CH210290A - Check box. - Google Patents

Check box.

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CH210290A
CH210290A CH210290DA CH210290A CH 210290 A CH210290 A CH 210290A CH 210290D A CH210290D A CH 210290DA CH 210290 A CH210290 A CH 210290A
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CH
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drawer
registration
disks
discs
engagement
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German (de)
Inventor
Bata A S
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Bata As
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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  

      Kontrollkasse.       Die bisher in     Verwendung    stehenden  handbetätigten Kontrollkassen haben den  Nachteil, dass sie verhältnismässig umständ  lich zu handhaben sind, was einen Zeitver  lust     und    ein Aufhalten der Kunden zur Folge  hat.  



  Dieser Nachteil soll durch die vorliegende  Erfindung behoben werden.  



  Diese bezieht sich auf eine Kontrollkasse  für Handbetrieb mit selbsttätig heraussprin  gender Schublade, bei welcher, an sich be  kannte, gelochte, mit dem     Finger    zu drehende       Registrierscheiben    zur     Registrierung    der  in die Kasse     eingehenden        Beträge    in zwang  läufiger Verbindung     mit    dem Anzeige- und  Zählwerk angeordnet sind und ist dadurch       charakterisiert,

      dass     die    gelochten     Registrier-          scheiben    oberhalb von festgelagerten Seg  menten über die Nullage -der     Anzeigescheiben     nur in einer Richtung verstellt werden kön  nen und der     Eingriff        zwischen    den     Regi-          strierseheiben    und den     Anzeigescheiben    beim    Einschieben der Schublade für kurze Zeit  gelöst wird.  



       Zweckmässigerweise    können die     Regi-          strierscheiben    beim Andrehen durch ein       Sperrwerk    unbeweglich gemacht werden,  das einen zweiarmigen Hebel     aufweist,    wel  cher eine in     fdie    Lücken der     innern        Zahnung     der     Registrierscheibe    eingreifende Sperrolle  trägt, die durch eine Schraubenfeder im Ein  griff     gehalten    wird.  



  Auch kann     eine        Verriegelungsvorrichtung     vorgesehen     sein,    die durch die sich öffnende  Schublade in Tätigkeit gesetzt wird, welche  während der ganzen Zeit, in der die Schub  lade geöffnet ist, das in der Eingriffslage  mit der     Registrierscheibe    befindliche Sperr  werk sichert und dadurch jedwede Verstel  lung der     Registrierscheibe,    der Anzeige  ziffernscheiben und des Zählwerkes bei ge  öffneter Schublade.,     unmöglich    macht.  



       Vorteilhafterweise    kann das von Hand  aus erfolgende Schliessen der Schublade eine  vorübergehende     Aufhebung    des     Eingriffes    der           Ziffernscheiben    in die     Registrierseheiben        he-          wirken,    worauf die Ziffernscheiben in ihre       Ausgangslage    mittels Federn zurückkehren,  die innerhalb der Scheibe gelagert sind, ohne  dass sich dabei die Lage der     Registrierscheibe     und der     Registrierzählscheiben    ändert.

   Auch  ist es möglich, zur vorübergehenden Aufhe  bung des Eingriffes der Ziffernscheiben mit  den     Registrierscheiben    ein Gestänge vorzu  sehen, welches einen in einer Richtung  schwingenden Hebel aufweist, der     eine    Rolle  trägt, die mit der     obern    Kante der Schublade  zusammenarbeitet und mit einer     Hubstange     verbunden ist, die mit den Hebelarmen in An  triebsverbindung steht, welche     eine    gemein  same Welle der Ziffernscheibe tragen.

   Hier  bei ist es zweckmässig, die Hebevorrichtung  am Ende des     Einschubhubes    .der Schublade  in ihre ursprüngliche Lage herab sinken  zu lassen, wobei die     Ziffernscheiben    wie  derum in     Eingriff    mit den     Registrierschei-          ben    kommen und wobei gleichzeitig ein in  die     Klebevorrichtung        eingeschalteter    Dämpfer  wirksam ist.  



  Das     Heraussehieben    der Schublade er  folgt am besten mittels am hintern Ende an  gebrachter Federn, wobei die     Schublade    in  der geschlossenen Lage durch     eine    mit einer       Arretiercorrichtung    in der Wand der Schub  lade     zusammenarbeitende        Druckstange    ge  sperrt wird.     Vorteilhafterweise    kann die Be  wegung der Hebevorrichtung den     Vorschub     eines     Regiistrierstreifenapparltes    bewirken.

    Ferner kann eine das Öffnen der Kasse sig  nalisierende.     Signaleinrichl.ung,    zum Beispiel  eine mechanische Glocke, vorgesehen sein,  deren Bereitstellung und Inbetriebsetzung  von der     Bewegung    der sieh öffnenden und  schliessenden Schublade besorgt wird.  



  In der Zeichnung     ist    ein     Ausführungs-          beispiel    der erfindungsmässigen Kasse an  schaulich gemacht, und zwar für die Regi  strierung von drei laufenden     Stellwertreihen.     



  Die     Stellwertreihen        sind    so angeordnet.  dass in der ersten Reihe von     links    die Zehner.  in der zweiten die Einer und in der dritten  die Zehntel     registriert    werden.  



  In den Zeichnungen veranschaulicht:         Fig.    1 eine Vorderansicht des Innern der       Kasse.    bei abgenommenem Vordermantel.       wobei    einzelne Teile, im Längsschnitt dar  gestellt sind,       Fig.2    den entsprechenden     Seitenriss    mit  teilweisem Schnitt durch den Schubladenteil  der Kasse,       Fig    3 eine Einzelheit der Anordnung  der Anzeige- und     Kontrollziffernscheiben     im Schnitt,       Fig.    4 eine Seitenansicht auf eine der An  zeigeziffernscheiben.  



       Fig.5    eine Einzelheit der Anordnung  der     Differential-Additionsscheiben    des     Zähl-          werkes,        teilweise    im Schnitt,       Fig.6    und 7 Einzelheiten im Auf- und       Seitenriss    der Sicherung für die Sperrvor  richtung der     Re.gistrierscheiben.     



  Die Registrierung des Betrages erfolgt  mittels dreier,     gegebenenfalls    auch mehrerer       Registrierseheiben    1. die auf der festgelager  ten Welle 2 frei drehbar     angerdnet    sind. Für  jede Ziffernreihe, d. h. für die Registrierung  der Zehntel, Einer und Zehner dient je eine       Seheibe,    deren     Mantelfläche    mit vierzig       kreisförmigen    Löchern 3 zum Einstecken der  Finger beim Drehen der     Scheiben    und einer  aus vierzig     Sperrzähnen        bestehenden    Innen  zahnung 4 versehen ist.

   Ein Viertel des  Kranzes jeder Scheibe, das sind zehn Öff  nungen 3, ragt im     vordern    gekrümmten Teil  5 der Kasse     heraus.    Innerhalb jedes Schei  benkranzes ist ein Segment 6 angeordnet,  welches auf der Welle 2 der Scheiben     unbe-          weglich        befestigt    und mit. den Ziffern 0 bis  9 beziffert ist, derart, dass die Ziffern immer  genau unterhalb der runden Öffnungen 3 in  den     Registrierccheiben    1 zu stehen kommen.

    Jede     Registrierscheibe    1 wird durch eine       Sperrolle    7     gesperrt,    welche in die Lücken  der Zähne 4 eingreift und auf dem zweiarmi  gen Hebel 8     angebracht    ist, der von der Zu  feder 9 nach     oben,    gezogen wird (siehe     Fig.    2).

    Die äussere Verzahnung 10 der Registrier  seheiben 7 , die je     achzig        Ziihne    besitzt. greift  einerseits oben in die zwanzig Zähne aufwei  senden Zahnrädchen 1l1-113 der     Anzeige-          Ziffernscheiben    121-123 ein, anderseits un-           ten    in die zehn Zähne besitzenden Zahnräd  chen     131-133    des Zählwerkes.  



  Das Zählwerk besteht aus einzelnen       Ziffernscheiben    141-14,     (Fig.1    und 5). die  auf dem bekannten     Prinzip    der Differential  getriebe ausgeführt, an ihrer zylindrischen       ila.ntelfläche    mit     Ziffernreiben    0 bis 9 ver  sehen und auf der     festgelagerten    Welle 15  aufgesetzt sind. Zur Addition der Zehntel  dient also hier die Scheibe 141, der Einer  die Scheibe 14. und endlich der Zehner die       Scheibe    143. Zur Addition der höheren Werte  von     Hundertern    und Tausendern dienen die  Scheiben 144 und 14;.

   Jede Scheibe des Zähl  werkes ist .grundsätzlich wie die Scheibe 14;  angeordnet, die im Schnitt,     Fig.    5, zur An  schauung gebracht ist, jedoch mit einer Ein  schränkung. Bei den Scheiben nämlich, die  nicht direkt von den     Registrierscheiben    an  getrieben werden, d. h. bei den Scheiben 14,  und 144 sind die Naben der Zahnrädchen 16,  und     16.1    mit der     starren    Welle 15 fest ver  bunden, ebenso wie die Naben der Zahnräd  chen<B>17,</B> des ersten Gliedes, während die  Naben der Zahnräder der andern Scheiben  auf dieser Welle 15 lose drehbar angeordnet  sind.

   Die     Drehbewegung    jedes     Zahnrädchens     13, welches fest auf der     verlängerten    Nabe  des Zahnrades 16 sitzt, treibt das     R.itzel    18  an, das in der mit. Ziffernangaben am       äussern    Mantel versehenen drehbaren Trom  mel 14 gelagert ist und mit dem     Ritzel    18a  kämmt. Letzteres greift ferner     in    das Naben  zahnrädchen 17 auf oder Welle 15 ein.

   Bei  allen Scheiben, ausgenommen die erste 14,  sitzt auf der abgesetzten Nabe des     Rädchens     17 das Stirnrad 19, das ständig     in    das Zahn  rad 20 eingreift, das frei drehbar auf der  festgelagerten Welle 21 angebracht ist und  dessen     verlängerte    Nabe     bis    unter das Zahn  rad der vorangehenden     Ziffernscheibe    14  ragend als Zahnrädchen 22 ausgebildet ist.

    Bei einer einmaligen     Umdrehung    der Zähl  vorrichtungen der Scheiben     141-144    kommt  mit diesen Rädchen     2-21-224    der Anschlag  23     immer    einmal in     Berührung    und dreht sie  um einen     Zahn    weiter.

   Bei der     beschriebenen     Anordnung soll jede     einzelne    Zählscheibe 14    grössere Einheiten einer bestimmten Ordnung  registrieren, auch wenn zwei     benachbarte          Zählscheiben    gleichzeitig in Bewegung sind  und     muss        daher,    wie jedes     Differential-          getriebe,    ihre eigene     Übersetzung    1 : 2 haben.

    Bei der bekannten     Übertragung    von Werten  mit blossem Zahnradgetriebe könnte nämlich  eine bei der hier     vorgeschriebenenApparaten-          typen        übereinstimmende        Bewegung    auf bei  den Seiten der Scheiben eintreten, und bei       Überschreitung    des     Neuhers        bezw.    beim       Übergang    von Zehnteln auf Einer, von  Einern auf Zehner usw. würde nicht weiter       registriert        werden    und auf der Scheibe, die  die Einheiten höherer Ordnung registriert,  würde keine höhere Ziffer erscheinen.  



  Die     Registrierzahnrädchen   <B>11,</B> und 113  sind an     Iden        Anzeige-Ziffernscheiben    12, und  123 angebracht, welch letztere auf ihrer zy  lindrischen     Mantelfläche    von 0-9 beziffert  und drehbar auf der Welle 25 gelagert sind,  während ,die     Anzeige-Ziffernscheibe    121 fest  mit der in den Lagern drehbaren Welle 25       verbunden        ist.    Die Umdrehung der     Anzeige-          Ziffernscheiben    wird gegen den Druck der  innen     gelagerten    Spiralfedern 26 durch den       Anschlag    27 begrenzt, welcher auf der In  nenseite :

  des     Kranzes    der trommelförmigen       Anzeige-Ziffernscheibe    in der Lage zwischen  0 und 9     befestigt        ist    und mit dem auf der  Welle 29 angebrachten festgelagerten Arm 28  zusammenarbeitet. Die     Sperrung    der Dreh  bewegung der Anzeige - Ziffernscheiben       12i-123    erfolgt beim Anliegen des An  schlages 27 am Arm 28 bei oder Drehung zum  Neuner und     bei    der Rückkehr zur Null durch  die Feder 26     (Fig.3    und 4).

   Die Angaben  der     Anzeige-Ziffernscheiben    121-123 werden  auf der Seite des Verkäufers im Fenster 30  sichtbar gemacht     i(siehe        Fig.2)    und ab  gelesen. Damit gleichzeitig auch der Käufer  diese Angaben kontrollieren kann, sind auf  .dem entgegengesetzten Ende der Welle 25       Kontroll-Ziffernscheiben   <B>31,-31,</B> in Form  von Kranzscheiben von gleichen Durchmes  sern     wie    die     Anzeige-Ziffernscheiben          12i-123    angebracht.

   Die     Kontroll-Ziffern-          seheiben        311-313    sind an ihrer     zylindrischen         Mantelfläche ebenfalls mit den Ziffern 0-9  versehen. Da, jedoch die     Angaben    der     Kon-          troll-Ziffernscheiben    auf Seiten des Käufers  durch das Fenster 30a. abgelesen werden  sollen, müssen die Ziffern auf den     Kontroll-          Ziffernscheiben        3l1-31.;

      in bezug auf die  Ziffern der     Anzeige-Ziffernscheiben        121-12.,     auf dem Kopf stehen     (vergl.        Fig.    1). Es ist  offenbar. dass dabei die     Bewegring    der     Kon-          trollscheiben    31 an die Bewegung der zu  geordneten     Anzeigescheiben    12 gebunden  sein     muss,    was durch die Verbindung der Na  ben der miteinander arbeitenden Ziffernschei  ben, zum Beispiel mittels konzentrisch zur  Welle 25 angeordneter Röhrchen erzielt wird.

    Wie aus     Fig.    3 zu entnehmen ist, sind die       Ziffernscheiben        19.;    und 313 durch das Röhr  chen 32, die Ziffernscheiben     12_    und     32-,     durch das Röhrchen 33 und endlich die Zif  fernscheiben 12, und 31, direkt. durch die  Welle 25 miteinander verbunden.  



  Die Registrierung des empfangenen     Be-          tra.geserfo@gt-    derart, dass die     Registrierschei-          ben    1 der entsprechenden     Stellenwertreihe     mit dem Finger über den Segmenten 6 um  so viel Löcher 3 (Teilungen) weitergedreht  werden, als der Ziffer entspricht, die in der  betreffenden Reihe registriert werden soll.

    Aus den oben angeführten Zähnezahlen  geht hervor, dass gleichzeitig auf den     Anzeine-          Ziffernscheiben        12,-12.;        bezw.        anf    den     Kon-          trollziffernscheiben    31,-3l.:,     sowie    auf den       Zählscheiben    14.-14;

   eine übereinstimmende  Registrierung erfolgt.     Diese    ist auf den  Scheiben 12 und 31 vorläufig, weil eine     An-          ha.ltting    der     Registrierscheiben    1 durch die  Sperrollen 7 erfolgt, welch letztere in die  innere Verzahnung 4 der     Registrierscheiben     1 eingreifen,     während    die Registrierung auf  der Zählvorrichtung bis zur weiteren Regi  strierung dauernd ist, deren Werte zu jenen  der vorhergehenden     Registrierung    hinzu  gezählt werden.  



  Nach der Durchführung der Registrie  rung erfolgt beim     Beispiel    als weitere Hand  habung das Öffnen der Geldschublade 33  durch Druck auf den Knopf 34, wobei die    Druckfedern 35, die hinten an der Schublade  angebracht sind, diese nach der     Entriegelung     aus der Kasse     herausschieben.    Die Verriege  lung wird durch den Zapfen 36 erzielt., wel  cher aus der Seitenwand der Schublade her  ausragt und sich gegen den Endteil 37 der  Stange 38 abstützt, die an ihrem obern Ende  mit dem Druckknopf 34     versehen    und durch  die Feder 39 in ihrer höchsten Stellung ge  halten wird. Beim Niederdrücken der Stange  38 gleitet der auf der Seite herausragende  Teil 37 am Zapfen 36 ab und die Schublade  kann geöffnet werden.

   Dieses Öffnen sichert  in verlässlicher Weise gleichzeitig die     Regi-          strierscheiben    in der     eingestellten    Lage und  ,die mit ihnen verbundenen Anzeige- und  Zählscheiben gegen unbefugte Manipulation,  besonders gegen Rückdrehung des Zählwer  kes. Dies wird vermittels eines auf der Welle  41 gelagerten einarmigen Hebels erzielt, der  sieh gegen die hintere Wand der Schublade  unter dem Druck der Schraubenfeder 42 ab  stützt, die mit. einigen     Windungen    auf der  Welle 41 aufgewickelt ist     (vergl.        Fig.6     und 7).

   Beim Herausfahren der Schublade  dreht die Feder 42 vermittels des Hebels 40  die Welle 41, wobei die radial aus ihr heraus  ragenden Zäpfchen 43 das Ende der Hebel 8  fest in der Lage stützen, in welcher diese  Hebel die Sperrollen 7 in die innere Verzah  nung 4 der     Registrierscheiben    1 drücken.  



  Wie schon erwähnt, ist die Registrierung  des Zählwerkes     dauernd,    doch     müssen    die  Ziffernscheiben     12,-123    für die nächste  Registrierung     des    empfangenen Betrages  stets wieder in die Nullage zurückgebracht  werden. Dies     besorgen,    die Spiralfedern 26,  die in den Ziffernscheiben 121-123 zusam  mengerollt liegen, nach radialem Ausrücken  ,der Zähne der     Rädchen    11 aus dem Eingriff  mit der äussern     Verzahnung    10 der     Registrier-          scheiben    1     (vergl.        Fig.2    und 4).

   Die Aus  rückung erfolgt beim Schliessen der Schub  lade dadurch, dass     das    abgeschrägte obere  hintere Ende 44 der einen Seitenwand der  Schublade auf die Rolle 45     auffährt,    welche  an dem in eine Richtung     ausschwingbaren     Hebel 46     befestigt    ist. Dieser ist an einer      Hubstange     4'7        angelenkt,    deren oberes Ende  mit dem Hebel 48 gelenkig verbunden ist, der  uni die. Welle 29 drehbar     ist,    und die Welle  25     trägt,    deren anderes Ende an den Hebel  49 angeschlossen     ist        (vergl.        Fig.    3).  



  Nach Durchfahren einer gewissen Bahn  der Rolle 45 entlang der Kante der     Sehub-          lade,    sinkt die Rolle 45 in Vertiefung 50. In  dem dieser Lage entsprechenden Zeitpunkt  müssen die Ziffernscheiben 12 schon in die  Nullagen zurückgekehrt sein und ihre Zahn  rädchen 11 gelangen mit der     Aussenzahnung     10 der     Registrierscheiben    1 von neuem in Ein  griff.

   Damit die Rädchen 11 der Anzeige  scheibe nicht früher wieder in Eingriff ge  langen, bevor sie in die     Nullage    zurück  gekehrt sind, und damit ferner der Eingriff  nicht zu heftig erfolge, wird dieser in bezug  auf die vollkommene Schliessung der Schub  lade vermittels eines auf die     Stange    47     -wir-          kenden    Luft- oder ähnlichen Kataraktes 51  gleichmässig verzögert.

   Beim Herausziehen  der Schublade bleibt der     zwangläufige    Ein  griff der     Anzeige-Ziffernscheiben    mit den       Registrierscheiben    aufrecht, da der Hebel 46  mit der Rolle 45 um den Gelenkzapfen in  der     Ausnehmung    52 des Schubladenkastens  schwingen kann, worauf der Hebel wieder  in seine lotrechte Lage     zurückkehrt.    Das  Ausschwingen in eine andere Richtung     ver-          hindert    der     Stift    53 auf der Stange 47.  



  Das Heben der     Ausrückstange    47 wird  gleichzeitig zur Betätigung der Registrier  streifenapparatur 54 wie bei den bekannten  Ausführungen von Kassen ausgenützt. End  lich wird das Öffnen der Kasse signalisiert  durch eine mechanisch betätigte Glocke 55,  deren Klöppel 56 an dem Schwinghebel 5 7  befestigt ist, welch letzterer in der Richtung  zur Glocke durch die Feder 58 angezogen  und in der Sperrlage durch die     zusammen-          wirkenden    Klinken 59, 60 festgehalten wird,  von denen der abgefederte Teil 60 um die  Rolle 61 schwingen kann.

   Die Betätigung  der Glocke besorgt der mit der Lade verbun  dene Anschlagstift 62, welcher beim Öffnen  an das untere Ende     des    Teils 60 anschlägt  und diesen     verschwenkt,    wodurch die Glocke    angeschlagen wird. Beim     Schliessen    der Bade  stösst der Anschlag 62 an das untere Ende  des Hebels 57 und     bringt    diesen wieder in die  gestreckte Lage, wobei sich die Glockenfeder  58 von neuem spannt.



      Check box. The previously in use hand-operated check registers have the disadvantage that they are relatively awkward to handle, which results in a loss of time and a delay for customers.



  This disadvantage is intended to be remedied by the present invention.



  This relates to a control cash register for manual operation with an automatically popping out drawer, in which, per se known, perforated, finger-rotating registration discs for registering the amounts received in the cash register are in compulsory connection with the display and counter and is characterized by

      that the perforated registration discs above fixed segments can only be adjusted in one direction via the zero position of the display discs and the engagement between the registration discs and the display discs is released for a short time when the drawer is pushed in.



       The registration disks can expediently be made immovable when turning by a locking mechanism which has a two-armed lever which carries a locking roller which engages in the gaps in the internal teeth of the registration disk and which is held in place by a helical spring.



  A locking device can also be provided, which is set in action by the opening drawer, which during the entire time in which the drawer is open, the locking mechanism located in the engagement position with the registration disc secures and thereby any adjustment of the registration disc , the display dials and the counter when the drawer is open., makes impossible.



       The manual closing of the drawer can advantageously result in a temporary release of the engagement of the dials in the registration dials, whereupon the dials return to their original position by means of springs which are mounted inside the disc without changing the position of the registration dials and of the registration counters changes.

   It is also possible to temporarily remove the engagement of the dials with the registration discs with a linkage which has a lever that oscillates in one direction and carries a roller that works together with the upper edge of the drawer and is connected to a lifting rod, which is in drive connection with the lever arms, which carry a common shaft of the dial.

   In this case, it is useful to let the lifting device sink into its original position at the end of the insertion stroke of the drawer, with the dials in turn coming into engagement with the recording disks and a damper connected to the gluing device being effective at the same time.



  The pulling out of the drawer he follows best by means of springs attached to the rear end, the drawer being locked in the closed position by a push rod working together with a locking device in the wall of the drawer. Advantageously, the movement of the lifting device can bring about the advance of a registration strip apparatus.

    Furthermore, an opening of the cash register can be signaled. Signal device, for example a mechanical bell, can be provided, the provision and operation of which is provided by the movement of the opening and closing drawer.



  An exemplary embodiment of the cash register according to the invention is illustrated in the drawing, specifically for the registration of three current series of manipulated values.



  The control value series are arranged in this way. that in the first row from the left the tens. in the second the units and in the third the tenths are registered.



  In the drawings: Figure 1 is a front view of the interior of the cash register. with the front jacket removed. with individual parts, are provided in longitudinal section, Fig. 2 shows the corresponding side elevation with partial section through the drawer part of the cash register, Fig. 3 shows a detail of the arrangement of the display and control dials in section, Fig. 4 is a side view of one of the display dials.



       5 shows a detail of the arrangement of the differential addition disks of the counter, partly in section; FIGS. 6 and 7 show details in elevation and side elevation of the safety device for the locking device of the registration disks.



  The amount is registered by means of three, possibly also several registration disks 1, which are freely rotatable on the fixed shaft 2. For each row of digits, i.e. H. for the registration of tenths, ones and tens each serves a Seheibe, the outer surface of which is provided with forty circular holes 3 for inserting the fingers when turning the discs and an internal toothing 4 consisting of forty ratchet teeth.

   A quarter of the ring of each disc, that is ten openings 3, protrudes in the front curved part 5 of the cash register. A segment 6 is arranged within each disk ring, which is fixed immovably on the shaft 2 of the disks and with it. the digits 0 to 9 is numbered in such a way that the digits are always exactly below the round openings 3 in the recording disks 1.

    Each registration disc 1 is locked by a locking roller 7, which engages in the gaps in the teeth 4 and is mounted on the two arm conditions lever 8, which is pulled up by the spring to 9 (see Fig. 2).

    The outer toothing 10 of the register 7, which has eighty teeth each. engages on the one hand at the top in the toothed wheels 1111-113 of the display dials 121-123 with twenty teeth, and on the other hand in the lower toothed wheels 131-133 of the counter with ten teeth.



  The counter consists of individual dials 141-14, (Fig. 1 and 5). which are based on the well-known principle of the differential gear, see ver on their cylindrical ila.ntelfläche with numeric reamers 0 to 9 and are placed on the fixed shaft 15. Disk 141 is used here to add the tenths, the unit 14 is used and finally the tens is disk 143. The disks 144 and 14 are used to add the higher values of hundreds and thousands.

   Each disc of the counter is basically like disc 14; arranged, the section, Fig. 5, is brought to view, but with a restriction. In the case of the disks that are not driven directly by the recording disks, i.e. H. in the disks 14 and 144, the hubs of the gears 16 and 16.1 are firmly connected to the rigid shaft 15, as are the hubs of the gears 17 of the first link, while the hubs of the gears the other disks on this shaft 15 are loosely rotatably arranged.

   The rotational movement of each toothed wheel 13, which is firmly seated on the extended hub of the toothed wheel 16, drives the R.itzel 18, which is in the with. Numbers on the outer jacket provided rotatable drum 14 is mounted and meshes with the pinion 18a. The latter also engages in the hub gear 17 or shaft 15.

   In all disks, except the first 14, sits on the remote hub of the wheel 17, the spur gear 19, which constantly engages in the toothed wheel 20, which is freely rotatably mounted on the fixed shaft 21 and the extended hub to below the toothed wheel preceding dial 14 is formed as a toothed wheel 22 protruding.

    With a single rotation of the counting devices of the disks 141-144, the stop 23 always comes into contact with this wheel 2-21-224 and rotates it by one tooth.

   In the arrangement described, each individual counting disk 14 should register larger units of a certain order, even if two adjacent counting disks are in motion at the same time and must therefore, like every differential gear, have its own 1: 2 ratio.

    In the known transfer of values with a mere gear drive, a movement corresponding to the types of apparatus prescribed here could occur on the sides of the disks, and if the value is exceeded, respectively. in the transition from tenths to ones, from ones to tens, etc., there would be no further registration and no higher digit would appear on the disc which registers the units of higher order.



  The registration cogs 11, and 113 are attached to the display dials 12 and 123, the latter being numbered on their cylindrical outer surface from 0-9 and rotatably mounted on the shaft 25, while the display Dial 121 is firmly connected to the shaft 25 rotatable in the bearings. The rotation of the display dials is limited against the pressure of the spiral springs 26 mounted on the inside by the stop 27, which on the inside:

  of the rim of the drum-shaped display dial is attached in the position between 0 and 9 and cooperates with the fixed arm 28 attached to the shaft 29. The blocking of the rotary movement of the display - dials 12i-123 takes place when the stop 27 is applied to the arm 28 with or rotation to the nines and when returning to zero by the spring 26 (Fig. 3 and 4).

   The details of the display dials 121-123 are made visible on the seller's side in window 30 i (see FIG. 2) and read off. So that the buyer can also check this information at the same time, there are on the opposite end of the shaft 25 control dials <B> 31, -31, </B> in the form of crown discs of the same diameter as the display dials 12i-123 appropriate.

   The control digits 311-313 are also provided with the digits 0-9 on their cylindrical surface. There, however, the information on the control dials on the part of the buyer through window 30a. are to be read, the digits must be on the control dials 3l1-31 .;

      with respect to the digits of the display dials 121-12., are upside down (see FIG. 1). It is evident. that the movement ring of the control disks 31 must be linked to the movement of the display disks 12 to which they are assigned, which is achieved by connecting the nubs of the number disks that work together, for example by means of tubes arranged concentrically to the shaft 25.

    As can be seen from Fig. 3, the dials are 19 .; and 313 through the tube 32, the dials 12_ and 32-, through the tube 33 and finally the dials 12, and 31, directly. connected to one another by the shaft 25.



  The registration of the received amount in such a way that the registration discs 1 of the corresponding series of places are rotated with the finger over the segments 6 by as many holes 3 (divisions) as corresponds to the number in the relevant Row should be registered.

    The numbers of teeth listed above show that at the same time on the display dials 12, -12 .; respectively on the control dials 31, -3l.:, and on the dials 14.-14;

   a matching registration takes place. This is provisional on the disks 12 and 31 because the registration disks 1 are stopped by the locking rollers 7, the latter engaging the internal teeth 4 of the registration disks 1, while the registration on the counting device continues until further registration whose values are added to those of the previous registration.



  After the implementation of the registration takes place in the example as a further handling, the opening of the cash drawer 33 by pressing the button 34, the compression springs 35, which are attached to the rear of the drawer, push them out of the cash register after unlocking. The Verriege treatment is achieved by the pin 36., Wel cher protrudes from the side wall of the drawer and is supported against the end portion 37 of the rod 38, which is provided at its upper end with the push button 34 and by the spring 39 in its highest position is kept. When the rod 38 is pressed down, the part 37 protruding on the side slides on the pin 36 and the drawer can be opened.

   This opening simultaneously secures the registration disks in the set position and the associated display and counting disks against unauthorized manipulation, especially against reverse rotation of the counter. This is achieved by means of a one-armed lever mounted on the shaft 41, which see against the rear wall of the drawer under the pressure of the coil spring 42 is supported by the. some turns on the shaft 41 is wound (see. Fig. 6 and 7).

   When the drawer is pulled out, the spring 42 rotates the shaft 41 by means of the lever 40, the cones 43 protruding radially out of it support the end of the lever 8 firmly in the position in which these levers the locking rollers 7 in the internal toothing 4 of the Press recording discs 1.



  As already mentioned, the registration of the counter is permanent, but the number discs 12, -123 must always be brought back to the zero position for the next registration of the received amount. This is done by the spiral springs 26, which are rolled together in the number disks 121-123, after the radial disengagement of the teeth of the wheels 11 from engagement with the external toothing 10 of the recording disks 1 (see FIGS. 2 and 4).

   The movement takes place when the drawer closes in that the beveled upper rear end 44 of one side wall of the drawer moves onto the roller 45, which is attached to the lever 46 which can be swung out in one direction. This is articulated to a lifting rod 4'7, the upper end of which is articulated to the lever 48, the uni the. Shaft 29 is rotatable, and the shaft 25 carries the other end of which is connected to the lever 49 (see. Fig. 3).



  After the roller 45 has traveled a certain path along the edge of the drawer, the roller 45 sinks into the recess 50. At the time corresponding to this position, the dials 12 must have returned to the zero positions and their cogs 11 come with the external teeth 10 the registration disks 1 again engaged.

   So that the wheels 11 of the display disk do not re-engage earlier before they have returned to the zero position, and so that the engagement does not take place too violently, this is in relation to the complete closure of the drawer by means of a on the rod 47 -acting air or similar cataract 51 evenly delayed.

   When pulling out the drawer, the inevitable A handle the display dials with the registration discs upright, since the lever 46 can swing with the roller 45 around the pivot pin in the recess 52 of the drawer box, whereupon the lever returns to its vertical position. The pin 53 on the rod 47 prevents swinging out in another direction.



  The lifting of the release rod 47 is used at the same time to operate the registration strip apparatus 54 as in the known versions of cash registers. Finally, the opening of the cash register is signaled by a mechanically operated bell 55, the clapper 56 of which is attached to the rocking lever 5 7, the latter being pulled in the direction towards the bell by the spring 58 and in the locked position by the interacting pawls 59, 60 is held, of which the sprung part 60 can swing around the roller 61.

   The actuation of the bell worried the verbun with the loading stop pin 62, which hits the lower end of the part 60 when opened and pivots it, whereby the bell is struck. When the bath is closed, the stop 62 strikes the lower end of the lever 57 and brings it back into the extended position, with the bell spring 58 tensioning again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kontrolllkasse für Handbetrieb mit selbst tätig herausspringender Schublade, bei wel cher gelochte mit dem Finger zu drehende Registrierscheiben zur Registrierung der in die Kasse eingehenden Beträge in zwang läufiger Verbindung mit dem Anzeige- und Zählwerk angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die gelochten Registrierscheiben (1) oberhalb von festgelagerten Segmenten (6) über die Nullage der Anzeigescheiben (12) nur in einer Richtung verstellt werden können und der Eingriff zwischen den Regi- strierscheiben (1) und den Anzeigescheiben (12) PATENT CLAIM: Control cash register for manual operation with automatically popping out drawer, in which perforated registration discs to be rotated with the finger for registering the amounts entering the cash register are arranged in positive connection with the display and counter, characterized in that the perforated registration discs (1) Above fixed segments (6) via the zero position of the indicator discs (12) can only be adjusted in one direction and the engagement between the register discs (1) and the indicator discs (12) beim Einschieben der Schublade für kurze Zeit gelöst wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Kontrollkasse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Registrier- scheiben (1) beim Andrehen durch ein Sperrwerk unbeweglich gemacht werden, -das einen zweiarmigen Hebel (8) aufweist, welcher eine in die Lücken der innnern Zahnung (4) der Registrierscheibe (1) ein greifende Sperrolle (7) trägt, die durch eine Schraubenfeder (9) im Eingriff ge halten wird. 2. is released for a short time when the drawer is pushed in. SUBClaims: 1. Checkout according to patent claim, characterized in that the recording discs (1) are made immobile when turned by a locking mechanism, -that has a two-armed lever (8), which is inserted into the gaps in the internal teeth (4) the registration disc (1) carries a cross locking roller (7), which is kept in engagement ge by a coil spring (9). 2. Kontrollkasse nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich öffnende Schublade (33) eine Verriegelungsvorrichtung (40 bis 43) in Tätigkeit setzt, welche während der gan zen Zeit, in der die Schublade geöffnet ist, das in der Eingriffslage mit der Regi- strierscheibe (1) befindliche Sperrwerk (7, 8, 9) sichert und dadurch jedwede Ver stellung der Registrierscheibe (1), Checkout according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the opening drawer (33) activates a locking device (40 to 43) which is in the position of engagement with the regi during the entire time that the drawer is open - Strierscheibe (1) located locking mechanism (7, 8, 9) secures and thereby any adjustment of the registration disk (1), der Anzeige-Ziffernscheiben und des Zähl werkes bei geöffneter Schublade unmög lich. macht. 3. Kontrollkasse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass das von Hand aus er folgende Schliessen der Schublade (33) eine vorübergehende Aufhebung des Eingriffes der Ziffernscheiben (1\?) in die Registrier- scheiben (1) bewirkt, worauf die Ziffern scheiben in ihre Ausgangslage mittels Federn (\?6) zurückkehren. the display dials and the counter are impossible with the drawer open. power. 3. Check cash register according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the manual closing of the drawer (33) causes a temporary removal of the engagement of the number disks (1 \?) In the registration disks (1) , whereupon the numerals return to their original position by means of springs (\? 6). die innerhalb der Scheibe (1) gelagert sind, ohne dass sich dabei die Lage der Registrierscheibe (1) und Registrierzählscheiben (12) ändert. 4. Kontrollkasse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die vorübergehende Auf hebung des Eingriffes der Ziffernscheiben (1\?) mit den Registrierscheiben (1) von einem Gestänge besorgt wird, das einen in einer Richtung schwingenden Hebel (46) aufweist, der eine Rolle (45) trägt. which are stored inside the disk (1) without changing the position of the recording disk (1) and recording counting disks (12). 4. Checkout according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the temporary lifting of the engagement of the number disks (1 \?) With the registration disks (1) is provided by a linkage that has a lever (46 ), which carries a roller (45). welche mit der obern Kante der Schublade (33) zusamenarbeitet und mit einer Hub stange (47) verbunden ist, :die mit den Hebelarmen (48, 49) in Antriebsverbin dung steht, welche eine gemeinsame Welle der Ziffernscheiben tragen. 5. which cooperates with the upper edge of the drawer (33) and is connected to a lifting rod (47): which is in drive connection with the lever arms (48, 49) which carry a common shaft of the dials. 5. Kontrollkasse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hebevorrichtung (45 bi 49) am Ende des Einschubhubes der Schublade in ihre ursprüngliche Lage herabsinkt, wobei die Ziffernscheiben (12) wiederum in Eingriff mit den Registrier- scheiben (1) kommen und wobei gleich zeitig ein in die Hebevorrichtung ein geschalteter Dämpfer (51) wirksam ist. 6. Checkout according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the lifting device (45 to 49) sinks into its original position at the end of the insertion stroke of the drawer, the dial disks (12) in turn engaging the registration disks (1) come and at the same time in the lifting device a switched damper (51) is effective. 6th Kontrollkasse nach Patentanspruch und den U nteransprüehen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schublade (33) mit tels am hintern Ende angebrachter Federn (35) herausgeschoben und in der geschlos senen Lage ,durch die Druckstange (38) gesperrt wird, die mit einer Arretiervor- richtung (36) in der Wand der Schub lade zusammenarbeitet. 7. Kontrollkasse nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bewegung der Hebe vorrichtung (45 bis 49) den Vorschub des Registrierstreifenapparates (54) bewirkt. B. Control cash register according to patent claim and the subclaims 1 to 5, characterized in that the drawer (33) is pushed out with springs (35) attached to the rear end and locked in the closed position by the push rod (38) which is connected to a locking device (36) in the wall of the drawer works together. 7. Checkout according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that the movement of the lifting device (45 to 49) causes the advance of the recording strip apparatus (54). B. Kontrollkasse nach Patentanspruch und den Unteranspüchen 1 bis 7, dadurch ge- kenzeichnet, dass@ das Öffnen der Kasse durch eine Signaleinrichtung signalisiert wird, deren Bereitstellung und Inbetrieb setzung von der Bewegung der sich öff nenden und schliessenden Schublade be sorgt wird. Control checkout according to claim and the subclaims 1 to 7, characterized in that @ the opening of the checkout is signaled by a signaling device, the availability and operation of which is ensured by the movement of the opening and closing drawer.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1011335B (en) * 1953-07-27 1957-06-27 Emil Nehrenheim Toy cash register

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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