Aufrichtevorrichtung für in einem Kasten untergebrachten Bildschirm. Die Erfindung bezieht sich auf eine Auf- richtevorricUtung für Bildschirme derjenigen Art, bei der der Bildschirm mit seinem untern Ende an einer mit Aufrollfeder versehenen Welle befestigt ist, während sein oberes Ende an einer Leiste befestigt ist, welche durch Kniehebel mit dem gasten verbunden ist.
Gegenüber bekannten Einrichtungen die ser Art zeichnet sich die vorliegende Erfin dung dadurch aus, dass die Kniegelenke sich beim Hochheben des Schirmes einander nähern.
Gemäss der Erfindung sind die Kniehebel arme eines Paares durch mindestens eine Zug feder miteinander verbunden, deren Feder kraft so bemessen ist, dass sie bei einer mitt leren Auszugshöhe des Bildschirmes dem Ge wicht der auf ihr lastenden Teile zuzüglich der dabei erreichten Spannung der Aufroll- feder das Gleichgewicht hält.
Durch weitere Ausbildung einer solchen Vorrichtung kann erreicht werden, dass das Herausheben des Bildschirmes aus dem Ka- sten entgegen der Wirkung der Aufrollfeder unter Überwindung eines sehr geringen Wi- dürstandes bis zu der erwähnten Gleich gewichtslage ermöglicht ist und dass bei Überschreitung dieser Gleichgewiehtslage die nunmehr günstige Winkelstellung der Knie hebel und die Spannung der Zugfedern aus reicht, um das weitere Hochheben des Bild schirmes bis zu seiner Strecklage herbeizu führen.
Hierbei kann zweckmässig die Begrenzung der Strecklage durch drei unabhängig vonein ander wirkende Massnahmen erzielt werden, nämlich: 1. durch die.bei völliger Hochhebung des Schirmes erfolgende Eigenspannung des selben; 2. durch das Anlegen der über das Knie gelenk herausreichenden Enden der obern Kniehebelarme an die untern Kniehebelarme bezw. auch umgekehrt, und 3. durch die Begrenzung der Entspan nung einer Zugfeder durch ein über derselben angeordnetes und nur eine bestimmte Au- näherung der untern Kniehebelarme zu lassendes Rohr.
In besonderen Fällen können diese Be grenzungsmassnahmen in der einen oder andern Weise aufeinander abgestimmt sein.
Vorteilhaft. ist bei dem Herausheben des Bildschirmes aus dem Kasten ein geringer Widerstand zrt überwinden. Dieser Wider stand kann gemäss einer besonderen Ausfüh rung der Erfindung dadurch verringert wer den, dass die Einwirkung der Zugfeder auf die Kniehebel unter Mitwirkung von Hilfs hebeln erfolgt. welche die Federzugsspan- nung auf die Kniehebel übertragen.
Die Hilfshebel haben ferner den Vorteil, dass sie im Falle eines plötzlichen beschleu nigten Absinkens des Schirmes als Stoss dämpfer dienen und so zur Schonung der Teile beitragen.
Auf der Zeichniuig ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Stellung der einzelnen Teile bei hochgezogenem Bildschirm, Fig. 2 dasselbe bei zusammengerolltem Bildschirm, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Dar stellung einer zweiten Ausführung mit Hilfs hebeln, Fig. 4 die Stellung der einzelnen Teile von Fig. 3 bei zusammengerolltem Bild schirm,
Fig. 5 den untern Teil des linksseitigen Kniehebels von Fig. 3 mit Hilfshebel in Seitenansicht, Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5. Bei dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 ist der Bildschirm 1 mit seinem untern Ende in be kannter Weise auf die unter der Wirkung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder stehenden Aufwickelwalze 2 befestigt" während er mit. seinem obern Ende an einer Leiste 3 befestigt ist.
Die Walze 2 ist in einem Kasten 4 gelagert, der in üblicher Weise mit einem in der Zeichnung nicht dar gestellten Deckel verschliessbar ist. htwa in der Längsmitte, des Kastens 4 und nahe an dessen Boden sind die untern Enden der untern Kniehebelteile 5 in Lagern 6 drehbar, während die durch die Gelenke 7 mit den Teilen 5 verbundenen obern Knie gelenkarme 8 nahe der Mitte der Leiste 3 an dieser mit Gelenkelementen 9 befestigt sind.
Zweckmässig ist in der Mitte der Leiste 3 ein Handgriff 10 angeordnet und die Welle 11 der Walze 2 ist mit einer Kurbel 12 ver sehen, um bei sehr grossen Ausführungen des Bildschirmes dessen Auf- und Abbewegung besser bewältigen zu können.
Zwischen den untern Kniegelenkarmen 5 ist eine Zugfeder 13 eingeschaltet, indem deren beide Enden unmittelbar oder unter Verwendung von besonderen Befestigungs- sttieken 14 an den Armen 5 festgemacht sind. Über der Feder ist ein auch als Schutz die nendes Rohr 15 angeordnet, dessen Länge so bemessen ist, dass bei hochgehobenem Bild- schirm die untern Kniegelenkarme 5 sich an die. Enden dieses Rohres anlegen und damit die Begrenzung ihrer Bewegung erhalten.
Die Begrenzung dieser Endlage erfolgt auch in an sich bekanter Weise, wenn das in der Zeichnung in punktierter Stellung be sonders dargestellte Ende 16 der obern Knie hebelarme 8 mit seiner Endfläche sich gegen die darunter befindliche obere Eridfläcbe der mrlern Kniehebelarme 4 anlegt.
Die Feder 13 ist so gewählt, dass sie im gespannten Zustand (Fig. 2) von sich aus noch nicht in der Lage ist, den durch den spitzen Winkel a der Kniehebelarme 5, 8 be stimmten Widerstand zuzüglich des Wider standes der in der Walze 2 befindlichen Auf- rollfeder zu überwinden, dagegen in der Lage ist, diese Widerstände zu überwinden, wenn ein Teil des Bildschirmes 1 durch Hochheben der Leiste 3 von Hand aus dem Kasten ge- hoberl ist,
wobei bei einer bestimmten Höhe die auf die Kniehebelbewegung wirkende Schwere der Teile 1, 3, 10, 9, 5, 13, 15 der in dieser Lage erreichten Spannung der Feder 13 das Gleichgewicht hält.
Bei einem weiteren Hochheben der Leiste 3 wird dann der Kniehebelwinkel so gross, dass J -'ic# restliche. Entspannung der Feder 1.3 aus- rei(,hi:, um das vollständige Hochheben des Bildschirmes zu bewirken.
An Stelle einer Zugfeder 13 können ge- f>lel)enenfalls auch zwei Federn verwendet werden, welche an einer in der Mitte des Roh res 15 in dessen Innern fest angebrachten Wand oder an einem sonstigen Teil befestigt :ein können. Bei sehr grossen Bildschirmen, bei denen es sich um erhebliche Gewichte handelt, werden zweckmässig mehrere unter einander angeordnete Federn 13 verwendet.
Um bei besonders grossen Bildschirmen und bei Anwendung der beschriebenen Aus führungsform ein ruckweises Emporschnellen des Schirmes zu vermeiden und eine Ver- gleichmässigung der Bewegung herbeizufüh ren, werden zweckmässig auf der Welle 11 Dämpfungseinrichtungen (Rutschkupplung oder dergl.) angeordnet.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 bis 6 ist die Zugfeder 13 nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung von Hilfshebeln 19 mit den untern Kniegelenkarmen 5 verbun den, wobei die Hilfshebel 19 an den Punkten 18 drehbar an den Kniegelenkarmen 5 be festigt sind. Die Verbindung der Enden der Feder 13 mit den Hilfshebeln 19 erfolgt an Punkten 20, welche von der Bildschirmmitte aus gesehen ausserhalb der Drehpunkte 18 der Hilfshebel 19 liegen, wenn die Feder 13 voll gespannt ist. An ihren freien Enden sind die Hilfshebel 19 mit Rollen 21 ausgerüstet.
Die Anordnung und Grösse der Hilfshebel 19 und insbesondere die Entfernung zwischen den Drehpunkten 18 und den Federbefesti- gungspunkten 20 ist so gewählt, dass die Spannung der Feder 13 bei zusammengeroll tem Schirm (Fig. 4) nicht ausreicht, um bei jedem der beiden Hilfshebel 19 entgegen dem auf ihnen lastenden Gewicht des aus den Tei len 1, 3, 10, 8, 5, 13, 15, 19 bestehenden Aggregates den in Fig. 4 angegebenen Win- L.el b zu verkleinern, dessen einer Sehenkel aus der Verbindungslinie der Punkte 18, 20, und dessen anderer Schenkel aus der Senk rechten auf den Arm 5 durch den Punkt 20 gebildet ist.
Wird der gemäss der Fig. 4 zusammen gerollte Schirm unter Zuhilfenahme des Knopfes 10 oder der Kurbel 12 angehoben, so werden die Hilfshebel 19 entlastet und die Feder 13 unterstützt nun, indem sie bei ihrem Zusammenziehen die Hilfshebel dreht, die Aufwärtsbewegung des Schirmes. Hierbei drücken die Rollen 21 gegen die Unterseite der Kniehebelschenkel 8 und wälzen sich an ihnen ab.
Gleichzeitig wird durch Änderung des Winkels b die Wirkung der Feder 13 auf die Hilfshebel 19 fortschreitend begünstigt, bis bei Erreichung einer bestimmten Streck lage die Kniehebelteile 8 die Rollen 21 ver lassen und die Feder 13 unter Vermittlung der Hilfshebel 19 nur noch ziehend auf die untern Kniehebelteile 5 einwirkt.
In Fig. 5 ist der Hilfshebel in seiner un tern Ruhelage und in punktierten Linien in einer mittleren Lage dargestellt. Zur Ermög lichung seiner untersten Endlage ist der zu gehörige Hebelarm 5 mit einem Schlitz 22 versehen.
Die Stärke der Feder 13 ist so gewählt, dass sie im gespannten Zustand (Fig. 4) von sich aus noch nicht in der Lage ist, den durch den spitzen Winkel a der Kniehebelarme 5, 8 bestimmten Widerstand zuzüglich des Wider standes der in der Walze 2 befindlichen Auf- rollfeder zu überwinden, wogegen sie dazu in der Lage ist. wenn der oberste Teil des Bild schirmes 1 durch Anheben der Leiste 3 ein wenig aus dem Kasten hochgehoben ist, wobei die Hilfshebel 19 durch ihren Druck auf die obern Kniehebelarme 8 unterstützend mit wirken.
Bei Erreichung einer bestimmten Höhe der Aufwärtsbewegung hält die auf die Kniehebelbewegung wirkende Schwere des oben genannten Aggregates zuzüglich der Spannung der Aufrollfeder der in dieser Lage erreichten Spannung der Feder 13 das Gleich gewicht. Bei einem weiteren Hochgehen der Leiste 3 wird dann der Kniehebelwinkel schliesslich so gross, dass die restliche Ent spannung der Feder 13 ausreicht, um das vollständige Hochheben des Bildschirmes zu bewirken. Ausserdem bewirkt beim Zusammenrollen des Bildschirmes das Auftreffen der obern Kniehebelarme 8 auf die Rollen 21 eine Stoss dämpfung, welche ein sanftes Abgleiten des Schirmes 1 in seine Ruhelage gewährleistet.
An Stelle der Kurbel 12 kann auch ein Motor oder eine sonstige auf die Federwelle 11 wirkende Antriebsvorrichtung angebracht sein.
In besonderen F@illen kann von der An- -j endung des über die Zugfeder geschobenen Rohres 15 Abstand genommen und die Be grenzung der Strecklage durch entsprechende Anlage der Hilfshebel an die zugehörigen Kniehebelarme 5 erzielt werden.
Erector for screen housed in a box. The invention relates to a AufrichtervorricUtung for screens of the type in which the screen is attached with its lower end to a shaft provided with a roll-up spring, while its upper end is attached to a bar which is connected to the guest by toggle levers.
Compared to known devices of this type, the present invention is characterized by the fact that the knee joints approach each other when the umbrella is raised.
According to the invention, the toggle arms of a pair are connected to one another by at least one tension spring, the spring force of which is dimensioned so that, when the screen is extended, it corresponds to the weight of the parts bearing on it plus the tension of the roll-up spring achieved keeps his balance.
By further designing such a device it can be achieved that the lifting of the screen out of the box is made possible against the action of the roll-up spring while overcoming a very low resistance up to the mentioned equilibrium position and that when this equilibrium position is exceeded, the now favorable Angular position of the knee lever and the tension of the tension springs is sufficient to lead the further lifting of the screen to its extended position.
In this case, it is useful to limit the stretched position by means of three measures that act independently of one another, namely: 1. by the inherent tension of the same which occurs when the umbrella is completely raised; 2. by applying the ends of the upper knee lever arms reaching out over the knee joint to the lower knee lever arms respectively. also vice versa, and 3. by limiting the relaxation of a tension spring by a tube arranged above the same and only allowing a certain approximation of the lower toggle lever arms.
In special cases, these limitation measures can be coordinated in one way or another.
Advantageous. There is little resistance to overcome when lifting the screen out of the box. According to a special embodiment of the invention, this resistance can be reduced in that the action of the tension spring on the toggle lever takes place with the help of auxiliary levers. which transmit the spring tension to the toggle levers.
The auxiliary levers also have the advantage that they act as shock absorbers in the event of a sudden, accelerated lowering of the umbrella and thus help to protect the parts.
In the drawing the invention is illustrated in two embodiments, namely: Fig. 1 shows a position of the individual parts with the screen pulled up, Fig. 2 the same with the screen rolled up, Fig. 3 shows a representation corresponding to FIG. 1 of a second embodiment with Auxiliary levers, Fig. 4 the position of the individual parts of Fig. 3 screen with a rolled up picture,
Fig. 5 shows the lower part of the left toggle lever of Fig. 3 with auxiliary lever in side view, Fig. 6 is a plan view of Fig. 5. In the example of FIGS. 1 and 2, the screen 1 is with its lower end in a known manner the take-up roller 2, which is under the action of a spring (not shown in the drawing), while it is attached to a bar 3 at its upper end.
The roller 2 is mounted in a box 4 which can be closed in the usual manner with a cover not provided in the drawing. htwa in the longitudinal center of the box 4 and close to its bottom, the lower ends of the lower toggle lever parts 5 are rotatable in bearings 6, while the upper knee joint arms 8 connected to the parts 5 by the joints 7 near the center of the bar 3 with this Joint elements 9 are attached.
Appropriately, a handle 10 is arranged in the middle of the bar 3 and the shaft 11 of the roller 2 is seen ver with a crank 12 to better manage its up and down movement in very large versions of the screen.
A tension spring 13 is connected between the lower knee joint arms 5, both ends of which are fastened to the arms 5 either directly or with the use of special fastening struts 14. A tube 15, which is also used as protection, is arranged over the spring, the length of which is so dimensioned that when the screen is raised, the lower toggle arms 5 are attached to the. Put on the ends of this pipe and thus limit their movement.
The limitation of this end position takes place in a manner known per se when the end 16 of the upper knee lever arms 8 shown in the drawing in dotted position be particularly applied with its end face against the upper Eridfläcbe of the toggle lever arms 4 located below.
The spring 13 is chosen so that in the tensioned state (FIG. 2) it is not yet able to handle the resistance determined by the acute angle a of the toggle arms 5, 8 plus the resistance in the roller 2 to overcome the roll-up spring located, on the other hand, is able to overcome these resistances when a part of the screen 1 is hoberl out of the box by lifting the bar 3 by hand,
at a certain height the gravity of the parts 1, 3, 10, 9, 5, 13, 15 acting on the toggle lever movement of the tension of the spring 13 achieved in this position keeps the balance.
When the bar 3 is raised further, the knee lever angle is so large that J -'ic # remains. Relaxation of the spring 1.3 is sufficient (, hi: to bring about the complete lifting of the screen.
Instead of a tension spring 13, two springs can optionally also be used, which can be attached to a wall fixedly attached in the center of the tube 15 in its interior or to another part: a. In the case of very large screens, which are of considerable weight, a plurality of springs 13 arranged one below the other are expediently used.
In order to prevent the screen from jerking upwards and to smooth out the movement in the case of particularly large screens and when using the embodiment described, damping devices (slip clutch or the like) are expediently arranged on the shaft 11.
In the embodiment according to FIGS. 3 to 6, the tension spring 13 is not directly, but with the interposition of auxiliary levers 19 verbun with the lower knee arms 5, the auxiliary levers 19 at points 18 rotatably on the knee arms 5 be fastened. The connection of the ends of the spring 13 to the auxiliary levers 19 takes place at points 20 which, viewed from the center of the screen, lie outside the pivot points 18 of the auxiliary levers 19 when the spring 13 is fully tensioned. The auxiliary levers 19 are equipped with rollers 21 at their free ends.
The arrangement and size of the auxiliary levers 19 and in particular the distance between the pivot points 18 and the spring attachment points 20 is selected so that the tension of the spring 13 when the umbrella is rolled up (FIG. 4) is not sufficient to allow each of the two auxiliary levers 19 against the weight on them of the Tei len 1, 3, 10, 8, 5, 13, 15, 19 existing aggregate to reduce the Win- L.el b indicated in Fig. 4, one of the legs from the connecting line of the Points 18, 20, and the other leg of the vertical right on the arm 5 through the point 20 is formed.
If the umbrella rolled up according to FIG. 4 is raised with the aid of the button 10 or the crank 12, the auxiliary levers 19 are relieved and the spring 13 now supports the upward movement of the umbrella by rotating the auxiliary levers when they are pulled together. In this case, the rollers 21 press against the underside of the toggle lever legs 8 and roll on them.
At the same time, by changing the angle b, the effect of the spring 13 on the auxiliary lever 19 is progressively favored until the toggle parts 8 leave the rollers 21 ver when a certain stretch is reached and the spring 13 only pulls on the lower toggle parts through the intermediary of the auxiliary lever 19 5 acts.
In Fig. 5, the auxiliary lever is shown in its un tern rest position and in dotted lines in a central position. To enable its lowest end position, the lever arm 5 associated with it is provided with a slot 22.
The strength of the spring 13 is chosen so that in the tensioned state (Fig. 4) it is not yet in a position, the resistance determined by the acute angle a of the toggle arms 5, 8 plus the opposing position in the roller 2 located roll-up spring to overcome, whereas it is able to do so. when the uppermost part of the picture screen 1 is lifted a little out of the box by lifting the bar 3, the auxiliary levers 19 having a supporting effect through their pressure on the upper toggle arms 8.
When a certain height of the upward movement is reached, the gravity of the above-mentioned unit acting on the toggle lever movement plus the tension of the roll-up spring of the tension of the spring 13 achieved in this position keeps the balance. When the bar 3 goes up further, the toggle lever angle is finally so large that the remaining tension in the spring 13 is sufficient to bring about the complete lifting of the screen. In addition, when the screen is rolled up, the impact of the upper toggle lever arms 8 on the rollers 21 causes shock absorption, which ensures that the screen 1 glides smoothly into its rest position.
Instead of the crank 12, a motor or some other drive device acting on the spring shaft 11 can also be attached.
In special cases, the junction of the tube 15 pushed over the tension spring can be removed and the extended position can be limited by appropriate contact of the auxiliary levers on the associated toggle lever arms 5.