CH201059A - Machine tool. - Google Patents

Machine tool.

Info

Publication number
CH201059A
CH201059A CH201059DA CH201059A CH 201059 A CH201059 A CH 201059A CH 201059D A CH201059D A CH 201059DA CH 201059 A CH201059 A CH 201059A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
workpiece
machine tool
projection apparatus
tool according
screen
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ernest Spiers
Albert Ghaye
Original Assignee
Ernest Spiers
Albert Ghaye
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernest Spiers, Albert Ghaye filed Critical Ernest Spiers
Publication of CH201059A publication Critical patent/CH201059A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/12Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation involving optical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  

  Werkzeugmaschine.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Werkzeugmaschine.  



  Die Maschine gemäss der Erfindung eignet  sich vorzüglich zur Herstellung von Werk  stücken, bei denen äusserste Genauigkeit in  bezug auf die Dimensionen erforderlich ist  und sie ermöglicht, das     Werkstück    kritisch  zu prüfen und mit einer Wiedergabe des  selben zu vergleichen, so zum Beispiel mit  einer Zeichnung, während es hergestellt wird,  was insofern     höchst        vorteilhaft    ist im Ver  gleich mit bis bisher angewandten     Inspek-          tions-    und Vergleichsmethoden, als viel Zeit  und Arbeit erspart wird.  



  Gemäss der Erfindung ist ein Projektions  apparat vorgesehen, mittels welchem ein ver  grössertes Bild von mindestens einem Teil  der Silhouette des in     Arbeitsstellung    befind  lichen Werkstückes auf einen der direkten  Beobachtung zugänglichen Schirm geworfen  ,-erden kann, so dass das Werkstück während  seiner Bearbeitung beobachtet werden kann.  



  Auf diese     Weise    kann das     Werkstück            kritisch    inspiziert und mit einem Original  oder Muster, oder einer Zeichnung in grösse  rem Massstab verglichen werden. zum Zweck.  sowohl     Ungenauigkeiten    aufzudecken oder  die Mengen von zu entfernendem Material zu       bestimmen.    als auch dem die Maschine Be  dienenden beim Bewegen der     -Mittel    zum     Be-          arbeiten    des     Werkstückes        Führung    zu ertei  len.

   so dass ein ausserordentlich genaues       Werkstück    schnell und leicht     hergestellt    wer  den kann.  



  Die     Zeichnung    veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  in Form einer Schleifmaschine durch Fig. 1  im Aufriss und durch     Fig.    ? in der Seiten  ansicht mit teilweisem     Schnitt.    während       Fig.    3 die Maschine mit dem     Projektions-          apparat    und den Schirm darstellt.  



  1     bezeichnet    den Sockel oder da,-- Gestell  der Schleifmaschine, in welchem ein Schlit  ten 3 auf einer Führung ? horizontal     ver-          scliiebb.ir    ist. Auf dein     Schlitten    3 ist. wie  im folgenden näher beschrieben, ein Tisch l      gelagert und in verschiedene Winkelstellun  gen kippbar. Dieser über den Schlitten in  einem Kreisbogenweg bewegliche Tisch ist  auf seiner obern Fläche vertieft (s. Fig. ?),  um einen horizontal verschiebbaren Schlit  ten 6 aufzunehmen, welcher selber mit einer  Führung 7 versehen ist, in welcher ein an  derer     .Schlitten    8 im rechten Winkel zum  Tisch 4 und zum     Schlitten    6 durch später  beschriebene Mittel verschiebbar ist.

   Der  Schlitten 8 trägt     einen    Motor 9, dessen Welle  eine Schleifscheibe 1.1 oder einen Fräser an  treibt. Die Schleifscheibe oder der Fräser  ist direkt auf der Motorwelle befestigt. Die       Schlittenführung    ? bildet ein     flaches    Bett  und ist auf einer im Sockel 1 vertikal be  weglichen Säule 12 befestigt. Der Schlit  ten 3 ist daher horizontal und vertikal im  oder auf dem Sockel beweglich. Die Vertikal  bewegung des     Schlittens    3 kann     .durch    Dre  hung eines Handrades 13 bewirkt werden,  welches auf dem obern Ende einer vertikalen  'Welle 14 befestigt ist.

   Das untere Ende  dieser Welle trägt eine Schnecke 15, und die  Welle 14 ist in Lagern eines am Sockel 1 be  festigten Supports 16     gelagert.    Die Schnecke  15 treibt ein auf dem einen Ende einer hori  zontalen Welle 18     befestigtes    'Schneckenrad  17.     Das    andere Ende der Welle 18 trägt  einen Zahnkolben 19, der in eine an der  Säule 12 befestigte Zahnstange 20 eingreift.  Die Anordnung ist demzufolge so, dass beim  Drehen des Handrades 13 durch das  Schneckengetriebe 15, 17 und das Zahn  stangengetriebe 19, 20 der Säule 12 und dem       Schlitten    3 eine Vertikalbewegung erteilt  wird.

   Diese Bewegung wird, wie in Fig. 1  gezeigt, durch ein an einem biegsamen Zug  organ 22 aufgehängtes Gewicht 21 über  wacht, welches Zugorgan über teils ortsfest  und teils vertikal     verschiebbar        gelagerte        Leit-          rollen    23, 24 und ?5     geführt    ist. Auf diese       Weise    ist die Säule 12 samt den von ihr  getragenen Teilen ausbalanziert. Die hori  zontale Bewegung     wird    dem     Schlitten    3  durch ein Handrad 26 (Fig. 1) erteilt, wel  ches auf einer in eine ortsfeste Mutter 28  eingreifenden Leitspindel 227 festsitzt.

   Ge-    eignet befestigte und angeordnete Rückhalte  platten 29, 30 und 31 halten den Schlitten 3  auf der Führung 2. Vom kippbaren Tisch     -t     erstrecken sich Seitenteile 32 und 33 ab  wärts, und um zu ermöglichen, den Tisch  in der Richtung seiner Länge in verschiedene  Winkelstellungen zu bewegen, sind die un  tern Enden der genannten Seitenteile nach       Kreisbogen    geformt und zum Gleiten längs  komplementär geformten Teilen des Schlit  tens 3 eingerichtet (s.     Fig.    1).

   So ist zu die  sem Zweck die     Unterseite    des     Tisches    4  konvex ausgebildet und auf einer konkaven,  am Schlitten 3     ausgebildeten    Führung     3-1     gelagert,     welche    eine Längsrippe 35 auf  weist.

   Diese Rippe greift in eine     entspre-          chende    Nut auf .der     Unterseite    des Seiten  teils 32, und auf der andern Seite besitzt  die Führung 34 eine glatte Fläche 36, welche  eine einwärts     gerichtete    Flansche 37 des  Seitenteils 33 trägt.     Rückhalteplatten    38   eine auf jeder     Seite    des Tisches 4 - halten  den     letzteren    an der Führung 34.

   Jede dieser  Platten ist am anliegenden Seitenteil des  kippbaren Tisches festgeschraubt und besitzt  am untern Ende eine einwärts gerichtete  Flansche<B>39,</B> welche in eine entsprechend ge  formte Nute 40 in der betreffenden Seiten  fläche des     Schlittens    3 eingreift. Die erfor  derlichen     Kippbewegungen    werden dem  Tisch 4 durch ein     Schneckengetriebe        erteilt.     zu welchem Zweck der genannte Tisch eine  von seiner Unterseite     herabragende,    zentrale  Rippe     -11    aufweist, an     welcher    ein     Schnecken-          ra.dsegment    42 befestigt ist.

   In dieses Seg  ment greift eine auf einer im     Schlitten     drehbaren Welle     44    befestigte Schnecke     -13.     welche Welle von Ansätzen 45 auf der  Unterseite des Schlittens 3 getragen ist und  auf welcher ein Handrad 47 zum Drehen der  Schnecke 43 und zum Kippen des Tisches  längs der konkaven Führung 34 festsitzt.  Der oben     erwähnte        .Schlitten    6 wird durch  Platten 49 und     5(1    im vertieften     Oberteil     des     Tisches        1.    in     Stellun.g    zurückgehalten.  mit 48 ist eine     Leiste    bezeichnet.

   Ein Teil  der Platte 49 ist in     Fig.    2     abgebrochen    dar  gestellt, um die Führung 7 und den untern      Teil des     Querschnittes    8     ersichtlich    zu  machen. Der     Schlitten    8 ist auf der Füh  rung -7 mittelst Rückhalteplatten 51, 52 in  Stellung gehalten. und Walzenlager 53  (Fig.

   1) sind vorgesehen, um die Verschie  bung des     Schlittens    zu     erleichtern.    Um dem  Schlitten 8 eine Hin- und Herbewegung zu  erteilen, wird eine motorisch antreibbare       Kurvenscheibe        verwendet,    obwohl auch an  dere     mechanische    oder     hydraulische    Mittel  verwendet werden können. Der     Schlitten    8  ist zur Ermöglichung seiner Hin-     und    Her  bewegung mit einem sich seitlich erstrecken  den Teil 54 mit Schlitz 55 versehen. in wel  chem ein Block 56 vertikal verschiebbar ist.

    Der Block 56 kann gespalten sein, damit  seine Aufnahme im Schlitz 55     ermöglicht     wird, oder der Teil 54 kann zu     diesem          Zweck        gebaut    sein. Jedenfalls ist der Block  56 in     seinen'        Vertikalbewegungen    im Schlit  ten 8 geführt und     wird        mittelst    eines  Exzenterzapfens 57 einer Kurbel 58 an  getrieben. Die Kurbel 58 sitzt auf einer  Welle 59, welche     in    Lagern 60 eines auf  dem Schlitten 6     befestigten    Supports 61 ge  lagert ist.

   Die Welle 59 erhält ihren An  trieb über ein Schneckenradgetriebe von  einem vom Support 61 getragenen Motor 64.  Durch die Kreisbewegung des     Exzenter-          Zapfens    57 erhält der Block 56 eine     Auf-          und        Abwärtsbewegung    im Schlitz 55 und  wird daher auch der Schlitten 8 hin- und  herbewegt. Auf diese Weise wird so die  Schleifscheibe oder der Fräser 11 eine     Vor-          und    Rückwärtsbewegung bei     gleichzeitiger     Umdrehung .durch den Motor 9 ausführen.

         Nebst    den vorstehend beschriebenen     Mitteln     zum horizontalen und vertikalen Bewegen  des Schlittens 3 und seiner zugehörigen  Teile ist es     erwünscht,    auch Mittel zum ähn  lichen Bewegen der Schleifscheibe oder des  Fräsers 11 und daher auch des Motors 9       relativ    zum Tisch 4 vorzusehen, um der  Schleifscheibe oder dem Fräser beim Her  stellen des Werkstückes eine leichtere Be  wegung zu ermöglichen. Die horizontale Be  wegung der Schleifscheibe oder des Fräsen.  und des Motors 9 wird     durch    eine Bewegung    des Schlittens 6 über .den Tisch 4 erreicht.

    Um dies zu ermöglichen, ist eine     Leitspindel     65 mit Handrad 66 vorgesehen. welche zum  beabsichtigten Zweck der Horizontalverschie  bung der     Scheibe    11 und des Motors 9 ge  dreht werden kann. Zur Ermöglichung einer  vertikalen Bewegung des Motors 9 und der  Schleifscheibe oder des Fräsers relativ zum  Tisch 4 und zum     .Schlitten    6 ist der Motor 9  auf einem Schlitten 67 befestigt, der seiner  seits auf dem Schlitten 8 vertikal verschieb  bar ist. Zu diesem Zweck besitzt der letz  tere einen aufwärts gerichteten Teil 68 mit  Führung 69. auf welcher der     Schlitten    67  mittels nicht dargestellter Rückhalteplatten  gehalten ist.

   Dem Schlitten 67 kann mittelst  einer vertikalen Leitspindel 70 mit Handrad  71 eine Vertikalverschiebung erteilt werden.       -Auf    jeder Seite     besitzt    der Teil 68 eine  Verstärkungsrippe 72, zwischen welchen die  Führung 69 angeordnet ist.  



  Der Werkstückträger 7 3 und damit die  das Werkstück haltenden Organe sind sta  tionär, und der Träger besteht aus einem  über der Schleifscheibe oder dem Fräser 11  angeordneten Block, welcher von einem Quer  haupt 74 eines auf dem Sockel 1 vor  gesehenen Oberbaues 75 getragen     wird.    Der  Werkstückträger 73 ist einstellbar, zu wel  chem Zweck und wie in Fig. 2 gezeigt, er  auf der     Rückseite    eine im     Querschnitt     schwalbenschwanzförmige Aussparung be  sitzt, in welcher ein entsprechend profilierter       Vorsprung    7 6 auf der Vorderseite des Quer  hauptes 74 eingreift. Der Werkstückhalter  ist mit     Mitteln    zum Festhalten des Werk  stückes versehen.

   Vorliegend bestehen diese  Mittel aus Klemmbügeln 71 und aus in  T-Nuten des Werkstückhalters eingesetzten  Schrauben 78 mit     Muttern   <B>78'.</B> Ein     @@Terk-          stück,    z. B. eine Lehre, ist bei 80 in Stellung  gezeigt.  



  In geeigneter Nähe beim genannten       Werkstückträger    und dem     Schlitten    8 ist ein  Projektionsapparat mit Lichtquelle L, Kon  densator C und     eine        starke        Vergrösserung    er  gebendem Objektiv 0 angeordnet. Die Licht-      quelle besitzt, wie     Fib.    ? zeigt, eine Lampen  kammer 81 mit einer     Kondensatorlinse    82.

    und     dae    Objektiv enthält eine ortsfeste     Lirnse     83 und eine axial verschiebbare, als       Fokussierlinse    dienende Linse     8:1.    Das Licht       wird    von einer elektrischen Lampe 85 von  geeigneter Kerzenstärke erzeugt, zu     welehem     Zwecke die Lampenkammer mit einer     Fa.s-          sunb        g    86 versehen ist, an -welche eine mit       Stecker    versehene Leitung 87     angeschlossen     ist.

   Die Lichtquelle ist von     genügender          Lumenintensität,    um eine angemessene Ober  flächenhelligkeit auf einem im     Abstand    von  der Maschine aufgestellten Schirm     S    (Feg. )  zu schaffen, und wenn     geiviiiischt,    kann ein  Hohlspiegel hinter der Lichtquelle     angeord-          net    sein, um diese     Helligkeit    zu     vergrössern.     Der     Projektionsapparat    kann von     irgend     einer     gewünschten    Grösse sein und jeden ge  eigneten Grad der Vergrösserung herbei  führen.

   So kann er zum Beispiel ein 50,8 mm  Feld haben, und der Grad der     Ver-          2rösserung    kann bis auf<B>50</B> oder 70 gehen.  Auf alle Fälle ist der genannte Apparat so  gebaut,     dass    das Werkstück 80 zwischen der       Liehtquelle    L und dem Objektiv 0 liegt,  und auf diese     Weise    sammelt der Konden  sator C Licht von der Lichtquelle und ver  teilt     es        bleichförmig    über das     @@'erkstüclL     und erzeugt das vergrösserte Bild von min  destens einem Teil der     Silhouette    des Werk  stückes auf den Schirm     S.    Wenn.

   wie be  reits im vorstehenden angedeutet     -wurde,    die  Grösse des     -Werkstückes        das    Feld des     Projek-          tionsapparates    überschreitet, ist es notwen  dig, Vorsorge für eine solche     Einstellung    zu  treffen, dass verschiedene Partien des Werk  stückes in den Bereich des<U>genannten</U> Appa  rates gebracht werden     Izfinnen.    Der Projek  tionsapparat ist deshalb zur horizontalen und  vertikalen Einstellung     eingerichtet.    Wie       Fig.    1 und 2 zeigen,     i.:

  t    das Objektiv in  einem Träger 88 mit Gleitbüchsen 89     an-          -@ebracht,    welche     längs        zwei    parallelen, von  einem Support 91     ber < iblüin#@en(len        Stangen     90 vertikal verschiebbar     -in(1.    Der Support  91 ist     seinerseits    auf einer Stange 9? hori  zontal     einstellbar.    Diese Stange ist über dem         Werkstückträger        73    in einem Schlitten 93  gelagert, welcher auf einem Paar parallelen,  mittelst Blöcken 95,

   96 auf einer Säule 97  des Oberbaues 75     abgestützten        Tragstangen     94 seitlich einstellbar ist. Die Lichtquelle L  mit dem     Kondensor    ist in     genau    gleicher  Weise wie das Objektiv in einem dem Träger  88 ähnlichen Träger 98 angeordnet, welcher  auf einem Paar paralleler, von einem auf  der Stange 93     (Fig.2)    versschiebbaren Sup  port 100 getragener     Stangen    99 vertikal ver  schiebbar ist. Der Projektionsapparat kann  mit Mitteln versehen sein, um ihn in den  verschiedenen horizontalen und vertikalen  Stellungen festzustellen.

   So können zum Bei  spiel nicht dargestellte Sperrklinken zur       Figieruna    der     Stellungen    der verschiedenen,  beschriebenen verschiebbaren Teile vor  gesehen sein, und diese Teile können von  Hand oder zwecks Feineinstellung     dureh     Schrauben mit     Mikrometereinstellung    ein  gestellt werden.  



  Der Schirm     S    (Feg. 3) wird verwendet.  um eine     Darstellung,    z. B. eine Zeichnung,  des herzustellenden     Werkstückes    in einem       --rösseren    Massstab zur Schau zu     bringen.    Der       Projektionsapparat    ist so angeordnet, dass das  Bild     unmittelbar    auf den     :Schirm        geworfen     werden kann. Es sind also zwischen     Apparat     und Schirm keine optischen     Elemente    vor  handen.

   Der Schirm weist einen Rahmen 101  und eine Scheibe 102 von Spiegelglas auf,  welche optisch geschliffen sein kann, in wel  chem Fall eine Zeichnung des     Werkstückes,     auf der     Rückseite    des Schirmes angebracht        erden    kann. Der     letztere    kann auch     ge-          strichen    oder auf andere     'NVeise    mit einem       geeig,netcn        Material    überzogen sein, auf wel  chem die     gewünschte        Darstellung    oder Dar  stellungen aufgezeichnet werden können.

    Der Projektionsapparat und der Schirm sind  relativ so zueinander angeordnet, dass das auf  den     Schiren    projizierte Bild von     mindestens     einem Teil der Silhouette des     Werhstückea          finit    der Darstellung von     entsprechenden    Tei  len desselben auf den Schirm     -genau        über-          einst.imnit.    Die     Dai-.,l.ellun#,    des     leerzustellen-          den        Werkstückes        kann    in     (-ine    Anzahl von      Teiltücken geteilt werden,

       -welche    entweder  getrennt gezeichnet oder aufeinandergelegt   -erden können, je nach der Grösse     des    oben  genannten Feldes und dem Massstab der ver  langten Vergrösserung. Jede andere Anord  nung kann jedoch für diesen Zweck getroffen  werden.  



  Mehrere durchsichtige Schirme sind vor  gesehen zum Schutze des Projektionsappa  rates gegen herumfliegende, durch die  Schleifscheibe oder den Fräser entfernte Me  tallteilchen. Zu diesem -Zweck ist ein Schirm  103 (Fig. ?) von optisch geschliffenem  Spiegelglas vor der Lichtquelle L angeord  net, und ein ähnlicher Schirm 104 ist hinter  dem Objektiv O vorgesehen.  



  Wenn die     beschriebene        Schleifmaschine     benutzt werden soll, um Lehren oder andere       Werkstücke    herzustellen, so bewegt der Ope  rator zunächst die Schleifscheibe oder den  Fräser 11 horizontal oder vertikal oder in  beiden Richtungen nahe an das Werkstück,  indem er das Handrad 13 oder das Hand  rad ?6 oder beide dreht.

   Während der Be  arbeitung der Lehre oder eines     Werkzeuges     überwacht bezw. betätigt der Operator die  Schleifscheibe oder den Fräser durch Drehen  der Handräder     -1-7,    66 und 71, je nach der  beabsichtigten Formgebung, und durch Be  obachten des Schirmes kann er in feinen  Grenzen     arbeiten,    um eine     Lehre    oder ein  Formwerkzeug von der verlangten genauen  Form und den verlangten Dimensionen her  zustellen.

   Nenn so (las Schleifrad oder der  Fräser mittelst der Handräder 66 und 71  vertikal oder     horizontal    bewegt wird, können       abgesuchte    Teile. wenn die     rotierende     Scheibe oder der Fräser darübergeführt  wird, vom Werkstück entfernt werden. Ge  neigte Flächen oder radiale Teile können am       Werkstück    durch Drehen des Handrades 47  und Kippen der Scheibe oder des Fräsers  im erforderlichen Masse leicht erzeugt wer  den. Wenn das Handrad     -17    allein gedreht  wird, wird die Scheibe oder der Fräser um  eine temporär ortsfeste Axe bewegt oder ge  kippt.

   Die     Konstruktion    der Maschine ist  jedoch auch derart. dass der Scheibe oder dem    Fräser je nach Erfordernis gleichzeitig eine  Bewegung in mehr als einer Richtung erteilt  werden kann. Zur besseren Darstellung ist  die Schleifscheibe 11 oder der Fräser in  Fig. 1 und ? nicht in Arbeitsstellung gezeigt  worden.  



  Statt des     Werkzeuges    11 kann auch der  in Form eines Kopfes ausgebildete Werk  stückträger für Universal-Einstellung ein  gerichtet sein und können Mittel     vorgesehen     sein. um die verlangten     Einstellungen    zu  erleichtern oder zu bewirken, im Verein mit  Mitteln, um den Kopf in der eingestellten  Lage zu sichern. Wenn ein universal ein  stellbarer Werkstücktragkopf vorgesehen ist,  kann er mit Kopf- und Schwanzansätzen mit       Muttergewinde    versehen sein, in die     eine     motorisch angetriebene Spindel eingewindet  ist. um ein Wenden des Werkstückes nach  Erfordernis zu ermöglichen.  



  Wenn die Zahl der     erforderlichen    Ver  grösserungen von hoher Ordnung ist. kann es  oft erwünscht sein, in Verbindung mit dem  ortsfesten Projektionsapparat in den Strahlen  gang     desselben    einen Spiegel oder Reflektor  vorzusehen, so dass das Bild auf einen in der  Nähe des Operators angeordneten Schirm  projiziert wird und der Operator     dieses    Bild  während der Überwachung der Schleifscheibe  oder des     Fräsers    deutlich sehen kann.

   In  diesem Zusammenhang und wenn der Pro  jektionsapparat, wie oben erwähnt, einstell  bar gemacht ist, ist der Spiegel oder ähn  liche Reflektor vorzugsweise so     angeordnet.     dass er in verschiedenen Stellungen eingestellt   -erden kann, um verschiedene Teile des       "NVerlzstüel;:es    auf den Schirm zu reflektieren.

    Nenn ein Spiegel oder dergleichen vor  gesellen ist, so besteht derselbe     vorzu--sweise     aus einem     Stück    optisch geschliffenen  Spiegelglases, so     dass    Bildverzerrungen ver  mieden sind, und ist derselbe mit     einem        Alu-          miniumoxydbelag    als reflektierendes Medium  versehen.     dessen    Vorteil ist. dass der Spiegel  nicht trübe wird.  



  Die Einstellung des Spiegels kann dabei  von Hand oder automatisch vorgenommen       werden.    Es können zum Beispiel     Mittel    vor-      gesehen sein, um die Einstellung automatisch  zu bewirken, nachdem ein Teil des Werk  stückes fertigerstellt ist.

   Der Spiegel oder  dergleichen kann zum Beispiel beweglich an  geordnet sein in     Verbindung    mit einem  Organ, :das, entsprechend den verschiedenen  Stellungen, die der Spiegel oder dergleichen  einnehmen soll, abgestuft oder gekerbt     ist.     und das durch eine drehbare Flinke erfasst  wird, welche eingerichtet ist, um durch eine       Stossstange    oder ein anderes, mit dem die  Schleifscheibe oder den Fräser tragenden  Schlitten verbundenes     Zwischenorgan    aus  gerückt zu werden, um die Spiegelbewegung       auszulösen.     



  Die Schleifscheibe oder der Fräser kann  auch     statt    :durch einen Elektromotor auf an  dere Weise angetrieben werden.  



  Die     Maschine    kann zur Herstellung fla  cher und kreisförmiger oder     zylindrischer     Lehren oder Formwerkzeuge oder dergl. an  gewandt werden, und während sie hauptsäch  lich als     Schleifmaschine    gedacht     ist,    kann sie  auch als Werkzeugmaschine zum Fräsen und  Hobeln von Metall ausgebildet sein.  



  Die     Maschine    kann einzig zur Her  stellung kreisförmiger oder zylindrischer       Lehren    oder Formwerkzeuge ausgebildet  sein, in welchem Falle der Träger für die  Schleifscheibe oder für den Fräser nicht. zum  Zwecke des Wegschaffens des Metalles über  das Werkstück     bewegt,    sondern so angeord  net würde, dass die Zentren des Werkstückes  und der Scheibe oder des Fräsers stets in  Flucht sind,     wobei    in diesem Falle     Vorsorge     zu treffen wäre, um die Scheibe oder den  Fräser axial und vertikal oder ein- oder     aus-          wärts    in bezug auf das Zentrum     des    Werk  stückes zu verschieben.  



  Die Einzelheiten der dargestellten Aus  führungsform können selbstredend variieren.  So kann zum Beispiel der Träger der  Schleifscheibe oder des Fräsers anstatt unter  dem Werkstückträger über demselben oder in  andern Relativlagen zu ihm angeordnet sein.



  Machine tool. The present invention relates to a machine tool.



  The machine according to the invention is ideally suited for the production of work pieces in which extreme accuracy is required with regard to the dimensions and it enables the workpiece to be critically examined and compared with a reproduction of the same, for example with a drawing, while it is being manufactured, which is highly advantageous in comparison with the inspection and comparison methods previously used, as it saves a lot of time and labor.



  According to the invention, a projection apparatus is provided by means of which an enlarged image of at least part of the silhouette of the workpiece in the working position can be thrown onto a screen accessible for direct observation, so that the workpiece can be observed while it is being processed .



  In this way, the workpiece can be critically inspected and compared with an original or sample, or a drawing on a larger scale. for the purpose. both to reveal inaccuracies or to determine the quantities of material to be removed. as well as to give guidance to the machine operator when moving the means for processing the workpiece.

   so that an extremely precise workpiece can be produced quickly and easily.



  The drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention in the form of a grinding machine through FIG. 1 in elevation and through FIG. side view with partial cut. while FIG. 3 shows the machine with the projection apparatus and the screen.



  1 denotes the base or there, - frame of the grinding machine, in which a Schlit th 3 on a guide? horizontally versliiebb.ir is. On your sled 3 is. as described in more detail below, a table l mounted and tiltable in different Winkelstellun conditions. This movable table over the carriage in a circular arc path is recessed on its upper surface (s. Fig.?) To accommodate a horizontally displaceable carriage 6, which itself is provided with a guide 7 in which another .Schlitten 8 im right angle to the table 4 and to the carriage 6 is displaceable by means described later.

   The carriage 8 carries a motor 9, the shaft of which drives a grinding wheel 1.1 or a milling cutter. The grinding wheel or milling cutter is attached directly to the motor shaft. The slide guide? forms a flat bed and is attached to a column 12 which can be moved vertically in the base 1. The Schlit th 3 is therefore horizontally and vertically movable in or on the base. The vertical movement of the carriage 3 can be effected by turning a handwheel 13 which is attached to the upper end of a vertical shaft 14.

   The lower end of this shaft carries a worm 15, and the shaft 14 is mounted in bearings of a support 16 fastened to the base 1 BE. The worm 15 drives a worm wheel 17 fastened on one end of a horizontal shaft 18. The other end of the shaft 18 carries a toothed piston 19 which engages a toothed rack 20 fastened to the column 12. The arrangement is accordingly such that when the handwheel 13 is rotated by the worm gear 15, 17 and the rack gear 19, 20 of the column 12 and the carriage 3, a vertical movement is given.

   As shown in FIG. 1, this movement is monitored by a weight 21 suspended from a flexible pulling element 22, which pulling element is guided over guide rollers 23, 24 and 5, which are partly stationary and partly vertically displaceable. In this way, the column 12, together with the parts it supports, is balanced. The hori zontal movement is given to the slide 3 by a hand wheel 26 (FIG. 1), wel Ches is stuck on a lead screw 227 engaging in a stationary nut 28.

   Appropriately fastened and arranged retaining plates 29, 30 and 31 hold the carriage 3 on the guide 2. Side parts 32 and 33 extend downward from the tiltable table -t, and in order to enable the table in the direction of its length in different directions To move angular positions, the un tern ends of said side parts are shaped like a circular arc and set up for sliding along complementarily shaped parts of the Schlit least 3 (see Fig. 1).

   So for this purpose, the underside of the table 4 is convex and mounted on a concave guide 3-1 formed on the carriage 3, which has a longitudinal rib 35.

   This rib engages in a corresponding groove on the underside of the side part 32, and on the other side the guide 34 has a smooth surface 36 which carries an inwardly directed flange 37 of the side part 33. Retaining plates 38 one on each side of table 4 - hold the latter on guide 34.

   Each of these plates is screwed to the adjacent side part of the tiltable table and has an inwardly directed flange 39 at the lower end which engages in a correspondingly shaped groove 40 in the relevant side of the slide 3. The neces sary tilting movements are given to the table 4 by a worm gear. for which purpose the said table has a central rib 11 projecting from its underside, to which a worm wheel segment 42 is attached.

   In this segment engages a screw mounted on a shaft 44 rotatable in the carriage -13. which shaft is carried by lugs 45 on the underside of the carriage 3 and on which a hand wheel 47 for rotating the worm 43 and for tilting the table along the concave guide 34 is fixed. The above-mentioned .Slide 6 is held back in position by plates 49 and 5 (1 in the recessed upper part of the table 1. 48 denotes a bar.

   Part of the plate 49 is broken off in Fig. 2 is provided to make the guide 7 and the lower part of the cross section 8 visible. The carriage 8 is held in position on the Füh tion -7 by means of retaining plates 51, 52. and roller bearings 53 (Fig.

   1) are provided to make it easier to move the slide. To give the carriage 8 a reciprocating motion, a motor-driven cam is used, although other mechanical or hydraulic means can also be used. The carriage 8 is provided with a laterally extending part 54 with slot 55 to enable its back and forth movement. in wel chem a block 56 is vertically displaceable.

    The block 56 can be split to enable it to be received in the slot 55, or the portion 54 can be constructed for this purpose. In any case, the block 56 is guided in its' vertical movements in Schlit th 8 and is driven by means of an eccentric pin 57 of a crank 58 on. The crank 58 sits on a shaft 59 which is stored in bearings 60 of a support 61 attached to the carriage 6 GE.

   The shaft 59 receives its drive via a worm gear from a motor 64 carried by the support 61. The circular movement of the eccentric pin 57 causes the block 56 to move up and down in the slot 55 and therefore the carriage 8 is moved back and forth . In this way, the grinding wheel or the milling cutter 11 will perform a forward and backward movement with simultaneous rotation by the motor 9.

         In addition to the means described above for moving the carriage 3 and its associated parts horizontally and vertically, it is desirable to also provide means for moving the grinding wheel or milling cutter 11 and therefore also the motor 9 relative to the table 4 in order to move the grinding wheel or the Cutter when making the workpiece to allow easier Be movement. The horizontal movement of the grinding wheel or milling. and the motor 9 is achieved by moving the carriage 6 over the table 4.

    To make this possible, a lead screw 65 with a hand wheel 66 is provided. which for the intended purpose of the horizontal displacement environment of the disc 11 and the motor 9 can be rotated ge. To enable vertical movement of the motor 9 and the grinding wheel or the milling cutter relative to the table 4 and to the .Schlitten 6, the motor 9 is mounted on a slide 67, which in turn is vertically displaceable on the slide 8. For this purpose, the latter has an upward part 68 with guide 69. on which the carriage 67 is held by means of retaining plates, not shown.

   The slide 67 can be displaced vertically by means of a vertical lead screw 70 with hand wheel 71. On each side the part 68 has a reinforcing rib 72 between which the guide 69 is arranged.



  The workpiece carrier 7 3 and thus the organs holding the workpiece are sta tionary, and the carrier consists of a block arranged above the grinding wheel or the milling cutter 11, which is carried by a cross main 74 of a superstructure 75 seen on the base 1. The workpiece carrier 73 is adjustable, for wel chem purpose and as shown in Fig. 2, he sits on the back of a cross-section dovetail recess be in which a correspondingly profiled projection 7 6 on the front of the cross head 74 engages. The workpiece holder is provided with means for holding the work piece.

   In the present case, these means consist of clamps 71 and screws 78 with nuts inserted in T-slots of the workpiece holder. <B> 78 '. </B> A @@ Terk- piece, z. B. a gauge is shown at 80 in position.



  In a suitable proximity to the said workpiece carrier and the carriage 8, a projection apparatus with light source L, capacitor C and a strong magnification he giving lens 0 is arranged. The light source, like Fib. ? shows a lamp chamber 81 with a condenser lens 82.

    and the objective contains a fixed lens 83 and an axially displaceable lens 8: 1 serving as a focusing lens. The light is generated by an electric lamp 85 of suitable candle strength, for which purpose the lamp chamber is provided with a company sunb g 86, to which a line 87 provided with a plug is connected.

   The light source is of sufficient lumen intensity to provide adequate surface brightness on a screen S (Feg.) Set up at a distance from the machine, and if appropriate, a concave mirror can be placed behind the light source to increase this brightness. The projection apparatus can be of any desired size and produce any suitable degree of enlargement.

   For example, it can have a 50.8 mm field and the degree of enlargement can go up to <B> 50 </B> or 70. In any case, said apparatus is built so that the workpiece 80 lies between the light source L and the lens 0, and in this way the capacitor C collects light from the light source and distributes it in a pale shape over the @@ 'object and generates it the enlarged image of at least part of the silhouette of the workpiece on the screen S. Wenn.

   As already indicated above, the size of the workpiece exceeds the field of the projection apparatus, it is necessary to make provision for such an adjustment that different parts of the workpiece fall into the area of the <U> named < / U> Appa rates are brought to Izfinnen. The Projek tion apparatus is therefore set up for horizontal and vertical adjustment. As Fig. 1 and 2 show i .:

  The objective is attached to a carrier 88 with sliding bushings 89, which can be moved vertically along two parallel rods 90 by a support 91 via a support 91. The support 91 is in turn on a rod 9? Horizontally adjustable. This rod is mounted above the workpiece carrier 73 in a slide 93 which is mounted on a pair of parallel blocks 95,

   96 on a column 97 of the superstructure 75 supported support rods 94 is laterally adjustable. The light source L with the condenser is arranged in exactly the same way as the lens in a carrier 98 similar to the carrier 88, which is supported vertically on a pair of parallel rods 99 supported by a support 100 that can be displaced on the rod 93 (FIG. 2) is slidable. The projection apparatus can be provided with means to fix it in the various horizontal and vertical positions.

   For example, pawls, not shown, can be seen to Figieruna the positions of the various sliding parts described, and these parts can be made by hand or for fine adjustment by screws with a micrometer setting.



  The screen S (Fig. 3) is used. a representation, e.g. B. a drawing of the workpiece to be produced on a larger scale. The projection apparatus is arranged so that the image can be projected directly onto the screen. So there are no optical elements between the device and the screen.

   The screen has a frame 101 and a disk 102 of mirror glass, which can be optically ground, in wel chem case a drawing of the workpiece can be attached to the back of the screen. The latter can also be painted or otherwise coated with a suitable net material on which the desired representation or representations can be recorded.

    The projection apparatus and the screen are arranged relative to one another in such a way that the image projected on the screen of at least part of the silhouette of the Werhstücka finite the representation of corresponding parts of the same on the screen - exactly coincides. The Dai -., L.ellun #, of the workpiece to be emptied can be divided into (-a number of pieces,

       -which can either be drawn separately or placed on top of each other, depending on the size of the above-mentioned field and the scale of the required enlargement. However, any other arrangement can be made for this purpose.



  Several transparent screens are seen before to protect the Projektionsappa rates against flying around, removed by the grinding wheel or the cutter Me tallteilchen. For this purpose, a screen 103 (FIG.?) Of optically ground mirror glass is arranged in front of the light source L, and a similar screen 104 is provided behind the objective O.



  If the described grinding machine is to be used to produce gauges or other workpieces, the operator first moves the grinding wheel or milling cutter 11 horizontally or vertically or in both directions close to the workpiece by turning the handwheel 13 or the handwheel? 6 or both turns.

   During the processing of the teaching or a tool monitored BEZW. the operator operates the grinding wheel or the milling cutter by turning the handwheels -1-7, 66 and 71, depending on the intended shape, and by observing the screen he can work within fine limits to a gauge or a molding tool of the required exactness The shape and the required dimensions.

   So called (as the grinding wheel or the milling cutter is moved vertically or horizontally by means of the handwheels 66 and 71, parts searched for can be removed from the workpiece if the rotating disk or milling cutter is passed over it. Inclined surfaces or radial parts can be rotated on the workpiece of the handwheel 47 and tilting the disk or the milling cutter to the required extent can easily be generated. If the handwheel -17 is rotated alone, the disk or the milling cutter is moved or tilted about a temporarily fixed axis.

   However, the construction of the machine is also such. that the disk or the milling cutter can be given a movement in more than one direction at the same time, as required. For better illustration, the grinding wheel 11 or the milling cutter in Fig. 1 and? not shown in working position.



  Instead of the tool 11, the work piece carrier designed in the form of a head can be directed for universal setting and means can be provided. in order to facilitate or effect the required adjustments, in conjunction with means to secure the head in the adjusted position. If a universally adjustable workpiece support head is provided, it can be provided with head and tail attachments with nut threads into which a motor-driven spindle is threaded. to enable turning of the workpiece as required.



  When the number of enlargements required is of a high order. It may often be desirable to provide a mirror or reflector in connection with the stationary projection apparatus in the beam path of the same, so that the image is projected onto a screen arranged in the vicinity of the operator and the operator can view this image while monitoring the grinding wheel or the Milling cutter can clearly see.

   In this context and when the projection apparatus, as mentioned above, is made adjustable, the mirror or similar reflector is preferably arranged. that it can be set in different positions in order to reflect different parts of the "NVerlzstüel;:" it onto the screen.

    If there is a mirror or the like in front of it, it preferably consists of a piece of optically cut mirror glass so that image distortions are avoided, and it is provided with an aluminum oxide coating as a reflective medium. whose advantage is. that the mirror does not become cloudy.



  The mirror can be adjusted manually or automatically. For example, means can be provided to automatically effect the setting after a part of the workpiece has been produced.

   The mirror or the like can, for example, be movably arranged in connection with an organ: which, according to the various positions that the mirror or the like is to assume, is stepped or notched. and which is detected by a rotatable latch which is adapted to be disengaged by a push rod or other intermediate element connected to the slide carrying the grinding wheel or the milling cutter in order to initiate the mirror movement.



  The grinding wheel or the milling cutter can also be driven in another way instead of: by an electric motor.



  The machine can be used to produce fla cher and circular or cylindrical gauges or molding tools or the like. While it is mainly intended as a grinding machine, it can also be designed as a machine tool for milling and planing metal.



  The machine can only be designed for the manufacture of circular or cylindrical gauges or molding tools, in which case the carrier for the grinding wheel or for the milling cutter is not. moved for the purpose of removing the metal over the workpiece, but would be angeord net such that the centers of the workpiece and the disc or the cutter are always in alignment, in which case care would have to be taken to axially and the disc or cutter to move vertically or inwards or outwards with respect to the center of the workpiece.



  The details of the illustrated embodiment can of course vary. For example, the carrier of the grinding wheel or the milling cutter can be arranged above the workpiece carrier or in other positions relative to it instead of under the workpiece carrier.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Werkzeugmaschine, dadurch gekennzeich net, dass sie einen Projektionsapparat auf- eist, mit dem ein vergrössertes Bild von mindestens einem Teil der Silhouette des in Arbeitslage befindlichen \Werkstückes auf einen der direkten Beobachtung zugäng lichen Schirm geworfen werden kann, so dass das Werkstück während seiner Bearbeitung beobachtet werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Projek tionsapparat so angeordnet ist, dass das Bild unmittelbar auf den Schirm gewor fen werden kann. 2. PATENT CLAIM: Machine tool, characterized in that it has a projection apparatus with which an enlarged image of at least part of the silhouette of the workpiece in the working position can be projected onto a screen that is accessible for direct observation, so that the workpiece can be viewed during its processing can be observed. <B> SUBClaims: </B> 1. Machine tool according to claim, characterized in that the projection apparatus is arranged in such a way that the image can be thrown directly onto the screen. 2. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine gegen seitige Verstellung zwischen dem Projek tionsapparat und dem Werkstück möglich ist, um verschiedene Abschnitts des letz teren in den Bereich des Apparates bringen zu können. 3. Werkzeugmaschine nach Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass der Projek tionsapparat dem Werkstück gegenüber ,sowohl in waagrechter, als auch in lot rechter Richtung einstellbar ist. 4. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht quelle (L) und das Objektiv (0) des Pro jektionsapparates an an Teilen der Ma schine befestigten Trägern angebracht sind. 5. Machine tool according to claim, characterized in that a mutual adjustment between the projection apparatus and the workpiece is possible in order to bring different sections of the latter directly into the area of the apparatus. 3. Machine tool according to dependent claim?, Characterized in that the projek tion apparatus opposite the workpiece, both in the horizontal and in the right perpendicular direction is adjustable. 4. Machine tool according to claim, characterized in that the light source (L) and the lens (0) of the projection apparatus are attached to supports attached to parts of the machine. 5. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Projek tionsapparat gegen herumfliegende, durch das Werkzeug vom ZVerlzstücli ab getrennte Metallteilchen durch einen oder mehrere .durchsichtige Schirme geschützt ist. 133. Werlzzeu!2#maschine nach Unteranspruch -1, dadurch gekennzeichnet, dass die genann ten Träger auf einer über .dem Sockel de Rahmens gelegenen Konstruktion an gebracht sind. Machine tool according to patent claim, characterized in that the projection apparatus is protected against flying metal particles separated from the ZVerlzstücli by the tool by one or more .transparent screens. 133. Werlzzeu! 2 # machine according to dependent claim -1, characterized in that the named carriers are placed on a construction located above the base of the frame.
CH201059D 1936-10-08 1937-09-24 Machine tool. CH201059A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB201059X 1936-10-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH201059A true CH201059A (en) 1938-11-15

Family

ID=10140474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH201059D CH201059A (en) 1936-10-08 1937-09-24 Machine tool.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH201059A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031002B (en) * 1953-08-13 1958-05-29 Ludw Loewe & Co Ag Profile projector with several adjustable magnification levels for grinding or checking profiled workpieces and counter-workpieces, for example cutting punches and cutting plates
DE1448407B1 (en) * 1962-10-05 1970-02-12 Feinmechanik Gmbh Additional optical device for milling tool grinding machines

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031002B (en) * 1953-08-13 1958-05-29 Ludw Loewe & Co Ag Profile projector with several adjustable magnification levels for grinding or checking profiled workpieces and counter-workpieces, for example cutting punches and cutting plates
DE1448407B1 (en) * 1962-10-05 1970-02-12 Feinmechanik Gmbh Additional optical device for milling tool grinding machines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014209308B4 (en) Laser processing head with lens change system
DE879066C (en) Cross slide with swivel device, especially for machine tools with optical monitoring of the machining process
DE202018101910U1 (en) Denture processing means
CH201059A (en) Machine tool.
DE2506594C2 (en) DEVICE FOR MICROSCOPIC VIEWING, IN PARTICULAR FOR PATTERNING GEMSTONES
DE623359C (en)
DE1777087B1 (en) Gear cutting machine
DE2041383C3 (en) Adjustable support device for a tool head
EP2986415B1 (en) Device and method for processing, in particular grinding, an optical workpiece
DE2328439C3 (en) Swiveling workpiece clamping table for machine tools, especially for universal milling machines
DE4331246A1 (en) Circular saw bench
DE3642798C2 (en) Vertical guide for a microscope stage for holding large, heavy objects
DE876320C (en) Lens cutting device
DE718433C (en) Microscope with two object planes
DE2831424A1 (en) Bearing support for large stage lamp projector - has two lead-screw drives for revolving about vertical and horizontal axes
DE8816984U1 (en) Testing and setting device for rotary, multi-edge tools
CH631375A5 (en) Process and apparatus for profiling a grinding wheel
DE263317C (en)
DE19801315C2 (en) Medical or dental work table with at least one working device arranged on it
DE908349C (en) Support device for an auxiliary device attached to a machine tool, in particular a projection device
DE604962C (en) Grinding and polishing machine for processing flat surfaces
DE1502077C3 (en) Program-controlled milling machine
DE394664C (en) Woodworking machine
DE1167687B (en) Grinding and polishing machine for gemstone tips on stylus
DE922626C (en) Universal machine tool for chip removing machining