CH203466A - Feedback device for beacon entry signal transmitters. - Google Patents

Feedback device for beacon entry signal transmitters.

Info

Publication number
CH203466A
CH203466A CH203466DA CH203466A CH 203466 A CH203466 A CH 203466A CH 203466D A CH203466D A CH 203466DA CH 203466 A CH203466 A CH 203466A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dipole
rectifier
frequency
resistor
circuit
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gesellschaft Fuer D Telefunken
Original Assignee
Telefunken Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Gmbh filed Critical Telefunken Gmbh
Publication of CH203466A publication Critical patent/CH203466A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/40Means for monitoring or calibrating
    • G01S7/4004Means for monitoring or calibrating of parts of a radar system
    • G01S7/4008Means for monitoring or calibrating of parts of a radar system of transmitters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  

      Rückmeldeeinrichtung    für     Bahen-Einflugzeichensender.       Zur Kontrolle des einwandfreien Arbei  tens der     Baken-Einflugzeichensender    ist es  bekannt, am     Senderausgang        bezw.    Kabelein  gang einen Teil der     Hochfrequenzenergie     gleichzurichten und dem Kontrollgerät zuzu  führen. Die bisher dazu benutzten Einrich  tungen genügen bei weitem nicht allen An  forderungen, die man an eine Kontrolle die  ser f'ü'r die Landung von Flugzeugen wich  tigen Sender stellen muss.

   Die Rückmelde  einrichtung hat die Aufgabe,     ausser    der Ar  beitsweise des     Hochfrequenzteils    des Senders  und der     Modulationseinrichtungen,    den Be  triebszustand der     Verbindungsleitungen    vom  Sender über das Kabel zur Antenne zu prüfen.  



  Es sind     nun    Anordnungen bekannt, ver  gleiche     Fig.    1, bei     denen    die Verstimmung  des     Senderausganges    bei Lösung einer Lei  tungsverbindung einen Rückgang der Rück  meldespannung     bewirken    soll. Diese Anord  nung hat insbesondere den grossen Nachteil,  dass     -die-        Rückmeldespannung    aufs äusserte    von der Kabellänge und     Dipollänge    ab  hängig ist.  



       Erfindungsgemäss    wird daher vorgeschla  gen,     einen    Teil der modulierten Hochfrequenz  des Senders gleichzurichten und einem Kon  trollinstrument zuzuführen, und über sämt  liche zu     kontrollierenden        Verbindungen    einen  zur Kontrolle dienenden, nichthochfrequenten  Strom zu schicken. Auf diese Weise     können     alle diejenigen Verbindungsstellen nachge  prüft werden, deren Bestehen man kontrollie  ren möchte.  



  Der     Erfindungsgedanke    kann auf ver  schiedene Weise gelöst werden. Im folgenden  sollen einige Ausführungsbeispiele beschrie  ben werden.  



  Eine besonders einfache     Rückmeldeeinrich-          tung,    die allerdings, einen     Kurzschluss    in einer  der     Verbindungsleitungen    nicht mit genügen  der Sicherheit anzeigen würde, ist in     Fig.    2  dargestellt.

   Am Ausgang a des Senderkrei-           ses        b,        der        s-        ymmtrisch        zur        Erde        liegt,        wird     auf der einen Seite modulierte Hochfrequenz  abgenommen und auf einen     Gleichriebte    r c  gegeben. Die im Anodenkreis dieses Rohres  entstehende tonfrequente Wechselspannung  wird von einem     tbertrager    d abgenommen  und dann über die zu kontrollierenden Lei  tungen geführt.

   In dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    ? müsste diese Tonfrequenz von  der     Sekundärseite    des     Übertragers    d über die  Drossel e, die Speiseleitung f, das     Dipolende     g, die Rückleitung     h,    die Verbindungsdrossel       i,    die Leitung k, die     Dipolhälfte        )>t.,    die  zweite Speiseleitung     ir    und die Drossel o     ziai-          Rückmeldeanzeigevorriehtung    geführt wer  den.

   Da, die Leitungen     h    und k innerhalb der  als Rohr ausgebildeten Dipole     tonfrequenz-          mässig    isoliert geführt     werden    und jeweils mit  den Enden der     Dipolhälften    verbunden sind,  wird schon ein Abbrechen der Spitze eines       Dipoles    eine Unterbrechung des     tonfrequen-          ten        Rückmeldekreises    hervorrufen und damit  ein Alarmrelais betätigen. Auch das Aus  setzen des     llodulators    oder der Hochfrequenz  energie wird einen Rückgang der Rückmelde  spannung auf Null bewirken.

   Ersetzt     man     die Drossel     i    durch einen     Widerstand,    oder  schaltet man einer Drossel einen Widerstand  in Serie, so     bewirkt    ein Kurzschluss des Ka  bels oder Dipols eine     Überbrückung    des Wi  derstandes und damit ein Ansteigen der Rück  meldespannung, so     da.ss    auch. ein Kurzschluss  auf dem Kontrollinstrument angezeigt werden  kann. Allerdings ist dieser Fall sehr stark  von. Zufälligkeiten abhängig. In diesem Bei  spiel kann naturgemäss an Stelle der Triode     c     auch eine einfache Diode angewendet wer  den.

   Die Schaltung wäre dann so     auszufüh-          ren,    wie sie in     Fig.    3 dargestellt ist.  



  In     Fig.    4 ist ein weiteres Ausführungs  beispiel dargestellt,     das    sowohl bei Kurz  schluss als auch bei Unterbrechung eine ein  wandfreie Anzeige der     Rückmeldeeinrichtung     ermöglicht. In diesem Falle wird mit einem  Hilfsstrom gearbeitet, der Tiber die zu kon  trollierenden Verbindungen     dei-    gesamten An  lage geführt wird.

   Zwei in seinem Stromkreis  liegende Relais<B>31,</B> und     N    besitzen einen Ar-         beitskontakt   <I>r,</I>     bezw.    einen Ruhekontakt     r_,     die in dem Anodenkreis der     Gleichrichter-          röhre    c     liegen.    Das Schaltbild gemäss     Fig.    4  ist für den normalen Betriebsfall gezeichnet,  in dem das Relais     M    erregt, das Relais N  aber nicht erregt ist.

   Während die     'NVicl.:lun.     des Relais 11 in Reihe liegt mit dem aus der  Drossel o, der     Dipolspeiseleitung    n, der Dipol  hälfte     na,    der Leitung     ls-,    dem Widerstand i',  der Leitung     h,    der     Dipolhälfte    g, der Dipol  speiseleitung f und der Drossel e     gebildeten     Stromkreis, ist die Relaiswicklung     N    über  einen Widerstand p an diesen     Stromkreis    an  geschlossen. Die beiden Widerstände i' und  sollen     angenähert    gleiche     Ohmwerte    be  sitzen.

   Die Wirkungsweise dieser Einrich  tung ist nun folgende: Ein Teil der vom Sen  der b     kommenden        Hochfrequenzenergie    ge  langt auf das Gitter des Rohres c. Im Ano  denkreis dieses     Gleichricliterrohres    liegt ein  Transformator d, der die     Tonfrequenzspan-          nung    auf die     Rückmeldeeinrichtung    über  trägt. Die beiden     Kontakte    r, und     r_    sind im  normalen Betriebsfalle beide geschlossen.

   Die  Hilfsspannung, die beispielsweise dem im  Sender     vorhandenen        Gitterspannungsgleieh-          riehter    von 35 Volt entnommen wird, wird über  die     oben    an     \;-egebenen    Leitungen und die Re  laiswicklungen geführt. Da vor dem Relais     :1     der     Widerstand        ?)    liegt, wird lediglich das  Relais     D1    ansprechen und seinen Arbeitskon  takt r, anziehen. Da, der Kontakt des Relais  N als Ruhekontakt ausgebildet ist, wird er  bei     unerregtem    Relais ebenfalls geschlossen  sein.

   Eine Unterbrechung der Leitungsfüh  rung hat ein Ausbleiben des Hilfsstromes  und damit ein Abfallen des Arbeitskontaktes  r, vom Relais M zur Folge. Ein     Kurzschluss     in der Leitung des Hilfsstromkreises, der bei  spielsweise eine     t\berbrückung    des Wider  standes i.' hervorrufen würde, hat das An  sprechen des Relais     N    und damit das Öffnen  des Ruhekontaktes     r.=    zur Folge. In beiden  Fällen wird der Anodenkreis des Rohres r.  unterbrochen; damit wird durch Ausbleiben  der     tonfrequenten    Kontrollspannung ein       3larrnrelais    in Tätigkeit gesetzt.

   Selbstver  ständlich wird durch diese     Anordnung    eben-      falls die Arbeitsweise des Senders beziehungs  weise seines     Modulators    kontrolliert.  



  Eine weitere Möglichkeit zur Ausführung  des Erfindungsgedankens besteht in der An  ordnung nach     Fig.    5. Dort sind an die beiden  Dipole<I>m</I> und g zwei     Stromwandler   <I>q</I> und<I>s</I>  mit je einem Gleichrichter t und     2t    gekoppelt.  Über die drei Drosseln o,     i    und e und die       Kondensatorwiderstandsanordnung        R1,        Cl    wird  die von den Gleichrichtern     2t    und t abge  gebene     Tonfrequenzspannung    dem Gitter der  Röhre C zugeführt. Der Widerstand     R,    dient  zur Ableitung des von den Gleichrichtern er  zeugten Gleichstromes.

   Die Hochfrequenz  wird durch die Siebkette e,     UZ,        R,1,        C3    vom  Gitter der Röhre ferngehalten. Bei Kurz  schluss im Kabel wird die     Tonfrequenzspan-          nung    überbrückt, bei Unterbrechung des Ka  bels gelangt sie nicht mehr an das Gitter des  Rohres, so dass in beiden Fällen die Rück  meldespannung zusammenbricht. Als Gleich  richter     u    und<I>t</I> können beliebige Röhren  gleichrichter beziehungsweise sonstige Detek  toren verwendet werden.  



  Schliesslich ist noch eine Ausführung des  Erfindungsgedankens nach     Fig.    6 möglich.  Die Widerstände i',     R1    und     BZ    und die Am  plitude der Hochfrequenz, die an das Gitter  der Röhre c gelangt, sind dabei so zu wählen,  dass im     ordnungsgemässen    Zustand der Anlage  die     Gittervorspannung    einen solchen Wert  besitzt, dass der     Arbeitspunkt    des Rohres  nach     Fig.    7     (Kennlinie,    bei der der Anoden  strom<I>Ja</I> in Abhängigkeit der     Gittervorspan-          nung        Ug    aufgetragen ist)

   am     untern    Knick der  Kennlinie, beispielsweise bei -10 Volt liegt.  In diesem     Arbeitspunkt    besitzt das Rohr eine  optimale     Gleichrichterw        irkung.    Bei Über  brückung des Widerstandes i' würde die  Röhre die volle negative     Vorspannung,    bei  spielsweise -     35    Volt erhalten, so dass nach       Fig.    7 die     Rückmeldespannung    zusammen  bricht.

   Bei Unterbrechung der zu kontrollie  renden Leitungen erhält die Röhre die     Gitter-          v        orspannung    0 beziehungsweise eine passende  kleine negative     Vorspannung,    so dass die  Röhre nach     Fig.    7 auf dem geraden Teil     ihrer     Charakteristik arbeitet und infolge fehlender    Gleichrichtung die tonfrequente Rückmelde  spannung ausbleibt.

   In diesem Falle lässt sich  allerdings ein wesentliches Anwachsen der       Hochfrequenzspannung    am Gitter des Rohres  bei     gurzschluss    oder     Unterbrechung    nur dann       verhindern,    wenn über Kabellänge und Dipol  länge eine bestimmte     Vorschrift    besteht.  



       In    den Ausführungsbeispielen nach     Fig.    5  und 6 sind die Dipole nur schematisch dar  gestellt, sie sollen aber den in     Fig.    2 bis 4 dar  gestellten Anordnungen entsprechen. Gleiche  Bezugszeichen stellen gleiche Schaltelemente  dar.



      Feedback device for railway entry signal transmitters. To control the proper working least of the beacon entry sign transmitter, it is known BEZW at the transmitter output. Cable entry rectify part of the high-frequency energy and feed it to the control device. The devices used to date for this purpose by far do not meet all the requirements that must be placed on the control of these transmitters, which are important for aircraft landing.

   The feedback device has the task of checking the operating status of the connecting lines from the transmitter via the cable to the antenna, in addition to the operating mode of the high-frequency part of the transmitter and the modulation devices.



  There are now known arrangements, ver same Fig. 1, in which the detuning of the transmitter output when releasing a line connection is intended to cause a decrease in the feedback voltage. This arrangement has the particular disadvantage that the feedback voltage is dependent on the cable length and dipole length.



       According to the invention, it is therefore proposed to rectify part of the modulated high frequency of the transmitter and to feed it to a control instrument, and to send a non-high frequency current used for control over all connections to be controlled. In this way, all those connection points can be checked, the existence of which you want to check.



  The inventive concept can be solved in different ways. In the following some exemplary embodiments will be described ben.



  A particularly simple feedback device, which, however, would not indicate a short circuit in one of the connecting lines with sufficient reliability, is shown in FIG.

   At the output a of the transmitter circuit b, which is symmetrically to earth, modulated high frequency is picked up on one side and sent to a rectified r c. The audio-frequency alternating voltage generated in the anode circuit of this tube is picked up by a transformer d and then passed over the lines to be controlled.

   In the embodiment of FIG. this audio frequency would have to be from the secondary side of the transformer d via the choke e, the feed line f, the dipole end g, the return line h, the connecting choke i, the line k, the dipole half)> t., the second feed line ir and the choke o ziai - The feedback display device.

   Since the lines h and k are insulated in terms of audio frequency within the dipoles designed as a tube and are each connected to the ends of the dipole halves, even breaking the tip of a dipole will interrupt the audio frequency feedback circuit and thus activate an alarm relay . The off set of the modulator or the high frequency energy will cause the feedback voltage to drop to zero.

   If the choke i is replaced by a resistor, or if a resistor is connected in series with a choke, a short circuit in the cable or dipole causes the resistance to be bridged and the feedback voltage to increase, so that too. a short circuit can be displayed on the control instrument. However, this case is very strong of. Coincidences dependent. In this example, a simple diode can naturally also be used instead of the triode c.

   The circuit would then have to be implemented as shown in FIG.



  In Fig. 4, a further embodiment is shown, for example, which allows a perfect display of the feedback device both in the event of a short circuit and an interruption. In this case, an auxiliary stream is used, which is routed through the connections to be controlled in the entire system.

   Two relays <B> 31, </B> and N in its circuit have a working contact <I> r, </I> or. a break contact r_, which are in the anode circuit of the rectifier tube c. The circuit diagram according to FIG. 4 is drawn for the normal operating case in which the relay M is energized, but the relay N is not energized.

   While the 'NVicl.:lun. of the relay 11 is in series with the circuit formed by the choke o, the dipole feed line n, the dipole half na, the line LS, the resistor i ', the line h, the dipole half g, the dipole feed line f and the choke e , the relay winding N is closed via a resistor p to this circuit. The two resistors i 'and should have approximately the same ohmic values.

   The operation of this Einrich device is now as follows: Part of the high-frequency energy coming from the Sen b reaches the grid of the pipe c. A transformer d, which carries the audio frequency voltage to the feedback device, is located in the ano circuit of this rectifier tube. The two contacts r, and r_ are both closed in normal operation.

   The auxiliary voltage, which is taken, for example, from the grid voltage equilibrium of 35 volts in the transmitter, is fed via the lines indicated above and the relay windings. Since in front of the relay: 1 is the resistance?), Only the relay D1 will respond and its working contact r, tighten. Since the contact of the relay N is designed as a normally closed contact, it will also be closed when the relay is de-energized.

   An interruption in the line leads to the failure of the auxiliary current and thus a drop in the normally open contact r of the relay M. A short circuit in the line of the auxiliary circuit which, for example, bridges the resistance i. ' would cause, the response of the relay N and thus the opening of the normally closed contact r. = result. In both cases the anode circle of the tube becomes r. interrupted; a 3 alarm relay is activated by the absence of the audio frequency control voltage.

   Of course, this arrangement also controls the functioning of the transmitter or its modulator.



  Another possibility for carrying out the inventive concept consists in the arrangement according to FIG. 5. There are two current transformers <I> q </I> and <I> s </> at the two dipoles <I> m </I> and g. I> coupled with a rectifier t and 2t each. The audio frequency voltage emitted by the rectifiers 2t and t is fed to the grid of the tube C via the three chokes o, i and e and the capacitor resistor arrangement R1, Cl. The resistor R serves to derive the direct current generated by the rectifiers.

   The high frequency is kept away from the grid of the tube by the sieve chain e, UZ, R, 1, C3. In the event of a short circuit in the cable, the audio frequency voltage is bridged; if the cable is interrupted, it no longer reaches the grille of the pipe, so that the feedback voltage collapses in both cases. Any tube rectifiers or other detectors can be used as rectifiers u and <I> t </I>.



  Finally, an embodiment of the inventive concept according to FIG. 6 is also possible. The resistances i ', R1 and BZ and the amplitude of the high frequency that reaches the grid of the tube c are to be selected so that in the proper state of the system the grid prestress has such a value that the operating point of the tube according to Fig 7 (Characteristic curve in which the anode current <I> Yes </I> is plotted as a function of the grid preload Ug)

   at the lower bend of the characteristic, for example at -10 volts. At this operating point the pipe has an optimal rectifying effect. If the resistor i 'were bridged, the tube would receive the full negative bias voltage, for example -35 volts, so that the feedback voltage collapses according to FIG. 7.

   When the lines to be checked are interrupted, the tube receives the grid bias 0 or a suitable small negative bias, so that the tube according to FIG. 7 works on the straight part of its characteristic and the audio-frequency feedback voltage does not appear due to the lack of rectification.

   In this case, however, a significant increase in the high-frequency voltage on the grid of the pipe in the event of a short circuit or an interruption can only be prevented if a certain rule exists for the cable length and dipole length.



       In the exemplary embodiments according to FIGS. 5 and 6, the dipoles are only shown schematically, but they should correspond to the arrangements made in FIGS. 2 to 4. The same reference symbols represent the same switching elements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rückmeldeeinrichtung für Baken-Einflug- zeichensender, bei der ein Teil der modulier ten Hochfrequenz des Senders gleichgerichtet und einem Kontrollinstrument zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass über sämt liche zu kontrollierenden Verbindungen ein zur Kontrolle dienender, nicht hochfrequen- ter Strom geschickt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Feedback device for beacon entry sign transmitters, in which part of the modulated high frequency of the transmitter is rectified and fed to a control instrument, characterized in that a non-high frequency current used for control is sent over all connections to be controlled. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein niederfrequenter Strom über die eine Dipolspeiseleitung, die eine Dipolhälfte, eine die beiden Dipol enden verbindende Impedanz, über die andere Dipolhälfte und die andere Dipol speiseleitung dem Kontrollinstrument zu geführt wird. 2. Device according to patent claim, characterized in that a low-frequency current is fed to the control instrument via one dipole feed line, one dipole half, an impedance connecting the two dipole ends, via the other dipole half and the other dipole feed line. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im normalen Betriebs fall ein Hifsstrom, der über die eine Speiseleitung, die eine Dipolhälfte, einen die beiden Dipolenden verbindenden Wi derstand, die andere Dipolhälfte und die andere Speiseleitung geführt wird, ein Re lais mit einem im Kreis eines die Hoch frequenz gleichrichtenden Gleichrichters liegenden Ruhestromkontakt erregt, Device according to patent claim, characterized in that, in normal operation, an auxiliary current is routed via one feed line, one dipole half, a resistor connecting the two dipole ends, the other dipole half and the other feed line, a relay with one in a circle a closed-circuit current contact located in a rectifier that rectifies the high frequency is excited, dass aber ein über einen Widerstand an dem selben Hilfsstromkreis angeschlossenes Re lais mit einem im Kreis des Gleichrichters liegenden Arbeitskontakt im normalen Betriebsfalle nicht erregt wird. . Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die beiden Dipol hälften zwei Stromwandler mit je einem Gleichrichter angekoppelt sind, die einen Teil der Hoehfrequenzenergie gleichrich ten und die so entstehende Tonfrequenz nach Aussiebung der Hochfrequenz auf das Gitter einer Verstärkerröhre geben. 4. but that a relay connected to the same auxiliary circuit via a resistor with a normally open contact located in the circuit of the rectifier is not excited in normal operation. . Device according to patent claim, characterized in that two current transformers, each with a rectifier, are coupled to the two dipole halves, which rectify part of the high-frequency energy and transmit the resulting audio frequency to the grid of an amplifier tube after filtering out the high-frequency. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannungsteiler- anordnung für die Vorspannung des Gleichrichters vorgesehen ist, die aus dem die beiden Dipolenden verbindenden Wi derstand und einem zweiten, im Gleich riehterkreis liegenden Widerstand besteht. . Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet. Device according to patent claim, characterized in that a voltage divider arrangement is provided for the bias of the rectifier, which consists of the resistor connecting the two dipole ends and a second resistor in the same circle. . Device according to claim and dependent claim 4, characterized. dass die Gittervorspannung eines Gleich richterrohres im normalen Betriebsfalle im Punkte der grössten Gleichrichterwir- kung, bei einem Kurzschluss der Dipolan- ordnung im Sperrgebiet des Gleichrichters und bei Unterbrechung der Dipolleitungen auf dem geradlinigen Teil der CTlelehrleh- terkennlinie liegt. 6. that the grid bias of a rectifier tube is in normal operation at the point of greatest rectifier effect, in the case of a short circuit in the dipole arrangement in the blocked area of the rectifier and in the event of an interruption of the dipole lines on the straight part of the C-teacher characteristic. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden Dipolhälften verbin dende Widerstand und der vor der zwei ten Relaiswicklung im Hilfsstromkreis lie gende Widerstand annähernd dieselben Ohmwerte haben. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Drosseln vorgesehen sind, über die der zur Kontrolle dienende, nicht hochfrequente Strom auf die Hoch frequenz führenden Teile gegeben wird. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldespan- nung auf eine von dem Einflugzeichen sender entfernt gelegene Kontrollstelle übertragen wird. Device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the resistor connecting the two dipole halves and the resistor upstream of the second relay winding in the auxiliary circuit have approximately the same ohmic values. 7. Device according to claim, characterized in that throttles are provided through which the non-high-frequency current used for control is given to the high-frequency leading parts. B. Device according to claim, characterized in that the feedback voltage is transmitted to a control point remote from the entry signal transmitter.
CH203466D 1936-12-08 1937-12-03 Feedback device for beacon entry signal transmitters. CH203466A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE203466X 1936-12-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH203466A true CH203466A (en) 1939-03-15

Family

ID=5776602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH203466D CH203466A (en) 1936-12-08 1937-12-03 Feedback device for beacon entry signal transmitters.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH203466A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2545945C3 (en) Remote control by means of radiation
DE2555603C2 (en) Safety circuit
CH494664A (en) Circuit arrangement for monitoring the output voltage of at least one device in a railway signal system, in particular a track device for generating axle counting pulses in an axle counting system
CH203466A (en) Feedback device for beacon entry signal transmitters.
AT156438B (en) Feedback device for beacon entry signal transmitters.
DE672737C (en) Feedback device for beacon signal transmitter
DE844325C (en) Device for monitoring and maintaining the transmitting and receiving systems of an intermediate station for high frequency transmission channels
DE2146772A1 (en) POWER SUPPLY DEVICE FOR ELECTRONIC CIRCUIT ARRANGEMENTS ON HIGH VOLTAGE POTENTIAL
DE829905C (en) Transmitter structure with operational and reserve circuit
DE469386C (en) Circuit for automatic route blocking
DE616236C (en) Route block
DE933456C (en) Receiver with automatic volume control
DE3314233C2 (en)
AT93372B (en) Device for receiving direct current surges of the same or different polarity sent over telegraph lines.
DE2059388A1 (en) Track circuit for railway safety systems
DE2121222C3 (en) Electronic relay with optoelectronic coupling between input and output circuit
DE543688C (en) Circuit arrangement for telephone systems in which alternating currents of a certain frequency within the speech range are used for signaling
DE766104C (en) Switching and monitoring device for signal systems, especially overhead warning signal systems
DE639297C (en) Transmit and receive circuit for high-frequency signal transmission
DE958041C (en) AC-controlled relay arrangement
AT98339B (en) Circuit arrangement for multiple telegraphy using alternating current.
AT110181B (en) Device for monitoring electrical lines.
DE2655404B2 (en) Circuit arrangement for reporting faulty operating conditions in line networks of electrical communications technology
DE739812C (en) Monitoring device for high-voltage devices
DE711336C (en) Transmission system with signal current operated echo and / or feedback barriers