CH205284A - Transmission gear for continuous, stepless change in the number of revolutions and the torque of rotating power transmission elements. - Google Patents

Transmission gear for continuous, stepless change in the number of revolutions and the torque of rotating power transmission elements.

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CH205284A
CH205284A CH205284DA CH205284A CH 205284 A CH205284 A CH 205284A CH 205284D A CH205284D A CH 205284DA CH 205284 A CH205284 A CH 205284A
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CH
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elliptical
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rotation
wheel
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German (de)
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Sahli Arthur
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Sahli Arthur
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/08Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving eccentrically- mounted or elliptically-shaped driving or driven wheel; with expansible driving or driven wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

  Übersetzungsgetriebe zur     kontinuierlichen,        stufenlosen        Veränderung    der Tourenzahl  und des Drehmomentes von rotierenden     Kr        aftüber        tragnngsorganen.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Übersetzungsgetriebe zur kontinuier  lichen, stufenlosen     Veränderung    der Touren  zahl und des     Drehmomentes    eines rotieren  den     getriebenen        Teils,    bei welchem Getriebe  der     Antrieb    auf den treibenden Teil     inter-          mittierend,

      impulsweise erfolgt, insbesondere  für Fahrräder     mit        Tretkurbelantrieb.     



  Es sind bei Fahrrädern in das Tretlager  eingebaute Übersetzungsgetriebe vorgeschla  gen worden, bei     denen    der stufenlose Über  setzungswechsel nach Art der     bekannten          Reibradgetriebe    durch Verschieben einer     auf     konischen Trommeln laufenden     Friktions-          Sa.ite    erfolgen soll. Abgesehen davon, dass ein  bei hinreichender Festigkeit genügend bieg  samer Baustoff für derartige Saiten noch  nicht hergestellt werden kann, krankt dieser  Vorschlag an dem allen     Reibradgetrieben     eigenen Übel zu grosser Reibungsverluste und       demzufolge    nur geringer mechanischer Wir  kungsgrade.  



  Weiter sind Übersetzungsgetriebe für    Fahrräder bekannt, bei denen die kontinuier  liche Variabilität der Tourenzahl durch  künstlich erzeugten sogenannten "Schlupf"  in den     Kraftübertragungsorganen,    zum Bei  spiel durch     Zwischenschaltung    gleitender       Kupplungsorgane,    herbeigeführt werden soll.  Infolgedessen ist es mit solchen Mitteln wohl  möglich die Tourenzahl der getriebenen  Welle zu variieren, nicht     absr    auch - auf  was es jedoch ganz besonders ankommt   die Drehmomente .zu verändern.

   Dieselben  stehen an der treibenden und der getriebenen  Welle dauernd im gleichen Verhältnis, so  dass dieser künstlich erzeugte     "Schlupf"     lediglich eine Leistungsvernichtung bewirkt  und dadurch eine ganz erhebliche Verschlech  terung des mechanischen Nutzeffektes her  beiführt und im übrigen auch     keine    Verände  rung der Drehmomente der getriebenen Welle  gegenüber der treibenden Welle zu bewir  ken vermag.  



  Andere bekannte     Fahrrad-Übersetzungs-          getriebe    sind auf dem Prinzip der     im    Kraft-           wagenbau    gebräuchlichen Wechselgetriebe  aufgebaut und ermöglichen nur eine an  wenige feste Stufen gebundene     Veränderbär-          keit    der Tourenzahlen und Drehmomente.  Zudem sind diese letztgenannten bekannten  Wechselgetriebe sehr schwer im Gewicht und  mechanisch sehr kompliziert und demzufolge  auch entsprechend teuer, so dass sie sich nicht  in den tatsächlich bestehenden Bedürfnissen  entsprechendem Masse einzuführen vermoch  ten.  



  Die vorliegende     Erfindung    ermöglicht die  Beseitigung aller dieser Nachteile. Beim er  findungsgemässen Getriebe kann man mit  relativ wenig Einzelteilen auskommen, so  dass es entsprechend klein, leicht     und    billig  gebaut werden kann, ohne dadurch an Be  triebssicherheit einzubüssen.     Darüberhinaus     bietet das erfindungsgemässe Getriebe die  Möglichkeit der kontinuierlichen, stufenlosen  Veränderbarkeit der Tourenzahlen und Dreh  momente.

   Zu diesem Zwecke sind gemäss  der Erfindung zwischen den treibenden     und     den getriebenen Teil elliptische Zahnräder in  den     Kraftfluss    eingebaut. wobei eine mit min  destens einem der     Ellipsenzahnräder    in Wir  kungsverbindung stehende Steuerung vorge  sehen ist, welche dazu bestimmt ist, dieses       Ellipsenzahnrad    in     derRotationsebene    gegen  über seiner Tragwelle zu     verstellen,    der  massen, dass der Winkel zwischen der einen       Ellipsenachse    dieses     Ellipsenrades    und der  Halbierenden des     Drehwinkels,

      in dessen Be  reich der impulsweise     Kraftantrieb    jeweils  erfolgt, in seiner Grösse verändert werden  kann.  



  In der Zeichnung ist eine mögliche Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes  beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 das Übersetzungsgetriebe im  Schnitt nach der Linie     1-I    in     Fig.    2,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie       II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 eine Seitenansicht des Getriebes     in     Richtung des in     Fig.    1 eingezeichneten Pfei  les A gesehen,       Fig.    4 und 5 eine schematische Darstel-         lung    der Zahnräder in zwei verschiedenen  Stellungen.  



  In dem dargestellten Beispiel bezeichnen  1 und 2 die beiden     Hälften    eines zweitei  ligen     Fahrradtretlagergehäuses    mit Muffen  3. 4 und 5 für die Rahmenrohre 6. 7 und  B. Mit 9 ist die Tretkurbelwelle mit den  üblichen Tretkurbeln 10 und 11 bezeichnet.

    Die Tretkurbelwelle 9 ist einerseits mittels  eines Kugellagers 12 und anderseits in einer  Büchse 13 über den Hals 14 eines Zahnrades  und ein Kugellager 15 im Gehäuse 1,     \?    dreh  bar gelagert. 16 bezeichnet eine ebenfalls im  Gehäuse 1, 2 mittels der Kugellager 17 und       18gelagerteVorgelegewelle.   <B>Auf</B>     derTretkur-          belwelle    9 ist ein elliptisches Zahnrad 19 auf  gekeilt, welches mit einem gleich grossen  ebenfalls elliptischen Zahnrad 20 auf der       Vorgelegewelle    16 ständig in Eingriff steht,  während ein weiteres, koaxial zur Tretkur  belwelle 9 angeordnetes,

   mit der Büchse 13  versehenes     Ellipsenrad    21 mit einem eben  falls gleich grossen     Ellipsenrad    22 der Vor  gelegewelle 16 dauernd kämmt. Die sämt  lichen     Ellipsenräder    sind um durch die     Ellip-          senachsenschnittpunkte    verlaufende Achsen  drehbar. Auf dem Hals 14 des Zahnrades  21 ist ein Flansch 23     aufgelkeilt,    und mittels  Schrauben 24 ist dieser mit dem grossen     KA-t-          tenrad    25 verbunden.  



  Die     Vorgelege-,velle    16 ist hohl ausgebil  det und weist in ihrem Innern einen     achsial     verschiebbaren Steuerkolben 26 auf. Im  Steuerkolben 26 sind zwei diesen quer durch  dringende Steuerbolzen 27 fest angeordnet,  deren aus dem Steuerkolben 26 vorstehende  Enden in Schrägschlitze 28     bezw.    29 der Vor  gelegewelle 16     bezw.    der     Ellipsenräder    20  und 22 eingreifen. Hierbei sind die je über  einanderliegenden Schrägschlitze 28 der Vor  gelegewelle und 29 der Zahnräder kreuzweise  zueinander angeordnet. wie dies     Fig.    1 deut  lich erkennen lässt.  



  Mit 30 ist ein vom Gehäuse 1. 2 abstehen  der     ringförmiger        Hals    bezeichnet, welcher  auf der Aussenseite mit einem steilen Ge  winde 31 versehen ist welches mit dem       Innengewinde    eines     Deckels    32 korrespon-      dient.

   Dieser Deckel 32 steht mit dem  Steuerkolben 26 in     Verbindung,    derart, dass  sich der Steuerkolben im Deckel 32 unge  hindert um seine     Längsacbse    drehen kann,  während jedoch jede     achsiale    Verschiebung  des Deckels 32 auf den Steuerkolben 26 über  tragen und diesem mitgeteilt     wird.    Der     Dek-          kel    32 weist     einen    Arm 33     auf,    an welchem  ein     Schaltgestänge    34     gelenkig    angeschlos  sen ist.  



  Die Handhabung und Wirkungsweise des  vorstehend beschriebenen Übersetzungsgetrie  bes ist kurz folgende:     Erfahrungsgemäss    er  folgt bei einem Fahrrad mit     Tretkurbelan-          trieb    der     Kraftantrieb    in     intermittierenden          Impulsen,        und    zwar erstreckt sich dieser       Kraftimpuls        erfahrungsgemäss    über einen       Kurbelwinkel    von etwa 90 Grad,

   von denen  sich mit Bezug auf die     Horizontale    X -X  recht angenähert     etwa    45 Grad über die obere  und     etwa    45 Grad über die     untere        Kurbel-          hälfte    erstrecken.  



  Auf diesen impulsweisen     Antrieb    baut  sich das ganze Prinzip des     vorbeschriebenen          Übersetzungsgetriebes    auf. Zum besseren  Eindringen in das Wesen der     Erfindung    und  Verständnis sei angenommen, dass sich die  Tretkurbeln 10, 11 im     Ausgangspunkte    der  nachfolgenden     Betrachtungen    in horizontaler  Lage (Ebene     X-X),    also mitten im Kraft  hub befinden, wie dies aus     Fig.    2 hervor  geht.

   Die     Ellipsenräder    19, 20, 21     und    22  sollen dabei zunächst die aus     Fig.    4 er  sichtliche Lage einnehmen, in welcher die       Ellipsenachse    der je auf gleichen Achsen 9       bezw.    16 angeordneten Räder 19, 21     bezw.     20, 22 parallel zueinander verlaufen.

   Wer  den nun die Tretkurbeln im Sinne des in       Fig.    2     eingezeichneten        Pfeiles    B gedreht, so  wird diese Drehbewegung über die Ellipsen  räder 19, 20, 21 und 22 und den Flansch  23 dem     Kettenrad    mitgeteilt und durch die  übliche (nicht gezeichnete) Kette die Bewe  gung weiter     auf    das Hinterrad des Fahr  rades übertragen.

   In     Fig.    4 ist der Sektor  des Drehwinkels a, welchen das     Ellipsenrad     19 während des Krafthubes zurücklegt, senk  recht     schraffiert.    Wie     aus        Fig.    4 zu ersehen    ist,

   fällt die Halbierende H des Drehwinkels  mit der     kleinen        Ellipsenachse    des Rades 19       zusammen.    Die ganze     Abrollung    während  des Krafthubes erfolgt     zusammen.    Die ganze       Abrollung    während des     Krafthubes    erfolgt  beim Rad 19 auf einer dem     Ellipsenachsen-          schnittpunkt    O     relativ    nahe liegenden Bogen  strecke,

       wobei    die Radien dieser Bogen  punkte     in.        ihrer    Länge     verhältnismässig    nur  wenig     voneinander    abweichen. Bei dem       Ellipsenrad    20     (Fig.    4)     ist    der am Kraft  hub beteiligte Sektor horizontal schraffiert  gezeichnet. Wie ersichtlich, ist der Drehwin  kel     ss    dieses Rades bei gleicher Bogenlänge  des auf dem Rad 19 abrollenden     LTmfang-          stückes        erheblich    kleiner als der Drehwin  kel a des Rades 19.

   Entgegen den Verhält  nissen beim     Rade    19     ist    beim     Rade    20 wäh  rend der     Abrollung    ein von dessen     Achsen-          schnittpunkt    0 relativ entferntes     Bogenstück     beteiligt.

   Demgemäss hat sich auch die     Win-          kelgeschwindigkeit    des Rades 20 gegenüber  dem treibenden Rad 19     verringert,    während       indessen    das Drehmoment des Rades 20 im       Verhältnis    der     Winkelgeschwindigkeitsab-          nahme        zugenommen    hat. Das Übersetzungs  verhältnis zwischen den Rädern 19 und 20  beträgt in der gezeichneten Stellung während  des ganzen     Krafthubes    angenähert 1 :2. Das       Ellipsenrad    22 bewegt sich während des  Krafthubes um den nämlichen Drehwinkel     ss     wie das Rad 20.

   Der Sektor des Drehwinkels       ss    des Rades 22 ist     in        Fig.    4 wieder horizon  tal schraffiert. Bei dem mit dem Rad 22       kämmenden    Zahnrad 21 erfolgt die     Abrol-          lung    entgegen dem     Rade    22 wieder     auf    einem  dem     Achsenschnittpunkt    0 relativ nahe lie  genden     Bogenstück,    wie beim     Rade    19.

   Der  aus der     Abrollung    beim     Rade    21 sich erge  bende     Drehwinkel    y beträgt, wie aus     Fig.    4  zu ersehen ist, wieder 90 Grad wie beim       Rade    19, so dass sich     in    der in     Fig.    4 ge  zeichneten Stellung für die Räder 19 und 21  ein     Übersetzungsverhältnis    von 1 : 1 ergibt.

    Dieses     Übersetzungsverhältnis    bleibt indessen  nicht     nur    während des Krafthubes sondern  während der ganzen     Kurbelumdrehung    das  gleiche, da die durch die     Elliptik    der Räder      <B>1,9</B> und 20 bedingte Ungleichförmigkeit der       -N#@'iiilzel-eschwindigkeit    der     Vorgelegewelle     16 durch. das umgekehrt wirkende Räderpaar  22, 21 in jeder Kurbelstellung wieder völlig       ausgeglichen    wird.  



  Es soll nun eine andere, beispielsweise  die kleinste Übersetzung eingeschaltet wer  den. Zu diesem Zwecke wird das Schalt  gestänge 34 durch einen üblichen Mechanis  mus in Richtung des in     Fig.    2 eingezeichne  ten Pfeiles C     bewegt.    Hierbei erfährt der  Deckel 32     (Fig.    1) eine Drehbewegung und  zufolge des     Gewindeganges    31 zugleich eine       achsiale    Bewegung in Richtung des in     Fig.    1  eingezeichneten Pfeiles D.

   Dadurch werden  die Schaltbolzen 27 in den Schrägschlitzen  28 und 29 verschoben, und da die Schräg  schlitze 28 der     Vorgelegewelle    16     gegenüber-          den    Schrägschlitzen 29 in den Rädern 20. 22  gekreuzt angeordnet sind, folgt, dass sich die  Räder 20, 22 in ihrer Rotationsebene gegen  über ihrer Tragwelle 16 verstellen. Es     er-          Olibt    sich dann zum Beispiel für die kleinste       rbersetzung    für die Räder 22, 21 die aus       Fig.    5 ersichtliche Stellung gegenüber der  Lage der Räder 19, 20.

   In     Fig.    5 ist der Sek  tor des     Drehwinkels    a des Rades 19 während  des Krafthubes wieder senkrecht und der  entsprechende Sektor des Drehwinkels     ss    des  Rades 20 wieder horizontal schraffiert ge  zeichnet. Ebenso ist der Sektor des im     Win-          kelmass    gleichbleibenden Drehwinkels     ss    des  Rades 22 mit horizontaler     Schraffur    verse  hen. Im Gegensatz zu den Verhältnissen in       Fig.    4 erfolgt in     Fig.    5 die     Abrollung    des  Rades 22 während des Krafthubes auf einem  dem Achsenschnittpunkt 0 relativ nahe lie  genden Bogenstück.

   Die Länge dieses Bogen  stückes ist dementsprechend auch nur klein  und korrespondiert mit einem gleich kurzen  Bogenstück des Rades 21, bei welch letz  terem dieses Bogenstück jedoch vom Achsen  schnittpunkt 0 relativ weit abliegt. Die Folge  davon ist, dass sich die Drehung des Rades 21  über einen relativ nur kleinen Drehwinkel y  erstreckt. Dementsprechend hat sich auch       dieM'inkelgeschwindigkeit    des Rades 21 ver  kleinert, während dessen Drehmoment im    nämlichen     Verhälinis        zugenommen    hat.

   Für  die aus     Fig.    5 ersichtliche     gegenseitige    Stel  lung der Räder ergibt sich     ein@gesamtesÜber-          setzun,gsverhältnis    zwischen den Rädern 19       lind    21 von sehr angenähert 1 :4.  



  Wie ersichtlich. schliesst in     Fig.    5 die  grosse     Ellipsenachse    des Rades 22 mit der  Halbierenden     H    des Drehwinkels y des  Krafthubes einen Winkel 8 von 90 Grad ein,  währenddem bei dem     Übersetzungsverhältnis     von 1 : 1, entsprechend der     Fig.    4. die     grosse          Ellipsenachse    des Rades 22 mit der Halbie  renden des Drehwinkels y zusammenfällt, be  ziehungsweise mit dieser einen Winkel von  0 Grad einschliesst.

   Durch schwächeres oder  stärkeres Verstellen des Deckels 32     bezw.    der  Räder 20, 22 kann der Winkel 8     zwischen    0  bis 90 Grad beliebig gewählt werden, wobei  jede, auch die kleinste     Änderung    dieses Win  kels 8 ein entsprechend anderes Übersetzungs  verhältnis zwischen den Rädern 19 und 21       bezw.    dem treibenden Teil 9 und dem ge  triebenen Teil 25 zur Folge hat.  



  Statt wie in dem beschriebenen Beispiel  dargestellt.     wäre    es     natürlich    auch möglich  nur das eine Rad der     Vorgelegewelle,    z. B.  das Rad 22. gegenüber seiner Tragwelle ver  stellbar auszubilden, wie es auch denkbar  wäre, das     erste        Ellipsenrad    19 gegenüber der  jeweiligen Lage der     Tretkurbeln    10. 11 in  der Rotationsebene gegenüber der     Tretlager-          welle    9 verstellbar zu gestalten.  



  Die für das beschriebene Beispiel ge  wählte kreuzweise Anordnung der Schräg  schlitze 28, 29 hat den Vorteil, dass die aus  dem Zahndruck resultierenden     aehsialen     Druckkomponenten auf die Schrägschlitze       bezw.    die Steuerbolzen 27 in einander ent  gegengesetzten Richtungen wirken und sich  so aufheben. doch könnte natürlich die Ver  stellung der Räder oder des Rades auch     auf     andere Weise und mit andern Mitteln be  werkstelligt werden.  



  Bei dem beschriebenen Beispiel ist die  Steigung des Gewindeganges 31 so gewählt,  dass er in der     Achsenrichtung    selbsthemmend  wirkt, so dass der Deckel 32 auch durch all-      fällige     achsiale    Reaktionsdrücke der Steuer  kolben 26 in der eingestellten Lage verbleibt.  



  Statt der gewählten     Gestängeschaltung     könnte natürlich auch eine     Drahtzugschaltung     in Anwendung kommen, wie es im übrigen  selbstverständlich möglich ist, die einzelnen  Elemente im Rahmen der     Erfindung    von dem  dargestellten Beispiel abweichend zu ge  stalten.



  Transmission gear for continuous, stepless change in the number of revolutions and the torque of rotating power transmission elements. The present invention relates to a transmission gear for continuous, stepless change in the number of revolutions and the torque of a rotating the driven part, in which gear the drive to the driving part intermittently,

      takes place in pulses, especially for bicycles with crank drives.



  There are built-in transmission gear in the bottom bracket in bicycles has been proposed, in which the stepless transmission change should be done in the manner of the known friction gear by moving a friction Sa.ite running on conical drums. Apart from the fact that a sufficiently flexible building material for such strings cannot yet be produced with sufficient strength, this proposal suffers from the evil inherent in all friction gears, namely excessive friction losses and consequently only low levels of mechanical efficiency.



  Next, transmission gears for bicycles are known in which the continuous Liche variability of the number of revolutions is to be brought about by artificially generated so-called "slip" in the power transmission elements, for example by interposing sliding clutch elements. As a result, it is possible with such means to vary the number of revolutions of the driven shaft, but not absr too - what is particularly important, however, is to change the torques.

   These are permanently in the same ratio on the driving and driven shaft, so that this artificially generated "slip" only causes a loss of power and thereby a considerable deterioration in the mechanical efficiency and, moreover, no change in the torques of the driven shaft able to effect against the driving wave.



  Other known bicycle transmission gears are based on the principle of the change gears commonly used in motor vehicle construction and only allow the number of revolutions and torques to be varied in a few fixed steps. In addition, these last-mentioned known change-speed transmissions are very heavy in weight and mechanically very complicated and consequently also correspondingly expensive, so that they are not able to be introduced in accordance with the actually existing needs.



  The present invention eliminates all of these drawbacks. When he inventive gear you can get by with relatively few items, so that it can be built correspondingly small, light and cheap, without sacrificing operational reliability. In addition, the transmission according to the invention offers the possibility of continuous, stepless variability in the number of revolutions and torques.

   For this purpose, according to the invention, elliptical gears are built into the power flow between the driving and the driven part. one with at least one of the elliptical gears in operative connection control is provided, which is intended to adjust this elliptical gear in the plane of rotation with respect to its support shaft, such that the angle between the one elliptical axis of this elliptical wheel and the bisector of the angle of rotation ,

      In the area of which the pulsed power drive takes place in each case, its size can be changed.



  In the drawing, one possible embodiment of the subject matter of the invention is shown, for example, namely: FIG. 1 shows the transmission gear in section along line 1-I in FIG. 2, FIG. 2 is a section along line II-II in FIG 3 shows a side view of the transmission in the direction of arrow A shown in FIG. 1, FIGS. 4 and 5 show a schematic representation of the gearwheels in two different positions.



  In the example shown, 1 and 2 denote the two halves of a two-part bicycle bottom bracket housing with sleeves 3. 4 and 5 for the frame tubes 6. 7 and B. 9, the crankshaft with the usual cranks 10 and 11 is designated.

    The pedal crankshaft 9 is on the one hand by means of a ball bearing 12 and on the other hand in a sleeve 13 over the neck 14 of a gear and a ball bearing 15 in the housing 1, \? rotatable. 16 denotes a countershaft which is also supported in the housing 1, 2 by means of the ball bearings 17 and 18. An elliptical gear 19 is wedged on the crankshaft 9, which is constantly in engagement with an equally large, elliptical gear 20 on the countershaft 16, while another, coaxially arranged to the crankshaft 9,

   with the sleeve 13 provided elliptical gear 21 with an equally large elliptical gear 22 of the countershaft 16 before the countershaft meshes continuously. All of the elliptical wheels can be rotated about axes running through the intersection of the ellipse axes. A flange 23 is keyed onto the neck 14 of the gear wheel 21 and is connected to the large KA-t-ten wheel 25 by means of screws 24.



  The countershaft, shaft 16 is hollow ausgebil det and has an axially displaceable control piston 26 in its interior. In the control piston 26, two of these are fixedly arranged transversely through penetrating control bolts 27, the ends of which protruding from the control piston 26 in inclined slots 28 respectively. 29 of the countershaft 16 respectively. the elliptical gears 20 and 22 engage. Here, the oblique slots 28 of the countershaft and 29 of the gears are arranged crosswise to one another. as Fig. 1 clearly shows.



  With a protruding from the housing 1. 2, the ring-shaped neck is designated, which is provided on the outside with a steep Ge thread 31 which corresponds to the internal thread of a cover 32.

   This cover 32 is connected to the control piston 26 in such a way that the control piston in the cover 32 can rotate unhindered around its longitudinal axis, while any axial displacement of the cover 32 is transmitted to the control piston 26 and communicated to it. The cover 32 has an arm 33 to which a shift linkage 34 is articulated.



  The handling and operation of the transmission gear described above is briefly as follows: Experience has shown that a bicycle with a pedal crank drive is powered by intermittent pulses, and experience shows that this force pulse extends over a crank angle of around 90 degrees,

   of which, with reference to the horizontal X-X, extend approximately 45 degrees over the upper and 45 degrees over the lower half of the crank.



  The whole principle of the transmission gear described above is based on this pulsed drive. To better penetrate the essence of the invention and to understand it, it is assumed that the cranks 10, 11 are in the starting point of the following considerations in a horizontal position (plane X-X), that is, in the middle of the power stroke, as can be seen from FIG.

   The elliptical wheels 19, 20, 21 and 22 should initially assume the position shown in FIG. 4, in which the elliptical axis of the respectively on the same axes 9 respectively. 16 arranged wheels 19, 21 respectively. 20, 22 run parallel to one another.

   Who now rotates the cranks in the sense of the arrow B shown in Fig. 2, this rotational movement is communicated via the elliptical wheels 19, 20, 21 and 22 and the flange 23 of the sprocket and the usual chain (not shown) moves transmission to the rear wheel of the bicycle.

   In Fig. 4, the sector of the angle of rotation a, which the elliptical wheel 19 covers during the power stroke, is shaded vertically right. As can be seen from Fig. 4,

   the bisector H of the angle of rotation coincides with the small axis of the ellipse of the wheel 19. The entire unwinding during the power stroke takes place together. The entire unwinding during the power stroke takes place at wheel 19 on an arcuate stretch relatively close to the intersection of the ellipse axis,

       The radii of these arc points differ only slightly from one another in their length. In the case of the elliptical wheel 20 (FIG. 4), the sector involved in the power stroke is drawn horizontally hatched. As can be seen, the angle of rotation ss of this wheel is considerably smaller than the angle of rotation a of the wheel 19 with the same arc length of the L-catching piece rolling on the wheel 19.

   Contrary to the situation in the case of the wheel 19, in the case of the wheel 20 an arcuate piece relatively distant from its axis intersection 0 is involved during unwinding.

   Accordingly, the angular speed of the wheel 20 has also decreased in relation to the driving wheel 19, while the torque of the wheel 20 has increased in proportion to the decrease in the angular speed. The translation ratio between the wheels 19 and 20 is approximately 1: 2 in the position shown during the entire power stroke. The elliptical wheel 22 moves during the power stroke by the same angle of rotation ss as the wheel 20.

   The sector of the angle of rotation ss of the wheel 22 is again hatched horizontally in FIG. In the case of the gear wheel 21 meshing with the wheel 22, the unwinding takes place against the wheel 22 again on an arcuate section relatively close to the axis intersection 0, as in the case of the wheel 19.

   As can be seen from FIG. 4, the rotation angle y resulting from the unwinding of the wheel 21 is again 90 degrees as with the wheel 19, so that in the position shown in FIG. 4 for the wheels 19 and 21 Transmission ratio of 1: 1 results.

    However, this transmission ratio remains the same not only during the power stroke but during the entire crank rotation, since the irregularity of the speed of the countershaft 16 caused by the elliptic of the wheels <B> 1,9 </B> and 20 by. the reversely acting pair of wheels 22, 21 is completely balanced again in each crank position.



  A different one, for example the smallest translation, should now be switched on. For this purpose, the switching linkage 34 is moved by a conventional mechanism in the direction of the arrow C drawn in FIG. Here, the cover 32 (FIG. 1) experiences a rotary movement and, as a result of the thread turn 31, also an axial movement in the direction of the arrow D shown in FIG. 1.

   As a result, the shift pins 27 are shifted in the inclined slots 28 and 29, and since the inclined slots 28 of the countershaft 16 are arranged in a crossed manner opposite the inclined slots 29 in the wheels 20, 22, it follows that the wheels 20, 22 counter each other in their plane of rotation Adjust over their support shaft 16. The position shown in FIG. 5 relative to the position of the wheels 19, 20 then results, for example, for the smallest gear ratio for the wheels 22, 21.

   In Fig. 5, the sec tor of the angle of rotation a of the wheel 19 is again perpendicular during the power stroke and the corresponding sector of the angle of rotation ss of the wheel 20 is again drawn horizontally hatched ge. Likewise, the sector of the angle of rotation ss of the wheel 22, which remains constant in terms of the angular dimension, is provided with horizontal hatching. In contrast to the relationships in FIG. 4, in FIG. 5 the rolling of the wheel 22 takes place during the power stroke on an arcuate section relatively close to the axis intersection 0.

   The length of this arc piece is accordingly only small and corresponds to an equally short arc piece of the wheel 21, in which latter this arc piece however from the axes intersection 0 is relatively far. The consequence of this is that the rotation of the wheel 21 extends over a relatively small angle of rotation y. Correspondingly, the angular speed of the wheel 21 has also decreased, while its torque has increased in the same ratio.

   For the mutual position of the wheels shown in FIG. 5, there is an overall transmission ratio between the wheels 19 and 21 of very approximately 1: 4.



  As can be seen. 5 includes the large elliptical axis of the wheel 22 with the bisector H of the angle of rotation y of the power stroke an angle 8 of 90 degrees, while at the transmission ratio of 1: 1, according to FIG. 4, the large elliptical axis of the wheel 22 with the halving ends of the angle of rotation y coincide with each other, including an angle of 0 degrees with this.

   By weaker or stronger adjustment of the cover 32 BEZW. the wheels 20, 22, the angle 8 between 0 to 90 degrees can be chosen arbitrarily, with each, even the smallest change in this Win angle 8 a correspondingly different translation ratio between the wheels 19 and 21 respectively. the driving part 9 and the GE driven part 25 results.



  Instead of as shown in the example described. it would of course also be possible only one wheel of the countershaft, z. B. to make the wheel 22 adjustable with respect to its support shaft, as it would also be conceivable to make the first elliptical wheel 19 adjustable in relation to the respective position of the cranks 10 11 in the plane of rotation with respect to the pedal bearing shaft 9.



  The cross-wise arrangement of the oblique slots 28, 29 selected for the example described has the advantage that the axial pressure components resulting from the tooth pressure act on the oblique slots BEZW. the control bolts 27 act in opposite directions ent and cancel each other out. but of course the adjustment of the wheels or the wheel could also be done in other ways and with other means.



  In the example described, the pitch of the thread 31 is selected so that it has a self-locking effect in the axial direction, so that the cover 32 remains in the set position even through any axial reaction pressures of the control piston 26.



  Instead of the selected linkage circuit, a wire pull circuit could of course also be used, as it is of course also possible to deviate the individual elements within the scope of the invention from the example shown.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Übersetzungsgetriebe zur kontinuierlichen, stufenlosen Veränderung der Tourenzahl und des Drehmomentes eines rotierenden getriebe nen Teils, bei welchem Getriebe der Antrieb auf den treibenden Teil intermittierend, im pulsweise erfolgt, insbesondere für Fahrräder mit Tretkurbelantrieb, dadurch gekennzeich net, dass zwischen den treibenden und den getriebenen Teil elliptische Zahnräder in den Kraftfluss eingebaut sind, und dass eine mit mindestens einem der Ellipsenzahnräder in Wirkungsverbindung stehende Steuerung vorgesehen ist, welche dazu bestimmt ist, PATENT CLAIM: Transmission gear for continuous, stepless change in the number of revolutions and the torque of a rotating gear part, in which gear the drive to the driving part takes place intermittently, in pulses, especially for bicycles with pedal crank drive, characterized in that between the driving and the driven part elliptical gears are built into the power flow, and that a control which is in operative connection with at least one of the elliptical gears is provided, which is intended to dieses Ellipsenzahnrad in der Rotationsebene gegenüber seiner Tragwelle zu verstellen, derart, dass der Winkel, den eine der Ellip- senachsen dieses Ellipsenrades mit der Hal bierenden des Drehwinkels einschliesst, in. dessen Bereich der impulsweise Kraftantrieb jeweils erfolgt, in seiner Grösse verändert werden kann. to adjust this elliptical gear in the plane of rotation with respect to its support shaft, so that the size of the angle which one of the elliptical axes of this elliptical gear includes with the half of the angle of rotation, in the area of which the pulsed power drive takes place, can be changed. UNTERANSPRüCHE 1. Übersetzungsgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ellipsenräder um je ihre durch den Schnittpunkt der beiden tllipsenachsen verlaufende Achse drehbar sind. SUBClaims 1. Transmission gear according to patent claim, characterized in that the elliptical gears can be rotated around their respective axes running through the intersection of the two tllipse axes. 2. Übersetzungsgetriebe nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier ständig mitein ander im Eingriff stehende elliptische Zahnräder angeordnet sind, von denen eines mit dem treibenden Teil und ein zweites mit dem getriebenen Teil ver bunden ist, während die beiden andern auf einer Vorgelegewelle sitzen. 2. Translation gear according to claim and dependent claim 1, characterized in that four constantly mitein other meshing elliptical gears are arranged, one of which is connected to the driving part and a second to the driven part, while the other two are on one Countershaft sit. 3. Übersetzungsgetriebe nach Patentan- spruch, und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eines der auf der Vorgelegewelle sitzen den Zahnräder gegenüber der letzteren in seiner Rotationsebene verstellbar ist. 4. 3. Transmission according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that at least one of the gears sitting on the countershaft is adjustable in its plane of rotation with respect to the latter. 4th Übersetzungsgetriebe nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass dieVorgelege- welle hohl ausgebildet ist und im Innern einen achsial verschiebbaren Steuerkol ben aufweist, der von einem Steuerbol zen quer durchdrungen ist, Transmission according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the countershaft is hollow and has an axially displaceable control piston inside, which is penetrated transversely by a control bolt, welch letz terer mit seinen aus dem Steuerkolben vorstehenden Enden in kreuzweise ange ordnete Schrägschlitze der Vorgelege- welle und der Nabe des verstellbaren Zahnrades eingreifen, derart, dass bei achsialer Verschiebung des Steuerkol bens in der Vorgelegewelle das bezüg- liche Zahnrad in seiner Rotationsebene gegenüber der Vorgelegewelle verstellt wird. Which latter one engages with its ends protruding from the control piston in crosswise arranged oblique slots of the countershaft and the hub of the adjustable gear, in such a way that with axial displacement of the control piston in the countershaft the related gear in its plane of rotation opposite the countershaft is adjusted.
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