge  wärmt sein     kann,    wesentlich zu einem rauch  losen Verbrennungsvorgang beiträgt.  



  Infolge der vollständigen Verbrennung  des Holzes arbeitet die beschriebene Feue  rung mit der grösstmöglichen Sparsamkeit       bezw.    dem praktisch maximalen Nutzeffekt.  Ist die beschriebene Feuerung einmal im Be  trieb, so kann sie auch zur Erzeugung von  Holzgas benutzt werden. In diesem Falle  werden die Brenner 21 ausser Betrieb gesetzt,  respektive an die Saugleitung eines nicht  dargestellten Gebläses angeschlossen, durch  welches das erzeugte, über die Brenner nach  unten aus dem Behälter 5 gesaugte Holzgas  an die Verbrauchsstelle desselben gefördert  wird.

        Innerhalb des     Rahmens    der Erfindung  sind natürlich noch viele     Änderungen    mög  lich, je nach der     Anwendung    der beschrie  benen Feuerung.     In    einem Kochherd mit nur  einem Brat- und Backofen kann beispiels  weise der eine Brenner 20 weggelassen und  der betreffende     Heizgaskanal    18 mit dem  über ihm     befindlichen    Kanal 19 verbunden  sein. An Stelle des doppelwandigen Rohres  14 könnte nur ein einfaches     Luftzuführungs-          rohr        vorhanden    sein. Ferner könnte auch  unterhalb des Rostes 6 ein solches Frisch  luftzuführungsrohr vorgesehen sein.



      Wood-saving firing. The invention relates to a Ilolzspar- firing and is characterized by two spaced one above the other, narrowed downwards, open at the bottom and top, fuel containers by moving grids arranged below them, and also by an air supply pipe arranged below the upper grate, with the fuel outside of the tank, limit the rising hot gas flue ducts to the inside.



  In the drawing, in Figs. 1 and 2, an embodiment of the invention is shown in two normal vertical sections.



  Below a stove or oven plate 1 are arranged between two pairs of roasting and baking rooms 2 and 3 at a distance above the other two fuel containers 4 and 5 to. The upper fuel tank 5 is at its lower part and the lower fuel tank 4 constricted funnel-shaped over its entire height. Below the two below. and open top fuel container is a rotatable about a horizontal axis hexagonal hollow grate 6 respectively. 7 arranged.

   The two grids are through coaxial axle journals 8 respectively. 9 in the end walls of the furnace box 10 rotatably ge superimposed. To rotate the grids, the axle journals 9 penetrating the box wall are each provided with a handwheel 11. The spaces between the bars of the four halves of the grate are of different sizes, and the smallest clear width between the bars of the upper grate 7 is greater than the largest clear width of the bars of the lower grate 6.

   This results in the effect that the burning pieces of fuel falling through the gaps between the grate bars can be stopped at four different heights until they finally reach the plan grate 13 that delimits the ash space 12 upwards, where the smallest pieces of embers of the fuel are still burn. Below the grate 7, in the interior of the fuel container 4, there is a double-walled air supply pipe 14, in which the front end of the inner pipe is open and can be regulated by means of a slide 1,3.

   The inner tube wall has air outlet slits ltl at the top and the outer roller wall has air outlet openings 17 on both sides. The air outlet openings of both tube walls are thus protected against clogging by falling pieces of fuel. The fuel tanks 4 and 5 limit on both longitudinal sides towards the inner side respectively an ascending heating gas duct 18 respectively. 19th

   To the channels 18 are above gas burners 20 and to the channels 19 gas burners 21 closed, which gas burners at the upper part to an elongated hollow, semicircular cross-section Hopf 20 'respectively. 21 ". These burner heads are each advantageously connected to an air supply pipe (not shown). The burners 20 are directed obliquely upwards outwards, and their heads 20 'located in openings 22 in the box walls have nozzle openings 23 on the outer side .

   The burners 21 are inclined upwards, but directed downwards, so that their heads are in the upper part of the upper fuel container opposite one another. These burner heads also have nozzle openings 24. The burners 20 and 21 can expediently be put into and out of operation individually by means not shown, for example by means of slides.



  'As in Fix. 1 indicated in dotted lines, could, for example, if the possibility is to be created, the ovens 2 or other heat consumers particularly strong or. to be able to additionally heat, on both sides of the grate (i below the from the hollow box wall 10 'inwardly in front of jumping ribs 25 the burners 20 analog burner 26 be arranged.



  At the beginning of operation, the solid fuel, preferably chopped up wood, is burned from above (or from the front) into the container 5. Gradually burning pieces of wood fall onto and into the grate 7, at least partially fill the latter and the container 4, from which the pieces of wood, which have become smaller through further burning, fall onto the grate 6 and finally onto the plan grate 13, where they are burn completely. The air flowing into the furnace through the pipe 14 is very vigorously preheated and promotes the combustion process in the container 4 and in and around the grate 7.

   The heating gases then pull the channels 19, from which they escape through the burner 21 into the space above your container. Due to the heat emitted on the wall of the container 5 and radiated inward by the same, the wood is coked or coked. turned into charcoal. When exiting the burners 21 -erden the still unburned fuel particles above the container 5 with the flammable gases flowing out of this and in the flue duct not shown in Fig. 1 completely burned.

   The combustion is therefore usually completely smokeless. From below the plan grate 13 by painting. the same strongly heated fresh air promotes the combustion process in the lower part of the furnace, from where the heating gases pass through the channels 18 into the burner 20. When exiting the same, unburned fuel particles are completely burned, with oxygen-rich fresh air directed into the burner heads, which can be preheated for example in the double wall 10 ', contributes significantly to a smokeless combustion process.



  As a result of the complete combustion of the wood, the Feue described works with the greatest possible economy respectively. the practically maximum efficiency. Once the furnace described is in operation, it can also be used to produce wood gas. In this case, the burners 21 are put out of operation or connected to the suction line of a fan, not shown, by means of which the wood gas produced and sucked down from the container 5 via the burners is conveyed to its consumption point.

        Within the scope of the invention, of course, many changes are possible, please include, depending on the application of the combustion enclosed enclosed. In a stove with only one roasting and oven, for example, one burner 20 can be omitted and the relevant heating gas duct 18 connected to the duct 19 located above it. Instead of the double-walled tube 14, only a simple air supply tube could be present. Furthermore, such a fresh air supply pipe could also be provided below the grate 6.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCIi Holzsparfeuerung, gekennzeichnet durch zwei im Abstand übereinander angeordnete, nach unten verengte, unten und oben offene Brennstoffbehälter, durch unterhalb dersel ben angeordnete bewegliche Roste, und fer ner durch ein unterhalb des obern Rostes an geordnetes Luftzuführungsrohr, wobei die Brennstoffbehälter ausserhalb derselben auf steigende Heizgas-Abzugskanäle nach der innern Seite hin begrenzen. PATENT CLAIMS Wood-saving firing, characterized by two spaced one above the other, narrowed at the bottom and open at the top and bottom, by movable grids arranged below them, and further by an air supply pipe arranged below the upper grate, with the fuel container outside the same on rising fuel gas -Limit the flue ducts on the inside. UNTERANSPRÜCHE: 1. Holzspärfeuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Roste unterhalb der Brennstoffbehälter als mehr kantige Hohlroste ausgebildet sind, die um ihre Längsachse drehbar gelagert sind. 2. Holzsparfeuerung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass- die Stab zwischenräume beim untern Rost kleiner sind als beim obern Rost. SUB-CLAIMS: 1. Holzsparfuerung according to claim, characterized in that the grids below the fuel container are designed as more angular hollow grids which are rotatably mounted about their longitudinal axis. 2. Wood-saving combustion according to dependent claim 1, characterized in that the rod gaps in the lower grate are smaller than in the upper grate. 3. Holzsparfeuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das unter halb des obern Brennstoffbehälters ange- zuführungsrohr doppelwandig ist. 4. Holzsparfeuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ausser halb der obern Brennstoffbehälters ange ordneten Heizgaskanäle am obern Ende mit einwärts gerichteten Gasbrennern in Verbindung stehen. 3. Wood-saving combustion according to claim, characterized in that the supply pipe below the upper fuel tank is double-walled. 4. Wood-saving combustion according to claim, characterized in that the outside half of the upper fuel tank is arranged heating gas ducts at the upper end with inwardly directed gas burners in connection. 5. Holzsparfeuerung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der eine von zwei beim untern Brennstoff behälter angeordneten Heizgaskanälen am obern Ende mit einem nach aussen gerich teten Gasbrenner in Verbindung steht. 5. Wood-saving combustion according to dependent claim 4, characterized in that at least one of two heating gas ducts arranged at the lower fuel container is in communication at the upper end with an outwardly directed gas burner.
CH210566D 1939-08-09 1939-08-09 Wood-saving combustion. CH210566A (en)

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CH210566D CH210566A (en) 1939-08-09 1939-08-09 Wood-saving combustion.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112984498A (en) * 2021-01-31 2021-06-18 上海旖琥环境工程技术发展有限公司 Biomass fuel particle combustion equipment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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