Vorrichtung zum Anzeigen von Störungen an Feuerungen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor richtung zum Anzeigen von Störungen an Feuerungen, insbesondere siolchen von Kes seln von Warmwasserheizanlagen.
Gemäss der Erfindung steht mit dem Thermostaten:, welcher :den Zutritt vom. Frischluft zur Brennstelle mittels einer Klappe regelt, ein Schalter eines Signal- stromkreises in Wirkungssverbindung, und zwar :derart, dass :ein Signal :
dann begeben wird, wenn trotz der Steigerung der Tem peratur über :das zulässige Mass die Klappe vom Thermostaten nicht geschlossen wird, so dass die Temperatur weiter ansteigt.
Einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der bei liegenden Zeichnung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt :einen Kessel für eine Heiss- wass,erlieizanlage; Fig. '2 ist ein Längs,sehnitt :durch :die Schalteinrichtung; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-IH der Fig. 2;
Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Lage der Teile während der Schaltung; in. Fig. 7 und 8 ist je in einem Schaubild eine zweite Ausführungsform,der Schaltvor- richtung in schematischer Weise dargestellt;
Fig. 9, 14 zeigen eine dritte Ausfüh rungsform ödes Schalters in verschiedenen Stellungen der Schaltorgane.
Bei ,der A2ueführungsform nach F'ig. 1 bis 6 ist am Heizkessel A ein Thermostat B von bekannter Bauart angeordnet. Dieser ver stellt entsprechend .den Schwankungen der Temperatur jdes Heisswassers einen Hebel C, der :dann mittels Kette 13 eine Klappe E verstellt, mit welcher :
der Zustrom von ILU.ft zur Feuerung geregelt wird. Diene Regel organe können von an .-,ich bekannter Bau- art sein.
Am Thermostaten B ist ein Träger 1. lös bar bef essti@gt. Dieser nimmt :den Schaltmeeha- nismus auf;
er besitzt einen Fühler 2, der in -den Weg eines Mitnehmers 3 ragt, welch letzterer einstellbar am Hebel C des Thermo- staten angeordnet ist. Bei einer bestimmten Temperaturdes Kesselwassers wird der llllit- nehmer 3 gegen den Fühler 2 :
drücken und damit einen .Signalstromkreis 4 schliessen, in welchem neben einer Stromquelle 5 ein ge- eignetes Signalorgan 6 eingebaut ist. Der Fühler 2 ist aus elektrisch. nichtleitendem Material hergestellt und ist mit einem fe dernden Metallstreifen 5' am Träger 1 mit tels der Schrauben 6' befestigt. Durch die Schrauben 6' -wird ferner eine, ebenfalls vom Träger 1 isolierte Blattfeder 7 gehalten.
Diese trägt nahp dem beweglichen Ende ein Kontaktstück 8, das mit einem Kontaktstzielz 9 einer Platte 10 in gebracht wer den kann, um den Stromkreis d zu schliessen. Das Kontaktstück 9 sitzt am -Metallstreifen 5'.
Die Feder 7 ist mittels eines in seiner L < < n-# regulierbaren Lenkers 12 mit dem einen Arm 13 eines Winkelhebels verbunden. der im Träger 1 auf dem Zapfen 11 drehbar gelagert ist, und dessen anderer Arm 15 in die Bahn deo Fühlers ? ragt. Der Arm 13 des W:ikel- hebels ist mit dem Hebel IG gelenkig verbun den, .der bei 17 am Träger 1 befestigt ist und der mit einem Druckknopf 18 in Verbindung steht.
Der Diaickknopf 1-8 steht über dem Träger 1 vor und kann von aussen betätigt werden.
Die Arbeitsweise ist aus den Fig. 2 bis -1 ersichtlich. In der Lage der Teile nach Fig. 2 isst die Signaleinrichtung im Ruhezustand.
Wenn die Heizanlage richtig arbeitet, so wird bei zunehmender Temperatur des Wassers die Klappe T ge:sc-lilossen, so dass eine gewisse vorausbestimmte Temperatur grenze nicht überschritten. wird. Arbeitet aber aus irgendeinem Grunde die Klappe. E nicht.
so wird trotz des richtigen Arbeitens des Thermostaten die Temperatur des Wassers im Kessel weiter ansteigen. Der Hebel C wird weiter nach unten ausschwenken und bei einer vorausbestimmten Temperatur wird dann der Mitnehmer 3 den Fühler ? nach unten drücken. Der Fühler ? wird #'_i-;
die Lage nach Fig. - gedrängt. In Aieser Lage sind die Kontakte 8, 9 in Berührung. Der eine Kontakt 9 ist über den Metallstreifen 5' mit dem einen Pol der @@t_ om@l;u=lle ten:d verbunden. während der a nri-r-:
z# hon- talit 8 mittels der Fed r 7 an den zweiten Pol der Stromquelle 5 angeschlossen ist, so dass bei Berührung der Kontakt S. 9 der Stromkreis gt@sehlossen wird. Es wird nun das Signal 6 in Wirkung treten. Das Signal kann eine. Glocke, ein Summen eine Lampe usw. sein.
Es können auch Signale an ver schiedenen St{alt-n des CTebäudes gli#iehzei- tig a.@igehist -erden. Der Stromkreis bleibt geschlossen, bis durch Druc- auf den Druck hnopf 18 d-er @elxl 16 nach unten g e> schwenkt wird. Der Hebel 1<B><I>C</I></B> ,-erstellt den Winkelhebel 13,
15 in die Lage nach Fig. 5. Der Hebelarm 13 zieht vermittels des isolie renden Lenkers 12 die Feder 7 und damit den Kontakt 8 von Kontakt 9 ab, der Strom- hrei s ist unterbrochen:
der Hebelarm 1.5 glei te t ani N oeken des PlättcI.elis 10 (Fig. 6 vorbei und legt sieh bei Nachlassen des Vingerdruckes auf Knopf 18 hinter den Nocken entsprechend der Lage rechts in Fi,g. 6.
Damit wird die Feder 7 durch. den Lenker 1,2 solange tief gehalten, bis der Thermostat zufolge entapi@echender Mass nahmen der die Anlage überwachenden Person ein Zurückweichen des Fühlers 2 so weit gestattet hat, dass der Hebel 15 unter dem Nocken durch in die Ausgangsstellung zurückschnappen kann. Beim Abkühlen des Wassers geht der 11Zitnehmer 3 wieder nach oben,
und der Fühler \? kehrt in die Aus- ,-angsIa27o zurück.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7, 8 wird zum Ein- und Ausschalten des Signal- stromkreises ein Qrteeksilber-Kippaclialter verwendet. Auf einer Welle 20 ist das das Queol@sillier aufnehmende Rohr 21 mit den ;
.eordnet. Die Bontakten ??, 2,3 drehbar ang 'Welle 20 steht unter tler Wirkung einer Fe der 24. Diese ist bestrebt, den Schalter 21 auszuschalten. Der hlitnehrner 3 wirkt auf eine Blattfeder 25. Diese liegt über der Nase 21; eines Hehela 27, der am Halter 2,8 der -Welle 2i1 angelenl@t ist.
Der Hehel <B>2,7</B> besitzt einen Handgriff 29. Die Arbeitsweise ist folgende: Der Hebel C (Fig. 1) nimmt den Mit- nehnier 3 naeb unten und letzterer biegt die Feder 25 ebenfalls nach abwärts. Das freie Ende der Feth@r 25 kommt gegen die Nase 26 ,?:,.Hebels 2 ( zu liegen.
Der Hebel 27 nimmt an der Bewegung nach unten Teil und ver dreht .dabei mittels des Halters 28 die Welle 20 entgegen der Wirkung der Feder 24. Die Welle 2.0 mit .dem Quecksilberrohr 21 dreht sich entgegen dem Sinne des Uhrzeigers. Der Stromkreis 4 wird über die Kontakte 22, 23 geschlossen. Das Signal wird gegeben.
Um das Signal zum Verschwinden zu bringen; muS man den Hebel 27 mit Hilfe des Hand griffes 29 verstellen, so dass die Nase 20 ausser Eingriff mit der Feder 25 kommt. Die Feder 2.4 bringt dann die Welle 20 wieder in die Ausgangslage zurück. Der SignaIstrom- kreis 4 wird ,dadurch unterbrochen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9" 10 wird von dem Mitnehmer 3 eine Feder 30 nach unten verstellt. Das freie Ende der Feder 30 liegt auf einem Arm 31 eines Kipp hebels 3'112, an dem die Quecksilberröhre <B>W</B> befestigt .ist. An einem zweiten Arm 34 des Kipphebels 32 greift eine Feder 835 an.
Diese ist bestrebt, das Rohr 38 in der in Fig. 9 gel- zeigten Lage zu halten. Im Rohr 33 sind zwei Paar Kontakte 36, 37, 38, 89 angeord- net. Die Kontakte '37, 38 sind an dem einen Pol der Stromquelle 5 angeschlossen. Der zweite Pol der Stromquelle isst an einem Hebel 40 leitend angeschlossen.
Dieser steht unter der Wirkung einer Feder 41, die be strebt ist, den Hebel 40 in Berührung mit ,der Klemme 42 des Signalstromkreises 4 zu halten. Über ,dem. Hebel 40 liegt ein zweiter Kontakt 48, welcher über einen Elektro- magneten 44 mit dem Kontakt 3,6 leitend verbunden ist. Der Anker 45-des Elektromag- neten 44 dient als ,Sperrorgan für den Hebel 40.
Letzterer kann durch einen mit Druck- knopf 46 versehenen Stift 47 verstellt werden.
Die Fig. 9 zeigt .die Lage der Vorrich- tung im Ruhezustand, wenn also keine Störung in den Regelorganen der Feuerung vorliegt.
Fig. <B>10</B> zeigt die Lage .der Schalterteile, wenn eine Störung vorliegt.
In Fig. 9 ist -der Signalstromkreis 4 an Gien Kontakten 38, 39 offen; wenn nun der Mitnehmer 3 nach unten geführt wird, so drückt .die Feder 30 ,gegen den Arm 31. Das Rohr 3:3 wird gekippt. Das Quecksilber schliesst den Stromkreis über den Kontakt 38, '39.
Der ,Signalstromkreis wird :geschlos- sen, und zwar so lange, bis durch Druck auf den Druckknopf 46 der Hebel 40 entgegen der Wirkung der Feder 41 nach oben ver stellt wird. Nun tritt der Anker 45 unter ;den Hebel 40 und sperrt diesen in .der Lage mach Fig. 10.
Der Signalstromkreis ist geöffnet und bleibt geöffnet solange, bis Ader Mit nehmer 3 nach oben zurückweicht. Ist er weit genug entfernt, ist also die Tempera tur genügend gesunken, so zieht die Feder 35,den Kipphebel 3,2 wieder in die Ausgangs lage zurück. Der Stromkreis für den Elektro magneten 44 wird über die Kontakte 3#6, 3,
7 geschlossen. Der Anker 45 wird angezogen und gibt dabei den Hebel 40 frei. Dieser kehrt in die Ausgangslage zurück und schliesst den Kontakt 42. Da aber inzwischen das. Rohr 38 gekippt und der Kontakt bei 38, 39 geöffnet worden ist, so ist,der Signal stromkreis offen.
Device for displaying faults in furnaces. The invention relates to a device for displaying faults in firing systems, in particular siolchen of kesels of hot water heating systems.
According to the invention, the thermostat: which: the access from. Fresh air to the combustion point is regulated by means of a flap, a switch of a signal circuit in operative connection, namely: in such a way that: a signal:
It is issued if, despite the increase in temperature, the thermostat does not close the valve, so that the temperature continues to rise.
Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically in the accompanying drawing.
1 shows: a boiler for a hot water, electric system; Fig. 2 is a longitudinal section through: the switching device; Fig. 3 is a section on the line III-IH of Fig. 2;
Figures 4, 5 and 6 show the location of the parts during shifting; FIGS. 7 and 8 each show a diagram of a second embodiment of the switching device in a schematic manner;
Fig. 9, 14 show a third Ausfüh approximate form of the switch in different positions of the switching elements.
In the case of the form of implementation according to Fig. 1 to 6, a thermostat B of known type is arranged on the boiler A. This adjusts a lever C according to the fluctuations in the temperature of the hot water, which: then, by means of a chain 13, adjusts a flap E with which:
the flow of ILU.ft to the furnace is regulated. Its regulating organs can be of an an -, I - known type.
A support 1. is detachably attached to thermostat B. This takes on: the switching mechanism;
it has a sensor 2 which protrudes into the path of a driver 3, the latter being adjustable on the lever C of the thermostat. At a certain temperature of the boiler water, the third party 3 against the sensor 2:
Press and thus close a .Signalstromkreis 4, in which, in addition to a power source 5, a suitable signal element 6 is installed. The sensor 2 is off electrical. Made of non-conductive material and is fixed with a Fe-reducing metal strip 5 'on the carrier 1 with means of the screws 6'. A leaf spring 7, likewise isolated from the carrier 1, is also held by the screws 6 ′.
This carries near the movable end of a contact piece 8, which is brought with a Kontaktstzielz 9 of a plate 10 in who can to complete the circuit d. The contact piece 9 sits on the metal strip 5 '.
The spring 7 is connected to one arm 13 of an angle lever by means of a link 12 which can be regulated in its L <<n- #. which is rotatably mounted in the carrier 1 on the pin 11, and whose other arm 15 in the path of the sensor? protrudes. The arm 13 of the W: ikel- lever is articulated to the lever IG, which is attached to the support 1 at 17 and which is connected to a push button 18.
The slide button 1-8 protrudes above the carrier 1 and can be operated from the outside.
The operation can be seen from FIGS. 2 to -1. In the position of the parts according to FIG. 2, the signaling device eats in the idle state.
If the heating system is working properly, the flap T is closed when the temperature of the water rises, so that a certain predetermined temperature limit is not exceeded. becomes. But for some reason the flap works. E not.
so, despite the correct working of the thermostat, the temperature of the water in the boiler will continue to rise. The lever C will swing further down and at a predetermined temperature, the driver 3 will then be the sensor? press down. The feeler? becomes # '_ i-;
the situation according to Fig. - pushed. In this position the contacts 8, 9 are in contact. One contact 9 is connected to one pole of the @@ t_ om @ l; u = lle ten: d via the metal strip 5 '. during the a nri-r-:
z # hon- talit 8 is connected to the second pole of the power source 5 by means of the spring r 7, so that when the contact p. 9 is touched, the circuit gt @ is closed. Signal 6 will now come into effect. The signal can be a. Be a bell, a hum, a lamp, etc.
Signals can also be earthed at different parts of the C building at the same time. The circuit remains closed until the push button 18 d-er @elxl 16 is swiveled downwards. The lever 1 <B> <I> C </I> </B>, - creates the angle lever 13,
15 in the position according to FIG. 5. The lever arm 13 pulls the spring 7 and thus the contact 8 from the contact 9 by means of the isolating link 12, the circuit is interrupted:
The lever arm 1.5 glides against the notches of the plate 10 (Fig. 6 past and, when the vinger pressure is released, places the button 18 behind the cam corresponding to the position on the right in Fig. 6.
So that the spring 7 is through. the handlebars 1,2 kept low until the thermostat, according to entapi @ echender measures, allowed the person monitoring the system to withdraw the sensor 2 so far that the lever 15 under the cam can snap back into the starting position. When the water cools down, the driver 3 goes up again,
and the feeler \? returns to the exit, -angsIa27o.
In the embodiment according to FIGS. 7, 8, a quartz silver Kippaclialter is used to switch the signal circuit on and off. On a shaft 20 is the Queol @ sillier receiving tube 21 with the;
.ordered. The Bontakten ??, 2,3 rotatable ang 'shaft 20 is under the action of a Fe of 24. This tries to turn off the switch 21. The hlitnehrner 3 acts on a leaf spring 25. This lies over the nose 21; of a Hehela 27, which is angelenl @ t on the holder 2.8 of the shaft 2i1.
The handle <B> 2,7 </B> has a handle 29. The mode of operation is as follows: The lever C (FIG. 1) takes the handle 3 near the bottom and the latter also bends the spring 25 downwards. The free end of the Feth @ r 25 comes to rest against the nose 26,?:,. Lever 2 (.
The lever 27 takes part in the downward movement and rotates by means of the holder 28 the shaft 20 against the action of the spring 24. The shaft 2.0 with .dem mercury tube 21 rotates counterclockwise. The circuit 4 is closed via the contacts 22, 23. The signal is given.
To make the signal go away; you have to adjust the lever 27 with the help of the handle 29 so that the nose 20 comes out of engagement with the spring 25. The spring 2.4 then brings the shaft 20 back into the starting position. The signal circuit 4 is thereby interrupted.
In the embodiment according to FIGS. 9-10, a spring 30 is adjusted downward by the driver 3. The free end of the spring 30 rests on an arm 31 of a rocker arm 3'112 on which the mercury tube <B> W </ B A spring 835 acts on a second arm 34 of the rocker arm 32.
This endeavors to hold the tube 38 in the position shown in FIG. 9. Two pairs of contacts 36, 37, 38, 89 are arranged in the tube 33. The contacts 37, 38 are connected to one pole of the current source 5. The second pole of the power source is conductively connected to a lever 40.
This is under the action of a spring 41 which strives to be the lever 40 in contact with the terminal 42 of the signal circuit 4 to keep. About that. Lever 40 is a second contact 48 which is conductively connected to the contact 3, 6 via an electromagnet 44. The armature 45 of the electromagnet 44 serves as a blocking element for the lever 40.
The latter can be adjusted by means of a pin 47 provided with a push button 46.
9 shows the position of the device in the idle state, that is, when there is no disturbance in the control elements of the furnace.
Fig. 10 shows the position of the switch parts when there is a fault.
In FIG. 9, the signal circuit 4 is open at Gien contacts 38, 39; when the driver 3 is guided downwards, the spring 30 presses against the arm 31. The tube 3: 3 is tilted. The mercury closes the circuit via contact 38, 39.
The signal circuit is: closed, namely until the lever 40 is adjusted upwards against the action of the spring 41 by pressing the pushbutton 46. The armature 45 now steps under the lever 40 and locks it in the position shown in FIG.
The signal circuit is open and remains open until wire carrier 3 recedes upwards. If it is far enough away, so the tempera ture has dropped enough, the spring 35 pulls the rocker arm 3.2 back into the starting position. The circuit for the electric magnet 44 is via contacts 3 # 6, 3,
7 closed. The armature 45 is tightened and releases the lever 40. This returns to the starting position and closes the contact 42. But since the tube 38 has been tilted and the contact at 38, 39 has been opened, the signal circuit is open.