CH201741A - Contactor. - Google Patents

Contactor.

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CH201741A
CH201741A CH201741DA CH201741A CH 201741 A CH201741 A CH 201741A CH 201741D A CH201741D A CH 201741DA CH 201741 A CH201741 A CH 201741A
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CH
Switzerland
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traverse
stationary
switching
contactor
magnet
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Application number
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German (de)
Inventor
Schiele Schiele Industri Franz
Original Assignee
Schiele Industriewerke
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/66Power reset mechanisms
    • H01H71/68Power reset mechanisms actuated by electromagnet
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/36Stationary parts of magnetic circuit, e.g. yoke

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
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  • Breakers (AREA)

Description

       

  Schaltschütz.    Die     Erfindung    betrifft ein     :Schalts.chütz.     insbesondere ein     Einbauschütz.        Das    Wesen  der Erfindung     besteht    darin, dass die orts  feste,     E-förmige    Hälfte eines     Magnetes    mit  Klappanker zwischen einem sämtliche Aus  löser enthaltenden,     Anschlussklemmen    tragen  den     Auslöserkästchen    und einem aus Isolier  material bestehenden, gleichfalls     Anschluss-          klemmen    tragenden     Traversenla,

  ger    angeord  net und mit Hilfedes     Auslöserkästchens    und  des     Travemenlagersgehalten    ist.  



  Die     Zeichnung    gibt ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes    wieder.       Fig.    1 ist     ein,        Längsschnitt    :durch ,das ge  samte     :

  Schaltschütz,    und       Fi.g.    2 ist ein Schnitt längs einer Ebene,  ,die parallel zu der     Schnittebene    der     Fig.    1  verläuft, und sie     zeigt    das     Traversenlager,     ,die     @S,chalttraverse    und zusätzliche     Hilfs-          stromkreissehalter,        die        in        dem     eingebaut sind;       Fig.    3 veranschaulicht in einem     Grundriss     schematisch die     genannten    Hilfsstromkreis  schalter;

           Fig.    4 :gibt in     Ansicht,        teilweise    geschnit  ten, den obern Teil des     ,Schützes    wieder, und  zwar erkennt man in     ihr    das     Auslöserkäst-          chen,    die ortsfeste,     E-förmige    Hälfte     des          Schaltmagnetes    und einen Teil des     Traversen-          lagers;

            Fig.    5     veranschaulicht,    teilweise     im,Schnitt,     in einem Grundriss die     ortsfeste,        E-förmige     Hälfte     des        Magnetes    und deren Befesti  gung;

   in       Fig.    6 ist in     .gmösserem    Massstab     ein        Längs-          ,schnitt        durch,den    Klappanker und einen Teil  der Schalttraverse     ,dargestellt;          Fig.    7     zeigt        schematisch    eine     etwas    ab  weichende     Ausführungsform    der Anordnung  des ortsfesten,     E-förmigen        Magnetteils.     



  Auf dem     ortsfesten,        E-förmigen    Magnet  gestell 1 sitzt ,die Erregerspule 2. Über dem       Ma,gnetk        .ern    1     ist        id@as        Auslösserkästchen    3 an  geordnet.

   Das     Auslöserkästchen        i3    dient zur  Unterbringung von Auslösern, namentlich  thermischen     Übenstromauslösern.        Der    Innen  raum     ,3a    des     Auslöserkästchens    3     wird     zweckmässig durch     quers.cheidewände        in         Kammern     unterteilt.    Die Zahl der vorhan  denen Kammern wird zweckmässig um     eins     grösser gewählt als die Zahl der vorhandenen  thermischen Auslöser.

   In jeder Kammer mit  Ausnahme der letzten ist ein thermischer  Auslöser     untergebracht.    In der letzten Kam  mer,     die    durch keinen thermischen Auslöser  besetzt ist, kann eine Einrichtung zur Kom  pensation des Einflusses der     R.aumtempera.-          tur    auf die thermischen Auslöser und zur       Einstellung    ihres     Auslöseweges    untergebracht  werden.

   Die in dem     Auslö,serkästchen    vor  gesehenen Querscheidewände isolieren die  einzelnen Auslöser gegeneinander in     ther-          mis.eher    und in elektrischer     Beziehung.    Fer  ner isolieren sie in thermischer und elek  trischer     Beziehung    die genannte     Einrichtung     zur     Kompensierung    des     Einflusses    der       Raumtemperatur    auf die thermischen Aus  löser und zur     Einstellung    ihres     Auslöseweges     von den Teilen,

   die in der     benachbarten        Aus-          löserkammeruntergebracht    sind. Der Innen  aufbau des     Auslöserkästchens    ist in der  Zeichnung nicht dargestellt, da dieser an sich       bekannt    ist.

   An dem     Auslöserkä.stehen    ist  mittels der Schraube     3>>    die Anschluss  klemme 4 befestigt.     Unterhalb    des     11lagnet-          gestelles    1 ist das aus Isoliermaterial be  stehende     Traversenlager    5 angeordnet, an  dem mittels der Schraube 5b die     Anschluss-          klemme    6 befestigt ist.

   Die Schalttraverse 7       weist    einen Quersteg 7a auf, der in Verbin  dung mit einem Flansch 5e des     Traversen-          lag        fers    5     eine        Art        von        Sehneidenlagerung        für     die Schalttraverse     i    bildet. Die aus Isolier  material bestehende Schalttraverse 7 weist       eine    -Mulde 7b auf, in der der     E-förmige     Klappanker 1a angeordnet und     mittels    eines  durch ihn hindurchgehenden Stiftes 8 ge  lenkig gehalten ist.

   Der Klappanker 1a ver  mag sich demnach um den Stift 8 seitlich  etwas zu drehen. Inder Traverse 7 befindet;  sich eine zweite Mulde 7e, die zur Aufnahme  einer Schraubenfeder 9 dient. Ein Ende der  Schraubenfeder 9 stützt sich am Boden der       :Mulde   <B>7e</B> ab, während ihr Gegenende an dem  Stift 10 befestigt ist. Das rechte Ende des  Stiftes 10 ist an dem Hebel 1.1 angebracht.    der sich an dem Winkelstück 6a     abstützt.     welches an einem     ,seiner    Enden die Anschluss  klemme 6 trägt. Das Winkelstück 6a hält  im übrigen dadurch, dass es den Quersteg 7a  der     Schalttraverse    übergreift, letztere an  dem     Tra.versenlager    5 fest.

   Das obere Ende  des Hebels 11 ruht in einer Eindrehung 12a  des beweglichen Schaltstückes 12. Das untere  Ende des beweglichen Schaltstückes 12 stützt       sich    an einer Schulter 7d der Schalttraverse  ab,     wogegen    sich das     obere    Ende des     be-          w-eglichen        Scha.lt.stückes    12     in    der     Ei-nsehalt-          stellung    an     das        ortsfeste        Gegenscha.ltstück    13  legt.

   Das ortsfeste     Gegenschaltstück    13 ist       durch.        eine    abgewinkelte Metalleiste 14 ge  tragen, die     mittels    der Schraube 15 an dem  Flansch     3e    des     Ausliiserkästcliens    3     befestigt     ist.

   Die     Schraubenfeder    9 ist eine     Druck-          feder.    Daher wird der Hebel 11 in     Fig.    1  auf das bewegliche Schaltstück 12 und  dieses auf     das    ortsfeste     Schallstück   <B>13</B> durch  die Kraft der genannten Feder     gedrückt.    Der       Stromkreis        das    oben dargestellten Schalter  pols verläuft wie folgt:     Anschlussklemme    4.

    im     Auslöserkästeheri    3     untergebrachter    Aus  löser, Bauteil 14, ortsfestes Schaltstück 13,       bewegliches        Schaltstück    12, Hebel     17.,          Winkelleiste    6a,     Anscblussklemme    6.  



  Wenn die Spule 2 erregt wird, so wird  der Klappanker 1a angezogen, und     die          Schalttraverse    7 dreht sich im     Gegensinne     des     Uhrzeigers    in die in     Fig.    1 dargestellte  Lage. Hierbei wird die Feder 9     gespannt.     Die Drehung der Schalttraverse 7 erfolgt um  ihren     schneidenartig        ausgebildeten    Quer  steg 7a, der auf dem Flansch<B>5e</B> des     Tra-          vrnrsen,1agers    ruht.

   Beim     Auftreten    eines  Überstromes     unzulässiger        Stärke    und Dauer       wird    der Stromkreis der Spule 2 durch die  im     Auslöserkästchen    3 befindlichen Auslöser       unterbrochen,    so dass auf den Klappanker 1a  keine Zugkraft mehr einwirkt. Nunmehr  entspannt     sicli    die Feder 9, und infolgedessen  dreht sich die Schalttraverse 7 im Uhr  zeigersinne, wobei sich das bewegliche  Schaltstück 12 vom     ortsfesten    Schaltstück       13    abhebt.

   Wird die Spule ? wieder     erregt,     so wird der Klappanker 1 a neuerdings durch      das Magnetgestell 1 angezogen,     die    Schalt  traverse 7 bewegt sich im Gegensinne     :des     Uhrzeigers und spannt hierbei abermals     die     Feder 9. Die Feder 9 erfüllt .demnach zwei  Funktionen. Sie liefert     einerseits    den Kon  taktdruck zum Andrücken des beweglichen  Schaltstückes 12 an das     ortsfeste    Schalt  stück 13, und sie     liefert        anderseits    die Aus  schaltkraft, durch welche die     Schalttraverse    7  im Sinne des Uhrzeigers bewegt     wird.     



  Gemäss :den     Fig.    2 und 3 trägt die dem  Magneten abgekehrte     Seite    des Traversen  lagers 5 ortsfeste     Schaltstücke    von zusätz  lichen     Hilfsstromkreisschaltern.    Die Schalt  traverse 7 weist zur     Steuerung    dieser     Hilfs-          stromkreisschalter    s     :pornartige        Fortsätze    78, 7f  auf. Die     Hilfsstromkreisschalter    besitzen  Blattfedern 15e,     151,    die an ihren rechten  Enden     Schalttraversen    16e, 16f tragen.

   Die       Blattfedern    15e,<B>151</B> weisen an ihrem linken  Ende     Bohrungen    auf, durch welche Stifte  158, 17f hindurchgehen. Um jeden der Stifte  17e,     17f    ist eine Schraubenfeder gelegt, die  bestrebt sind, die Blattfedern 15e und<B>151</B>  gegen     Widerlager    zu drücken.     Wenn    die  Blattfeder<B>151</B> sich frei bewegen könnte, so  würde sie     :die    in     Fig.    2 punktiert     dargestellte     Lage einnehmen.

   Die Blattfeder     1.5f    wird  jedoch der genannten Figur zufolge durch  den     sparnartigen        Fortsatz   <B>71</B>     niedergedrückt.     An der     Unterseite    des     Traversenlagers    sind  vier     Anschlussklemmen    18 befestigt, die zum       Anschluss,der    Leitungen der Hilfsstromkreise  dienen.- An den     Ansohlussklemmen    18 sind  ortsfeste     :

  Schaltstücke    19     befestigt.    Wenn der       spornartige        Fortsatz    7f die     Blattfeder    15f  niederdrückt, so verbindet die     Schalttraverse     16f zwei ortsfeste     Schaltstücke    19 strom  leitend miteinander.

   Drückt hingegen der       spornartige        Fortsatz    7e die     Blattfeder    15e  nach abwärts, so entfernt sich die     Schalt-          traverse        16e    von den     beiden    ihr zugeordneten       ortsfesten        :Schaltstücken    19.

   Nimmt die  Schalttraverse 7 die in     Fig.2        ;gezeichnete     Lage ein, so sind durch die     Schalttraverse     16f zwei ortsfeste     .Schaltstücke    19 strom  leitend     miteinander    verbunden, wogegen die  Verbindung der beiden andern     ortsfesten       Schaltstücke     aurfgehoben    ist, da sich     die     Schalttraverse     1-6e    von ihnen entfernt hat.       Es    ist demnach .ein     Hilfsstromkreis    geschlos  sen und der andere Hilfsstromkreis ;geöffnet.

         Wenn        sich    die     iSohalttraverse    7 im     Uhrzeiger-          sinnedreht,    so geben ihre beiden     spornartigen          Fortsätze    7e,<B>71</B>     die    beiden Blattfedern 15e;       151    frei.

   Infolgedessen verbindet die Schalt  traverse 16e     die    beiden ihr zugeordneten     orts-          festen        Schaltstücke    19     miteinander,    wogegen  sich die     Schalttraverse   <B>171</B> von :den ihr zu  geordneten     ortsfesten    Schaltstücken 19 ab  hebt. Nunmehr ist der Hilfsstromkreis, der       zuvor        gesohlossen    war, .geöffnet, und der       Hilfsstromkreis,    :der zuvor :geöffnet war, ge  schlossen.  



  Wie     .aus        Fig.    4 hervorgeht, besitzen die  beiden aussen liegenden Schenkel der Orts  festen Magnethälfte 1 Bohrungen     1b,        1e,     durch welche Schrauben     20b,    20e hindurch  gehen, die das     Traversenlager    5 mit dem       Ausilöserkästchen    3 verbinden. Das Auslöser  kästchen 3 weist nämlich Füsschen     39    auf,  die auf den beiden aussen liegenden Schen  keln :des Magnetkernes 1 ruhen.

   Gegenüber  den Füsschen     .39    des     Auslöserkästchens    3 be  finden sich an dem     'Traversenlager    5 säulen  artige Aufsätze 5a, auf denen :der Eisen  kern 1 ruht. Der     Eisenkern    1 ist demnach  zwischen den     Bauteilen    39 und 5a mittels  der Schrauben     20b,    20e eingespannt.     @Sämt-          liche    Teile     des        :

  Schalters    sind, wie sich aus  dem obigen ergibt, zu einer baulichen Ein  heit verbunden, die     mittels        eines        einzigen          Handgriffes    in den     Gehäuseunterteil    21 ein  gesetzt werden kann. Das     Auslöserkästchen    3  ist mit Vorsprüngen     3h    versehen, die sich in  Führungen 21a des     Gehäuseunterteils    zu  legen vermögen.

   Das     Traversenlager    kann  aber auch mit entsprechenden     Vorsprüngen     versehen sein, in welchem     Falle,der        Gehäuse-          unterteil    21 mit entsprechenden Führungen  zu ihrer Aufnahme versehen     wird.     



  Die     Fig.    5 zeigt eine zweckmässige     Art     der     Befestigung    :des     E-förmigen        Magnet-          kernes    1 an dem     Gehäuseunterteil    21. Dieser  weist zwei Augen     2!1b    auf, au denen     mittels          Schrauben    die federnden Metallstreifen 22      befestigt sind, die     Forts.ä,tze    aufweisen, wel  che in     entsprechende    Nuten 23 an dem       ;Magnetkern    1 eingreifen und diesen hier  durch gegen ungewollte     Verschiebung    sichern.  



  Gemäss     Fig.    6 besitzt der Klappanker 1 a  zum     Hindurchstecken    des Stiftes 8 eine der  art     abgesetzte    Bohrung<B>19,</B> dass der Stift nur  im Bereich der     lllitte    des Klappankers durch  die ihn bildenden Blechlamellen gehalten ist  und zu beiden Seiten der Haltestelle gegen  über der Bohrung<B>19</B> Spiel besitzt.     Infol-e-          ,dessen    vermag --ich er Klappanker     1.a    nicht  nur um den     Stift    8 seitlich etwas zu drehen,  sondern er besitzt auch eine geringe Beweg  lichkeit um eine Drehachse, die normal zur       Längsachse        des    Stiftes 8 steht.

    



  Es kann     nveckmässig    sein, auch der orts  festen Hälfte des Magnetes eine geringe     Be-          wegungsfreiheit    zu geben, und die     Fig.    7  zeigt eine     Möglichkeit,    um dies zu erreichen.  Der     Fig.    7 zufolge sind die der ortsfestem  Magnethälfte 1. zugekehrten Flächen des       Auislöserkästchens    3 und des     Traversen-          lagers    5     derartgehäuseartig        ausgebildet,    dass  sie einen die ortsfeste Magnethälfte auf  nehmenden Hohlraum     2-1    bilden.

   Innerhalb  dieses Hohlraumes vermag sich die     ortsfeste          Magnethälfte    1 in jeder beliebigen Richtung       etwas    zu     bewegen.     



  Nachdem die zu einer baulichen Einheit       zusammen.gefassten    Teile des     Schützes    an  dem Gehäuseunterteil     y31    befestigt worden  sind, wird die Vorderseite des     .Schützes    durch  die Schalterkappe 25 abgeschlossen. Es kann  zweckmässig sein, wie sich aus     Fig.    1 ergibt,  an dem Schütz einen feuerfesten Bauteil 26  vorzusehen, der einen     Flammbogenlöschraum     bildet.  



  Das     dargestellte    Schütz zeichnet sieh ins  besondere durch grosse Gedrungenheit aus.



  Contactor. The invention relates to a switchgear. especially a built-in protection. The essence of the invention consists in the fact that the fixed, E-shaped half of a magnet with a hinged armature between a connection terminals containing all triggers carry the trigger box and a traversenla made of insulating material, also carrying connection terminals,

  ger arranged and held with the help of the trigger box and the traverse bearing.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject invention. Fig. 1 is a, longitudinal section: through, the entire ge:

  Contactor, and Fi.g. Fig. 2 is a section along a plane, which is parallel to the section plane of Fig. 1, and shows the traverse bearing,, the @ S, switching traverse and additional auxiliary circuit holders built into the; Fig. 3 illustrates schematically the mentioned auxiliary circuit switch in a plan;

           4: shows the upper part of the contactor in a view, partially in section, and in fact one recognizes in it the trigger box, the stationary, E-shaped half of the switching magnet and part of the crossbeam bearing;

            Fig. 5 illustrates, partly in section, in a plan view of the fixed, E-shaped half of the magnet and its fastening supply;

   In Fig. 6 is a .gmösserem scale a longitudinal, section through, the hinged armature and part of the switching cross member, shown; Fig. 7 shows schematically a slightly deviating embodiment of the arrangement of the stationary, E-shaped magnetic part.



  On the stationary, E-shaped magnet frame 1 sits, the excitation coil 2. Above the Ma, gnetk .ern 1 is id @ as trigger box 3 to be arranged.

   The release box i3 is used to accommodate releases, namely thermal overcurrent releases. The interior, 3a of the release box 3 is appropriately divided into chambers by quers.cheidewände. The number of existing chambers is expediently chosen to be one greater than the number of thermal releases present.

   There is a thermal release in every chamber except the last. In the last chamber, which is not occupied by a thermal release, a device can be accommodated to compensate for the influence of the room temperature on the thermal release and to adjust its release path.

   The transverse partitions provided in the release box isolate the individual releases from each other in terms of thermal and electrical connections. Furthermore, they insulate the said device in a thermal and electrical relationship to compensate for the influence of the room temperature on the thermal release and to adjust its release path from the parts,

   which are housed in the adjacent trigger chamber. The internal structure of the trigger box is not shown in the drawing because it is known per se.

   The connection terminal 4 is attached to the release cable using the screw 3 >>. The cross member bearing 5, which is made of insulating material and to which the connection terminal 6 is fastened by means of the screw 5b, is arranged below the 11-position frame 1.

   The switching traverse 7 has a transverse web 7a which, in conjunction with a flange 5e of the traverse support 5, forms a type of chordal support for the switching traverse i. The switching cross member 7 made of insulating material has a recess 7b in which the E-shaped hinged armature 1a is arranged and is held in an articulated manner by means of a pin 8 passing through it.

   The hinged armature 1 a ver may therefore rotate around the pin 8 to the side. Inder Traverse 7 is located; a second trough 7e, which serves to receive a helical spring 9. One end of the helical spring 9 is supported on the bottom of the trough <B> 7e </B>, while its opposite end is attached to the pin 10. The right end of the pin 10 is attached to the lever 1.1. which is supported on the angle piece 6a. which carries the connection terminal 6 at one of its ends. The angle piece 6a holds the rest of the fact that it overlaps the transverse web 7a of the switching traverse, the latter on the Tr.versenlager 5.

   The upper end of the lever 11 rests in a recess 12a of the movable contact piece 12. The lower end of the movable contact piece 12 is supported on a shoulder 7d of the traverse, while the upper end of the movable shell piece 12 is in the closed position on the stationary counter-part 13.

   The stationary counter contact piece 13 is through. wear an angled metal bar 14 ge, which is attached by means of the screw 15 to the flange 3e of the Ausliiserkästcliens 3.

   The helical spring 9 is a compression spring. The lever 11 in FIG. 1 is therefore pressed onto the movable contact piece 12 and this onto the stationary bell <B> 13 </B> by the force of the spring mentioned. The circuit of the switch pole shown above is as follows: Terminal 4.

    Trip unit housed in trip unit 3, component 14, stationary contact element 13, movable contact element 12, lever 17., angle strip 6a, connection terminal 6.



  When the coil 2 is excited, the hinged armature 1a is attracted, and the switching cross member 7 rotates counterclockwise into the position shown in FIG. Here, the spring 9 is tensioned. The rotation of the switching traverse 7 takes place around its blade-like crosspiece 7a, which rests on the flange <B> 5e </B> of the traverse sleeve 1-bearing.

   When an overcurrent of impermissible strength and duration occurs, the circuit of the coil 2 is interrupted by the release located in the release box 3, so that the hinged armature 1a is no longer subjected to tensile force. Now sicli relaxes the spring 9, and as a result, the switching cross member 7 rotates in the clockwise direction, the movable contact piece 12 being lifted from the stationary contact piece 13.

   Will the coil? energized again, the hinged armature 1 a is recently attracted by the magnetic frame 1, the switching traverse 7 moves in the opposite direction: the clockwise and here again tensioned the spring 9. The spring 9 fulfills two functions. On the one hand, it provides the contact pressure for pressing the movable contact piece 12 to the stationary switching piece 13, and on the other hand, it provides the switching force through which the switching cross member 7 is moved in the clockwise direction.



  According to: FIGS. 2 and 3, the side facing away from the magnet of the traverse bearing 5 carries stationary contact pieces of additional union auxiliary circuit switches. The switching traverse 7 has to control this auxiliary circuit switch s: porn-like extensions 78, 7f. The auxiliary circuit switches have leaf springs 15e, 151 which carry switching cross members 16e, 16f at their right ends.

   The leaf springs 15e, 151 have bores at their left end through which pins 158, 17f pass. A helical spring is placed around each of the pins 17e, 17f and strives to press the leaf springs 15e and 151 against abutments. If the leaf spring <B> 151 </B> could move freely, it would: assume the position shown in FIG. 2 in dotted lines.

   According to the figure mentioned, however, the leaf spring 1.5f is pressed down by the economy-like extension <B> 71 </B>. Four connection terminals 18 are attached to the underside of the truss bearing, which are used to connect the lines of the auxiliary circuits. - The connection terminals 18 are fixed:

  Contact pieces 19 attached. When the spur-like extension 7f depresses the leaf spring 15f, the switching cross member 16f connects two stationary switching pieces 19 to one another in a current-conducting manner.

   If, on the other hand, the spur-like extension 7e presses the leaf spring 15e downwards, the switching traverse 16e moves away from the two stationary switching pieces 19 assigned to it.

   If the switching traverse 7 is in the position shown in FIG removed. Accordingly, one auxiliary circuit is closed and the other auxiliary circuit is open.

         When the supporting cross member 7 rotates clockwise, its two spur-like extensions 7e, 71, give the two leaf springs 15e; 151 free.

   As a result, the switching traverse 16e connects the two stationary switching pieces 19 assigned to it with one another, whereas the switching traverse <B> 171 </B> stands out from the stationary switching pieces 19 assigned to it. The auxiliary circuit that was previously closed is now open, and the auxiliary circuit that was previously open is closed.



  As can be seen from FIG. 4, the two outer legs of the fixed magnet half 1 have bores 1b, 1e through which screws 20b, 20e which connect the traverse bearing 5 to the release box 3. The trigger box 3 namely has little feet 39 that angles on the two outer legs: the magnetic core 1 rest.

   Opposite the feet .39 of the trigger box 3 be found on the 'traverse bearing 5 columnar attachments 5a, on which: the iron core 1 rests. The iron core 1 is accordingly clamped between the components 39 and 5a by means of the screws 20b, 20e. @ All parts of:

  Switches are, as can be seen from the above, connected to a structural unit that can be set into the lower housing part 21 by means of a single handle. The trigger box 3 is provided with projections 3h, which are able to lie in guides 21a of the lower housing part.

   The traverse bearing can, however, also be provided with corresponding projections, in which case the lower housing part 21 is provided with corresponding guides for receiving it.



  5 shows an expedient type of fastening: the E-shaped magnet core 1 on the lower housing part 21. This has two eyes 2 1 b, to which the resilient metal strips 22 are fastened by means of screws, the continuations have which engage in corresponding grooves 23 on the magnetic core 1 and secure it here against unwanted displacement.



  According to FIG. 6, the hinged armature 1a has a borehole 19 offset in order to push the pin 8 through, so that the pin is only held in the area of the middle of the hinged armature by the sheet metal lamellas forming it and on both sides of the Stop opposite the hole <B> 19 </B> owns game. Infol-e-, which is able - he hinged armature 1.a not only to rotate the pin 8 a little laterally, but it also has little mobility about an axis of rotation that is normal to the longitudinal axis of the pin 8.

    



  It can be useful to also give the stationary half of the magnet a little freedom of movement, and FIG. 7 shows one way of achieving this. According to FIG. 7, the surfaces of the release box 3 and the traverse bearing 5 facing the stationary magnet half 1. are designed in the manner of a housing that they form a cavity 2-1 that accommodates the stationary magnet half.

   Within this cavity, the stationary magnet half 1 can move somewhat in any direction.



  After the parts of the contactor which are combined to form a structural unit have been attached to the lower housing part y31, the front of the contactor is closed off by the switch cap 25. It can be expedient, as can be seen from FIG. 1, to provide a fireproof component 26 on the contactor which forms a flame arc extinguishing chamber.



  The contactor shown is characterized in particular by its great compactness.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaltschütz, insbesondere Einbauschütz, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste. E-förmige Hälfte eines Magnetes mit Klapp anker zwischen einem sämtliche Auslöser enthaltenden. An schlussklemmen tragenden Auslöserkästchen und einem aus Isoliermate rial bestehenden, gleichfalls Anschlussklem- men tragenden Traversenlager angeordnet <B>21</B> mit Hilfe des Auslöserkästehens und des Traversenlagers gehalten ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Contactor, in particular built-in contactor, characterized in that the stationary. E-shaped half of a magnet with a hinged armature between one containing all the triggers. Is arranged <B> 21 </B> with the aid of the release box and the crossbeam bearing arranged on the trigger box carrying connection terminals and a traverse bearing made of insulating material and also carrying connecting terminals. <B> SUBClaims: </B> 1. Schaltschütz nach dem Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die dem Magneten abgekehrte Seite des Traversen- la.gers die ortsfesten Schaltstücke von zu sätzhchen Hilfsstromkreisschaltern trägt und dass die Schalttraverse einen oder mehrere @spornartige Fortsätze aufweist.. welche die beweglichen Schaltstücke der Hilfsstromkreiss.chalter steuern. 2. Contactor according to the claim. characterized in that the side of the traverse la.gers facing away from the magnet carries the stationary switching pieces of zu sätzhchen auxiliary circuit switches and that the switching traverse has one or more spur-like extensions .. which control the movable switching pieces of the auxiliary circuit switches. 2. Schaltschütz nac.li dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Iso liermaterial bestehende Schalttraverse eine Mulde aufweist, in der der Klappenanker angeordnet und mittels eines durch ihn hindurchgehenden Stiftes gelenkig gehal ten ist. Contactor according to the patent claim, characterized in that the switching traverse consisting of insulating material has a recess in which the flap armature is arranged and articulated by means of a pin passing through it. 3. Schaltschütz nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Klappanker zum Hin durchstecken des Stiftes eine derart abgesetzte Bohrung besitzt, dass der Stift nur im Bereich der Mitte des Klappankers durch die ihn bildenden Blechlamellen Be halten ist und zu beiden Seiten der Halte- stelle gegenüber der Bohrung Spiel be sitzt. 1. Schaltschütz nach dem Patentanspruch. 3. Contactor according to claim and dependent claim 2, characterized in that the hinged armature to push through the pin has such a stepped hole that the pin is only hold in the middle of the hinged armature through the sheet metal lamellas forming it and on both sides there is play at the stop opposite the hole. 1. Contactor according to the claim. dadurch gekennzeichnet, dass die beiden aussen liegenden Schenkel der ortsfesten iVTagnethälfte Bohrungen besitzen, durch welche Schrauben hindurchgehen, die das Traversenlager mit dem Auslöserkästchen verbinden. characterized in that the two outer legs of the stationary iVTagnet half have bores through which screws pass, which connect the traverse bearing to the trigger box. 5. Schaltschütz nach dem Patentansprucb. dadurch gekennzeichnet, dass die der orts festen Magnethälfte zugekehrten Flächen des Auslöserkästchens und das Traversen- lagers derart aasgebildet sind, dass sie zu sammen einen die ortsfeste Magnethälfte aufnehmenden Hohlraum bilden. 5. Contactor according to the claim. characterized in that the surfaces of the trigger box facing the stationary magnet half and the traverse bearing are formed in such a way that they together form a cavity that accommodates the stationary magnet half.
CH201741D 1937-02-27 1938-01-27 Contactor. CH201741A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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GB12656/37A GB494353A (en) 1937-02-27 1937-05-04 Improvements in or relating to automatically-released electric switches

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CH201741A true CH201741A (en) 1938-12-15

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ID=5767808

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FR834426A (en) 1938-11-21
GB494353A (en) 1938-10-25
BE426656A (en) 1938-03-31
NL46983C (en) 1939-10-16

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