CH200437A - Procedure for operating jet compressors. - Google Patents

Procedure for operating jet compressors.

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CH200437A
CH200437A CH200437DA CH200437A CH 200437 A CH200437 A CH 200437A CH 200437D A CH200437D A CH 200437DA CH 200437 A CH200437 A CH 200437A
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CH
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pressure
propellant
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flow
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Oerlikon Maschinenfabrik
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Oerlikon Maschf
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    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
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Description

  

  Verfahren zum Betrieb von     Strahlverdiehtern.            Strahlverdichter    werden angewendet, um  Gase oder Dämpfe aus Räumen niederen  Druckes in Räume höheren Druckes zu för  dern. Die     bekannteste    Ausführung ist der       Ejektor,    der beispielsweise zur     Förderung     der Luft aus     Kondensatoren    verwendet wird.

    Von besonderer Bedeutung ist der     mit    Dampf  betriebene     Ejektor.    Die übliche     Arbeitsweise     der     Ejektoren    ist- folgende: Ein     Treibmittel     (Dampf, Gas oder Flüssigkeit) wird in einer  Düse auf grosse     Geschwindigkeit    beschleu  nigt und nach dem Verlassen     der    Düse     mit     dem zu fördernden Medium     in        Berührung     gebracht.

       Dabei    soll ein     Gemisch    aus     Treib-          mittel        und.        Fördergut        entstehen,    das sich mit       grosser        Geschwindigkeit    bewegt.

   Das Gemisch       wird        dann.    durch ein sich     erweiterndes.        Rohr          geleitet,    wo     die        Geschwindigkeit    allmählich  abnehmen und die     Bewegungsenergie    des     Cre-          misches        in.    Druck umgesetzt werden soll.     Bei          Dampfejektoren    wird schliesslich noch     durch          Kühlung    des     Gemisches    der Dampf konden  siert und ausgeschieden.  



  Es ist bisher nicht     gelangen,    die Vor-         gänge    im     Ejektor    exakt zu beschreiben. Am       unübersichtlichsten    sind sie an der Stelle, wo  ,das     Treibmittel    mit     dem    zu fördernden  Medium zusammentrifft.

   Dass     der        gewünschte     Ablauf der Vorgänge     in    nur     ganz        unvoll-          kommener-Weise        stattfindet,    wird     als        Haupt-          ursache    des     sehlechten        Wirkungsgrades.    der  bekannten     Strahlverdichter    vermutet.

       All-          gemein        wird        angenommen,    dass bei der     Be-          rührung    des     Treibmittels    mit dem zu för  dernden Medium dauernd     Wirbelringe    ent  stehen, deren     Fortbewegungsgeschwindigkeit          klein        ist,    die aber den     grössten        Teil    der vom       Treibmittel    gelieferten     Bewegungsenergie        in          ,

  der        nicht    mehr nutzbaren Form :der Wirbel  bewegung     veschlechtern.     



  Die     vorliegende    Erfindung     will        nun    beim  Betrieb von     .Strahlverdichtern    den     neueren     Ergebnissen der Strömungsforschung einer  seits und     gewissen        Eigenschaften    der Gase  und Dämpfe anderseits Rechnung tragen, so       ,dass    der     Wirkungsgrad        der,

  Strahlverdichter          steigt.        Zunächst    ist hierzu der Gegensatz im       Verhalten        elastischer    Medien     bei    Übers.chall-           geschwindigkeit    zum     "Verhalten    bei     Unter-          schallgesehwindigkeit    von     ausschlaggebender          Bedeutung.        Fig.    1 der     beiliegenden        Zeichnung          bedeutet    einen     .schematischen    Längsschnitt  durch einen Kanal,

   der von zwei     Schichten    A       und    B durchflossen wird. Zuerst     sei    angenom  men,     es    bestünden     die    Schichten aus     Wasser.     Die Schicht A habe     die    grössere     Geschwindig-          keit    als die     Schicht    B.

       Beide    Schichten be  rühren sich längs einer     sogena,nnten    Trenn  fläche 1-1, deren     Form    leicht wellig     ist,    wie  sie natürlicherweise nach dem     Zusammen-          letten    zweier fliessender Wassermengen sich  bildet.     Bei        fliessendem        Wasser    gilt     die    Ge  setzmässigkeit:

   "In Gebieten     grosser        Wasser-          geschwindigkeit        ist    der     Wasserdruck        klein,     in     Gebieten    kleiner     Wassergeschwindigkeit          ist    der Druck gross." Durch zwei ebene     Q,uer-          sehnitte    durch den Kanal     denke    man sich die       Volumenteile    3 und 4     abgegrenzt,

      die sieh in  Strömungsrichtung bewegen und sich längs  der Trennfläche 1-1     berühren.    Das Volumen  3     befindet    sich an einer     Stelle,    wo der     Durch-          flussquerschnitt    zwischen     Kanalwand    und       Trennfläche    1-1 sich     erweitert,    die     Wasser-          gaschwindigkeri     abnimmt und     deshalb    der  Druck steigt.

   Das Volumen 4     dagegen    be  findet sich     bei    einer Verengung der Kanal  hälfte B, die     Wamergeschwiäd'igkeit        nimmt     zu, der     Wasserdruck    fällt.

       Wenn        nun    auf  der     Seite    A der Druck     steigt,        während    auf  der     Seite    B der     Druck        sinkt,    so     drängt    sich       Wasser    aus dem     Bereich    der     Schicht    A     in          ,das    Gebiet der Schicht     B;

      die     gedachte        Trenn-          fläche        wird    stärker wellig,     ausgebaucht        und          schliesslich    aufgerollt. Damit hat die     Wirbel-          bildung        eingesetzt;    einzelne     Phasen    davon  veranschaulicht     Fig.    2.  



  Die     hier        beschriebene        Entstehung    von  Wirbeln     zwischen    zwei     Wasserschieliten    gilt  auch für     fliessende        Gase    oder Dämpfe, also  für     elastische    Medien,     solange    die     Fliess,-          geschwindsgkeit        kleiner        ist        als    die     Gesehwin-          digket,

          mit    der sich eine     Schallwelle    im     Gase     fortpflanzt     (Zustand    der     Unterschallge-          schwindigkeit).        Ein        gegensätzliches    Verhal  ten zeigen zwei     Gasströme,        die    mit Über  schallgeschwindigkeit     nebeneinander    strö-         tuend        sich        berühren.    Es     ist        bekannt,

          da8          Düsen,    in denen Dämpfe oder     Gase    auf Über  schallgeschwindigkeit     expandieren    sollen,     eine          konisch    sieh     erweiternde    Form     haben        müssen.     Hier     gilt        das        Gesetz:

          "Einer        Vergrösserung          des        Durchflussquerschnittes        entspricht    eine       Geschwindigkeitszunahme    verbunden mit       Druckverminderung        und        .ehrt".        Dieser          Gegensatz    zum     Verhalten    von     Wasser    hat bei       Gasen        oder    Dämpfen einen die     Wirbelbildung          unterdrückenden        

  Einfluss,    was von     der          Strömungsforschung    bisher     übersehen    wurde.         Bedeuten    in     Fig.    1 A     und    B zwei  fliessende     Gamehichten,    die     reit        Uberschall-          geschwindigkeit        strömen,

      so bewegt     sich    das  Volumen 3 der     Schicht    A in     Richtung    einer       Kanalerweiterung    und     damit    im Sinne     ab-          nehmenden        Druckes,

          während        anderseits    beim       Volumen <     4 der     Schicht    B wegen     Kanal-          verengung        eine        Druckzunahme        stattfindet.          Die    Trennfläche 1-1     wird'        deshalb    im     Be-          reich        der        Volumina    3 und 4     nach    der     Seite    A  hin     gedrückt    

      und        deshalb    weniger wellig; der       Durchflussquerschnitt        zi@t    ''\     wird        weniger        er-          weitert    und daher die     Druckabnahme    ver  mindert,

       während        bei    4 eine     Verminderung     der     Durchflussverenggrung    den     Druckanstieg          rückgängig        korrigiert.    Die     Eigenschaften    der  Gasströme bei     Überschallgeschwindigkeit    be  wirken     somit        eine        dauernde        Glättung    der       Trennfläche        in        eine        %gelfläehe;

      die Aus  bauchung     und        Aufrollung        der        Trennflache          und        damit    die     Wirbelbildung    nach     Fig.    2       unterbleibt.            Dem    hier     beschriebenen    neuen     Einblick    in  die     Strömungsvorgänge        entsprechend        be-          steht        das        erfindungsgemässe    Verfahren  <RTI  

   ID="0002.0233">   zum          Betriebe    von     Strahlverdiohtern,        bei    denen       mindestens        ein        elastisches        Medium        durch          wenigstens        ein        elastisches        Treibmittel    aus  einem     Raum        niederen   RTI ID="0002.0248" WI="13" HE="4" LX="1561" LY="2001">  Druckes    in     einen    Raum       höheren        Druckes     <RTI  

   ID="0002.0252">   gefördert    wird, darin, dass  sowohl     das        Treibmittel,,        äJs    auch     das    zu     för-          dernde    Medium vor     ihmm    Zusammentreffen  derart     beschleunigt        werden,    dass sie beim Zu  sammentreffen sich     reit        Übersehallgesehwin-          digkeit    bewegen,           F:

  ig.    3 zeigt     schematisch        einen    zur     Durch-          führung    des Verfahrens geeigneten Strahl  verdiohter, der nach dem     Verfahren    gemäss  vorliegender     Erfindung        beispielsweise        be-          trieben:        wird.    Das     Treibmittel    sei Dampf,  dm zu fördernde     Medium    Luft.

   Durch ,die       Düse    11     wird    :der Dampf zugeführt und  durch     Expansion    auf     Merschallgeschwindig-          keit    beschleunigt. Die Luft     tritt    beim Stutzen  12 in den Verdichter ein     und    durchströmt     die     Düse 13, welche     ringförmigen        Querschnitt     hat und     mantelförmig    die Dampfdüse um  hüllt.

       Charakteristisch    ist die     Einschnürung     14 der Luftdüse     mit    nachfolgendem     konisch     erweitertem     ,Stück    15. Diese     Form    der     Imft-          düsedient    zur     Beschleunigung    der Luft     auf          Überschallgeschwindigkeit.    Die     beidenMedien     weisen     bei        ihrem        Zusammentreffen    Über  schallgeschwindigkeit     auf.    Beide Düsen mün  den,

   in den     geschlossenen        Diffusor    16, ein  Rohrstück,     worin    die Schichtung     beider     Medien und     allmähliche    Gemischbildung  durch Diffusion der     Moleküle        stattfindet.     Anschliessend folgt der     Verdichter    17,     ein     sich verengendes und dann erweiterndes       Rohrstück,        worin    die     Umwandlung    der       kinetischen        Energie    :

  des     Gemisches    in     Ver-          dichtungsarbeit    vor sich geht. Das     Gemisch     und die in ihm     enthaltene    Luft bat am Ende  18 des     Verdichters    einen höheren Druck als       beim.        Eintrittstutzen    12.

   Der     Verdichter    ist  in diesem Beispiel     einstufig;    er kann aber  ohne     weiteres    als,     mehrstufiger        Verdichter     gebaut werden, indem mehrere solcher     Ein-          zelstufen        hintereinander        .geschaltet    werden.    In dem dargestellten     Strahlverdichter     findet eine wirkliche     Schichtung    beider  .Medien statt, die ohne Wirbelbildung vor  sich geht.

   Die Energieabgabe des Treib  mittels an das     Fördergut    erfolgt     auf    dem  Wege der     Diffusion    im     physikalischen        Sinn,     indem     zwischen    den geschichteten Medien ein       Moleküleaustausch    stattfindet, so dass sie sich  mischen und damit     verbunden    ein     Impuls-          austausch    vor sich geht.

   Es entsteht ein Ge  misch mit grosser     Strömungsgeschwindigkeit,     dessen kinetische Energie in Druck rück  gewandelt     wird.    Bedeutung für die Rück  wandlung hat eine sorgfältige     Kühlung    des  Gemisches während des Verdichtungsvor  ganges. Besonders     günstig    ist die Kühlung,  wenn dadurch die     Verdichtung    bei unverän  derlicher Temperatur verläuft. Bekanntlich  wird dabei die gesamte     umgesetzte    kinetische  Energie in     Verdichtungsarbeit    umgewandelt,  so dass der bestmögliche Verdichtungsgrad er  zielt wird.



  Procedure for the operation of ejectors. Jet compressors are used to deliver gases or vapors from rooms of lower pressure to rooms of higher pressure. The best-known version is the ejector, which is used, for example, to convey air from condensers.

    The steam-powered ejector is of particular importance. The usual way of working of the ejectors is as follows: A propellant (vapor, gas or liquid) is accelerated to high speed in a nozzle and, after leaving the nozzle, is brought into contact with the medium to be conveyed.

       A mixture of propellant and. Conveyed goods are created that move at great speed.

   The mixture is then. through an expanding. Pipe, where the speed should gradually decrease and the kinetic energy of the cream should be converted into pressure. In the case of steam ejectors, the steam is finally condensed and eliminated by cooling the mixture.



  It has not yet been possible to describe the processes in the ejector exactly. They are most confusing at the point where the propellant meets the medium to be conveyed.

   The fact that the desired sequence of processes only takes place in a completely imperfect manner becomes the main cause of the poor efficiency. suspected of the known jet compressor.

       It is generally assumed that when the propellant comes into contact with the medium to be conveyed, vortex rings are constantly formed, the speed of which is low, but which absorbs most of the kinetic energy supplied by the propellant in,

  the no longer usable form: the vortex movement deteriorates.



  The present invention now wants to take into account the more recent results of flow research on the one hand and certain properties of the gases and vapors on the other, so that the efficiency of the,

  Jet compressor rises. First of all, the contrast between the behavior of elastic media at supersonic speed and the behavior at subsonic speed is of decisive importance. FIG. 1 of the accompanying drawing represents a schematic longitudinal section through a duct.

   which is traversed by two layers A and B. First of all, assume that the layers consist of water. Layer A has the greater speed than layer B.

       Both layers touch along a so-called dividing surface 1-1, the shape of which is slightly wavy, as it naturally forms after two flowing amounts of water are brought together. The following law applies to flowing water:

   "In areas of high water speed the water pressure is low, in areas of low water speed the pressure is high." The volume parts 3 and 4 are delimited by two planes Q, outer sections through the channel,

      they see move in the direction of flow and touch along the interface 1-1. The volume 3 is located at a point where the flow cross section between the channel wall and the separating surface 1-1 expands, the water gas velocity decreases and the pressure therefore increases.

   The volume 4, however, is found when the channel half B is narrowed, the Wamergeschwiäd'igkeit increases, the water pressure falls.

       If the pressure on side A rises, while on side B the pressure falls, water pushes itself out of the area of layer A into the area of layer B;

      the imaginary interface becomes more wavy, bulged and finally rolled up. Vortex formation has started; individual phases thereof are illustrated in FIG. 2.



  The formation of eddies described here between two Wasserschieliten also applies to flowing gases or vapors, i.e. for elastic media, as long as the flow speed is less than the visual speed,

          with which a sound wave is propagated in the gas (state of subsonic speed). Two gas streams that flow next to each other at supersonic speed show opposite behavior. It is known,

          da8 Nozzles, in which vapors or gases are to expand to above sonic speed, must have a conical-looking widening shape. Here the law applies:

          "An increase in the cross-section of the flow corresponds to an increase in speed combined with a reduction in pressure and more". This contrast to the behavior of water has the effect of suppressing vortex formation in the case of gases or vapors

  Influence that has so far been overlooked by flow research. In Fig. 1 A and B mean two flowing game layers that flow at supersonic speed,

      volume 3 of layer A moves in the direction of a channel widening and thus in the sense of decreasing pressure,

          while, on the other hand, at volume <4 of layer B, there is an increase in pressure due to the narrowing of the duct. The separating surface 1-1 is therefore pressed towards the A side in the area of the volumes 3 and 4

      and therefore less wavy; the flow cross section zi @ t '' \ is widened less and therefore the pressure decrease is reduced,

       while at 4 a decrease in the flow constriction reverses the pressure increase. The properties of the gas streams at supersonic speeds thus have a permanent smoothing of the interface into a% gel area;

      the bulge and curling of the separating surface and thus the vortex formation according to FIG. 2 does not occur. Corresponding to the new insight into the flow processes described here, there is the <RTI method according to the invention

   ID = "0002.0233"> for the operation of jet digesters in which at least one elastic medium has been removed from a room by at least one elastic propellant. RTI ID = "0002.0248" WI = "13" HE = "4" LX = "1561" LY = " 2001 "> Pressure in a room of higher pressure <RTI

   ID = "0002.0252"> is promoted, in that both the propellant, äJs and the medium to be conveyed are accelerated before they meet in such a way that when they meet they move at full speed of vision, F:

  ig. 3 shows schematically a beam twisted which is suitable for carrying out the method and which is operated, for example, according to the method according to the present invention. The propellant is steam, the medium to be conveyed is air.

   Through the nozzle 11: the steam is fed in and accelerated to merschall speed by expansion. The air enters the compressor at the connector 12 and flows through the nozzle 13, which has an annular cross-section and envelops the steam nozzle in a jacket-like manner.

       The constriction 14 of the air nozzle with a subsequent conically widened piece 15 is characteristic. This shape of the injection nozzle is used to accelerate the air to supersonic speed. When they meet, the two media are at ultrasonic speeds. Both nozzles open

   in the closed diffuser 16, a piece of pipe, in which the stratification of the two media and gradual mixture formation takes place through diffusion of the molecules. This is followed by the compressor 17, a narrowing and then widening pipe section, in which the conversion of the kinetic energy:

  of the mixture is going on in compression work. The mixture and the air it contained asked at the end 18 of the compressor a higher pressure than at the. Inlet nozzle 12.

   In this example, the compressor is single-stage; However, it can easily be built as a multi-stage compressor by connecting several such individual stages one behind the other. In the jet compressor shown, a real layering of both media takes place, which takes place without vortex formation.

   The energy transfer from the propellant to the material to be conveyed takes place via diffusion in the physical sense, in that an exchange of molecules takes place between the stratified media, so that they mix and an exchange of momentum takes place.

   The result is a mixture with a high flow velocity, the kinetic energy of which is converted back into pressure. Careful cooling of the mixture during the compression process is important for reverse conversion. The cooling is particularly favorable if it results in the compression taking place at an unchanged temperature. As is well known, the entire kinetic energy converted is converted into compression work so that the best possible degree of compression is achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Betrieb von Strahlver dichtern, bei denen mindestens ein elastisches Medium durch wenigstens ein elastisches Treibmittel aus einem Raume niederen Druckes in einen Raum höheren Druckes ge fördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Treibmittel, als auch das zu för dernde Medium vor ihrem Zusammentreffen derart beschleunigt werden, dass sie beim Zu sammentreffen sich mit Überschallgeschwin digkeit bewegen. PATENT CLAIM: A method for operating jet compressors in which at least one elastic medium is promoted by at least one elastic propellant from a room of lower pressure in a room of higher pressure, characterized in that both the propellant and the medium to be promoted before Their meeting are accelerated in such a way that when they meet they move at supersonic speed.
CH200437D 1937-09-11 1937-09-11 Procedure for operating jet compressors. CH200437A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3037345A (en) * 1956-05-07 1962-06-05 Sonnefeld Georg Gas turbine system with feedback cycle
US3047208A (en) * 1956-09-13 1962-07-31 Sebac Nouvelle Sa Device for imparting movement to gases
US4940392A (en) * 1986-08-07 1990-07-10 British Aerospace Plc Jet pump with stabilized mixing of primary and secondary flows
DE102010020685A1 (en) * 2010-05-15 2011-11-17 Klaus Bußmann River flow power plant has energy recovery device that is closed at low-pressure container and multiple spiral springs, where flow acceleration device is made of aluminum, steel or plastic

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