Skilift: Vorliegender Skilift soll zur Beförderung von Skifahrern dienen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes.
Fig. 1 zeigt das Transportseil mit einem Mitnehme), Fig. 2 einen Schnitt nach A-A in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach B-B in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach C-C in Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt nach D-D in Fig. 1. Ein endloses Drahtseil o ist an den Um kehrstellen über zwei angenähert parallel zum Boden liegende Rollen geführt. An die sem Seil sind in gewissen Abständen Hül sen p angebracht, die sich, um den Übergang über die Roller) zu erleichtern, nach beiden Enden verjüngen. In der Mitte der Hülsen führt eine Nut ringsum. In dieser Nut ist eine Schlaufe a mit Laschen drehbar gela gert. Diese Laschen werden zwecks Sicherung ihrer Lage auf den Hülsen mit Schrauben q gegeneinandergeklemmt, wodurch zugleich ein Dorn b zwischen ihnen gehalten wird.
An diesem Dorn b hängt ein Mitnehmer, beste- hend aus drei Teilen, nämlich aus einer Kette, einem Schaft und einem Sitz. Das oberste Glied der Kette c wird mittels des Dornes b in der Lasche a gehalten. Das unterste Glied der Kette c greift in einen Ring h ein, der mit dem innern Rohr des Schaftes verbunden ist. Der Schaft besteht nämlich aus zwei in einandergehenden Stahlrohren, dem äussern Rohr e und dem innern Rohr d. Zwischen beiden Rohren besteht ein genügender Abstand, um eine Schraubenfeder f aufzunehmen. Sie hat den Zweck, das äussere lose Rohr e bei Nichtbenützung des Mitnehmers in die Höhe zu heben. Am untern Ende des äussern Roh res e wird ein runder Sitz k vermittelst zwei Ringen<I>i</I> gehalten.
Diese Ringe<I>i</I> dienen zu gleich als Gelenke, damit sich der Sitz k dem zu schleppenden Skifahrer gut anpassen kann. Da der Mitnehme) den Skifahrer am Gesäss er fasst, ist es erforderlich, dass der Sitz k abge federt ist. Zu diesem Zwecke ist eine starke Feder g als Verlängerung der Feder f ein gesetzt. Während sich die Feder f beim Be nützen des Mitnehmers ganz zusammendrücken lässt, soll die Feder g nie ganz aufsitzen. Die Feder g ruht unten auf einer am Rohr c6 be festigten Scheibe 1. Das obere Ende der Feder <I>g</I> dient als Auflage der Feder<I>f,</I> während das obere Ende der Feder f auf der Scheibe in aufsitzt, die am Rohr e befestigt ist.
Die Öffnung zwischen der Scheibe in und dem Rohr<I>d</I> wird vermittelst des Deckels 7a ab gedeckt.
Ski lift: The present ski lift is intended to transport skiers. The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.
1 shows the transport rope with a carrier), FIG. 2 shows a section along AA in FIG. 1, FIG. 3 shows a section along BB in FIG. 1, FIG. 4 shows a section along CC in FIG. 1 and FIG. 5 a section according to DD in Fig. 1. An endless wire rope o is guided at the reversal points over two rollers lying approximately parallel to the ground. Hül sen p are attached to this rope at certain intervals, which taper towards both ends to facilitate the transition over the roller). In the middle of the sleeves there is a groove all around. In this groove a loop a with tabs is rotatably Gela Gert. To secure their position on the sleeves, these tabs are clamped against one another with screws q, whereby a mandrel b is held between them at the same time.
A driver, consisting of three parts, namely a chain, a shaft and a seat, hangs from this mandrel b. The uppermost link of the chain c is held in the bracket a by means of the mandrel b. The lowest link of the chain c engages in a ring h which is connected to the inner tube of the shaft. The shaft consists of two steel tubes, the outer tube e and the inner tube d. There is sufficient space between the two tubes to accommodate a helical spring f. Its purpose is to raise the outer loose tube e when the driver is not in use. At the lower end of the outer tube res e a round seat k is held by means of two rings <I> i </I>.
These rings <I> i </I> also serve as joints so that the seat k can adapt well to the skier to be towed. Since the taker) he grips the skier's buttocks, it is necessary that the seat k is cushioned. For this purpose, a strong spring g is set as an extension of the spring f a. While the spring f can be fully compressed when the driver is used, the spring g should never sit completely. The spring g rests at the bottom on a washer 1 fastened to the tube c6. The upper end of the spring <I> g </I> serves as a support for the spring <I> f, </I> while the upper end of the spring f the disc in, which is attached to the tube e.
The opening between the disk in and the tube <I> d </I> is covered by means of the cover 7a.