Krawattenständer. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zur Schaustellung dienenden Krawat tenständer zum Befestigen von Selbstbinde krawatten. Selbstbindekrawatten, welche nicht gebunden, sondern nur in flacher Form zur Ausstellung gelangen, vermögen nicht die Aufmerksamkeit der Käufer derart auf sich zu lenken, wie eine gebundene Krawatte. Bindet man jedoch Krawatten zu diesem Zwecke, so verknittern dieselben, wodurch sie unansehnlich und unverkäuflich werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Krawattenständer für Selbstbinde krawatten, welcher derart mit Schlitzen und mit Ausschnitt versehen ist, dass eine Selbstbindekrawatte ohne nennenswerte Schä digung darauf so angebracht werden kann, dass sie gebunden erscheint.
In beiliegender Zeichnung ist der Erfin dungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 den Ständer allein, Fig. \? denselben mit aufgelegter Kra watte. Der Ständer 1 mit Fuss 2 hat einen unter zirka 45 zu seiner Längskante geneigten Schlitz 3, dem ein winkliger Ausschnitt 4 gegenübersteht. Über diesem Ausschnitt 4 befindet sich ein horizontaler Schlitz 5, ein weiterer Schlitz 6 ist, schräg nach oben führend, über dem Schlitz 3 angebracht.
Zwecks Aufziehens der Krawatte wird dieselbe ungefähr in der Mitte des schmalen Teils gefaltet, so dass das schmale Endstück hinter das breite Vorderteil des Ständers zu liegen kommt. Nun schiebt man die nun dop pelt liegende Krawatte in den Schlitz 5 in der Weise, dass das breite Krawattenende vorn auf den Ständer zu liegen kommt; dann wird das hinten liegende Ende durch den Schlitz 3 nach vorn über das Krawatten vorderteil hinweg durch Ausschnitt 4 gezo gen und von hinten in den Schlitz 6 gescho ben, welcher das Ende festhält. Auf diese Weise kann mit Hilfe der Schlitze und des Ausschnittes die Krawatte am Ständer ange bracht werden, ohne dass dieselbe nennens wert gedrückt oder zerknittert wird.
Über dem Horizontalschlitz wird zweck mässig ein freier Raum vorgesehen, auf wel chem der Preis der Krawatte angegeben wird.
Tie stand. The present invention relates to a display serving tie tenstander for attaching self-tie ties. Self-tie ties, which are not tied but are only shown on display in a flat form, are unable to draw the attention of buyers in the same way as a tied tie. However, if ties are tied for this purpose, they crease, making them unsightly and unsaleable.
The subject of the present invention is a tie stand for self-tie ties, which is provided with slots and with a cutout that a self tie tie can be attached to it without significant damage so that it appears tied.
In the accompanying drawing, the subject of the invention is illustrated in an exemplary embodiment. It shows: Fig. 1 the stand alone, Fig. \? the same with cotton wool. The stand 1 with foot 2 has a slot 3 which is inclined at about 45 to its longitudinal edge and which faces an angled cutout 4. A horizontal slot 5 is located above this cutout 4, and another slot 6 is attached above the slot 3, leading obliquely upward.
In order to pull up the tie, it is folded approximately in the middle of the narrow part so that the narrow end piece comes to lie behind the wide front part of the stand. Now you push the now double lying tie into the slot 5 in such a way that the wide end of the tie comes to lie in front of the stand; then the rear end is pulled through the slot 3 forward over the tie front part through cutout 4 and pushed ben from the back into the slot 6, which holds the end. In this way, with the help of the slits and the cutout, the tie can be attached to the stand without it being significantly pressed or creased.
A free space is expediently provided above the horizontal slot on which the price of the tie is indicated.