CH200590A - Two or multiple flap weir. - Google Patents

Two or multiple flap weir.

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CH200590A
CH200590A CH200590DA CH200590A CH 200590 A CH200590 A CH 200590A CH 200590D A CH200590D A CH 200590DA CH 200590 A CH200590 A CH 200590A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
flap
weir
gap
underwater
water
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Application number
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German (de)
Inventor
J M Voith
Original Assignee
Voith Gmbh J M
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/40Swinging or turning gates
    • E02B7/48Roof or double shutter gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  

  Zwei- oder Mehrklappenwehr.    Die belmnnten Zwei- oder Mehrklappen  wehre sind so gebaut, dass in der Tiefstlage  der Rücken der Unterwasserklappe tiefer  liegt als der Rücken der Oberwasserklappe,  wie dies als Beispiel in Fig. 1 schematisch  mit vollen Linien dargestellt ist, wobei die  Oberwasserklappe mit 1 und die Unter  wasserklappe mit 2 bezeichnet ist. Die  höchste Klappenstellung ist in Fig. 1 mit  den strichpunktierten Linien I' und 2' darge  stellt, 3 bedeutet den Oberwasserspiegel. Bei  Wehren dieser Art kann man unterscheiden  zwischen solchen, bei denen die Wehrkrone  in der Staustellung von der Oberwasser  klappe, und solchen, bei denen sie von der  Unterwasserklappe gebildet wird. Es ist auch  bekannt, die Gleitbahnen an den     Berährungs-          stellen    der Klappen zu krümmen.  



  Bei Wehren der bekannten Art zeigt sieh  nun der Übelstand,     dass    insbesondere in der  tiefsten Stellung durch den Spalt 4 zwischen  Ober- und Unterwasserklappe, das ist also  die Stelle, wo die     Oberwasserklappe    auf der  Unterwasserklappe aufruht, Wasser aus dem    Raum unterhalb der beiden Klappen (Dach  raum) gegen das     Unterwasser    hin austritt,  da eine dauernd vollkommen dichte Berüh  rung zwischen den beiden Klappen praktisch  schwer 'herzustellen ist. Hierdurch ergeben  sich Verluste an Druckwasser, das zum He  ben des Wehres in den Dachraum. eingeführt  wird.

   Ein weiterer Nachteil dieses Wasser  austrittes aus dem Spalt liegt darin,     dass    bei  dem dabei entstehenden     Wasserdurchfluss          Sinkstoffe    (Sand, Schlamm oder     dergl.)    in  grösserer Menge vom Stauraum in den Dach  raum hineingezogen werden. Um die Spalt  verluste zu decken,     muss    das     Einlauforgan     sehr gross bemessen werden, was besonders  bei selbsttätiger     Einlaufsteuerung    nachteilig  ist, weil der zum Bewegen dieses     Einlauf-          organes    erforderliche Kraftaufwand mit der  Grösse des     Einlauforganes    wächst.  



  Zweck der Erfindung ist nun, die Spalt  verluste, wenn nicht ganz zu verhindern, so  doch wenigstens auf ein Mindestmass herab  zusetzen, was dadurch erreicht wird,     dass    dem  Austritt des     *Wassers    aus dem Spalt ein Wi-      derstand entgegengesetzt wird, und zwar da  durch,     dass    bei dem Spalt im Gegensatz zu  dem Druckgefälle ein örtlicher Druckanstieg  geschaffen wird.

   Die Erfindung kennzeich  net sich dadurch, dass wenigstens in der tief  sten Wehrstellung der Rücken der Unter  wasserklappe von dem Spalt zwischen     Ober-          wasserklappe    und Unterwasserklappe weg  nach aufwärts gerichtet ist, derart,     dass    das  durch den Spalt tretende Wasser einen  Höhenunterschied überwinden muss, um aus  fliessen zu können, der die Spaltverluste ver  mindert oder beseitigt.  



  Die Erfindung ist auf der Zeichnung in  mehreren beispielsweisen Ausführungsfor  men dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt von  der Seite gesehen ein verstellbares Wehr, wie  erwähnt bekannter Art,  Fig. 2 eine Einzelheit eines Ausführungs  beispiels des Erfindungsgegenstandes in grö  sserem Massstab;  Fig. 3 bis 8 zeigen schematisch im Schnitt  von der Seite gesehen weitere Ausführungs  formen.  



  Die Fig. 2 zeigt die miteinander in Ein  griff stehenden und den Spalt<B>5</B> bildenden  Teile der Oberwasserklappe 6 und der Un  terwasserklappe 7, z. B. eines Dachwehres,  in der Tiefstellung. Daran ist zu erkennen,  wie die Unterwasserklappe<B>7</B> von dem Spalt  <B>5</B> weg nach aufwärts gekrümmt ist, also den  Spalt überragt, so     dass    das Wasser, das aus  dem Dachraum durch den Spalt<B>5</B> austreten  will, zu dem Scheitel des Höckers<B>8</B> steigen  muss.  



  Vorteilhaft ist es, wenn die     Oberwasser-          klappe   <B>6</B> so gestaltet und angeordnet ist,     dass     sie mit keinem Teil den Höcker 8 überragt.  Es genügt aber in den meisten Fällen,     dass     der Spalt<B>5</B> etwas tiefer liegt als der knapp  dahinterliegende Höcker 8.  



  Um den Abfluss des über das nieder  gelegte Wehr fliessenden Wassers zum  Zwecke einer möglichst kleinen äussern Was  serauflast zu beschleunigen, wird die Unter  wasserklappe so gestaltet,     dass    ihr Röcken    vom Höcker 8 in der Strömungsrichtung ab  wärts geneigt ist.  



  Der Scheitel des Höckers<B>8</B> ist vorteilhaft  möglichst nahe an den Spalt 5 heranzu  rücken, um besonders bei nach dem     Unter-          wasser    hin geneigten Unterwasserklappen  möglichst lange, zwischen der     Unterwasser-          klappenachse    und dem Höcker<B>8</B> liegende  Flächen zu bekommen, über die du Wasser  beschleunigt mit grosser Geschwindigkeit ab  fliessen kann.  



  Zur Vermeidung einer Stufe zwischen den  Klappen 6 und 7 und zur Schaffung des ge  wünschten Höhenunterschiedes zwischen dem  Höcker 8 und dem Spalt 5 kann die     Ober-          wasserklappe   <B>6</B> an ihrem freien Ende<B>6'</B> leicht  gegen den Spalt 5 hin abgekrümmt werden  und daselbst schneidenartig ausgebildet sein.  



  Es ist auch vorteilhaft, die Oberwasser  klappe so zu gestalten, dass in der     Tiefststel-          lung    der höchste Teil ihrer innern Begren  zung tiefer liegt als der höchste Teil des     Rük-          kens    (Höcker 8) der Unterwasserklappe. Die  ser Hhenunterschied ist in Fig. 2 mit 9 be  zeichnet. Hierdurch wird die Unterseite der  Oberwasserklappe zuerst unter Druck gesetzt,  bevor Wasser aus dem Spalt über den     Rük-          ken    der Unterwasserklappe abfliessen kann.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist die     Oberwasserklappe    mit<B>10</B>  und die Unterwasserklappe mit<B>11</B> bezeichnet  und die beiden Klappen sind in :der     Tiefst-          stellung    mit vollen Linien gezeichnet. In der  Staustellung sind sie mit strichpunktierten  Linien dargestellt und mit<B>10'</B> und<B>11'</B> be  zeichnet.  



       Fig.    4 zeigt in gleicher Darstellungsweise  eine etwas     gelLnderte    Ausführungsform, wo  bei die     Oberwasserklappe    mit 12 und die Un  terwasserklappe mit<B>13</B> bezeichnet ist.  



  In der tiefsten Stellung bildet in beiden  Fällen die Unterwasserklappe<B>11</B>     bezw.   <B>13</B>  die Wehrkrone, wogegen in der höchsten  Stellung nur bei der Bauart nach     Fig.   <B>3</B> die  Unterwasserklappe<B>11</B> die Krone bildet. Bei  dem Wehr nach     Fig.   <B>3</B> bildet die Unterwas  serklappe auch in den     Zwischenlagen    die  Wehrkrone. Der Spalt zwischen Ober- und  Unterwasserklappe liegt aber bei beiden      Wehren immer tiefer als der sich unmittelbar  daran anschliessende Teil der Unterwasser  klappe.  



  Die Wehre nach den Fig. 5 und 6 unter  scheiden sieh von den Wehren nach den  Fig. 3 und 4 nur dadurch, dass das Ende der  Oberwasserklappe 14, 15 etwas nach abwärts  gebogen ist, wodurch erreicht wird,     dass    auch  bei einer kleineren Überhödhung der Unter  wasserklappe der gewünschte Höhenunter  schied hinter dem Spalt geschaffen wird.  



  Wird in besonderen Fällen in der     Tiefst-          stellung    ein grösserer Spaltdruck der Ober  wasserklappe gegen die Unterwasserklappe  gewünscht, so kann man die Oberwasser  klappe in der Richtung gegen die Unter  wasserklappe hin etwas ansteigen lassen, wie  dies Fig. 7 zeigt. Man entnimmt dabei dem  über das Wehr fliessenden Wasser die erfor  derlichen Anpresskräfte, ohne dass dabei zu  sätzliche Teile, wie z. B. Federn oder Ge  wichte, erforderlich wären.  



  Beim Aufrichten der Klappen aus der  Tiefststellung wird zuerst die gesamte Ober  wasserklappe unter dem Druck des Dachrau  mes gesetzt, da das Wasser durch den Höcker  der Unterwasserklappe im Spalt gestaut  wird. Es kann daher erreicht werden, dass  während des     Aufrichtens    der Klappen der  Spiegel des Druckwassers unterhalb der  Klappen tiefer steht als der höchste Teil des  Rückens der Unterwasserklappe,     dass    also die  Klappen beim Aufrichten des Wehres dem  Wasserspiegel im Dachraum voreilen, und  damit können Spaltverluste vollkommen ver  hindert werden.  



  Ober- und Unterwasserklappen sind hier  auch so ausgebildet, dass ein stufenloser Über  gang von der Oberwasserklappe zur Unter  wasserklappe geschaffen ist und damit die  Nachteile vermieden werden, die durch die  sonst vorhandene Stufe (Fig. 1) bedingt sind.  Bei entsprechender Ausbildung der Klappen  kann eine solche Stufenbildung auch in den  Zwischenstellungen des Wehres vermieden  werden (z. B. Fig. 2, 3 und 5).  



  Wird die Unterwasserklappe, wie die  Fig. 3 und 5 zeigen, schon vom Spalt weg    bei aufgerichtetem Wehr ggkrümmt, so kann  der waagrechte Abstand der Klappenachsen  auf einen     Kleinstwert    gebracht werden  gegenüber Anordnungen mit kleineren     Ab-          rumclungen    der Unterwasserklappe. Solche  Bauarten haben auch den Vorteil,     dass    man in  der Tiefstlage den Rücken der Unterwasser  klappe stetig verlaufend bis zum höchsten  Punkt 8 (Fig. 2) hochziehen kann.

   Das erfin  dungsgemässe Wehr gestattet eine kleinere  Bautiefe unterhalb der     Klappenachsen    gegen  über den bekannten Wehren, da die Unter  wasserklappe, wie     Fig.    2 zeigt, um ungefähr  den lotrechten Abstand zwischen den Teilen  <B>5</B> und<B>8</B> früher die     Tiefstlage    erreicht.  



  Der Rücken der Unterwasserklappe ist  vorteilhaft nach der untern Begrenzung des       Ausfluss-        bezw.        Einschnürungsstrahls    des  ,über das Wehr fliessenden Wassers zu for  men, dabei kann die Unterwasserklappe schon  vom Spalt ab bei aufgerichtetem Wehr nach  einem Kurven- oder     Polygonzug    verlaufen.  Man kann auch den Rücken der Unterwasser  klappe in der     Tiefststellung    zweckmässig dem       Einschnürungsstra'hl    anpassen, um eine mög  lichst kleine     Wasserauflast    beim Hochheben  des umgelegten Webres zu bekommen.

   Es ist  aber mit der erfindungsgemässen Form auch  möglich, bei einer beliebig vorher bestimmten  Zwischenstellung des Wehres den Rücken  der Unterwasserklappe vom Spalt ab nach  dem     Ausflussstrahle    zu formen. Die Unter  wasserklappe kann auch als dreh- oder     bie-          gungssteifer    Hohlkörper ausgebildet werden,  der gleichzeitig auch als Auftriebsschwim  mer dienen kann, wie dies die     Fig.   <B>3</B> bis<B>8</B>  zeigen.



  Two or multiple flap weir. The belmnnten two-flap or multi-flap weirs are built so that in the lowest position the back of the lower water flap is lower than the back of the upper water flap, as shown schematically in full lines as an example in FIG water key with 2 is designated. The highest flap position is shown in Fig. 1 with the dash-dotted lines I 'and 2' Darge represents, 3 means the upper water level. In weirs of this type, a distinction can be made between those in which the weir crown flaps in the stowed position of the upper water flap and those in which it is formed by the underwater flap. It is also known to curve the slideways at the contact points of the flaps.



  In the case of weirs of the known type, the problem shows that, especially in the lowest position, water from the space below the two valves ( Roof space) emerges towards the underwater, since it is practically difficult to establish a permanent, completely tight contact between the two flaps. This results in losses of pressurized water that is used to lift the weir into the attic. is introduced.

   Another disadvantage of this water leakage from the gap is that when the water flows through, larger quantities of suspended matter (sand, mud or the like) are drawn into the roof space from the storage space. In order to cover the gap losses, the inlet element must be made very large, which is particularly disadvantageous in the case of automatic inlet control because the force required to move this inlet element increases with the size of the inlet element.



  The purpose of the invention is to prevent the gap losses, if not completely, then at least reduce them to a minimum, which is achieved in that the exit of the water from the gap is opposed by a resistance that a local pressure increase is created at the gap in contrast to the pressure gradient.

   The invention is characterized in that, at least in the deepest weir position, the back of the underwater flap is directed upwards away from the gap between the upper water flap and the underwater flap, so that the water passing through the gap has to overcome a height difference in order to escape to be able to flow, which reduces or eliminates the gap losses.



  The invention is shown in the drawing in several exemplary embodiments.



  Fig. 1 shows schematically in section seen from the side an adjustable weir, as mentioned known type, Fig. 2 shows a detail of an embodiment example of the subject of the invention on a larger scale; Fig. 3 to 8 show schematically in section seen from the side further execution forms.



  Fig. 2 shows the interlocked with each other and the gap <B> 5 </B> forming parts of the upper water flap 6 and the under water flap 7, z. B. a roof weir, in the subscript. It can be seen from this how the underwater flap <B> 7 </B> is curved upwards away from the gap <B> 5 </B>, that is to say protrudes over the gap, so that the water flowing out of the roof space through the gap <B> 5 </B> wants to exit, to the top of the hump <B> 8 </B> must rise.



  It is advantageous if the upper water flap <B> 6 </B> is designed and arranged in such a way that no part of it protrudes beyond the hump 8. In most cases, however, it is sufficient for the gap <B> 5 </B> to be somewhat deeper than the cusp 8 just behind it.



  In order to accelerate the outflow of the water flowing over the weir laid down for the purpose of the smallest possible external What serauflast, the underwater flap is designed so that its skirt is inclined downwards from the hump 8 in the direction of flow.



  The apex of the cusp <B> 8 </B> is advantageously to be moved as close as possible to the gap 5 in order to be as long as possible between the underwater valve axis and the cusp <B> 8 <, particularly with underwater flaps inclined towards the underwater / B> to get lying surfaces over which water can flow off at high speed.



  To avoid a step between the flaps 6 and 7 and to create the desired height difference between the hump 8 and the gap 5, the upper water flap <B> 6 </B> can at its free end <B> 6 '</ B > be bent slightly towards the gap 5 and be designed like a cutting edge there.



  It is also advantageous to design the upper water valve in such a way that in the lowest position the highest part of its inner boundary is lower than the highest part of the back (hump 8) of the lower water valve. This height difference is marked in Fig. 2 with 9 be. As a result, the underside of the upper water flap is first pressurized before water can flow out of the gap over the back of the lower water flap.



  In Fig. 3, the upper water flap is designated with <B> 10 </B> and the lower water flap with <B> 11 </B> and the two flaps are in: the lowest position with full lines drawn. In the stowed position they are shown with dash-dotted lines and labeled with <B> 10 '</B> and <B> 11' </B>.



       4 shows, in the same way of representation, a somewhat modified embodiment, where the upper water flap is designated with 12 and the underwater flap with <B> 13 </B>.



  In the lowest position, the underwater flap <B> 11 </B> and forms in both cases. <B> 13 </B> the weir crown, whereas in the highest position the underwater flap <B> 11 </B> only forms the crown in the design according to FIG. <B> 3 </B>. In the weir according to FIG. 3, the underwater flap also forms the weir crown in the intermediate layers. The gap between the upper and lower water flap is always deeper in both weirs than the part of the underwater flap immediately adjacent to it.



  The weirs according to FIGS. 5 and 6 differ from the weirs according to FIGS. 3 and 4 only in that the end of the upper water flap 14, 15 is bent slightly downwards, which means that even with a smaller cant The desired difference in height is created behind the gap under the water flap.



  If, in special cases, a greater pressure of the upper water flap against the lower water flap is desired in the lowest position, the upper water flap can be increased slightly in the direction towards the lower water flap, as FIG. 7 shows. One takes from the water flowing over the weir, the neces sary contact pressure without adding additional parts, such as. B. springs or Ge weights would be required.



  When raising the flaps from the lowest position, the entire upper water flap is first placed under the pressure of the roof space, as the water is dammed up in the gap through the hump of the underwater flap. It can therefore be achieved that while the flaps are being erected, the level of the pressurized water below the flaps is lower than the highest part of the back of the underwater flap, so that the flaps lead the water level in the attic when the weir is erected, and gap losses can therefore be completely lost be prevented.



  Upper and lower water flaps are also designed here so that a stepless transition from the upper water flap to the lower water flap is created, thus avoiding the disadvantages caused by the otherwise existing step (Fig. 1). With an appropriate design of the flaps, such a step formation can also be avoided in the intermediate positions of the weir (e.g. FIGS. 2, 3 and 5).



  If the underwater flap, as shown in FIGS. 3 and 5, is already bent away from the gap when the weir is erected, the horizontal distance between the flap axes can be reduced to a minimum compared to arrangements with smaller underwater flaps. Such designs also have the advantage that in the lowest position the back of the underwater flap can be pulled up continuously up to the highest point 8 (FIG. 2).

   The weir according to the invention allows a smaller overall depth below the flap axes compared to the known weirs, since the underwater flap, as shown in FIG. 2, is approximately the perpendicular distance between the parts <B> 5 </B> and <B> 8 < / B> reached the lowest point earlier.



  The back of the underwater flap is advantageous after the lower limitation of the outflow or. Constricting jet of the water flowing over the weir, while the underwater flap can already run from the gap with the weir upright following a curve or polygon. You can also adjust the back of the underwater flap in the lowest position to suit the constriction jet in order to get the smallest possible water load when lifting the folded webre.

   With the shape according to the invention, however, it is also possible to shape the back of the underwater flap from the gap to the outflow jet with any intermediate position of the weir that has been determined beforehand. The underwater flap can also be designed as a torsionally rigid or flexurally rigid hollow body which can also serve as a buoyancy float at the same time, as shown in FIGS. 3 to 8.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zwei- oder Mehrklappenwehr, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwasserklappe so gestaltet ist, dass wenigstens in der tiefsten Wehrstellung der Rücken der Unterwasser klappe von dem Spalt zwischen Oberwasser- klappe und Unterwasserklappe weg nach auf wärts gerichtet ist, derart, dass das durch den Spalt tretende Wasser einen Höllenunter- schied überwinden muss, um ausfliessen zu können, der die ealtverluste vermindert oder beseitigt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: two- or multi-flap weir, characterized in that the underwater flap is designed so that at least in the lowest weir position the back of the underwater flap is directed upwards away from the gap between the upper water flap and the underwater flap, in such a way that through the Water that passes through a gap has to overcome a hell of a difference in order to be able to flow out, which reduces or eliminates the loss of old age. SUBCLAIMS: 1. Wehr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rücken der Unter wasserklappe<B>(7)</B> so gestaltet ist, dass bei niedergelegtem Wehr seine höchste Stelle in der Nähe des Spaltes<B>(5)</B> liegt und dass er von dieser höchsten Stelle weg in der Strömungsrichtung abfällt. 2. Wehr nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Spalt<B>(5)</B> bildenden Klappen <B>(6, 7)</B> so gestaltet und angeordnet sind, dass die höchste Stelle der innem Begren zung der Oberwasserklappe (6) bei nie dergelegtem Wehr tiefer liegt als der höchste Teil (8) des Rückens der Unter wasserklappe (7). 3. Weir according to patent claim, characterized in that the back of the underwater flap <B> (7) </B> is designed in such a way that when the weir is down its highest point is near the gap <B> (5) </B> and that it falls away from this highest point in the direction of flow. 2. Weir according to claim and sub-claim 1, characterized in that the flaps <B> (6, 7) </B> forming the gap <B> (5) </B> are designed and arranged so that the highest Place the inner limitation of the upper water flap (6) when the weir is never laid is lower than the highest part (8) of the back of the lower water flap (7). 3. Wehr nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Spalt<B>(5)</B> bildenden Teile der Klappen<B>(6, 7)</B> so gestaltet sind, dass mindestens in den untern Wehrstellungen an der Berührungsstelle keine scharfe und zur Wirbelbildung Anlass gebende Stufe vorhanden ist. 4. Wehr nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Vermeidung einer Stufe an der Berührungsstelle der beiden Klappen die Oberwasserklappe an ihrem freien Ende schneidenartig ausgebildet ist. 5. Weir according to patent claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the parts of the flaps <B> (6, 7) </B> forming the gap <B> (5) </B> are designed so that At least in the lower weir positions at the point of contact there is no sharp step that would give rise to vortex formation. 4. Weir according to claim and the sub-claims 1 to 3, characterized in that to avoid a step at the point of contact of the two flaps, the upper water flap is designed like a cutting edge at its free end. 5. Wehr nach Patentanspruell und den Un teransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das freie Ende (6') der Oberwasserklappe gegen die Unterwas serklappe hin schwach abgebogen ist. <B>6.</B> Wehr nach Patentansprucli und den Un teransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Oberwasserklappe in der Tiefststellung gegen die Unterwas serklappe hin etwas ansteigt (Fig. <B>7).</B> Weir according to patent claims and the sub-claims <B> 1 </B> to 4, characterized in that the free end (6 ') of the upper water flap is slightly bent towards the lower water flap. <B> 6. </B> Weir according to patent claims and the sub-claims <B> 1 </B> to 4, characterized in that the upper water flap rises slightly in the lowest position towards the lower water flap (Fig. <B> 7). </B>
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