Vorrichtung an mit einem Stiel versehenen Geräten zur Verhütung von Beschädigungen an Möbeln, Glasscheiben, Tapeten usw.
durch das freie Stielende. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an mit einem Stiel ver- sehenen Geräten, wie z. B. Wischern, Flau- mern, Blochern, Staubsaugern, Besen, zur Verhütung von Beschädigungen an Möbeln, Glasscheiben, Tapeten usw. durch das freie Stielende.
Bei diesen Geräten kommt es oft vor, dass bei der Arbeit mit dem freien Ende des Stiels gegen Möbelstücke, Glasscheiben, Ta peten usw. gestossen und die Politur der Möbel durch Kritzer beschädigt wird oder die Scheiben zertrümmert werden. Bei unge schicktem Aufstellen der Geräte durch An lehnen des Stiels derselben z. B. gegen eine Wand kommt es aber auch vor, dass das Gerät umfällt, wobei wiederum durch das freie Ende des Stiels Beschädigungen an Möbeln, Glasscheiben, Tapeten usw. auftreten können.
Diesem Übelstand soll durch die Schutz vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung abgeholfen werden. Gemäss der Erfindung besteht dieselbe aus einem, am freien Stielende angebrachten Puffer aus nachgiebigem Werkstoff.
Zweckmässigerweise überragt dieser Puffer das Stielende nicht nur in dessen Längsrich tung, sondern auch radial.
In der beiliegenden Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes dargestellt, und zwar je in einem Agialschnitt.
Die in Fig.1 veranschaulichte Schutzvor richtung weist eine über das Ende des Stiels 1 zu schiebende Hülse 2 auf, in welcher einerends eine Einlage 3 aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Schwammgummi, Filz, ge halten ist. Diese Einlage ragt radial über den Umfang der Hülse 2 hinaus und bildet einen wirksamen Puffer gegen Anstossen.
Die Hülse 2 kann aus einem Stück Gum mischlauch oder aus einem elastischen Ge webe bestehen, das sich nach dem Aufbrin gen auf dem Stielende zusammenzieht und die Vorrichtung ohne Zuhilfenahme anderer Hilfsmittel am Stiel hält.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist auf dem eben abgesägten Stielende 1 eine Scheibe 4 mit einem nach oben ragenden Wandteil "5 mittels einer Schraube 6 be festigt. In diesem Teil 4, b ist ein Puffer 7, z. B. aus Filz oder Schwammgummi, gehalten.
Bei der Ausführungsform der Schutzvor richtung nach Fig. 3 besteht der Puffer aus einem Stück Schwammgummi mit einer zy lindrischen Bohrung 8 zur Aufnahme des Stielendes 1 des Gerätes.
Eine Querwand 9 dient als Anschlag für das Stielende, das eine Kammer 10 luftdicht abschliesst, so dass in dieser letzteren ein die Pufferwirkung unterstützendes Luftkissen entsteht.
Statt der Form nach Fig. 3 könnte der Puffer auch annähernd Kugelform besitzen.
Device on devices with a handle to prevent damage to furniture, glass panes, wallpaper, etc.
through the free end of the handle. The present invention relates to a device on devices provided with a handle, such as. B. wipers, fluffers, blochers, vacuum cleaners, brooms, to prevent damage to furniture, glass panes, wallpaper, etc. through the free end of the handle.
With these devices it often happens that when working with the free end of the handle against pieces of furniture, glass panes, Ta peten, etc. and the polish of the furniture is damaged by scratches or the panes are smashed. When unge sent the devices by leaning on the handle of the same z. B. against a wall, but it also happens that the device falls over, in turn, damage to furniture, glass panes, wallpaper, etc. can occur through the free end of the handle.
This drawback is to be remedied by the protective device according to the present invention. According to the invention, the same consists of a buffer made of flexible material attached to the free end of the handle.
Appropriately, this buffer protrudes beyond the handle end not only in its longitudinal direction, but also radially.
In the accompanying drawing, three embodiments of the subject invention are shown, each in an agial section.
The illustrated in Figure 1 Schutzvor direction has a sleeve 2 to be pushed over the end of the handle 1, in which one end an insert 3 made of flexible material, for. B. sponge rubber, felt, keep ge. This insert protrudes radially beyond the circumference of the sleeve 2 and forms an effective buffer against bumping.
The sleeve 2 can consist of a piece of rubber mixing hose or an elastic Ge fabric that contracts after Aufbrin gene on the handle end and holds the device without the aid of other tools on the handle.
In the embodiment according to FIG. 2, a washer 4 with an upwardly projecting wall part 5 is fastened to the just sawn off handle end 1 by means of a screw 6. In this part 4, b there is a buffer 7, for example made of felt or Sponge rubber, held.
In the embodiment of the protective device according to FIG. 3, the buffer consists of a piece of sponge rubber with a zy-cylindrical bore 8 for receiving the handle end 1 of the device.
A transverse wall 9 serves as a stop for the end of the handle, which closes off a chamber 10 in an airtight manner, so that an air cushion that supports the buffer effect is created in the latter.
Instead of the shape according to FIG. 3, the buffer could also have an approximately spherical shape.