CH204315A - Burner for pyrophoric lighters. - Google Patents

Burner for pyrophoric lighters.

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CH204315A
CH204315A CH204315DA CH204315A CH 204315 A CH204315 A CH 204315A CH 204315D A CH204315D A CH 204315DA CH 204315 A CH204315 A CH 204315A
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CH
Switzerland
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wick
guide tube
burner
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chamber
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German (de)
Inventor
Pilgram G M B H Altenpohl
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Altenpohl & Pilgram G M B H
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/44Wicks; Wick guides or fastenings

Description

  

  Brenner für     Pyrophorfenerzeuge.       Die Erfindung betrifft     einen    Brenner für       Pyrophorfeuerzeuge    und besteht darin, dass  das     Dochtführungsrohr    an seinem in den  Brennstoffbehälter ragenden Teil eine Durch  lassöffnung für den Docht hat, die kleiner als  der     Dochtdurchmesser    ist, so dass der durch  sie hindurchführende Teil des Dochtes darin  zusammengepresst ist und sich ein zu starkes  Ansaugen von Brennstoff vermeiden lässt,  das heisst es kann erreicht werden, dass der  Docht an der     zusammengepressten    Stelle nur  etwa soviel Brennstoff durchlässt, als zur  richtigen Flammenentwicklung erforderlich  ist.

       Wenn    das     Dochtführungsrohr    einen       Absehlussboden    besitzt, ist die     Durchlassöff-          nung    zum Brennstoffbehälter zweckmässig in  diesem. vorgesehen. Dabei kann der     Abschluss-          boden    des     Dochtführungsrohres    sowohl fest  als auch lösbar an diesem angebracht sein.

    Die     Dochtdurchlassöffnung    zum Brennstoff  behälter kann auch in einem     besonderen        Ver-          schlussstopfen    aus     zusammendrückbarem            Werkstoff,    z. B. Weichmetall, Leder oder der  gleichen vorgesehen sein, der in die zu seiner  Aufnahme bestimmte     ,Öffnung    des     Dochtfüh-          rungsrohres    unter     Quetschwirkung        eingetrie-          ben    ist.

   Diese     Öffnung    kann auch     Innenge-          winde    aufweisen und der     Verschlussstopfen     in dieser eingeschraubt sein.  



  Gewöhnlich ist das     Dochtführungsrohr     vom     Brennerkopf    abwärts im Innendurch  messer     etwas    weiter wie der Durchmesser des  Dochtes, so dass zwischen beiden     ein    freier       Ringraum    verbleibt, der durch. entsprechende  Begrenzungswände unterhalb des Brenner  kopfes eine kleine Kammer entstehen lässt,  die mit Watte oder anderem,     aufsaugefähi-          gem        Stoff    ganz oder     teilweise    angefüllt     sein     kann.

   Der durch die     Kammerfüllung    hin  durchgeführte Docht kann Brennstoff an  diese abgeben, so dass die Kammer immer  einen gewissen Brennstoffvorrat     unmittelbar     am     Brennerkopf    bereit hält. Dies gilt auch,  wenn die Kammer keine besondere     Füllung              aufsaugefähigen    Stoffes enthält.

   In diesem  Falle kann sich in der Kammer vergaster  Brennstoff sammeln, da . bei geschlossenem  Brenner ein Abziehen desselben durch den       Brennerkopf    nicht erfolgen kann, sondern  erst wenn bei Benützung des Feuerzeuges die       Dochtkappe        bezw.        Verschlusskappe    des Bren  ners von der Brenneröffnung entfernt wor  den ist.  



  Die vollständige oder     teilweise        Füllung-          der    im     Dochtführungsrohr    vorgesehenen  Kammer mit     Watte    oder anderem aufsauge  fähigem Stoff erscheint zweckmässig, wenn  der in dem Docht aufsteigende Brennstoff in  der verengten     Dochtdurchlassöffnung    so stark  abgedrosselt würde, dass er zur     Speisung     mehrerer sich unmittelbar folgender Zündun  gen oder für eine längere Brenndauer der  Flamme nicht ganz     ausreichen    sollte. Da.

    während der Nichtbenutzung des Feuerzeuges  der Docht stets Brennstoff an die aus     Watte     oder anderem     aufsaugefähigem    Stoff beste  liende Füllung der Kammer des     Dochtfüh-          rungsrohres,    oder auch in die nicht mit einer  selchen Füllung versehene abgibt, sammelt  sieh in dieser soviel Brennstoff an, dass     atrs     diesem direkt am     Brennerkopf    befindlichen       Brennstoffvorrat    auch in diesen Fällen eine  zuverlässige Flammenspeisung erfolgt.  



  Es kann somit bei ungeschickter     Füllurig     oder Überfüllung des Brennstoffbehälters mit  flüssigem Brennstoff ein Abfliessen desselben  an der     Brennerkopföffnung    mit allen damit  zusammenhängenden     f_\belständen,    sowie eine  zu rasche Vergasung des     flüssigen    Brenn  stoffes verhindert werden, indem der Docht  immer nur eine zur     Flammenentwicklung     und Flammenerhaltung während einiger Zeit  notwendige Brennstoffmenge ansaugt.     Di(@          Bereithaltung    einer gewissen Brennstoff  menge in der Kammer des     Dochtfiilirun;:

  -s-          rohres    soll dazu dienen, eine Anzahl     aufein-          anderfol--ende    Zündungen und die Flamme  bei etwas längerer Brenndauer speisen     zir     können.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die     Erf    in  dung in einigen     Ausführungsbeispielen:            Fig.    1 ist ein Längsschnitt durch einen  Brenner mit festem     Brennerkopf    und einge  zogenem     Dochi        niit    im Boden des     Doclitfüh-          rungsrohres    vorgesehener, verengter     Durch-          lasstiffnnng    für diesen nach dem Brennstoff  behälter;

         Fig.        \?    ist ein Längsschnitt durch einen       Brenner        mit-    festem     Brennerlzopf        und    einge  zogenem Docht, sowie mit einem besonderen,  am untern Ende des     Dochtführungsrohres     vorgesehenen und die     Dochtdurcblassöffnung     nach dem Brennstoffbehälter     aufweisenden          Verschlussstopfen;          Fig.    3 ist ein Längsschnitt der gleichen       Brennerausführung,bei    welcher die im     Doeh1:

  -          fiihrurigsrohr    vorgesehene Kammer mit einem       aufsa.ugefä.higen    Stoff gefüllt ist;       Fig.    4 ist ein Längsschnitt einer der in       Fig.    2     gezeigten    ähnlichen     Ausführungsform:          Fig.    7 ist ein Längsschnitt durch einen  Brenner mit einem im     Dochtführungsrohr          längsverschieblichen        Brennerkopf,    der unter  Federwirkung steht;

   ebenfalls mit dem durch  einen besonderen     Verschlussstopfen    des     Docht-          führungsrohres    hindurchgeführten Docht;       Fig.    6 zeigt in Seitenansicht: die Anord  nung des Brenners auf der Decke eines zur  Aufnahme von flüssigem Brennstoff be  stimmten Behälters.  



  In     Fig.    6 bete     iehnet        n    den Behälter, hier  einen in das     Fenerzeuggehäuse    einsetzbaren,  zur Aufnahme des flüssigen Brennstoffes,  z. B. Benzin, geeigneten Tank. Derselbe ist  mit entsprechenden Fülleinrichtungen ver  sehen. An seiner Decke ist das den Brenner  kopf b tragende     Dochtführungsrohr    c - ge  gen den Behälter abgedichtet - befestigt.  Der durch dieses     hindurchgeführte    Docht d  reicht bis in den     Brennstoffraum.     



  Bei der     Ausführung    nach der     Fig.    1 be  sitzt das     Doehtführungsrohr    c einen festen       Abschlussboden    und die in diesem vorge  sehene     Dochtdurchlassöffnungist    kleiner     bezw.     enger wie der     Dochtdurchmesser.    f ist eine  zwischen     Brennerkopf    und dem Boden des       Doehtführungsrohres    gebildete Kammer zur  Aufnahme von vergastem Brennstoff, der von      dem durch sie hindurchgeführten Teil des  Dochtes abgegeben wird.  



  Bei den Ausführungen nach den     Fig.    4  und 5 ist das     untere    Ende des     Dochtfüh-          rungsrohres    c durch einen mit der Docht  durchlassöffnung versehenen Stopfen e aus  Weichmetall, Leder oder dergleichen ge  schlossen. Der Mantel dieses Stopfens e ist  zweckmässig etwas     kegelig        bezw.    konisch ge  staltet, so dass beim Eindrücken des Stopfens  in das Fussende des     Dochtführungsrohres    der       Durchlasskarial    für den Docht und damit die  ser selbst etwas zusammengedrückt werden.  



  Beim Nachziehen des Dochtes, wenn sein  Ende abgebrannt ist, wird durch die verengte       Durchlassöffnung    wohl eine geringe Brems  wirkung entstehen. Man wird deshalb die  Weite der     Dochtdurchlassöffnung    so wählen,  dass der Docht nur eine     Einschnürung        bezw.     Zusammenpressung erfährt, welche die Nach  ziehmöglichkeit desselben nicht übermässig  behindert.  



  Bei den Ausführungen nach den     Fig.    1  bis 4 bildet der     Brennerkopf    mit dem Docht  führungsrohr ein einziges Stück und bei der  Ausführung nach     Fig.    5 ist der     Brennerkopf     -- in an sich bekannter Weise - unter Fe  derwirkung gesetzt und im     Dochtführungs-          rohr        längsverschieblich    geführt.

   Während bei  den Ausführungsformen nach den     Fig.    4     und     5 der     Verschlussstopfen    e lediglich durch  Klemmwirkung im     Dochtführungsrohr    c ge  halten ist, ist bei den Ausführungen nach den       Fig.    2 und 3 das untere Ende des Docht  rohres mit Innengewinde versehen, und der  Stopfen e zur Erzielung eines festeren Sitzes  in dieses eingeschraubt. Statt des Innenge  windes können im     Dochtführungsrohr    auch  Vorsprünge, zum     Beivpiel    Querrippen vorge  sehen und der Stopfen     el    über diese hinweg  fest eingedrückt     bezw.        eingepresst    sein.

   Wie  in     Fig.    3 gezeigt, ist die über dem Stopfen e,  von diesem und dem     Brennerkopf    b, sowie  dem Mantel des     Dochtführungsrohres    c be  grenzte Kammer f mit Watte     g    angefüllt.  Der Docht d gibt während des Nichtge  brauches des Feuerzeuges einen Teil des an  gesaugten Brennstoffes an die     Wattefüllung            g    der Kammer f ab, so dass die zur Entzün  dung und Unterhaltung der Flamme, beson  ders bei mehrmaligem, rasch aufeinanderfol  genden     Zünden        ausreichende    Menge desselben  am     Brennerkopf    stets zur     Verfügung    steht.

    Bei der Ausführung nach     Fig.    5 wird man  die Kammer f nicht bis unter den federnden       Brennerkopf    mit Watte anfüllen, um die Ver  schiebemöglichkeit des     Brennerkopfes    nicht  zu     behindern.    Zu diesem Zwecke könnte un  terhalb des federnden     Brennerkopfes    in der       Kammer    fauch eine feste oder     verschiebbare,          ringförmige    Zwischenwand vorgesehen     und     nur der Raum     zwischen    dieser und dem Stop  fen e     mit    Watte angefüllt sein.  



  Die     Verwendung    eines aus zusammen  drückbarem Werkstoff bestehenden     Ver-          schlussstopfens    hat den Vorteil, dass die darin  vorgesehene     Durchlassöffnung    für den Docht  zunächst dem Durchmesser desselben ent  sprechen kann, also das     Ein-        bezw.    Hindurch  ziehen des Dochtes nicht erschwert.

   Beim       Eintreiben    oder     Einschrauben    dieses     Ver-          schlussstopfens    mit dem vorher eingezogenen  Docht     in    das     Fussende    des     DoclAführungs-          rohres        und        infolge    der dabei auftretenden       Quetschwirkung    verengt sich dann die Durch  lassöffnung des Stopfens, so dass der Docht  an. dieser Stelle fest umschlossen und zusam  mengedrückt wird.



  Burners for pyrophoric products. The invention relates to a burner for pyrophoric lighters and consists in the fact that the wick guide tube has a passage opening for the wick on its part protruding into the fuel container, which opening is smaller than the wick diameter, so that the part of the wick passing through it is compressed therein and is itself can avoid excessive suction of fuel, i.e. it can be achieved that the wick only lets through as much fuel at the compressed point as is necessary for correct flame development.

       If the wick guide tube has a closure base, the passage opening to the fuel container is expedient in this. intended. The end base of the wick guide tube can be attached to it either permanently or detachably.

    The wick passage opening to the fuel container can also be inserted in a special sealing plug made of compressible material, e.g. B. soft metal, leather or the like can be provided, which is driven with squeezing action into the opening of the wick guide tube intended for its reception.

   This opening can also have an internal thread and the sealing plug can be screwed into it.



  Usually the wick guide tube is from the burner head downwards in the inner diameter somewhat wider than the diameter of the wick, so that a free annular space remains between the two, which through. corresponding boundary walls below the burner head create a small chamber that can be completely or partially filled with cotton wool or other absorbable material.

   The wick passed through the chamber filling can deliver fuel to it, so that the chamber always has a certain fuel supply ready directly at the burner head. This also applies if the chamber does not contain any special absorbent material.

   In this case, gasified fuel can collect in the chamber because. when the burner is closed, it cannot be pulled through the burner head, but only when the wick cap or when the lighter is used. The cap of the burner has been removed from the burner opening.



  The complete or partial filling of the chamber provided in the wick guide tube with cotton wool or other absorbable material appears expedient if the fuel rising in the wick would be throttled in the narrowed wick passage opening so much that it would be used to feed several immediately following ignitions or for one longer burning times of the flame should not be sufficient. There.

    While the lighter is not in use, the wick always delivers fuel to the filling of the chamber of the wick guide tube made of cotton wool or other absorbable material, or into the one that is not filled with the same filling, so much fuel accumulates in this that atrs this The fuel supply located directly on the burner head ensures reliable flame feed even in these cases.



  If the fuel tank is inappropriately filled or overfilled with liquid fuel, it can prevent it from flowing off at the burner head opening with all associated f_ \ belstands, as well as too rapid gasification of the liquid fuel by the wick always only one for flame development and flame retention sucks in the necessary amount of fuel for some time. Tue (@ Keeping a certain amount of fuel ready in the chamber of the wick filler ;:

  The purpose of the tube is to enable a number of successive ignitions and the flame to be fed if the burning time is somewhat longer.



  The drawing illustrates the invention in some exemplary embodiments: FIG. 1 is a longitudinal section through a burner with a fixed burner head and a retracted wick with a narrowed passage opening provided in the bottom of the doclite guide tube for this after the fuel container;

         Fig. \? is a longitudinal section through a burner with a fixed burner head and drawn-in wick, as well as with a special stopper provided at the lower end of the wick guide tube and having the wick vent opening after the fuel container; Fig. 3 is a longitudinal section of the same burner design in which the in Doeh1:

  - The chamber provided for the guide tube is filled with an absorbent substance; FIG. 4 is a longitudinal section of an embodiment similar to that shown in FIG. 2: FIG. 7 is a longitudinal section through a burner with a burner head which is longitudinally displaceable in the wick guide tube and which is under the action of a spring;

   likewise with the wick passed through a special stopper of the wick guide tube; Fig. 6 shows in side view: the Anord voltage of the burner on the ceiling of a container for receiving liquid fuel be certain.



  In Fig. 6 iehnet n the container, here one which can be inserted into the fengenerator housing, for receiving the liquid fuel, e.g. B. gasoline, suitable tank. The same is seen ver with appropriate filling devices. The wick guide tube c carrying the burner head b is attached to its ceiling, sealed against the container. The wick d passed through this extends into the fuel chamber.



  In the embodiment according to FIG. 1, the door guide tube c has a fixed end base and the wick passage opening provided in this is smaller or smaller. narrower as the wick diameter. f is a chamber formed between the burner head and the bottom of the doeht guide tube for receiving gasified fuel, which is released from the part of the wick passed through it.



  In the embodiments according to FIGS. 4 and 5, the lower end of the wick guide tube c is closed by a plug e made of soft metal, leather or the like and provided with the wick opening. The jacket of this stopper e is appropriately somewhat conical bezw. conically designed so that when the stopper is pressed into the foot end of the wick guide tube, the passage carial for the wick and thus the wick itself are somewhat compressed.



  When tightening the wick, when its end has burned off, the narrowed passage opening will probably produce a slight braking effect. You will therefore choose the width of the wick passage opening so that the wick is only a constriction or. Compression experiences which the same does not excessively hinder the possibility of subsequent pulling.



  In the embodiments according to FIGS. 1 to 4, the burner head and the wick guide tube form a single piece and in the embodiment according to FIG. 5 the burner head is - in a manner known per se - under spring action and guided longitudinally in the wick guide tube .

   While in the embodiments according to FIGS. 4 and 5, the plug e is held only by clamping action in the wick guide tube c, in the embodiments according to FIGS. 2 and 3, the lower end of the wick tube is provided with an internal thread, and the plug e for To achieve a tighter fit screwed into this. Instead of the Innenge thread can also projections, for example transverse ribs in the wick guide tube and see the plug el over this firmly pressed in respectively. be pressed in.

   As shown in Fig. 3, the above the plug e, from this and the burner head b, and the jacket of the wick guide tube c be bordered chamber f is filled with cotton wool g. When the lighter is not in use, the wick d releases some of the fuel that has been sucked in to the cotton wool filling g of the chamber f, so that there is sufficient quantity of the same on the burner head to ignite and maintain the flame, especially if it is ignited several times in rapid succession is always available.

    In the embodiment according to FIG. 5, the chamber f will not be filled with cotton wool up to under the resilient burner head in order not to hinder the possibility of the burner head being pushed. For this purpose, a fixed or displaceable, annular partition wall could be provided underneath the resilient burner head in the chamber and only the space between this and the stop fen e be filled with cotton wool.



  The use of a sealing plug made of compressible material has the advantage that the passage opening provided therein for the wick can initially correspond to the diameter of the wick. Pulling the wick through it is not made difficult.

   When this stopper is driven in or screwed in with the previously drawn-in wick into the foot end of the DocLA guide tube and as a result of the squeezing effect that occurs, the passage opening of the stopper narrows so that the wick attaches. this place is tightly enclosed and pressed together.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Brenner für Pyrophorfeuerzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass das Dochtführungsrohr an seinem in den Brennstoffbehälter ragen den Teil eine Durchlassöffnung für den Docht hat, die kleiner als der Dochtdurchmesser ist, so dass der durch sie hindurchführende Teil des Dochtes darin zusammengepresst ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. PATENT CLAIM: Burner for pyrophoric lighters, characterized in that the part of the wick guide tube protruding into the fuel container has a passage opening for the wick that is smaller than the wick diameter, so that the part of the wick passing through it is compressed therein. <B> SUBClaims </B> 1. Brenner nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das DochtfühTungsrohr (c) einen festen, die Dochtdurchlassöffnung aufweisenden Abschlussbooden besitzt. z. Burner according to patent claim, characterized in that the wick guide tube (c) has a solid closure cap with the wick passage opening. z. Brenner nach Patentanspruch, dadurch ge- gekennzeichnet, dass die Dochtdurch- lassöffnung in einem Verschlussstopfen (e) aus zusammendriielzbarem Werkstoff vor gesehen und dieser in die zu seiner Auf nahme bestimmte Öffnung des Dochtfüh- rungsrohres (c) unter Quetschwirkung ein getrieben ist. 3. Burner according to patent claim, characterized in that the wick passage opening is provided in a sealing plug (e) made of collapsible material and this is driven under squeezing action into the opening of the wick guide tube (c) intended to accommodate it. 3. Brenner nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., dass der den Docht (d) fest umschliessende Ver- schlussstopfen unter Quetschwirkung in die zu seiner Aufnahme bestimmte und mit Innengewinde versehene Öffnung des Dochtführungsrohres (c) eingesehraubt, ist. 4. Brenner nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeich net, dass sich der Innendurchmesser des Dochtführungsrohres (c) unterhalb des Brennerkopfes (b) zu einer den Docht frei umgebenden Kammer (f) erweitert. 5. Burner according to patent claim and sub-claim 2, characterized in that the sealing plug firmly enclosing the wick (d) is screwed into the opening of the wick guide tube (c) intended to receive it and provided with an internal thread. 4. Burner according to claim and sub-claims 2 and 3, characterized in that the inner diameter of the wick guide tube (c) widens below the burner head (b) to a chamber (f) freely surrounding the wick. 5. Brenner nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 bis 4, dadurch Gekennzeich net, dass die im Dochtführungsrohr (c) unter dem Brennerkopf (b) befindliche Kammer (f) mit einer Füllung aus auf saugfähigem Stoff versehen ist, der sieh insbesondere während der Nichtbenutzung über den durch ihn hindurchgeführten Docht (d) mit Brennstoff aus dem Brenn stoffbehälter zu sättigen vermag. Burner according to claim and dependent claims 2 to 4, characterized in that the chamber (f) located in the wick guide tube (c) under the burner head (b) is provided with a filling made of absorbent material, which is particularly visible when not in use wick (d) passed through it is able to saturate with fuel from the fuel container. 6, Brenner nach Patentansprueh und Unter ansprüchen 2 bis 5. mit lä.ngsversehieb- liehein, unter Federwirkung stehendem Brennerkopf, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (f) des Dochtführunbsrohres (c) nach oben durch eine besondere, in einigem Abstand vom Fusse des Brenner kopfes (b) befindliche Zwischenwand be grenzt ist, so dass zwischen dieser und dem Fusse des Brennerkopfes ein die un behinderte Bewegung des Brennerkopfes gewährleistender, freier Raum verbleibt. 6, burner according to patent claim and sub-claims 2 to 5. with longitudinally displaced borrowed, under spring action standing burner head, characterized in that the chamber (f) of the wick guide tube (c) upwards by a special, at some distance from the foot of the Burner head (b) located intermediate wall is limited, so that between this and the foot of the burner head there remains a free space ensuring the unhindered movement of the burner head.
CH204315D 1938-05-09 1938-08-19 Burner for pyrophoric lighters. CH204315A (en)

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