CH205029A - Activation and release mechanism for self-sellers of electricity. - Google Patents

Activation and release mechanism for self-sellers of electricity.

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CH205029A
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release
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self
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Sodeco Societe Des Comp Geneve
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Sodeco Compteurs De Geneve
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    • G07F15/02Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which the quantity mechanism is set forward by hand after insertion of a coin

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  

      Einschalt-    und     Auslösemechanismus    für     Elektriritäts-Selbstverkäufer.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen     Einschalt-    und     Auslös.emechanis-          mus    für     Elektrizitätsselbstverkäufer,    der  durch die Drehbewegung eines von Hand be  tätigten Mittels, zum     Beispiel        eines    Dreh  knopfes oder Hebels,

   beim Einschleusen     einer     Münze den     Verbrauchsmittelschalter    schliesst  und bei     aufgebrauchtem        14Zünzvorrat    densel  ben öffnet.  



  Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art  sind gewöhnlich zwecks Erreichung der Un  abhängigkeit zwischen     Einschalt-    und Aus  löseorgan Rastwerke eingebaut, bei welchen  jeweils bei der ersten halben Drehung eine  Feder gespannt wird, die nach Überschrei  tung des     Totpunktes    die zweite halbe Dre  hung selbsttätig ausführt. Der Verbrauchs  mittelschalter darf bei solchen Ausführungen  erst nach Überschreitung des     Totpunktes,     also während der zweiten halben Drehung  schliessen, um die Gefahr einer Betrugsmög  lichkeit auszuschliessen.     Ausserdem    müssen  solche Rastwerke so bemessen     sein,    dass  sie den     Verbrauchsmittelschalter    selbsttätig    schliessen.

   Diese Arbeit hat aber das Rast  werk nur beim Einschleusen der ersten  Münze zu erfüllen, für den weiteren Münz  vorrat bleibt das Rastwerk unbelastet.  



  Dies hat den     Nachteil,    dass das Vorrats  werk und die Register von einer zu starken  Kraft     angetrieben    werden und der     Mecha-          nismws    übermässig beansprucht wird.

   Ausser  dem zeigt die     Erfahrung,    dass der Druck auf  das     Auslöseorgan,    welches     bekanntlich    durch  das     Messsystem    zurückgedreht wird, nie klein  genug sein kann, damit die     Messgenauigkeit     nicht beeinflusst wird.     Müss    der Verbrauchs  mittelschalter aber für grosse Stromstärken  gebaut werden, so sind grosse Kräfte am Kon  takt unerlässlich und müssen dann durch ge  eignete Hebelwahl auf ein Minimum redu  ziert     werden.    Die so entstehenden Hebel  werke sind meistens platzbeanspruchend,  kompliziert und erfordern eine zeit- und geld  raubende Einstellung.  



  Vorliegende Erfindung beseitigt alle oben  erwähnten Nachteile. Gemäss der     Erfindung     wird die Unabhängigkeit zwischen Einschalt-           organ    und     Auslöseorgan    dadurch erreicht,  dass zwischen Einschah- und     Auslöseorgan     des Vorgabewerkes ein Differentialgetriebe  angeordnet ist, das den Verbrauchsmittel  schalter unabhängig von der Stellung des       Handbetätigungsmittels    öffnen kann, so dass  man ohne Rastwerk auskommt.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel in schematisch schaubildlicher Darstel  lung.  



  Die Drehkurbel 1 wird beispielsweise  durch ein in der Zeichnung nicht dargestell  tes     Handbetätigungsmittel,    zum Beispiel  einen     Handbetä.tigungshebel    oder -Knopf,  über die Münzschleuse in Pfeilrichtung um  eine ganze     Umdrehung    vorgestellt.  



  Diese Drehbewegung ist gegen Rück  lauf mittels einer Sperrklinke gesichert.  Gleichzeitig wird über ein in der Zeichnung  nicht dargestelltes Räderwerk die     Auslöse-          trommel    24 entsprechend dem Wert einer  Münze um einen bestimmten Winkel vor  wärtsgedreht, wobei der     Münzenvorrat    auf  ein     Zählwerk    registriert wird. Bei Stromver  brauch geht besagte     Auslösetrommel    entspre  chend dem Strompreis zurück bis zur Er  schöpfung des     Münzenvorrats    und gibt Aus  lösehebel 22 frei.  



  Der Kurbelstift 2 hebt einen auf der  Achse 3 freigelagerten Winkelhebel 4, der  mit einer Sperrklinke 5 versehen ist und  durch die Drehfeder 6 in Pfeilrichtung ge  drückt wird, sobald das Ende des Hebels 4  am Kurbelstift 2 abfällt. Die Fallbewegung  des Hebels 4 wird infolge der Sperrklinke  5 auf das mit dem Sonnenrad 7 festverbun  dene Sperrad 8 frei auf die Achse 3 über  tragen. Die festgelagerte Sperrklinke 9 verhin  dert die Rückwärtsbewegung. Die Kreuz  achse 10 sitzt fest auf der Achse 3 und ist  fest verbunden mit dem Schaltmesser 11, das  beim Einkeilen in die Rollen 12 und 12' den       Verbrauehsmittelschalter    13 öffnet. Das  Schaltmesser 11 wird durch die Feder 14  in Ausschaltstellung gezogen.

   Das gegen  überliegende Ende 15 des Schaltmessers 11  ist zu einem Fanglappen umgebogen und  wird     in    der punktierten Stellung vom An-         schlagstift    26 angehalten. Das zweite Son  nenrad 16 ist mit dem Stirnrad 17 verbun  den und läuft frei auf der Achse B. Die  Drehbewegung des Stirnrades 17 wird über  das Multiplikationsgetriebe 18, 19 und 20 auf  die Achse 21 übertragen. Die     Auslöshebel    22  und 23 sitzen fest auf der Achse 21.

   Der       Auslösehebel    22 wird an seinem Ende in  der punktierten Stellung durch die     Auslöse-          trommel    24, deren durch das     Messsystem    er  folgender Antrieb in der Zeichnung nicht  dargestellt ist, angehalten, und zwar erst  nachdem die Trommel einen gewissen Weg  beschrieben hat, denn der Zeitpunkt des  Schliessens des     Verbrauchsmittelschalters     tritt erst nach einer vollen     Umdrehung    der  Drehkurbel 1 ein.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen  Mechanismus ist folgende:  Beim Einschleusen einer Münze wird die  Drehkurbel 1 vom     Handbetätigungsmittel     in Pfeilrichtung gedreht, wobei die     Klinke     5 über einige Zähne des Sperrades 8 zurück  gleitet; gleichzeitig rückt     Auslösetrommel    24       tann    einen dem Wert einer Münze entsprechen  den Winkel vorwärts. Beim Abfallen des  Hebels 4 vom Kurbelstift 2 wird das mit dem  Sperrad 8 verbundene     Sonnenrad    7 um einen  bestimmten Winkel im     Uhrzeigersinne    ge  dreht. Diese Drehung wird auf das Sonnen  rad 1.6 und die Kreuzachse 10 übertragen.

    Das mit den Rädern 17, 18, 1.9 und 20 ver  bundene Sonnenrad 16 findet     die    Drehbewe  gung infolge Anschlag der Hebelspitze 22  auf die     Auslösetrommel    24 gesperrt und     es     kann sich nur die Kreuzachse 10 im Uhr  zeigersinne drehen. Das mit der Kreuzachse  10 fest verbundene Schaltmesser 11 gelangt  in die punktierte Stellung und der     Ver-          brauchsmittelschalter    13 ist geschlossen. Die  Federspannung der Feder 14 wird über  die Kreuzachse 10, das Sonnenrad 16, das  Stirnrad 17, das     Nultiplikationsgetriebe    18,  19 und 20 und den     Auslösehebel    22 an  der     Auslösetrommel    24 ebenfalls ange  halten.

   Es ist klar, dass dieser Druck  auf die     Auslösetrommel    unbeschränkt und  mit sehr platzsparenden Mitteln, wie bei-           spielsweise    mit     Multiplikationsrädern,    in ein  fachster Weise reduziert werden kann.  



  Wird die     Drehkurbel    1 für eine zweite  Münze gedreht, bevor die erste Münze ver  braucht worden ist, so wird der Hebel 4 zum  zweiten Mal gehoben, und sobald sein Ende       durch.    den Kurbelstift 2 freigegeben ist,  versucht die Drehfeder 6 den Hebel 4 wieder  um zurückzustellen, jedoch die Kreuzachse 10  ist infolge Anschlages des Hebels 15 auf den  Stift 26 am Weiterdrehen verhindert, eben  so ist das     Sonnenrad    16 über das     Stirnrad     17, die Multiplikationsräder 18, 19 und 20.

    den     Auslösehebel    22 an der     Auslösetrommel     24, welche um den Wert einer Münze erneut  vorwärts gedreht wird, gesperrt, so dass das  von neuem angetriebene Sonnenrad 7 eben  falls stehen bleibt, das heisst der Hebel 4  fällt nur um das Zahnspiel zurück,     bleibt     gehoben und schaltet sich selbst so lange von  der Tätigkeit aus, als der Verbrauchsmittel  schalter 13 geschlossen bleibt.  



       Sobald    die     Auslösetrommel    24 infolge  Erschöpfung des     Münzenvorrates    den Aus  lösehebel 22 frei gibt, kann sich das Sonnen  rad 17 in Pfeilrichtung drehen, der Hebel 4  fällt auf den Anschlag 25 zurück und das  Schaltmesser 11 öffnet den     Verbrauchsmittel-          schalter    13. Bei diesem Vorgang dreht sich  die Achse 21 mehrmals, bis der Hebel 23  auf den Fanglappen 15 auffällt und den Aus  lösehebel 22 in einer     bestimmten    Lage an  hält.

   Es ist somit unmöglich, dass sich das  Ende des     Auslösehebels    22 vor die Auslöse  kante der     Auslösetrommel    24 stellt, derart,  dass diese beim Vordrehen durch das Vor  gabewerk behindert werden kann. Das Aus  lösen     bezw.    Öffnen des Schaltmessers bei  aufgebrauchtem Münzvorrat ist vollständig  unabhängig von der Stellung der Dreh  kurbel 1.



      Activation and release mechanism for self-sellers of electricity. The present invention relates to a switch-on and release mechanism for self-sellers of electricity, which by the rotary movement of a manually operated means, for example a rotary knob or lever,

   closes the consumables counter when a coin is introduced and opens the same when the coin supply is exhausted.



  In known devices of this type are usually installed in order to achieve the independence between switching and release organ locking mechanisms, in each of which at the first half rotation a spring is tensioned, the second half Dre hung automatically executes after exceeding the dead center. In such designs, the consumption switch may only close after the dead center has been exceeded, that is, during the second half rotation, in order to rule out the risk of fraud. In addition, such locking mechanisms must be dimensioned so that they automatically close the consumables switch.

   This work has to be carried out by the ratchet mechanism only when the first coin is introduced; the ratchet mechanism remains unloaded for the rest of the coin supply.



  This has the disadvantage that the supply mechanism and the register are driven by too strong a force and the mechanism is excessively stressed.

   In addition, experience shows that the pressure on the trigger element, which is known to be turned back by the measuring system, can never be small enough that the measuring accuracy is not affected. However, if the consumption switch has to be built for large currents, then large forces at the contact are essential and must then be reduced to a minimum by selecting the appropriate lever. The resulting lever works are usually space-consuming, complicated and require a time and money-consuming setting.



  The present invention overcomes all of the above mentioned disadvantages. According to the invention, the independence between the switching element and the triggering element is achieved in that a differential gear is arranged between the insertion and triggering elements of the default mechanism, which can open the consumable switch regardless of the position of the manual operating means, so that there is no latching mechanism.



  The drawing shows an exemplary embodiment in a schematic diagrammatic representation.



  The rotary crank 1 is advanced, for example, by a manual operating means, not shown in the drawing, for example a manual operating lever or button, over the coin lock in the direction of the arrow by a full turn.



  This rotary movement is secured against backflow by means of a pawl. At the same time, the release drum 24 is rotated forward by a certain angle according to the value of a coin via a gear train not shown in the drawing, with the coin supply being registered on a counter. When using Stromver, said trigger drum goes back according to the electricity price until it exhausts the coin supply and releases the release lever 22.



  The crank pin 2 lifts an angle lever 4 exposed on the axis 3, which is provided with a pawl 5 and is pressed by the torsion spring 6 in the direction of the arrow as soon as the end of the lever 4 on the crank pin 2 falls. The falling movement of the lever 4 is due to the pawl 5 on the Festverbun with the sun gear 7 dene ratchet 8 freely on the axis 3 wear. The fixed pawl 9 prevents the backward movement. The cross axis 10 sits firmly on the axis 3 and is firmly connected to the switch blade 11, which opens the consumer switch 13 when wedged into the rollers 12 and 12 '. The switch blade 11 is pulled into the switch-off position by the spring 14.

   The opposite end 15 of the switch blade 11 is bent over to form a catch tab and is stopped by the stop pin 26 in the dotted position. The second Son nenrad 16 is verbun with the spur gear 17 and runs freely on the axis B. The rotational movement of the spur gear 17 is transmitted to the axis 21 via the multiplication gear 18, 19 and 20. The release levers 22 and 23 sit firmly on the axle 21.

   The release lever 22 is stopped at its end in the dotted position by the release drum 24, whose drive following the measuring system is not shown in the drawing, namely only after the drum has described a certain path, because the time of The consumables switch is closed only after the rotary crank 1 has been fully rotated.



  The mode of operation of the mechanism described is as follows: When a coin is introduced, the rotary crank 1 is rotated by the manual operating means in the direction of the arrow, the pawl 5 sliding back over some teeth of the ratchet 8; at the same time, the trigger drum 24 moves forward at an angle corresponding to the value of a coin. When the lever 4 falls off the crank pin 2, the sun gear 7 connected to the ratchet wheel 8 rotates at a certain angle in the clockwise direction. This rotation is transmitted to the sun wheel 1.6 and the cross axis 10.

    The ver with the wheels 17, 18, 1.9 and 20 related sun gear 16 finds the Drehbewe movement due to the stop of the lever tip 22 on the trigger drum 24 locked and it can only rotate the cross axis 10 clockwise. The switch blade 11 firmly connected to the cross shaft 10 moves into the dotted position and the consumables switch 13 is closed. The spring tension of the spring 14 is on the cross axis 10, the sun gear 16, the spur gear 17, the multiplication gear 18, 19 and 20 and the release lever 22 on the release drum 24 also hold.

   It is clear that this pressure on the release drum can be reduced in a very simple manner without restriction and with very space-saving means, such as, for example, with multiplication wheels.



  If the crank 1 is rotated for a second coin before the first coin has been consumed, the lever 4 is lifted for the second time, and as soon as its end is through. the crank pin 2 is released, the torsion spring 6 tries to reset the lever 4 again, but the cross axis 10 is prevented from continuing to rotate as a result of the lever 15 hitting the pin 26, so is the sun gear 16 via the spur gear 17, the multiplication gears 18, 19 and 20.

    the release lever 22 on the release drum 24, which is rotated forward again by the value of a coin, locked so that the newly driven sun gear 7 also stops, that is, the lever 4 only falls back by the tooth clearance, remains raised and switches itself as long from the activity as the consumables switch 13 remains closed.



       As soon as the trigger drum 24 releases the release lever 22 as a result of exhaustion of the coin supply, the sun wheel 17 can rotate in the direction of the arrow, the lever 4 falls back on the stop 25 and the switch blade 11 opens the consumables switch 13. During this process, it rotates the axis 21 several times until the lever 23 strikes the catch tab 15 and the release lever 22 stops in a certain position.

   It is therefore impossible for the end of the release lever 22 to be in front of the release edge of the release drum 24 in such a way that it can be hindered when turning forward by the pre-delivery mechanism. The trigger resp. Opening the switch blade when the coin supply is used up is completely independent of the position of the rotary crank 1.

 

Claims (1)

PAT\ENTANSPUÜCII Einschult- und Auslösemechanismus für Elektrizitätsselbstverkäufer, der durch die Drehbewegung eines von Hand betätigten Mittels beim Einschleusen einer Münze den Verbrauchsschalter schliesst und bei aufge brauchtem Münzvorrat denselben öffnet, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Ein schult- und Auslöseorgan des Vorgabewerkes ein Differentialgetriebe angeordnet ist, das den Verbrauchmittelschalter unabhängig von der Stellung des Handbetätigungsmittels öffnen kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PAT \ ENTANSPUÜCII Start-up and release mechanism for self-sellers of electricity, which closes the consumption switch when a coin is inserted through the rotary movement of a manually operated means and opens the same when the coin supply is used up, as it is characterized by the fact that a differential gear is arranged between the start-up and release elements of the default mechanism is that can open the consumables switch regardless of the position of the manual operating means. <B> SUBClaims: </B> 1. Einschult- und Auslösemechanismus für Elektrizitätsselbstverkäufer nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb vom Handbetätigimgsmittel auf das Differentialgetriebe über einen unter Federspannung stehenden Hebel und ein Sperrklinkenwerk erfolgt. 2. Start-up and release mechanism for self-sellers of electricity according to patent claim, characterized in that the drive from the manual actuation means to the differential gear takes place via a spring-loaded lever and a ratchet mechanism. 2. Einschult- und Auslösemechanismus für Elektrizitätsselbstverkäufer nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Differen tialgetriebe undAuslösemechanismus Mul tiplikationsgetriebe enthalten sind, um den Federdruck am Auslösehebel des Ver- brauchsmittelschalters auf die Auslöse trommel auf ein Minimum zu reduzieren. 3. Start-up and release mechanism for self-sellers of electricity according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that multiplication gears are included between the differential gear and the release mechanism in order to reduce the spring pressure on the release lever of the consumable switch on the release drum to a minimum. 3. Einschult- und Auslösemechunismus für Elektrizitätsselbstverkäufer nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Verbrauchsmittelschalter fest verbundener Fanglappen die Auslöseachse in einer vor bestimmten Lage anhält. Training and release mechanism for self-sellers of electricity according to claim and subclaims 1 and 2, characterized in that a catch tab firmly connected to the consumables switch stops the release axis in a certain position before.
CH205029D 1938-08-05 1938-08-05 Activation and release mechanism for self-sellers of electricity. CH205029A (en)

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