CH203914A - Room closure device with roller shutter-like sliding wall for filing cabinets etc. - Google Patents

Room closure device with roller shutter-like sliding wall for filing cabinets etc.

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CH203914A
CH203914A CH203914DA CH203914A CH 203914 A CH203914 A CH 203914A CH 203914D A CH203914D A CH 203914DA CH 203914 A CH203914 A CH 203914A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sliding wall
elements
springs
dependent
stop
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Co Gauger
Original Assignee
Gauger & Co
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Publication date
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Publication of CH203914A publication Critical patent/CH203914A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  

      Raumabschlusseinrichtung    mit     rolladenartiger    Schiebewand für Aktenschränke usw.    Erfindungsgemäss wird bei der     Raumab-          schlusseinrichtung    eine     rolladenartige    Schiebe  wand für Aktenschränke usw., welche in  einer wenigstens teilweise in Höhenrichtung  verlaufenden Führung liegt, beim Abwärts  lauf in ihrer Fallbewegung durch Federkraft  abgebremst.  



  Dadurch wird eine allzu rasche, einen  entsprechenden Schlag verursachende Senk  bewegung der Schiebewand verhindert. Da  beim     Abwärtslauf    der Schiebewand durch die  Federkraft eine Kraftspeicherung bewirkt       wird,    so wird in der Folge durch die Feder  kraft das     Aufwärtsbewegen    der Schiebewand  unterstützt und somit erleichtert.  



       Zweckmässig    sind an der     Schiebewand     zwei in     Dreieckanordnung    vorgesehene Fe  dern wirksam, welche     einerends    an einem  Fixpunkt angreifen, von wo aus die mit  ihrem andern Ende an der Schiebewand an  greifenden     Federn    auseinander streben.  



  In der Zeichnung ist ein auf dieser Grund  lage beruhendes Ausführungsbeispiel der    Einrichtung     in        Anwendung    an einem Akten  schrank veranschaulicht. Es     zeigt          Fig.    1 einen     Senkrechtschnitt    durch  den Aktenschrank mit der     Schiebewand        in     Schliesslage,       Fig.    2 einen     wagrechten    Schnitt zu     Fig.1.        Fig.    3     einen        Senkrechtschnitt    durch den  Unterteil des Schrankes mit eingeschobener       Schiebewand,

      und       Fig.    4 in grösserem Massstab die gegen  seitige Verbindung der im Querschnitt ge  zeichneten Einzelelemente der     Schiebewand.     



  Es bezeichnet 1 den aus Blech bestehen  den Aktenschrank mit vorderer Zugangsöff  nung 2, welche durch die Schiebewand 3 ab  geschlossen oder freigelegt werden kann. Die       Schiebewand    3, welche am entsprechenden  Ende mit einem Bedienungsgriff 4 versehen  ist, liegt mit den     Seitenrändern    in je einer  an den beiden Seitenwänden des Akten  schrankes gebildeten Führung 5, welche im  Bereiche der Zugangsöffnung 2 des Akten  schrankes eine senkrechte Führungsstrecke  darstellt, die unten durch eine Kreisbogen-           strecke    5' in eine     wagrechte    Führungsstrecke  am Boden des Aktenschrankes übergeht.     Itn     Innern des Aktenschrankes 1.

   sind an dessen  Seitenwänden zwei Tragschienen 6 angeord  net, welche einen Boden 7 tragen oder even  tuell zur Aufnahme eines Schiebefaches die  nen können; selbstverständlich kann der In  nenraum des Schrankes 1. so ausgebildet sein,  um eine Mehrzahl von     Einschiebefachen    oder       dergl.    aufnehmen zu können.  



  Die     Schiebewand    3 ist aus     einzelnen     Querelementen 8 aus Blech zusammengesetzt.  Diese einzelnen Elemente von länglicher Ge  stalt besitzen an den Längsseiten gemäss       Fig.    4 je einen Anschlag 9     bezw.    10 von  winkelförmigem Querschnitt.

   Der Anschlag 9  hat vorspringende, der Anschlag 10 zurück  springende Form und jeder Anschlag bildet  ein Knie 9'     bezw.    10', wobei der vorsprin  gende Anschlag 9 des einen Elementes mit  seinem knie 9' im Knie 10' des     zuriicksprin-          genden    Anschlages 10 des benachbarten Ele  mentes liegt; die Anschläge 9 und 10     haben     gleichen Neigungswinkel von der Ebene des  Elementes aus zum Knie 9'     bezw.    10'.     Mit-          telst    der     Kniee    9' und 10' ist an den Stosszeiten  der Elemente je eine Gelenkstelle gebildet.

    Die Grösse der dadurch gegebenen Schwenk  beweglichkeit der Elemente 8 in bezug auf  einander ist begrenzt durch einen am vor  springenden Anschlag 9 vorgesehenen, nach  rückwärts gerichteten Flansch 9" und einen  in entsprechender Richtung verlaufenden  Gegenflansch 10" am     zurückspringenden    An  schlag 10.

   Dabei stehen der Flansch 9" und  der Gegenflansch 10" in zueinander verschie  denem Winkel zur Ebene des Elementes 8,  was den Winkel für die mögliche Schwenk  bewegung der     aneinandergefügten    Elemente  8 ergibt; dieser Schwenkwinkel kann verhält  nismässig gross sein, so dass man für den Rich  tungswechsel der     Schiebewand    in der     Füh-          rung        vorteilhafterweise    mit einem entspre  chend kleinen Radius der     Krelsbogenstreeke     5' auskommt, was entsprechenden Gewinn an  Nutzraum bedeutet.

   An den am zurücksprin  genden Anschlag 10 vorgesehenen Gegen  flansch 10" schliesst ein gegen die Ebene des    Elementes 8 gerichteter     Endflansch    10"' an,  durch welchen die Stabilität des Elementes  erhöht wird. Die die Schiebewand bildenden  Elemente 8 sind im übrigen durch in der  Längsrichtung der Schiebewand angeordnete,  gespannte Drähte 11 zusammengehalten, wel  che durch die Gelenkstellen (Knie 9' 10') hin  durchgehen, so     da.ss    sie die Beweglichkeit der  Elemente 8 nicht beeinträchtigen.

   Gemäss       Fig.    2, in welcher die     Schiebewand    strich  punktiert in der     Fig.    3 entsprechender, ein  geschobener Lage angedeutet ist, sind drei  solcher     Verbindungsdrähte    11 vorgesehen; sie  sind an den     Schlusselementen    der Schiebe  wand befestigt. Das mit dem.

   Bedienungs  griff 4 versehene     Schlusselement    der Schiebe  wand besitzt naturgemäss nur an der dem be  nachbarten Element zugekehrten Längsseite  einen Anschlag zum Zusammenwirken mit  dem Anschlag der entsprechenden Längsseite  des benachbarten     Elementes.    Dieses     Schluss-          element    ist zum Beispiel mit einem Schnapp  schloss ausgerüstet, um die Schiebewand nach  entsprechendem Hochziehen ohne weiteres am  Schrank in Schliesslage festlegen zu können.  



  Am untern Ende der Schiebewand grei  fen zwei Zugfedern 1.2 an, die     andernends    bei  13 an einem im Innern des Schrankes 1 be  festigten Stab 14 festgelegt. sind. Die beiden  Angriffsstellen 13 der Zugfedern 12 am Stab  14 liegen nahe beieinander; von da aus stre  ben die zwei Schraubenfedern 12 auseinander,  so dass sich im wesentlichen eine     Dreieckan-          ordnung    ergibt, die sich für guten Lauf der  Schiebewand beim Verschieben derselben als  besonders günstig erwiesen hat.

   Beim Ab  wärtsschieben der Schiebewand in ihrer senk  rechten     Fübrungsstrecke        bezw.    beim Ein  schieben der Schiebewand in die     wagrechte     Führungsstrecke werden die zwei Federn 12  gespannt, so dass sich eine Kraftspeicherung  ergibt; in     Fig.    2 sind die gespannten Federn  12     strichpunktiert    angedeutet.

   Der durch die  Befestigungsstelle 13     gegebene    Fixpunkt der  einzelnen Feder 12 liegt oberhalb der wag  rechten Führungsstrecke der     Schiebewand.     Beim     Aufwärtsbewegen    der     Schiebewand    in  der senkrechten Führungsstrecke unterstützen      die hierbei sich zusammenziehenden und so  mit     entspannenden    Federn 12 diese Bewe  gung der Schiebewand.

   Schliesslich werden  die Federn 12 unten um ihren Fixpunkt     13     herum     verschwenkt,    wobei sie nach dem Über  schreiten einer in bezug auf     Fig.    1 durch  den Fixpunkt hindurchgehenden senkrechten  Ebene sich noch weiter zusammenziehen in  folge entsprechend versetzter Lage des Fix  punktes 13 in bezug auf den     Mittelpunkt    der       Kreisbogenstrecke    5' der Führung der  Schiebewand, so dass diese auch in der       Schlussphase    ihrer Aufwärtsbewegung durch  die     Federn.    12 unterstützt     wird.    Beim Öffnen  des Schrankes,

   das heisst beim     Abwärtsbe-          wegen    der Schiebewand in der     senkrechten     Führungsstrecke wird die Last der Schiebe  wand durch die in der Folge mehr und mehr  sich     spannenden    Federn 12 aufgefangen, so  dass kein Herunterstürzen der     Schiebewand          stattfinden    kann. Unter     Umständen    wäre  auch noch eine andere Federanordnung im       Sinne    der Erfindung möglich.

      Die     erklärte        Dreieckanordnung    der Zug  federn 12 erlaubt denselben     einwandfreies     Ausführen der     Schwenkbewegungen    am Stab  14     bezw.    um ihren Fixpunkt.

   Zum Zusammen  halten der Einzelelemente können auch Stahl  bänder an Stelle von     Drähten    verwendet wer  den; zufolge der vorgesehenen     Verbindungsart     der Einzelelemente durch     flexible,        gespannte     Verbindungsorgane sind die Einzelelemente  in der     Querrichtung    der Schiebewand gegen  Verrutschen gesichert, und die Schiebewand  als Ganzes ist an diagonaler     Verschiebung     verhindert.

   Infolge     Ineinandergreifens    der  Einzelelemente durch     vorspringenden    und  zurückspringenden Anschlag an der Stoss  stelle     wird    das untere Element in der Weise  vom     obern    Element überdacht, dass bei Ver  wendung der Schiebewand an     Gebäulich-          keiten,    zum Beispiel an Stelle eines normalen  Rolladens, aufschlagendes Regenwasser an  den Stossstellen der Elemente stets     aussen-          seitig    an der Schiebewand abwärts geleitet  wird. In der erläuterten Ausführung wird  für     die    ganze Anordnung der Schiebewand    nur verhältnismässig wenig Raum bean  sprucht.



      Room closure device with roller shutter-like sliding wall for filing cabinets, etc. According to the invention, a roller shutter-like sliding wall for filing cabinets etc., which is located in a guide running at least partially in the vertical direction, is braked in its downward movement by spring force when running downwards.



  This prevents the sliding wall from being lowered too quickly, causing a corresponding impact. Since the spring force stores force when the sliding wall moves downwards, the upward movement of the sliding wall is supported and thus facilitated by the spring force.



       Appropriately, two provided in a triangular arrangement Fe countries are effective on the sliding wall, which act at one end on a fixed point, from where the striving apart with their other end on the sliding wall engaging springs.



  In the drawing, an embodiment of the device based on this basic position is illustrated in use on a file cabinet. 1 shows a vertical section through the filing cabinet with the sliding wall in the closed position, FIG. 2 shows a horizontal section to FIG. 3 shows a vertical section through the lower part of the cabinet with the sliding wall inserted,

      and FIG. 4 shows, on a larger scale, the mutual connection of the individual elements of the sliding wall shown in cross section.



  It denotes 1 made of sheet metal, the filing cabinet with a front access opening 2, which can be closed or exposed by the sliding wall 3 from. The sliding wall 3, which is provided at the corresponding end with an operating handle 4, lies with the side edges in a respective guide 5 formed on the two side walls of the filing cabinet, which represents a vertical guide path in the areas of the access opening 2 of the filing cabinet through the bottom a circular arc section 5 'merges into a horizontal guide section on the floor of the filing cabinet. Inside the filing cabinet 1.

   are on the side walls two support rails 6 angeord net, which carry a bottom 7 or possibly the NEN to accommodate a sliding compartment; Of course, the interior of the cabinet 1. can be designed so that it can accommodate a plurality of slide-in compartments or the like.



  The sliding wall 3 is composed of individual transverse elements 8 made of sheet metal. These individual elements of elongated Ge shape have a stop 9 respectively on the longitudinal sides according to FIG. 10 of angular cross-section.

   The stop 9 has a protruding shape, the stop 10 jumping back shape and each stop forms a knee 9 'respectively. 10 ', whereby the protruding stop 9 of one element lies with its knee 9' in the knee 10 'of the receding stop 10 of the adjacent element; the stops 9 and 10 have the same angle of inclination from the plane of the element to the knee 9 'respectively. 10 '. A joint point is formed in the middle of the knees 9 'and 10' at each of the rush times of the elements.

    The size of the pivoting movement of the elements 8 with respect to each other is limited by a rearwardly directed flange 9 "provided on the front of the jumping stop 9 and a counter-flange 10" on the recessed stop 10 running in the corresponding direction.

   The flange 9 "and the mating flange 10" are in mutually different angles to the plane of the element 8, which gives the angle for the possible pivoting movement of the joined elements 8; this pivot angle can be relatively large, so that a correspondingly small radius of the Krelsbogenstreeke 5 'can advantageously be used to change the direction of the sliding wall in the guide, which means a corresponding gain in usable space.

   At the provided at the Rücksprin lowing stop 10 mating flange 10 ″ closes an end flange 10 ″ directed against the plane of the element 8, through which the stability of the element is increased. The elements 8 forming the sliding wall are held together by tensioned wires 11 arranged in the longitudinal direction of the sliding wall, which pass through the hinge points (knees 9 '10') so that they do not impair the mobility of the elements 8.

   According to FIG. 2, in which the sliding wall is indicated by dashed lines in FIG. 3 corresponding to a pushed position, three such connecting wires 11 are provided; they are attached to the closing elements of the sliding wall. That with the.

   Operating handle 4 provided closing element of the sliding wall naturally only has a stop on the longitudinal side facing the adjacent element to interact with the stop of the corresponding longitudinal side of the adjacent element. This closing element is equipped with a snap lock, for example, so that the sliding wall can be easily fixed in the closed position on the cabinet after it has been pulled up.



  At the lower end of the sliding wall, two tension springs 1.2 attack the other end at 13 on a rod 14 fixed inside the cabinet 1 BE. are. The two points of application 13 of the tension springs 12 on the rod 14 are close to each other; from there the two helical springs 12 strive apart, so that essentially a triangular arrangement results, which has proven to be particularly favorable for smooth running of the sliding wall when it is moved.

   When pushing down the sliding wall in their vertical right Fübrungsstrecke respectively. when the sliding wall is pushed into the horizontal guide section, the two springs 12 are tensioned, so that there is a force storage; in Fig. 2, the tensioned springs 12 are indicated by dash-dotted lines.

   The fixed point of the individual spring 12 given by the fastening point 13 lies above the wag right guide section of the sliding wall. When moving the sliding wall upwards in the vertical guide section, the here contracting and so with relaxing springs 12 support this movement of the sliding wall.

   Finally, the springs 12 are pivoted around their fixed point 13 around, and after crossing a vertical plane passing through the fixed point with respect to FIG. 1 they contract even further as a result of the corresponding offset position of the fixed point 13 with respect to the center the circular arc section 5 'of the guide of the sliding wall, so that this also in the final phase of its upward movement by the springs. 12 is supported. When opening the cabinet,

   that is, when the sliding wall moves down in the vertical guide section, the load on the sliding wall is absorbed by the springs 12, which subsequently become more and more tensioned, so that the sliding wall cannot fall down. Under certain circumstances, another spring arrangement within the meaning of the invention would also be possible.

      The explained triangular arrangement of the train springs 12 allows the same perfect execution of the pivoting movements on the rod 14 respectively. around their fixed point.

   To hold the individual elements together, steel strips can also be used instead of wires; According to the intended type of connection of the individual elements by flexible, tensioned connecting members, the individual elements are secured against slipping in the transverse direction of the sliding wall, and the sliding wall as a whole is prevented from being displaced diagonally.

   As a result of the interlocking of the individual elements through protruding and receding stops at the joint, the lower element is covered by the upper element in such a way that when the sliding wall is used on buildings, for example instead of a normal roller shutter, rainwater hits the joints Elements is always guided downwards on the outside of the sliding wall. In the illustrated embodiment, only relatively little space is claimed bean for the entire arrangement of the sliding wall.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Raumabschlwsseinrichtung mit rolladen- artiger Schiebewand für Aktenschränke usw., dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebe wand, die in einer wenigstens teilweise in Höhenrichtung verlaufenden Führung liegt, beim Abwärtslauf in ihrer Fallbewegung durch Federkraft abgebremst wird. PATENT CLAIM: Room closure device with roller shutter-like sliding wall for filing cabinets, etc., characterized in that the sliding wall, which is located in a guide running at least partially in the vertical direction, is braked in its falling movement by spring force when running downwards. UNTERANSPRtrCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an ihr zwei in Drei eckanordnung vorgesehene Federn wirksam sind, welche einerends an einem Fixpunkt angreifen, von wo aus die mit ihrem andern Ende an der Schiebewand angreifenden Federn auseinanderstreben. 2. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that two springs provided in a triangular arrangement are effective, which act at one end on a fixed point, from where the springs engaging with their other end on the sliding wall diverge. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Fixpunkte der Federn sich oberhalb einer für die ScUiebez@land vorgesehenen liegenden Füb- rungsstrecke befinden. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Fixpunkte der Federn derart angcordnet sind. dass diese beim Hochschieben der Schiebewand in einer .für dieselbe vorgesehenen stehen den Führungsstrecke unten um ihren Fix punkt eine Schwenkbewegung ausführen. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the fixed points of the springs are located above a guide section provided for the ScUiebez @ land. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the fixed points of the springs are arranged in such a way. that when the sliding wall is pushed up in a .for the same stand the guide section below perform a pivoting movement around its fixed point. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe längliche Querelemente aufweist, welche an den Längsseiten mit im Querschnitt winkelför migen Anschlägen versehen sind, wobei ein vorspringender Anschlag des einen Ele mentes in den zurückspringenden Anschlag des benachbarten Elementes eingreift und die beiden Anschläge zusammen eine Ge lenkstelle bilden. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die zwischen zwei benachbarten Elementen vorgesehene Gelenkstelle durch mit Hilfe der An schläge geschaffene Knie gebildet ist. Device according to patent claim, characterized in that the same has elongated transverse elements which are provided on the long sides with cross-sectionally angular stops, a projecting stop of one element engaging the recessed stop of the adjacent element and the two stops together forming a joint form. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the joint point provided between two adjacent elements is formed by knees created with the help of the stops. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der im Quer- schnitt vorspringende Anschlag einen nach rüchivärts gerichteten Schenkel aufweist, welchem ein atn Anschlag des benachbarten Elementes vorgesehener Gegenschenkel gegenüberliegt, wobei zwischen den beiden Schenkeln für gegenseitige Veränderung der Winkelstellung Spielraum vorhanden ist. 7. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the stop projecting in cross-section has a rearwardly directed leg, which is opposed by a counter leg provided atn the adjacent element, with clearance between the two legs for mutual change of the angular position . 7th Einrichtung nach Unteranspruch f;, da durch gel,:ennzeichnet, dass der Gegenscben- kel in einen gegen die Ebene des betreffen den Elementes zurück gerichteten End- schenkel übergeht. B. Device according to dependent claim f;, because gel,: indicates that the counter leg merges into an end leg directed back towards the plane of the element in question. B. Einrichtung nach Unteransprucb 4, da durch gekennzeichnet, dass die aneinander- gelenkten Elemente durch gespannte Ver bindungsorgane zusammengehalten werden, #, Device according to sub-claim 4, characterized in that the elements that are linked to one another are held together by tensioned connecting organs, #, #@-clche durch die Gelenkstellen der an- einandergefiigten Elemente bindurchgehen und die Elemente in der Querrichtung der Schiebewand gegen Verrutschen sichern und die Schiebewand als Ganzes an diago- n@der Verschiebung verhindern. 9. # @ - clche pass through the hinge points of the joined elements and secure the elements in the transverse direction of the sliding wall against slipping and prevent the sliding wall as a whole from being diagonally shifted. 9. Einrichtung nach U nteranspru.eh 4, da durch gekennzeichnet, dass an den Stoss stellen je das untere Element in der Weise vom obern Element überdacht ist, dass bei entsprechender Verwendung der Schiebe wand aufschlagendes Regenwasser an den Stossstellen der Elemente aussenseitig an der Schiebewand abwärts geleitet wird. Device according to U nteranspru.eh 4, characterized in that the lower element is covered by the upper element at the joint in such a way that when the sliding wall is used, rainwater hitting the joint is directed downward on the outer side of the sliding wall becomes.
CH203914D 1938-09-13 1938-09-13 Room closure device with roller shutter-like sliding wall for filing cabinets etc. CH203914A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237748B (en) * 1958-08-08 1967-03-30 Svoboda Moebelwerk Closet with roller shutters that open upwards

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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