CH207068A - Belt drive for double-sided spinning, twisting and similar textile machines. - Google Patents

Belt drive for double-sided spinning, twisting and similar textile machines.

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Publication number
CH207068A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drive
belt
twisting
double
textile machines
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Carl Hamel Aktiengesellschaft
Original Assignee
Hamel Gmbh Zwirnmaschinen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hamel Gmbh Zwirnmaschinen filed Critical Hamel Gmbh Zwirnmaschinen
Publication of CH207068A publication Critical patent/CH207068A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

      Bandantrieb    für doppelseitige Spinn-, Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Bandantrieb für doppelseitige Spinn-,     Zwirn-          und    ähnliche Textilmaschinen.  



  Bei ähnlichen solchen Antriebseinrich  tungen legt man das Antriebsband fast immer  in offenem Zustand auf, und zwar um die  Umfänge der in der Längsrichtung der Ma  schine sich erstreckenden Antriebstrommeln  und um die     Spindelwirtel.    Erst hinterher  verbindet man die     Antriebsbandenden,    um  einen endlosen Bandzug zu erhalten. Die  Verbindung der     Antriebsbandenden    erfolgt  am besten durch Vernähen. Ein solches Ver  fahren ist naturgemäss zeitraubend. Aber  nicht nur das. Die in der Regel dicker auf  tragenden Verbindungsenden wirken sich  bei der Antriebsvermittlung auch mehr oder  minder störend in Form von Antriebsschlä  gen aus.  



  Besteht von vornherein infolge besonderer  Konstruktion der Einrichtung die Möglich  keit, vorbereitete endlose Antriebsbänder auf  zulegen, so können diese Bänder bereits    endlos gewebt und auf diese Weise     Verdik-          kungen    im Antriebsband vermieden werden.  Bei dieser Konstruktion hat man aber selbst  dann, wenn man     offene    Bänder verwenden  will, die Möglichkeit, das Zusammenschliessen  der Bandenden ausserhalb der Maschine mit  grosser Sorgfalt zu bewerkstelligen und kann  auch schon dadurch dick auftragende Ver  bindungsstellen vermeiden.  



  Die Antriebseinrichtung bei vorliegender  Erfindung ist eine solche, bei der man end  lose Antriebsbänder auflegen kann.  



  Zweck und Ziel bei der Erfindung ist,  um das Auflegen des endlosen Bandes be  quemer durchführen zu können, die Maschine  in der Tiefe so schmal als möglich zu ge  stalten, dabei aber eine nach beiden Ma  schinenlängsseiten sich erstreckende Antriebs  vermittlung zu     schaffen.    Das Antriebsband  soll dabei so aufgelegt werden können, dass  für alle     Spindelwirtel,    die von je einem  endlosen Bandzug erfasst werden, gleiche       Antriebsvermittlungsverhältnisse    bestehen,      d. h. dass die     Umsehlingungsbögen    überall  dieselben sind.  



  Das wird erfindungsgemäss dadurch er  reicht, dass zwei Antriebstrommeln für die  endlosen     Spindelantriebabänder    parallelachsig  eng hintereinander in einer horizontalen  Ebene gelagert sind, zwischen denen das  Band in einer Schleife nach unten geführt  ist, in die eine Spannrolle eingreift, wobei  das quer über die Trommeln von dem     Wir-          tel    der einen Maschinenseite zum     Wirtel    der  andern Maschinenseite laufende     Bandtrum     um<B>180'</B> geschränkt ist.  



  Auf solche Weise ist es möglich, erstens  das Antriebsband endlos aufzulegen, und  zweitens durch     Verschränken    des einen     Band-          trums    zu verhindern, dass das quer über die  beiden Trommelumfänge laufende Band mit  den gegenläufig zu diesem     Bandtrum    um  laufenden Trommelumfängen in Berührung  kommt, ohne dass besondere Leitrollen in  Anwendung gebracht werden.  



  Wenn dieses     Trum    des Antriebsbandes  mit den Trommelumfängen in Berührung  kommen würde, so könnte das sehr nach  teilige Folgen haben insofern, als starke  Antriebsstörungen auftreten würden.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung bei  spielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 in Stirnansicht eine Antriebsanord  nung mit einem in der Längsrichtung der  Maschine sich erstreckenden Antriebstrommel  paar, von welchem aus der     .Antrieb    mittels  eines endlosen Bandes auf beiderseits ange  ordnete     Wirtel    stattfindet;       Fig.    2 zeigt einen Grundriss zu     Fig.    1.  Wie ersichtlich, sind auf in der Längs  richtung der Maschine sich erstreckenden  Wellen 3 und 4 die Antriebstrommeln 9 und  10 gelagert und mit ihren Umfängen eng    aneinander gerückt.

   Vom innern Umfang  dieser Trommeln     ausgehend,    erstreckt sich  das     Antriebsband    über die     Wirtel    der zu  beiden Seiten der Maschine vorgesehenen  Spindeln. Die     Wirtel    sind mit 5, 5' und 6, 6'  bezeichnet. Zwischen den Trommelumfängen  hängt das Band in Form einer Schleife nach  unten. In den     Schleifenbogen    greift die  Spannrolle 7 ein, die an dem Hebelarm 8  sitzt, der um einen ortsfesten Lagerpunkt  schwingt. Zwischen den     Wirteln    5' und 6'  wird das Band beim Auflegen auf die     Wir-          tel    um<B>1800</B> geschränkt, so dass es im mitt  leren Teil dieses Abschnittes flach laufen  muss.

   Auf diese Weise kommt das Band mit  den gegenläufig umlaufenden Trommelum  fängen 9 und 10 nicht in Berührung, und  so lässt es sich vermeiden, dass hier Antriebs  störungen auftreten.  



  Die Spannrolle 7 muss nicht unbedingt  an einem Schwenkarm sitzen. Sie kann auch  anders gelagert sein.



      Belt drive for double-sided spinning, twisting and similar textile machines. The invention relates to a belt drive for double-sided spinning, twisting and similar textile machines.



  In similar such Antriebseinrich lines, the drive belt is almost always in the open state, namely around the circumference of the drive drums extending in the longitudinal direction of the machine and around the spindle whorl. Only afterwards are the ends of the drive belt connected in order to obtain an endless belt tension. The connection of the drive belt ends is best done by sewing. Such a process is naturally time consuming. But not only that. The generally thicker load-bearing connection ends also have a more or less disruptive effect in the form of drive strikes when switching the drive.



  If, due to the special construction of the device, it is possible from the outset to put on prepared endless drive belts, then these belts can already be woven endlessly and in this way thickening in the drive belt can be avoided. With this construction, however, even if you want to use open tapes, you have the option of closing the tape ends together outside of the machine with great care and thereby avoiding thick layers of connection.



  The drive device in the present invention is one in which one can place endless drive belts.



  The purpose and aim of the invention is to be able to carry out the placement of the endless belt be quemer, the machine in depth as narrow as possible to ge, but to create a drive mediation extending to both machine longitudinal sides. The drive belt should be able to be placed in such a way that the same drive switching relationships exist for all spindle whorls that are each covered by an endless belt tension, i.e. H. that the encirclements are the same everywhere.



  This is achieved according to the invention in that two drive drums for the endless Spindelantriebabänder are parallel-axially mounted close behind one another in a horizontal plane, between which the belt is guided downward in a loop, in which a tensioning roller engages, the across the drums of the Whorl of the one side of the machine to whorl of the other side of the machine running belt strand is set by <B> 180 '</B>.



  In this way it is possible, firstly, to lay the drive belt endlessly, and secondly, by interleaving one belt strand, to prevent the belt running across the two drum circumferences from coming into contact with the drum circumferences running in the opposite direction to this belt strand, without special Guide rollers are brought into use.



  If this strand of the drive belt would come into contact with the drum circumferences, this could have very negative consequences in that strong drive disturbances would occur.



  In the drawing, the invention is illustrated by way of example, namely: Fig. 1 shows an end view of a drive system with a pair of drive drums extending in the longitudinal direction of the machine, from which the drive takes place by means of an endless belt on both sides arranged whorls ; Fig. 2 shows a plan of Fig. 1. As can be seen, the drive drums 9 and 10 are mounted on in the longitudinal direction of the machine extending shafts 3 and 4 and moved closely together with their circumferences.

   Starting from the inner circumference of these drums, the drive belt extends over the whorls of the spindles provided on both sides of the machine. The whorls are labeled 5, 5 'and 6, 6'. The band hangs down in the form of a loop between the drum circumference. The tensioning roller 7, which sits on the lever arm 8, which swings around a stationary bearing point, engages in the loop arc. Between the whorls 5 'and 6' the tape is set on the whorls by <B> 1800 </B> so that it has to run flat in the middle part of this section.

   In this way, the tape does not come into contact with the counter rotating drum circumference 9 and 10, and so it can be avoided that drive malfunctions occur here.



  The tensioning roller 7 does not necessarily have to sit on a swivel arm. It can also be stored differently.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Bandantrieb für doppelseitige Spinn-, Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen, bei dem das Antriebsband endlos auflegbar ist, gekennzeichnet durch zwei parallelachsig eng hintereinander in einer horizontalen Ebene gelagerte Antriebstrommeln, zwischen denen das Band in einer Schleife nach unten geführt ist, in die eine Spannrolle eingreift, wobei das quer über die Trommeln von dein Wirtel der einen zum Wirtel der andern Maschinenseite laufende Bandtrum um<B>1800</B> geschränkt ist. PATENT CLAIM: Belt drive for double-sided spinning, twisting and similar textile machines, in which the drive belt can be placed endlessly, characterized by two drive drums mounted in parallel axially close behind one another in a horizontal plane, between which the belt is guided down in a loop, into one The tension pulley engages, the belt strand running across the drums from the whorl of one side to the whorl on the other side of the machine being set by <B> 1800 </B>.
CH207068D 1938-05-06 1938-05-06 Belt drive for double-sided spinning, twisting and similar textile machines. CH207068A (en)

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CH207068T 1938-05-06

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CH207068A true CH207068A (en) 1939-09-30

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