Maschine zur Herstellung von Biindeln aus stangenförmigen Gegenständen, wie Stampensträngen, die zu Gruppen vereinigt sind. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ma schine zur Herstellung von Bündeln aus stan- genförmigen Gegenständen, wie Stumpen strängen, die zu Gruppen vereinigt sind. Die Herstellung erfolgt so, dass die Gruppen auf die Länge der verkaufsfertigen Packungen durchgeschnitten und die einzelnen Gruppen mit Bändern, welche auch einen Firmenauf druck, Werbeaufdruck oder dergleichen auf weisen können, gebündelt oder umwickelt werden.
Während bisher die Herstellung solcher Bündel von Hand vorgenommen wird, wobei beispielsweise eine Gruppe von Stum- pensträngen in einer Schneidmaschine durch eine entsprechende Anzahl Messer in die Bündel zerschnitten wird, bezweckt die Er findung, eine Maschine zu bauen, durch wel che in einfacher und zuverlässiger Weise das Zerschneiden und Bündeln von Stumpen strängen und dergleichen selbsttätig ausge führt wird.
Zu diesem Zweck besitzt die Maschine gemäss der Erfindung eine Förder- vorrichtung mit einer Anzahl von Zellen, die für die Aufnahme der zu einer Gruppe von der gewünschten Anzahl vereinigten stangen- förmigen Gegenstände bestimmt sind, wobei die Fördervorrichtung jede Gruppe einer Vor richtung zum Herumlegen von Bändern um diejenigen Teile der Gruppe, welche die Bün del bilden sollen, sowie einer Vorrichtung zum Durchschneiden der Gruppe in diese Bündel zuführt.
Die Anordnung kann so getroffen sein, dass die Zellen der Förder- vorrichtung die Gruppen zuerst der erwähn ten Schneidvorrichtung und dann der Vor richtung zum Herumlegen der Bänder oder in umgekehrter Reihenfolge zuführen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel ver anschaulicht, und zwar für eine Maschine zum Zerteilen und Bündeln von zu Gruppen vereinigten Stumpensträngen. Fig. 1 ist zum Teil ein Schnitt, zum Teil eine Ansicht der Maschine von der Seite; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Ma schine; Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Maschine, wobei einzelne Teile im Schnitt dargestellt bezw. fortgelassen sind;
Fig. 4 und 5 zeigen in grösserem Mass- stabe einen als Formkasten dienenden Teil der Maschine in zwei Arbeitsstellungen; Fig. 6 zeigt in grösserem Massstabe einen andern, zum Umlegen der Bänder dienenden Teil der Maschine.
Das Ausführungsbeispiel zeigt. die ma schinelle Herstellung von Stumpenbündeln aus Gruppen von je zehn in zwei Lagen Übereinander geschichteten Stumpensträngen. Zur Beförderung dieser Gruppen zu den ein zelnen Arbeitsstellen der Maschine kann eine beliebige Fördervorrichtung dienen, die mit einer Anzahl von Zellen zur Aufnahme je einer Gruppe von Stumpensträngen versehen ist. Im vorliegenden Fall sind vier Förder- zellen 26 bis 29 vorhanden, die in Gestalt von U-förmig nach oben offenen Behältern an einem schrittweise gedrehten Sternrad angeordnet sind.
Die einzelnen Gruppen kön nen von Hand in die Förderzellen eingesetzt werden. Im vorliegenden Fall erfolgt das Einsetzen selbsttätig durch eine Zubringer- vorrichtung, die als Formkasten ausgebildet ist, in der Weise, dass die aus zehn Stum- pensträngen bestehende Gruppe in dem Form kasten auf einen etwas kleineren Querschnitt als derjenige der Förderzellen zusammen gepresst und dann durch den Formkasten in die betreffende Zelle der Fördervorrichtung eingesetzt wird.
Um dieses Einsetzen in ein facher Weise zu ermöglichen, sind der heb- und senkbare Formkasten und die Zellen 26 bis 29 der Fördervorrichtung aus mehreren gleichen, in der Längsrichtung der Zelle durch Lücken voneinander getrennten Teilen zusammengesetzt, wobei die dem Formkasten zugehörigen Teile gegenüber den Lücken der Förderzelle angeordnet sind, so dass beim Einsetzen der vorgepressten Gruppe der Formkasten in die betreffende Förderzelle eintreten kann.
Im Beispiel besitzt der Formkasten drei mit Abstand voneinander angeordnete Teile, deren jeder aus einer festen Bodenplatte 4, einer festen Seitenwand 5 und einer ver schiebbaren Seitenwand 6 besteht, während für alle Teile ein gemeinsamer heb- und senkbarer Deckel 13 vorgesehen ist. Die festen Seitenwände 5 nebst den Bodenplatten 4 sind an einem waagrechten Tragarm 14 befestigt.
Dieser ist senkrecht verschiebbar mittels einer Gleitschiene 18 geführt, die mittels eines Antriebsgestänges, das eine Kurbel 19 und eine in geeigneter Weise an getriebene Schubstange 20 besitzt, auf- und abbewegt werden kann. Die beweglichen Seitenwände 6 sitzen an Armen 7, die in unterhalb der Bodenplatten 4 angeordneten Führungsbüchsen 8 verschiebbar geführt sind. An die freien Enden der Arme 7 grei fen Zugfedern 9 an, die anderseits an den Führungsbüchsen 8 befestigt sind. Für ge wöhnlich werden die drei Teile 6 der Seiten wand durch die Federn 9 in der Stellung der Fig. 4 gehalten.
Der Deckel 13 ist an einem heb- und senkbaren Tragarm 12 befestigt. Dieser sitzt an einer Gleitschiene 15, die an einer nicht dargestellten Gleitführung mit tels eines Antriebsgestänges, das eine Kurbel 16 und eine Schubstange 17 besitzt, von einem Antrieb auf- und abverschoben werden kann. Um gleichzeitig mit der Verschiebung des Deckels 13 nach unten auch die drei Teile der Seitenwand 6 nach innen zu ver schieben, sind die Arme 7 mit.
Rollen 10 ver sehen, die sieh unter dem Zug der Federn 9 gegen weichenartig ausgebildete Arme 11 des Tragarmes 12 anlegen.
Gemäss Fig. 3 sind die Förderzellen 26 bis 29 mit ihren Radsternen 25 vierteilig ausgebildet, derart, dass die Lücken zwischen den Radsternen den drei Teilen des Form kastens gegenüberliegen. Die einzelnen Zelt teile und zugehörigen Radsterne sind senk recht zur Drehachse quer geschlitzt oder gabelförmig ausgebildet.
Die den Boden der Zellteile bildenden Ränder der beiden ge- gabelten Teile 25' jedes Radsternes 25 sind an den einander zugekehrten ganten 36 keil förmig zugeschärft und dienen beim Durch schneiden der Stumpengruppe gewissermassen als Gegenmesser für die weiter unten be schriebenen beweglichen Schneidmesser. Die Radsterne 25 sind auf einer Achse 30 mit ihren Naben 31, 32, 33 und 34 befestigt. Zwecks Vermeidung einer Verdrehung ist die Achse 30 mit Längsnuten 35 versehen;
in folge dieser Ausbildung können die Naben der einzelnen Radsterne auch in ihrer Längs richtung gegeneinander verschoben werden. Diese Verschiebung dient dazu, um Stum- penstränge verschiedener Länge verarbeiten zu können.
Die zu Gruppen 1 vereinigten Stumpen stränge werden gemäss Fig. 3 von einem Auflagetisch 2 aus über eine Überführungs schiene 3 in den Formkasten der Zubringer vorrichtung geschoben. Hierauf wird der Deckel 13 gesenkt und übt einen Pressdruck von oben auf die Stumpenstränge aus.
Gleich zeitig werden die beweglichen Seitenwand teile 6 durch die Weichen 11 des Tragarmes 12 mittels der Rollen 10 nach innen verscho ben und üben einen seitlichen Druck gegen die Stumpenstränge aus, so dass diese, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, auf einen gerin geren Querschnitt zusammengepresst werden als der Querschnitt der an den Radsternen 25 sitzenden Förderzellen. Nach dem Zu sammenpressen werden beide Tragarme 12 und 14 gemeinsam gesenkt, bis die Teile des Formkastens zwischen die Teile der Förder- zelle 26 eingetreten sind, so dass der Stum- penstrang in der Zelle aufliegt.
Alsdann wird der Tragarm 12 mit der .Pressplatte 13 nach oben bewegt, wodurch auch die beweg lichen Seitenwände 6 ihre Presswirkung auf geben und in ihre Ausgangslage zurückkeh ren. Infolgedessen kann sich der Stumpen strang so weit ausdehnen, bis er an den Sei tenwänden der Förderzellen einen Halt fin det, wobei der Abstand dieser beiden Seiten wände so gewählt ist, dass der Stumpenstrang während der Überführung zu den weiteren Arbeitsstellen der Maschine nicht hinaus fällt.
Nachdem der Formkasten durch eine wei tere Abwärtsbewegung des Tragarmes 14 bis unterhalb der Förderzelle gesenkt worden ist, wird das Sternrad um ein Stück weiterge dreht, dann der Formkasten in seine Aus gangsstellung gehoben, und schliesslich das Sternrad ganz in die Arbeitsstellung II ge bracht, wo das Umlegen je eines Bandes um die später zu bildenden Stumpenbündel stattfindet, und zwar sind im vorliegenden Fall drei Bänderzuführungen gemäss Fig. 2 vorgesehen.
Die Bänder 40 werden von ihren Rollen 41 über die Leitwalze 42 zwischen ein Förderwalzenpaar 43 und 44 geführt und hierbei von einer Klebstoffauftragwalze 45; die ihren Klebstoff von einer in einen Kleb stoffbehälter 46 eintauchenden Walze 47 empfängt, mit Klebstoff versehen. Die Bän der gelangen zwischen ein .weiteres Förder- walzenpaar 50 und 51 nach abwärts vor die Lücken zwischen den einzelnen Radsternen 25 und zwischen eine Schneidvorrichtung 52, 53 bekannter Art.
In der obern Zufüh rungsebene der Bänder ist noch eine eben falls bekannte Festhaltevorrichtung 54 vor gesehen, welche die Bänder nach Stillstand der Fördervorrichtung gegen eine untere Tischplatte 55 drückt und hierdurch eine Rückbewegung entgegen der Pfeilrichtung verhindert.
Auf der Arbeitsstelle II ist eine dreitei lige Bandumlegevorrichtung angeordnet. Je der ihrer Teile besteht aus einer gegen das offene Ende der Zelle beweglichen Schieber- Platte 56, die mittels einer Schieberstange 57 in einer Führung 58 federnd gelagert ist, und aus zwei an der Führung 58 befestigten Falzorganen 59 und 60, die zweckmässig aus winklig abgebogenen Faltblechen bestehen.
Durch das gemeinsam erfolgende Vorschie ben der drei Führungskörper 58 treffen die winkligen Abbiegungen der Faltbleche 59 und 60, sowie die Schieberplatten 56 gegen die Bänder 40 und führen diese gegen die Oberfläche des Stumpenstranges, wo sie durch die Schieberplatten 56 festgehalten werden. Nachdem die Bänder durch die Schneidmesser 52, 58 auf die gewünschte Länge abgeschnitten worden sind, werden die Faltbleche 59 und 60 weiter nach innen be wegt und legen die Bänder U-förmig um den Stumpenstrang, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Die Schieberstangen 5 7 mit den Platten 56 können bei dieser Vorbewegung federnd nachgeben. Darnach treten für jedes Band zwei weitere Falzorgane 61 und 62 in Tätig keit, welche die hintern vorstehenden Enden der Bänder gegen die Rückseite des Stum- penbündels um- und anlegen. Die Faltbleche 59, 60 mit den Schieberplatten 56 bewegen sich in ihre äussere Lage zurück, und es er folgt nun die Weiterschaltung nach Arbeits stelle 11I, während gleichzeitig ein weiterer Vorschub der Bänder stattfindet.
Die Falz schieber 62 sind derart angeordnet, dass sie beim Weiterschalten nach der Arbeitsstelle III mitwandern und währenddem einen Druck gegen die Klebstellen der Bänder aus üben.
An der Arbeitsstelle III können noch Bürsten 75 angeordnet sein, welche die Kleb stellen der Bänder unter streichendem Druck halten.
Auf der Arbeitsstelle III befindet sich die Vorrichtung zum Durchschneiden des Stumpenstranges in einzelne, im Beispiel in drei Stumpenbündel. Die Schneidvorrichtung besteht demgemäss aus vier Messern 66, 67, 68 und 69, die so angeordnet sein können, dass sie alle nacheinander gegen den Stum- penstrang 1 bewegt werden, in denselben nach und nach eintreten und das Durch schneiden auf Stumpenlänge im Ziehschnitt ausführen.
Hierdurch wird die bei gleich zeitigem Eintritt der Messer in den Stum- penstrang vorhandene Gefahr vermieden, dass ein Verdrängen des Stranges an den ein zelnen Angriffsflächen durch die Messer stattfinden kann und der Strang Beschädi gungen ausgesetzt ist. Im vorliegenden Fall sind die 'Messer als halbkreisförmige Schei ben ausgebildet, die auf einer Welle 65 grup- penweise gegeneinander versetzt und exzen trisch gelagert sind. Die einzelnen Messer werden in solcher Weise nacheinander gegen den Strang bewegt, dass zunächst die beiden mittleren Messer 67 und 68 gegen den Strang bewegt werden und in der beschriebenen Weise den Schnitt ausführen.
Dadurch wird erreicht, dass die beiden äussern Enden des Stumpenstranges beim Schnitt seitlich aus weichen können und infolgedessen jegliche Beschädigung verhindert wird. Nunmehr führen die beiden äussern Messer 66 und 69 ihren Schnitt aus, wobei an beiden Seiten geringe Stumpenreste abgeschnitten werden, die nach unten aus den Haltern herausfallen können und dort gesammelt werden. Bevor die Schneidvorrichtung in Tätigkeit. gesetzt wird, tritt noch eine Pressplatte 70 in Tätig keit, die an einem Arm 71 einer Welle 72 befestigt ist und von dieser gegen den Strang hin und von diesem wieder fortbewegt wer den kann.
Der Strang wird also während des Durchschneidens von unten durch die Platte 70 in seiner Lage festgehalten.
Nachdem die Schneidmesser wieder aus dem Strang zurückgeschwungen sind, findet die Weiterschaltung nach der Arbeitsstelle IV statt. Hier werden die fertigen Stum- penbündel durch von innen angreifende Plat ten 75, die an auf einer Welle 77 befestig ten Schwingarmen 76 sitzen, aus der Zelle ausgestossen und auf Förderbänder 80 abge legt, die die einzelnen Stumpenbündel in der Pfeilrichtung der Fig. 1 aus der Maschine fortführen.
Während bei der beschriebenen Ausfüh rungsform der Maschine das Herumlegen der Bänder vor dem Durchschneiden der Stum- penstränge erfolgt, kann die Maschine auch so ausgeführt werden, dass das Herumlegen der Bänder erst nach dem Durchschneiden in die einzelnen Bündel vorgenommen wird.
Bei Ausbildung der Maschine gemäss dem Ausführungsbeispiel ist noch als Vorteil zu erwähnen, dass die Zuführung der Stumpen stränge oberhalb der Fördervorrichtung er folgt und die Stränge bis zur dritten Arbeits- stelle im absteigenden Sinne bewegt werden, so dass die Schneidvorrichtung an der untern Seite der Maschine angeordnet sein kann. Etwa abbröckelndes Schneidgut oder die seit lichen Stumpenreste können sofort am Boden aufgefangen werden, ohne einzelne Maschi nenteile zu verschmutzen oder zu verstopfen.
Ausserdem kann die Schneidvorrichtung an der untern Seite der Maschine innerhalb der seitlichen Maschinenrahmen angeordnet wer den, so dass zufällige Berührungen durch die die Maschine bedienende Person ausgeschlos sen sind.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt die Herstellung von Stumpenbündeln aus Stumpensträngen in der Art, dass aus einer Gruppe jeweils drei Stumpenbündel hergestellt werden. Dementsprechend sind die einzelnen Vorrichtungen dieser Mehrzahl entsprechend ausgebildet und angeordnet. ZVenn dagegen aus einer Gruppe weniger oder mehr Stumpenbündel hergestellt werden sollen, so kann ohne weiteres eine entspre chende Vermehrung oder Verminderung der einzelnen Vorrichtungen vorgenommen wer den.
Machine for the production of bundles from bar-shaped objects, such as ropes, which are combined into groups. The invention relates to a machine for producing bundles of rod-shaped objects, such as stump strands, which are combined into groups. Production takes place in such a way that the groups are cut through to the length of the packs ready for sale and the individual groups are bundled or wrapped with ribbons, which can also have a company print, advertising print or the like.
While the production of such bundles has hitherto been done by hand, for example a group of stump strands being cut into the bundle in a cutting machine by a corresponding number of knives, the aim of the invention is to build a machine through which in a simpler and more reliable manner Way, the cutting and bundling of stump strands and the like automatically leads out.
For this purpose, the machine according to the invention has a conveyor device with a number of cells which are intended to receive the rod-shaped objects combined into a group of the desired number, the conveyor device each group of a device for laying around Ribbons around those parts of the group which are to form the bundles, and a device for cutting the group in this bundle.
The arrangement can be such that the cells of the conveyor device feed the groups first to the mentioned cutting device and then to the device for laying around the belts or in the reverse order.
The subject of the invention is illustrated in the drawing in one embodiment, namely for a machine for dividing and bundling stump strands combined into groups. Fig. 1 is partly a section and partly a side view of the machine; Fig. 2 is a top plan view of the machine; Fig. 3 is an end view of the machine, with individual parts shown respectively in section. are omitted;
4 and 5 show, on a larger scale, part of the machine serving as a molding box in two working positions; FIG. 6 shows, on a larger scale, another part of the machine which is used to fold the belts.
The embodiment shows. the automatic production of stump bundles from groups of ten stump ropes stacked in two layers. Any conveying device provided with a number of cells for receiving a group of stump ropes can serve to convey these groups to the individual work stations of the machine. In the present case there are four conveyor cells 26 to 29 which are arranged in the form of U-shaped containers open at the top on a star wheel that is rotated step by step.
The individual groups can be inserted into the conveyor cells by hand. In the present case, the insertion takes place automatically by a feeder device, which is designed as a molding box, in such a way that the group consisting of ten stump strands in the molding box is pressed together to a slightly smaller cross-section than that of the conveyor cells and then through the molding box is inserted into the relevant cell of the conveyor.
In order to enable this insertion in a multiple manner, the raising and lowering molding box and the cells 26 to 29 of the conveyor device are composed of several identical parts separated by gaps in the longitudinal direction of the cell, the parts belonging to the molding box opposite the gaps the conveyor cell are arranged so that when the pre-pressed group is inserted, the molding box can enter the conveyor cell in question.
In the example, the molding box has three spaced parts, each of which consists of a fixed base plate 4, a fixed side wall 5 and a ver sliding side wall 6, while a common raised and lowered cover 13 is provided for all parts. The fixed side walls 5 together with the base plates 4 are attached to a horizontal support arm 14.
This is guided vertically displaceably by means of a slide rail 18, which can be moved up and down by means of a drive linkage which has a crank 19 and a push rod 20 that is driven in a suitable manner. The movable side walls 6 sit on arms 7, which are guided displaceably in guide bushes 8 arranged below the base plates 4. At the free ends of the arms 7 grei fen tension springs 9, which are attached to the guide sleeves 8 on the other hand. For ge usually the three parts 6 of the side wall are held by the springs 9 in the position of FIG.
The cover 13 is attached to a support arm 12 that can be raised and lowered. This sits on a slide 15 which can be moved up and down by a drive on a slide guide, not shown, with means of a drive linkage that has a crank 16 and a push rod 17. In order to push the three parts of the side wall 6 inward at the same time with the shift of the cover 13 downwards, the arms 7 are with.
See roles 10 ver, which see under the train of the springs 9 against soft-like arms 11 of the support arm 12 create.
According to Fig. 3, the conveyor cells 26 to 29 with their wheel stars 25 are formed in four parts, such that the gaps between the wheel stars are opposite the three parts of the mold box. The individual tent parts and associated wheel stars are slotted perpendicular to the axis of rotation or fork-shaped.
The edges of the two forked parts 25 'of each wheel spider 25 forming the bottom of the cell parts are sharpened in a wedge shape on the facing ganten 36 and serve as a counter knife for the movable cutting knives described below when cutting through the stump group. The wheel stars 25 are attached to an axle 30 with their hubs 31, 32, 33 and 34. In order to avoid rotation, the axis 30 is provided with longitudinal grooves 35;
As a result of this training, the hubs of the individual wheel spiders can also be moved against each other in their longitudinal direction. This shift is used to be able to process stump cords of different lengths.
The stump strands combined to form groups 1 are pushed into the molding box of the feeder device as shown in FIG. 3 from a support table 2 via a transfer rail 3. The cover 13 is then lowered and exerts a pressure from above on the stump ropes.
At the same time, the movable side wall parts 6 are moved by the switches 11 of the support arm 12 by means of the rollers 10 inward and exert a lateral pressure against the stump strands, so that these, as can be seen from Fig. 5, on a gerin geren cross section are compressed than the cross section of the conveyor cells seated on the wheel spiders 25. After pressing together, both support arms 12 and 14 are lowered together until the parts of the molding box have entered between the parts of the conveyor cell 26, so that the stump rests in the cell.
Then the support arm 12 with the .Press plate 13 is moved upwards, whereby the movable union side walls 6 give up their pressing action and return to their starting position. As a result, the stump strand can expand so far until it tenwände Be on the conveyor cells A stop is found, the distance between these two side walls being chosen so that the column of pillars does not fall out during the transfer to the other work stations of the machine.
After the molding box has been lowered by a further downward movement of the support arm 14 to below the conveyor cell, the star wheel is rotated a little further, then the molding box is lifted into its starting position, and finally the star wheel is completely brought into working position II where the folding of one band around each of the stump bundles to be formed later takes place, namely in the present case three band feeds according to FIG. 2 are provided.
The belts 40 are guided by their rollers 41 over the guide roller 42 between a pair of conveyor rollers 43 and 44 and in this case by an adhesive application roller 45; which receives its adhesive from a roller 47 immersed in an adhesive material container 46, provided with adhesive. The belts pass between a further pair of conveyor rollers 50 and 51 downwards in front of the gaps between the individual wheel spiders 25 and between a cutting device 52, 53 of a known type.
In the upper feed level of the belts, a well-known holding device 54 is also seen before, which presses the belts against a lower table plate 55 after the conveyor has come to a standstill and thereby prevents a return movement against the direction of the arrow.
On the job II a three-tier tape turning device is arranged. Each of its parts consists of a slide plate 56 movable towards the open end of the cell, which is resiliently mounted in a guide 58 by means of a slide rod 57, and two folding members 59 and 60 attached to the guide 58, which are expediently bent at an angle Folding sheets exist.
Due to the common advancement ben the three guide bodies 58 meet the angled bends of the folding plates 59 and 60, as well as the slide plates 56 against the bands 40 and lead them against the surface of the stump cord, where they are held by the slide plates 56. After the bands have been cut to the desired length by the cutting knife 52, 58, the folding plates 59 and 60 are moved further inward and place the bands in a U-shape around the stump strand, as shown in FIG.
The slide rods 5 7 with the plates 56 can yield resiliently during this forward movement. Two further folding members 61 and 62 then come into operation for each band, which fold the ends of the bands protruding at the rear against the rear side of the stump bundle. The folding plates 59, 60 with the slide plates 56 move back into their outer position, and it now follows the indexing to work place 11I, while at the same time a further advance of the belts takes place.
The folding slides 62 are arranged in such a way that they move with them when switching to work station III and, during this, exert pressure against the adhesive points of the tapes.
At the work site III brushes 75 can still be arranged, which put the adhesive hold the tapes under stroking pressure.
The device for cutting the stump cord into individual, in the example into three stump bundles, is located at work station III. The cutting device accordingly consists of four knives 66, 67, 68 and 69, which can be arranged in such a way that they are all moved one after the other against the stump cord 1, gradually enter it and cut through to the stump length in a drawn cut.
This avoids the risk, which exists when the knives enter the stump strand at the same time, that the strand can be displaced by the knives on the individual attack surfaces and the strand is exposed to damage. In the present case, the knives are designed as semicircular disks which are offset from one another in groups on a shaft 65 and are mounted eccentrically. The individual knives are moved one after the other against the strand in such a way that the two middle knives 67 and 68 are first moved against the strand and perform the cut in the manner described.
This ensures that the two outer ends of the stump cord can give way to the side during the cut and consequently any damage is prevented. The two outer knives 66 and 69 now carry out their cut, with small residual stump being cut off on both sides, which can fall down from the holders and are collected there. Before the cutter in action. is set, still occurs a pressing plate 70 in activity, which is attached to an arm 71 of a shaft 72 and moved by this against the strand and away from it again who can.
The strand is thus held in place by the plate 70 from below during the cutting through.
After the cutting knives have swung back out of the strand, the switching takes place after work station IV. Here, the finished stump bundles are ejected from the cell by plates 75 which attack from the inside and which sit on swing arms 76 fastened on a shaft 77 and place them on conveyor belts 80 which distribute the individual stump bundles in the direction of the arrow in FIG the machine.
While in the described embodiment of the machine the straps are laid around before the stump strands are cut through, the machine can also be designed so that the straps are only put around after the individual bundles have been cut.
When designing the machine according to the exemplary embodiment, it should be mentioned as an advantage that the pillar strands are fed above the conveyor and the strands are moved downwards to the third work station, so that the cutting device is on the lower side of the machine can be arranged. Any crumbling material to be cut or the remains of stumps on the side can be caught immediately on the floor without soiling or clogging individual machine parts.
In addition, the cutting device can be arranged on the lower side of the machine within the lateral machine frame, so that accidental contact by the person operating the machine is excluded.
The present embodiment shows the production of stump bundles from stump strands in such a way that three stump bundles are produced from one group. Accordingly, the individual devices of this plurality are designed and arranged accordingly. If, on the other hand, fewer or more stump bundles are to be produced from a group, the individual devices can easily be increased or reduced accordingly.