CH200365A - Process for the preparation of a new aminoketone. - Google Patents

Process for the preparation of a new aminoketone.

Info

Publication number
CH200365A
CH200365A CH200365DA CH200365A CH 200365 A CH200365 A CH 200365A CH 200365D A CH200365D A CH 200365DA CH 200365 A CH200365 A CH 200365A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
new
preparation
aminoketone
parts
reacted
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
A-G J R Geigy
Original Assignee
Geigy Ag J R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geigy Ag J R filed Critical Geigy Ag J R
Publication of CH200365A publication Critical patent/CH200365A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/46Compounds containing quaternary nitrogen atoms
    • D06M13/463Compounds containing quaternary nitrogen atoms derived from monoamines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • C08K5/18Amines; Quaternary ammonium compounds with aromatically bound amino groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • C08K5/19Quaternary ammonium compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Darstellung eines neuen     iminokotons.       Es wurde gefunden,     dass    man eine Klasse  neuer, technisch wertvoller Stoffe erhält,  wenn man Verbindungen vom Typus  
EMI0001.0003     
    mit austauschbarem Halogen im     Benzolkern,     worin R einen höher molekularen, gesättigten  oder ungesättigten, substituierten oder     unsub-          stituierten        aliphatiselien    oder     alieyelisohen     Rest mit mehr als<B>5</B>     C-Atomen,    der auch  durch     Heteratome    oder     -atomgruppen    mit  der Gruppe
EMI0001.0012  
   verbunden sein kann,  und X Wasserstoffatom,

       Alkyl,        Aralkyl    oder       Aryl    bedeuten, auf einfache oder gemischte,  reaktionsfähige, -sekundäre Amine     aliphati-          Seher,        aliphatisell-araliphatischer,        aliphatiseli-          hydroaromatischer    oder     heterocyclischer    Na  tur einwirken     lässt.    Die entstehenden ter  tiären,     Aminoketone        könnenlentweder        mitden     üblichen     Alkylierungsmitteln    weiterbehan-         d,

  elt   <B>'</B> oder     diDekt    in Salze organischer oder  anorganischer Säuren übergeführt werden.  



  Die als Ausgangsmaterial verwendeten       Halogenketone    werden zum Beispiel so her  gestellt,     dass    man     alipliatische    oder     aJi-          cyclische        Carbonsluren    oder ihre Chloride  oder Ester auf aromatische     Halogenkohlen-          %asserstoffe    oder deren     Substituhonspro-          dukte    einwirken     lässt.     



  Als     Carbonsäuren    eignen sich     hauptsäch-          lieh        höhermolekulare,    gesättigte oder unge  sättigte, auch     silbstituierte        Carbonsäuren,    wie       ölsäure,        Stearinsäure,        Palmitinsäure,        a-Me-          tliylpalmi'dnsä,ure,    a<B>-</B>     Benzylpalmitinsäure,          Behensäu-re,        Dod#ecyloxyffligs:

  !ure,        Camphol-          säure,        Fencholsäure,-        Naphtliensäuren        usw.     



  Aber auch mit -geeigneten     araliphatiselien          Carbonsäuren,    wie z. B.     Phenylessigsäuren,          bezw.        Phenylessigsäuredhloriden    lassen sieh  durch Umsetzung mit aromatischen     Halogen-          kohlenwasserstoffen        Halogenketone    gewin  nen, die dann durch     Alkylierung    mit     höher-          molekularen,        aliphatischen    oder     alieyeliselien          Mineralsäureestern   <B>-</B><U>gewonnen</U> z.

   B. -aus      Mineralsäuren und den Alkoholen, die durch  Hydrierung der natürlich vorkommenden  Fette,     Ole,    Harze,     Naphtensäuren    erhalten  werden<B>-</B> in anspruchsgemäss gebaute Ver  bindungen mit reaktionsfähigem Halogen  übergeführt werden (nach dem Prinzip der       Alkylierung    der     Desoxybenzoine).    Durch  Umsetzung von     a-4-Dichloracetophenon    oder  seinen in der     aliphatischen    Kette substituier  ten     Alkylderivaten    mit     aliphatischen    oder       alicyclischen    Aminen,

       Mereaptanen    oder  auch     Alkoholaten    lassen sich     Ketone    mit  reaktionsfähigem Halogen gewinnen, deren       aliphatischer    oder     alicyclischer    Rest durch  Stickstoff, Schwefel oder Sauerstoff unter  brochen ist.  



  Die zur Verwendung gelangenden aroma  tischen     Kohlenwasserstoffe    bestehen haupt  sächlich aus Halogenbenzolen, wie Chlor  benzol und seinen Homologen.  



  Die beschriebenen     Halogenketone    mit re  aktionsfähigem Halogen lassen sich nach ein  fachen Verfahren mit sekundären, reaktions  fähigen Aminen zu den entsprechenden ter  tiären     Aminoketonen    umsetzen. Dafür eignen  sich     Dimethylamin,        Diäthylamin,        Dibutyl-          amin,        Diamylamin,        Methylbenzylamin,        Me-          thyleyelohexylamin,        Piperidin        usw.    bei Ge  genwart gewisser Katalysatoren wie z. B.  Kupferpulver     usw.    gleich gut.  



  Die bei der Umsetzung mit Aminen er  haltenen tertiären     Aminoketone    können  nachträglich weiter     alkyliert    werden, was  am besten mit Hilfe der gebräuchlichsten       Alkylierungsmittel,    z. B. mit     Jodmethyl    oder  mit     Dialkylsulfaten    wie     Dimethylsulfat,        Di-          äthylsulfat    oder mit     Alkyltoluolsulfonsäure-          estern    und     Alkylhalogenbenzolsulfonsäure-          estern    geschieht.  



  Die neuen     N-haltigen    Verbindungen sind  als Basen, sofern sie keine     quaternären        Am-          moniumverbindungen    darstellen, sehr oft  leicht     vakuumdestillierbare    Körper, die in  Wasser schwer oder unlöslich sind. Sie lassen  sich nach den für     Ammoniakderivate    all  gemein üblichen Methoden in wasserlösliche  Stoffe überführen. Mit anorganischen oder  organischen Säuren entstehen Salze, z. B.

           Chlorhydrate,    Sulfate,     Phosphate,        Kiesel-          fluorate,        Formiate,        Citrate        ete.     



  Die neuen     Aminoketone    können für die  verschiedensten Zwecke verwendet werden.  So bilden sie wertvolle Netz-,     Dispergier-          und        Emulgiermittel,    insbesondere aber       Weichmachungsmittel    für Baumwolle und  umgefällte Zellulose, aber auch wertvolle  Mittel zur Verbesserung der Wasserechtheit  von Direktfärbungen oder     Abziehmittel    für       Naphthol-AS-    oder     Küpenfärbungen.    Zum  Teil eignen sie sich auch zum Schützen von  Wolle, Federn, Pelzen, Haaren,

   Leder und       dergl.    vor Motten und andern     Wollschädlin-          gen.    Ebenfalls interessant sind die stark  bakteriziden und     fungiziden    Eigenschaften  einiger neuer Verbindungen.  



  Gegenstand des vorliegenden Patentes ist  ein Verfahren zur Darstellung eines neuen       Aminoketons,    dadurch gekennzeichnet,     dass     man     p-Chlorstearophenon    mit     Dimethylamin     und das entstandene     p-Dimethylaminostearo-          phenon    mit     Diäthylsulfat    umsetzt. Die neue  Verbindung, das     p-Dimethyl-äthyl-ammo-          nimn-#"roplienon-äthyl.siulfat,    ein helles,  seifiges Pulver, das in Wasser gut löslich  ist, eignet sich in hervorragendem Masse zum       Weichmachen    von nativer und umgefällter  Zellulose.  



  <I>Beispiel<B>1:</B></I>  <B>500</B> Teile Chlorbenzol werden mit<B>100</B>  Teilen Aluminiumchlorid versetzt und unter  Rühren 200 Teile     Stearinsäureehlorid        zuge-          tropft.    Nach<B>15</B> Stunden bei<B>70</B> bis<B>80 '</B>  wird abgekühlt, in Wasser gegossen und mit  Wasserdampf destilliert, bis alles überschüs  sige Chlorbenzol verschwunden ist. Zurück  bleiben<B>250</B> Teile     p-Chlorstearophenon.     



  <B>75</B> Teile dieser Verbindung werden mit  einer alkoholischen Lösung von<B>22,5</B> Teilen       Dimethylamin    in<B>500</B>     Vol.-Teilen    Alkohol  und etwas Kupferpulver im     Autoklaven    20  Stunden auf 220 bis 230<B>'</B> erhitzt. Nach Ent  fernen des Kupferpulvers und Verjagen des  Lösungsmittels lassen sich<B>67</B> Teile     p-Di-          methylaminostearophenon    gewinnen.  



  <B>58</B> Teile     p-Dimethylamine-stearophenon     und<B>31</B> Teile     Diäthylsulfat    werden während      2 Stunden     aut   <B>190 bis</B> 140<B>1</B> erhitzt.     ts    ent  stehen<B>89</B> Teile des     wasserlöslielien    p-Di       metliyl-ä,tllyl-ammoni-um-stearoplienon-äthyl-          sulfates,    welches ein helles,     seifiges    Pulver  bildet. Dasselbe eignet sich in hervorragender  Weise zum     Weichmachen    von nativer und  umgefällter Zellulose.



  Process for the preparation of a new iminocotone. It has been found that a class of new, technically valuable substances is obtained by using compounds of the type
EMI0001.0003
    with exchangeable halogen in the benzene nucleus, where R is a higher molecular weight, saturated or unsaturated, substituted or unsubstituted aliphatiselien or alieyelisohen radical with more than 5 C atoms, which is also linked to the group by hetero atoms or atom groups
EMI0001.0012
   can be connected, and X is hydrogen atom,

       Alkyl, aralkyl or aryl mean, can act on simple or mixed, reactive, secondary amines aliphatic seer, aliphatisell-araliphatic, aliphatiseli- hydroaromatic or heterocyclic nature. The resulting tertiary amino ketones can either be further treated with the usual alkylating agents,

  elt <B> '</B> or diDekt can be converted into salts of organic or inorganic acids.



  The halogen ketones used as the starting material are produced, for example, in such a way that aliphatic or aJicyclic carboxylic acids or their chlorides or esters are allowed to act on aromatic halogenated hydrocarbons or their substituent products.



  Suitable carboxylic acids are mainly borrowed higher molecular weight, saturated or unsaturated, also silstituted carboxylic acids, such as oleic acid, stearic acid, palmitic acid, a-methyl palmitic acid, ure, a <B> - </B> benzyl palmitic acid, behenic acid, Dod # ecyloxyffligs:

  ! ure, campholic acid, fencholic acid, - naphthalenic acids etc.



  But also with -suitable araliphatiselien carboxylic acids, such as. B. phenylacetic acids, respectively. Phenyl acetic acid chlorides can be reacted with aromatic halogenated hydrocarbons to win halogen ketones, which are then obtained by alkylation with higher molecular weight, aliphatic or aliphatic mineral acid esters <B>-</B> <U> </U> z.

   B. -from mineral acids and the alcohols that are obtained by hydrogenation of naturally occurring fats, oils, resins, naphthenic acids are converted into compounds built according to the claims with reactive halogen (according to the principle of alkylation of deoxybenzoins ). By reacting a-4-dichloroacetophenone or its alkyl derivatives substituted in the aliphatic chain with aliphatic or alicyclic amines,

       Mereaptanes or alcoholates can be used to obtain ketones with reactive halogen, whose aliphatic or alicyclic radical is interrupted by nitrogen, sulfur or oxygen.



  The aromatic hydrocarbons used are mainly composed of halobenzenes, such as chlorobenzene and its homologues.



  The halogen ketones described with reactive halogen can be converted into the corresponding tertiary aminoketones by simple processes with secondary, reactive amines. Dimethylamine, diethylamine, dibutylamine, diamylamine, methylbenzylamine, methyleyelohexylamine, piperidine, etc. are suitable for this with the presence of certain catalysts such as. B. copper powder etc. equally well.



  The tertiary aminoketones obtained in the reaction with amines can subsequently be further alkylated, which is best done with the help of the most common alkylating agents, eg. B. with iodomethyl or with dialkyl sulfates such as dimethyl sulfate, diet ethyl sulfate or with alkyl toluene sulfonic acid esters and alkyl halobenzenesulfonic acid esters.



  The new N-containing compounds are, as bases, provided they are not quaternary ammonium compounds, very often easily vacuum-distillable bodies which are sparingly or insoluble in water. They can be converted into water-soluble substances by the methods generally customary for ammonia derivatives. With inorganic or organic acids, salts are formed, e.g. B.

           Chlorohydrates, sulfates, phosphates, silica fluorates, formates, citrates, etc.



  The new amino ketones can be used for a wide variety of purposes. They form valuable wetting, dispersing and emulsifying agents, but especially softeners for cotton and reprecipitated cellulose, but also valuable agents for improving the waterfastness of direct dyeings or stripping agents for naphthol AS or vat dyeings. Some of them are also suitable for protecting wool, feathers, fur, hair,

   Leather and the like from moths and other wool spoilers. The strongly bactericidal and fungicidal properties of some new compounds are also of interest.



  The present patent relates to a process for the preparation of a new aminoketone, characterized in that p-chlorostearophenone is reacted with dimethylamine and the resulting p-dimethylaminostearophenone is reacted with diethyl sulfate. The new compound, p-dimethyl-ethyl-ammo- nimn - # "roplienon-äthyl.siulfat, a light, soapy powder that is easily soluble in water, is ideal for softening native and reprecipitated cellulose.



  <I>Example <B>1: </B> </I> <B> 500 </B> parts of chlorobenzene are mixed with <B> 100 </B> parts of aluminum chloride and 200 parts of stearic acid chloride are added dropwise with stirring. After <B> 15 </B> hours at <B> 70 </B> to <B> 80 '</B> it is cooled, poured into water and distilled with steam until all excess chlorobenzene has disappeared. What remains are <B> 250 </B> parts of p-chlorostearophenone.



  <B> 75 </B> parts of this compound are mixed with an alcoholic solution of <B> 22.5 </B> parts of dimethylamine in <B> 500 </B> parts by volume of alcohol and some copper powder in the autoclave for 20 hours heated to 220 to 230 <B> '</B>. After removing the copper powder and driving off the solvent, 67 parts of p-dimethylaminostearophenone can be obtained.



  58 parts of p-dimethylamine stearophenone and 31 parts of diethyl sulfate are heated for 2 hours to 190 to 140 1. This creates 89 parts of the water-soluble p-dimethyl-ä, tllyl-ammonium-stearoplienone-ethyl-sulfate, which forms a light, soapy powder. It is also ideal for softening native and reprecipitated cellulose.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Verfahren zur Darstellung eines neuen Aminoketons, dadurch gekennzeichnet, daU man p-Chlorstearophenon mit timetliylamm' lind das entstandene p-Dimethylaminostearo- phenon mit Diäthylsulfat umsetzt. PATENT CLAIM: A process for the preparation of a new aminoketone, characterized in that p-chlorostearophenone is reacted with diethyl sulfate and the resulting p-dimethylaminostearophenone is reacted with diethyl sulfate. Die neue Verbindung, das p-Dimethyl-ätliyl-amm.o- nium <B>-</B> stearoplienon <B>-</B> äthylsl--diat, ein helles, seifiges Pulver, das in Wasser gut löslich ist, eignet sich in hervorragendem Masse zum Weichmachen von nativer und umge-fällter Zellulose. The new compound, the p-dimethyl-ätliyl-amm.onium <B> - </B> stearoplienon <B> - </B> äthylsl - diet, a light, soapy powder that is easily soluble in water , is ideal for softening native and reprecipitated cellulose.
CH200365D 1937-07-16 1937-07-16 Process for the preparation of a new aminoketone. CH200365A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH200365T 1937-07-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH200365A true CH200365A (en) 1938-10-15

Family

ID=4442276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH200365D CH200365A (en) 1937-07-16 1937-07-16 Process for the preparation of a new aminoketone.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH200365A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5795985A (en) * 1996-03-05 1998-08-18 Ciba Specialty Chemicals Corporation Phenyl alkyl ketone substituted by cyclic amine and a process for the preparation thereof

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5795985A (en) * 1996-03-05 1998-08-18 Ciba Specialty Chemicals Corporation Phenyl alkyl ketone substituted by cyclic amine and a process for the preparation thereof
US5977357A (en) * 1996-05-03 1999-11-02 Ciba Specialty Chemical Corporation Phenyl alkyl ketone substituted by cyclic amine and a process for the preparation thereof
US6191182B1 (en) 1996-05-03 2001-02-20 Ciba Specialty Chemcials Corporation Phenyl alkyl ketone substituted by cyclic amine and a process for the preparation thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH200365A (en) Process for the preparation of a new aminoketone.
DE634037C (en) Process for the production of organic compounds with acidic, salt-forming groups
DE719788C (en) Process for the preparation of quaternary aminoketones
DE620904C (en) Process for the preparation of cyclic ª ‡ -Cyanketimides and cyclic ª ‡ -Cyanketones
DE2650999A1 (en) N-METHYLOLAMIDE, THEIR PRODUCTION AND USE
DE734991C (en) Process for the production of quaternary nitrogen compounds
DE489845C (en) Process for the preparation of N-aryl sulfoderivatives of primary and secondary amines
DE652862C (en) Process for the preparation of cyclic ª ‡ -Cyanketimides and cyclic ª ‡ -Cyanketones
AT297741B (en) Process for the production of new urea-silicon compounds
DE536997C (en) Process for the preparation of 1-methyl-4-chloro-3-oxybenzene-2-carboxylic acid
DE2243826C3 (en) Aqueous tanning formulations
DE939479C (en) Savings dressings and process for their manufacture
DE551257C (en) Process for the preparation of aminosulfonic acids
DE515208C (en) Process for the preparation of m-oxyphenylarylamine carboxylic acids
DE671841C (en) Process for the preparation of N-alkyl and N-aralkyl compounds of aminoethylphedrine
DE577107C (en) Process for the conversion of diacetyl monoxime into diacetyl
DE672372C (en) Process for the preparation of ª ‰ - (p-Oxyphenyl) -isopropylmethylamine
DE965407C (en) Process for the production of monomeric organic sulfur compounds
DE547108C (en) Process for the preparation of aromatic N-dialkylaminoalkylaminoaldehydes and their derivatives
CH214904A (en) Process for the production of a water-soluble, higher molecular weight, α-substituted benzylamine derivative.
CH200667A (en) Process for the preparation of an aminoarylsulfone.
CH199452A (en) Process for the preparation of a quaternary aminobenzylacylamine.
CH207299A (en) Process for the preparation of a quaternary aminobenzylacylamine.
DD204081A1 (en) PROCESS FOR THE PREPARATION OF ALPHA-HYDROXYKETIMINES AND THEIR SALTS
CH224345A (en) Process for the preparation of methylamino-5-hexene-1.