CH207144A - Intermediate frequency receiver for receiving telegraphy. - Google Patents

Intermediate frequency receiver for receiving telegraphy.

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CH207144A
CH207144A CH207144DA CH207144A CH 207144 A CH207144 A CH 207144A CH 207144D A CH207144D A CH 207144DA CH 207144 A CH207144 A CH 207144A
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CH
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frequency
superimposed
intermediate frequency
telegraphy
tone
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German (de)
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Gesellschaft Fuer D Telefunken
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Telefunken Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
    • H04L27/06Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/063Superheterodyne receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Zwischenfrequenzempfänger   für    Telegraphieempfang.   In    Zwischenfrequenzempfäagern   für    Tele-      graphieempfang   befindet    sich   bekanntlich    ein      zweiter      :

  Überlagerer,   um die empfangenen    Telegraphiezeichen   durch    Schwebungstonbil-      Jung   hörbar zu    machen.   Da die Zwischenfrequenz bei dem Empfang    verschiedener   Sender    dieselbe   bleibt, ist    der   zweite    Über-      lagerer      fest      abgestimmt   oder zur    Änderung   der Tonhöhe in geringen    Grenzen   verstellbar. 



  Ausser dem    gewünschten   Sender kann mit derselben Frequenz des zweiten    Überlagerers   ein um die doppelte    Tonfrequenz,   z. B. 2 X 1000 Hz entfernt liegender    Störsender      ,dien      Schwebungston   bilden, wenn die dem Störsender    entsprechende      Zwischenfrequenz   durch    dajs      Zwisch@enfrequenzfilter   hindurchkommt.

   In    Fig.   1    ist   dies    veranschaulicht.      Dort   ist mit Z die    Zwischenfrequenz   und mit Ü    ,die   um 1000 Hz    entfernt      liegende      Über-      lagererfrequenz      bezeiebnet.      Z1      ist   die    einem   um 2000 Hz entfernt    liegenden      Störsendex      entsprechende      Zwischenfrequenz,   welche mit der    Übeslagererfrequenz   Ü    ebenfalls   den Ton 100,

  0 Hz    exgibt.   Bei den    neuen      Telegraphie-      empfängern   ist die    Zwisschenfrequenzsielektion   z. B. durch    Verwendung   eines Quarzes so gross,    also   die    Resonanzkurve      in   der    Fig.   1 so    ,schmal,      @dass      der      @störende      Empfang   z.    B.      im      Verhältnis      1:

  2000      geschwächt      wird.      Diese   hohe    Selektion   wendet man nicht nur aus diesem Grunde,    sondern   vor    allem.   deshalb an, damit jeder Sender an    einer      einzigen      Stelle   erscheint.

   Beim    Durchdrehen   der    Ab-      stimmurig   würde der    .gewünschte      Sender   nämlich auch    an.   der    Stelle   Z, in    Fig.   1 hörbar    sein.   Es kommen nun Fälle vor,    in,denen   selbst die durch    einen.   Quarz erzielte    Selektion   nicht    ausreicht.   Hier und auch bei    geringerer   Selektion schafft die    .Erfindung   Abhilfe. 



  Nach der    Erfindung      wird   ein    Zwisühen-      frequenzempfänger   für    Telegraphieempfang   mit    zweitem      Überlagerer   dadurch verbessert, dass der zweite    Überlagerer      wahlweise   auf 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 eine um eine    Tonfrequenz      oberhalb      oder      unterhalb   der    Z-#vischenfrequenz   liegende    Fre-      quenz      umschaltbar      ist.   



  An    Hand   der    Fig.   1 und    L)   wird ein    Aus-      führungsbeispiel   der Erfindung    näher   erläutert. 



  Oben    wurde      bereits   erklärt, dass mit der Frequenz    Ü   des zweiten    Überlagerers      @Fig.   1)    nicht   nur die    gewünschte      Zwischenfrequenz   Z, sondern auch .die dem    Störsender      entspire-      chende      Zw-i.schenfrequenz      Z1   einen Ton von 1000    Hz   ergibt, so dass die    Telegraphie-      zeichen   der    beiden   Sender nicht    unterschieden   werden können.

      Beim   erfindungsgemässen    Ausführungsbeispiel   lässt sieh jedoch die    Überlagererfrequenz   auf dien    Wert      U1   umschalten.    Dann      bildet   sie    zusammen   mit der    Zwi      clienfrequenz   Z noch immer den    ge-      wünschten      Überlagerungston   von 1000 Hz, jedoch mit der    störenden      Zwischenfrequenz      Zl      einen   Ton von 3000 Hz.    Den   Störsender kann man    also   an der andern Tonhöhe erkennen.

   Zweckmässig    wendet   man    eine   Tonselektion im    Niederfrequenzteil   an. Man    kann      dann   den Ton von 3000    Hz   vollkommen unterdrücken. 



  Wegen der hohen    Zwischenfrequenzselek-      tion   oder heutigen Empfänger muss die Frequenz des zweiten    Überlagerers   sehr    konstant      sein   und ist deshalb zweckmässig quarzgesteuert. Wäre dies nämlich nicht der Fall und würde z.

   B. durch    Temperatureinflüsse   der    Frequenzunterschied      gegenüber   der mittleren Frequenz des    Zwischenfrequenzfilter'   grösser als eine hörbare Frequenz, so könnt man nämlich durch eine    Abstimmungsände-      rung   und damit durch eine Änderung der    Zwischenfrequenz   nicht mehr in den hörbaren    Tonbereich   gelangen, da die Zwischenfrequenz bei einer Verstimmung nicht mehr    hindw#chkommen      würde.   



  Bei    einem   derartigen Empfänger mit. schmalen    ZwTisehenfrequenzfiltern   kann man zwei Quarze für die beiden    Überlagerer-      frequenzen,   auf die    umgeschaltet      werden   soll,    vorsehen   und    diese   beiden Quarze zweckmässig in einer einzigen Fassung unterbringen.

   Im    folgenden      wird   eine andere Möglichkeit    vorgeschlagen,   welche darin    besteht,   dass nur ein für die höhere    Überlagerungsfrequenz   des    zweiten      Überlagerers      bemessener   Quarzkristall    vorgesehen   ist, dessen Parallelkapazität für die    tiefere      Cberlagererfrequenz   neutralisiert ist und welchem zur Umschaltung auf die    tiefere      Cberlagererfrequenz   eine Induktivität in    Reihe      geschaltet   wird.

   Man    kann   den Quarz auch für die tiefere Frequenz bemessen und für die höhere Frequenz eine    Kapazität   in    Reihe   schalten, wobei für die    1:ithere   Frequenz    neutralisiert   wird. 



  In    Fig.   ?, in welcher die Ersatzschaltung des Quarzes mit Q bezeichnet ist, ist    die   Parallelkapazität Co    durch      Parallelschalten   einer    Spule      L"      neutralisiert,   welche so    be-      messen   ist, dass eine    Parallelresonanz   für die tiefere    Überlagerungsfrequenz   auftritt. Die Spule L"    ist      notwendig,   weil sonst noch eine unerwünschte    Resonanzstelle   zwischen    L,,      und   C"    auftreten   würde.

   Dann ist nur noch die durch    L1      vergrösserte      Induktivität   L und die    Kapazität   C des Quarzes wirksam.    Diese      Reihenschaltung   ergibt mit der    Gitter-gatho-      den-hapazität      Cl   der angeschalteten    Röhre   einen    Parallelresonanzkreis.   welcher    stabili-      sierend   wirkt. Die Spule    L1   ist so klein, dass die    konstantlialtende   Wirkung des    Quarzes   nur wenig    beeinträchtigt   wird. 



     Bei      Schliessung   des    Schalters   S    wird   die Spule    L1      unwirksam.   Die Parallelschaltung von C" und L" wirkt    dann   wegen der höheren    Frequenz   als    Kapazität.   Unter Umständen kann man auch die Spule    L"   abschalten. 



  In    Fig.   3 ist eine Anwendung    dieser   Schaltung-    gezeigt.   Die Zwischenfrequenz Z wird der    Gleichrichterröhre      G   zugeführt, deren Gitterkreis ausserdem    die   in dem zweiten    Überlagerer   0 erzeugte    Überlagerer-      frequenz   zugeleitet wird. Die Teile L",    L,   und S entsprechen denen in    Fig.   2.



   <Desc / Clms Page number 1>
    Intermediate frequency receiver for receiving telegraphy. As is well known, there is a second in intermediate frequency receivers for telegraphic reception:

  Superimposed to make the received telegraphic signals audible through beat tone images. Since the intermediate frequency remains the same when receiving different transmitters, the second superimposed device is permanently tuned or can be adjusted within small limits to change the pitch.



  In addition to the desired transmitter, a frequency of twice the audio frequency, e.g. B. 2 X 1000 Hz distant jammers, which form beat tone when the intermediate frequency corresponding to the jammer passes through the intermediate frequency filter.

   This is illustrated in FIG. 1. There, Z is the intermediate frequency and Ü, the superimposed frequency which is 1000 Hz away. Z1 is the intermediate frequency corresponding to an interfering sendex located around 2000 Hz, which with the over-bearing frequency Ü also produces the tone 100,

  Outputs 0 Hz. With the new telegraphy receivers the intermediate frequency selection is z. B. by using a quartz so large, so the resonance curve in Fig. 1 so, narrow, @that the @ disturbing reception z. B. in the ratio 1:

  2000 is weakened. This high selection is not only used for this reason, but above all. therefore, so that each station appears in a single place.

   When the voting was turned over, the desired station would also be activated. the point Z in Fig. 1 be audible. There are now cases in which even those through one. The selection achieved by quartz is insufficient. The invention provides a remedy here and also with a lower selection.



  According to the invention, a dual frequency receiver for telegraphy reception with a second overlay is improved in that the second overlay is optionally on

 <Desc / Clms Page number 2>

 a frequency that is one tone frequency above or below the intermediate frequency can be switched.



  An exemplary embodiment of the invention is explained in more detail with reference to FIGS. 1 and L).



  It was already explained above that with the frequency Ü of the second superimposed @Fig. 1) not only the desired intermediate frequency Z, but also the intermediate frequency Z1 corresponding to the jamming transmitter produces a tone of 1000 Hz, so that the telegraphic characters of the two transmitters cannot be distinguished.

      In the exemplary embodiment according to the invention, however, the superimposed frequency can be switched over to the value U1. Then, together with the intermediate frequency Z, it still forms the desired superimposed tone of 1000 Hz, but a tone of 3000 Hz with the interfering intermediate frequency Z1. The jammer can therefore be recognized by the other pitch.

   It is advisable to use a tone selection in the low-frequency part. You can then completely suppress the tone of 3000 Hz.



  Because of the high intermediate frequency selection or today's receivers, the frequency of the second superimposer must be very constant and is therefore usefully quartz-controlled. If this were not the case and would z.

   If, for example, the frequency difference compared to the mean frequency of the intermediate frequency filter is greater than an audible frequency due to temperature influences, a tuning change and thus a change in the intermediate frequency can no longer get into the audible tone range, since the intermediate frequency is not in a detuning more would come.



  With such a recipient with. With narrow dual frequency filters, two crystals can be provided for the two superimposed frequencies to be switched to, and these two crystals can be conveniently placed in a single holder.

   Another possibility is proposed below, which consists in providing only one quartz crystal dimensioned for the higher superimposition frequency of the second superimposer, whose parallel capacitance is neutralized for the lower superimposed frequency and to which an inductance is connected in series to switch to the lower superimposed frequency.

   The crystal can also be dimensioned for the lower frequency and a capacitance can be connected in series for the higher frequency, with neutralization for the 1: higher frequency.



  In FIG. 1, in which the equivalent circuit of the quartz is labeled Q, the parallel capacitance Co is neutralized by connecting a coil L "in parallel, which is dimensioned such that a parallel resonance occurs for the lower superimposition frequency. The coil L" is necessary because otherwise an undesirable resonance point between L "and C" would occur.

   Then only the inductance L increased by L1 and the capacitance C of the quartz are effective. This series connection results in a parallel resonance circuit with the grid gate capacitance C1 of the connected tube. which has a stabilizing effect. The coil L1 is so small that the constant-aging effect of the quartz is only slightly impaired.



     When the switch S is closed, the coil L1 becomes ineffective. The parallel connection of C "and L" then acts as a capacitance because of the higher frequency. Under certain circumstances, the coil L "can also be switched off.



  An application of this circuit is shown in FIG. The intermediate frequency Z is fed to the rectifier tube G, the grid circle of which is also fed with the superimposed frequency generated in the second superimposer 0. The parts L ″, L, and S correspond to those in FIG. 2.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zwiselienfrequenzempfänger für Tele- gi-aphieempfang mit zweitem Überlagerer, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Über- lagerer wahlweise. auf eine um eine Ton- <Desc/Clms Page number 3> frequenz oberhalb oder unterhalb -der Zwi- schenfrequenz liegende Frequenz umschalt- bar ist. UNTERANSPRÜCHE: PATENT CLAIM: Dual frequency receiver for telegraphic reception with a second superimposed device, characterized in that the second superimposed device is optional. on one by one tone <Desc / Clms Page number 3> frequency above or below the intermediate frequency is switchable. SUBCLAIMS: 1. Empfänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichuet, dass beide tberlagerer- f requenzen des zweiten Überlag erers f re- quenzstabilisiert sind. \2. 1. Receiver according to patent claim, characterized in that both superimposing frequencies of the second superimposing f are frequency stabilized. \ 2. Empfänger nach Patentanspruch und Un- teran,sp roch 1, -dadurch gekennzeichnet; d ass die beiden Überlagererfrequenzen des zweiten Überlagerers mittels zweier in einer .gemeinsamen Fassung befindlicher Quarzkristalle frequenzstabilisiertsind. 3. Recipient according to patent claim and subordinate, sp roch 1, characterized by this; that the two superimposed frequencies of the second superimposed are frequency-stabilized by means of two quartz crystals located in a common mount. 3. Empfänger nach Patentansprach, dadurüh gekennzeichnet, dass nur ein für die eine Überlagererfrequenz des zweiten über- lagerers bemessener Quarzkristall vorge- sehen ist, Receiver according to the patent claim, characterized in that only one quartz crystal is provided which is dimensioned for the one superimposed frequency of the second superimposed, dessen Parallelkapazität für die andere Überlagererfrequenz neutralisiert ist und welchem zur Umschaltung auf die letztgenannte Überlagexerfrequenz eine Reaktauz in Reihe geschaltet ist. whose parallel capacitance is neutralized for the other superimposed frequency and to which a Reaktauz is connected in series to switch to the last-mentioned superimposed frequency.
CH207144D 1937-07-24 1938-07-18 Intermediate frequency receiver for receiving telegraphy. CH207144A (en)

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