CH199765A - By means of pens on the paragraph respectively. Running part made of elastic material attached to the sole of a shoe. - Google Patents

By means of pens on the paragraph respectively. Running part made of elastic material attached to the sole of a shoe.

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CH199765A
CH199765A CH199765DA CH199765A CH 199765 A CH199765 A CH 199765A CH 199765D A CH199765D A CH 199765DA CH 199765 A CH199765 A CH 199765A
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sep
shoe
sole
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running part
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Gustav Sylven
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Gustav Sylven
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/47Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by resilient means
    • A43B21/48Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by resilient means by press-buttons

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Mittels Stifte am     Absatz        bezw.    an der Sohle eines Schuhes befestigter Laufteil  aus elastischem Material.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Laufteil aus elastischem Material, wie z. B.  Gummi, der am Absatz     bezw.    an der Sohle  eines Schuhes befestigt ist.  



  Nach der Erfindung sind Stifte vor  gesehen, die in den Schuhabsatz     bezw.    die  Sohle eingeführt und darin befestigt sind,  wobei ein einen Kopf aufweisender Teil des  Stiftes, der aus dem Absatz     bezw.    der Sohle  hervorragt, durch eine Öffnung in einem       Verschlussglied,    wie z. B. eine Metallplatte,  gedrückt ist, welche im Laufteil aus elasti  schem Material eingebettet ist, wodurch die  ser Teil am Schuh festgehalten wird.  



  Derartige Befestigungsmittel sind be  kannt und bestehen aus Nägeln, welche in  den Schuh eingetrieben werden, wobei der  Kopf des herausragenden Nagelteils konisch  ausgebildet ist, so dass die     (Öffnung    eines     Ver-          schlussgliedes    geöffnet wird, wenn der     Kopf     des Nagels durch die erwähnte     -Öffnung    ge  drückt wird. Wenn der Kopf durch die er  wähnte Öffnung gedrückt worden ist, liegt    die ringförmige Unterseite des Kopfes gegen  das     Verschlussglied    an und hält den Absatz  am Schuh.  



  Bei solchen Gummiabsätzen     wurden.    die  erwähnten     Verschlussplatten    in den Absatz  eingebettet, und zwar in einer     bestimmten     Distanz von derjenigen Oberfläche des       Gummiabsatzes,    welche gegen den Absatzteil  des Schuhes anliegt. U m eine gleichmässige  Befestigung des Gummiabsatzes am Absatz  teil des Schuhes zu sichern und jede Gefahr  des     Ablösens    während des Gehens zu ver  meiden, war es erforderlich, dass alle Köpfe  der erwähnten Nägel fest gegen die     Ver-          schlussplatten    anliegen, ohne irgendwelches  Spiel zwischen diesen Teilen.

   Dieses Re  sultat ist sehr schwer zu erreichen, wenn  nicht sehr sorgfältig gearbeitet wird, da     heine     Mittel vorhanden     sind,    die es ermöglichen,  alle Nägel gleich weit in den Schuhabsatz  einzutreiben.  



  Der Hauptzweck der vorliegenden     Erfin=          dang    besteht darin, diesen Nachteil zu ver-      meiden, indem Mittel vorgesehen     sind,    durch  welche die Köpfe bei allen Befestigungs  mitteln, wenn dieselben eingesetzt worden  sind, einen bestimmten, vorzugsweise den  gleichen Abstand von der     äussern    Oberfläche  des Schuhabsatzes     bezw.    der Sohle aufweisen.  Dieser Abstand entspricht     selbstverständlieb     der Tiefe der     Verschlussplatte        bezw.    der     Ver-          schlussplatten,    in welcher dieselben im Lauf  teil aus elastischem Material angeordnet sind.

    



  Das Merkmal, welches die Erfindung aus  zeichnet, besteht darin, dass die Befestigungs  stifte mit einem Anschlag versehen sind, wel  cher gegen die äussere Oberfläche des Schuh  absatzes     bezw.    der Schuhsohle anliegt. Diese  Anschläge begrenzen die     Eindringtiefe    der  Stifte. Da der erwähnte Anschlag in     einer     bestimmten     Distanz    vom Kopf des Stiftes  angeordnet ist, ist es klar, dass eine be  stimmte Distanz zwischen der erwähnten  äussern Oberfläche und den Köpfen bei allen  Stiften gewährleistet ist.  



  Gemäss einer vorzugsweisen     Ausführungs-          form    der Erfindung besteht der Anschlag  aus einem Flansch des Stiftes, der     eine    flache  Anschlagfläche bildet und gegen den     äussern     Teil des Absatzes     bezw.    der Sohle anliegt.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der bei  liegenden Zeichnung anhand von mehreren  Ausführungsbeispielen dargestellt. In der       Zeichnung    zeigt:       Fig.    1 und 2 je im Schnitt einen am       Schuhabsatz    befestigten Gummiabsatz     bezw.     eine an der Schuhsohle befestigte Gummi  sohle;       Fig.    3 zeigt im Schnitt einen Teil eines  Schuhes mit einem     Gummiabsatz,    welcher  durch Stifte befestigt ist, die gleichzeitig  den Absatz am     Schuh    sichern. Die Zeichnung  zeigt vier     verschiedene    Ausführungsformen  der Stifte.  



       Fig.    4 und 5 zeigen einen Aufriss     bezw.          einen        Grundriss    einer abgeänderten     Ausfüh-          rungsform    eines     Verschlussgliedes,        das    in den       Laufteil    aus elastischem     Material        einzubetten          ist.            Entsprechende    Teile sind in den verschie-  
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    denen <SEP> Figuren <SEP> mit <SEP> entapreckenden <SEP> Hinweis  zeichen <SEP> versehen.
<tb>  In <SEP> Fig.

   <SEP> 1 <SEP> bezeichnet <SEP> 4 <SEP> einen <SEP> Schuhabsatz,
<tb>  an <SEP> welchem <SEP> ein <SEP> Gummiabsatz <SEP> 9 <SEP> vermittelst
<tb>  einer <SEP> Anzahl <SEP> Stifte <SEP> 1 <SEP> befestigt <SEP> ist. <SEP> Teil <SEP> 2 <SEP> der
<tb>  Stifte <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> in <SEP> den <SEP> Absatz <SEP> eingetrieben <SEP> und
<tb>  kann <SEP> als <SEP> Nagel <SEP> oder <SEP> als <SEP> Holzschraube <SEP> aus  gebildet <SEP> sein, <SEP> welch <SEP> letztere <SEP> Ausführungs  form <SEP> vorzugsweise <SEP> verwendet <SEP> wird, <SEP> da <SEP> sie
<tb>  eine <SEP> bessere <SEP> Befestigung <SEP> erlaubt.

   <SEP> Die <SEP> Stifte
<tb>  sind <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Flansch <SEP> 3 <SEP> versehen, <SEP> der <SEP> als
<tb>  Anschlag <SEP> wirkt <SEP> und <SEP> mit <SEP> seiner <SEP> Oberfläche
<tb>  gegen <SEP> die <SEP> äussere <SEP> Fläche <SEP> des <SEP> Schuhabsatzes <SEP> 4
<tb>  anliegt, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Stifte <SEP> 1 <SEP> in <SEP> denselben <SEP> ein  getrieben <SEP> sind. <SEP> Die <SEP> so <SEP> in <SEP> den <SEP> Schuhabsatz <SEP> ein  getriebenen <SEP> Stifte <SEP> 1 <SEP> ragen <SEP> mit <SEP> ihrem <SEP> äussern
<tb>  Teil <SEP> 6, <SEP> an <SEP> welchem <SEP> ein <SEP> Kopf <SEP> 7 <SEP> sitzt, <SEP> heraus.
<tb>  Kopf <SEP> 7 <SEP> weist <SEP> vorzugsweise <SEP> eine <SEP> konische <SEP> Form
<tb>  auf. <SEP> In <SEP> den <SEP> Gummiabsatz <SEP> 9 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> bezw.

   <SEP> sind
<tb>  mehrere <SEP> Verschlussglieder <SEP> 10 <SEP> eingebettet, <SEP> bei  spielsweise <SEP> in <SEP> den <SEP> Gummi <SEP> eingegossen. <SEP> Die
<tb>  Verschlussglieder <SEP> 10 <SEP> werden <SEP> vorzugsweise
<tb>  durch <SEP> dünne <SEP> Metallplatten, <SEP> die <SEP> eine <SEP> Öffnung
<tb>  8 <SEP> aufweisen, <SEP> gebildet. <SEP> Die <SEP> Öffnungen <SEP> 8 <SEP> sind
<tb>  derart <SEP> angeordnet, <SEP> <B>daB</B> <SEP> Kopf <SEP> 7 <SEP> sie <SEP> durch  setzen <SEP> kann, <SEP> sobald <SEP> der <SEP> Absatz <SEP> 9 <SEP> gegen <SEP> den
<tb>  Schuhabsatz <SEP> 4 <SEP> gedrückt <SEP> wird. <SEP> Beim <SEP> Durch  dringen <SEP> der <SEP> Öffnung <SEP> 8 <SEP> wird <SEP> dieselbe <SEP> durch
<tb>  den <SEP> Kopf <SEP> 7 <SEP> etwas <SEP> erweitert.

   <SEP> Nachher <SEP> liegt
<tb>  der <SEP> Kopf <SEP> 7 <SEP> des <SEP> Stiftes <SEP> mit <SEP> seiner <SEP> untern
<tb>  Ringfläche <SEP> rings <SEP> um <SEP> die <SEP> Öffnung <SEP> 8 <SEP> gegen
<tb>  die <SEP> Metallplatte <SEP> an <SEP> und <SEP> hält <SEP> so <SEP> den <SEP> Gummi  absatz <SEP> fest <SEP> am <SEP> eigentlichen <SEP> Schuhabsatz, <SEP> da
<tb>  die <SEP> Distanz <SEP> zwischen <SEP> Anschlag <SEP> 3 <SEP> und <SEP> Unter  seite <SEP> des <SEP> Kopfes <SEP> 7 <SEP> bei <SEP> allen <SEP> verwendeten
<tb>  Stiften <SEP> genau <SEP> gleich <SEP> ist <SEP> und <SEP> dem <SEP> Abstand
<tb>  der <SEP> Verschlussplatte <SEP> im <SEP> Gummiabsatz <SEP> ent  spricht.
<tb>  Fig.

   <SEP> 2 <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> Gummisohle <SEP> 11, <SEP> welche
<tb>  in <SEP> gleicher <SEP> Weise <SEP> an <SEP> der <SEP> Schuhsohle <SEP> 5 <SEP> durch
<tb>  eine <SEP> Anzahl <SEP> Stifte <SEP> 1 <SEP> befestigt <SEP> ist.
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> zeigt <SEP> einen <SEP> Gummiabsatz <SEP> 9, <SEP> wel  cher <SEP> am <SEP> Schuhabsatz <SEP> 4 <SEP> eines <SEP> Schuhes <SEP> 12
<tb>  durch <SEP> Stifte <SEP> befestigt <SEP> ist. <SEP> Bei <SEP> dieser <SEP> Aus  führungsform <SEP> haben <SEP> die <SEP> Stifte <SEP> eine <SEP> solche
<tb>  Länge, <SEP> daB <SEP> sie <SEP> auch <SEP> durch <SEP> die <SEP> Laufsohle <SEP> 5
<tb>  dringen, <SEP> wenn <SEP> sie <SEP> in <SEP> den <SEP> eigentlichen <SEP> Schuh  absatz <SEP> eingetrieben <SEP> sind <SEP> bis <SEP> die <SEP> Anschläge <SEP> 3         gegen die äussere Absatzfläche anliegen.

   Die       Enden    der Stifte 1 können auf der Innenseite  der Laufsohle 5 festgenietet sein. Bei dieser  Ausführungsform sind keine besonderen Mit  tel erforderlich, um den Absatz 4 an der  Laufsohle zu befestigen, was die Herstellung  billiger gestaltet.  



  Vier verschiedene Ausführungsformen der  Befestigungsstifte sind in     Fig.    3 dargestellt,  wobei von links nach rechts der erste     auf     seiner ganzen Länge als Nagel ausgebildet  ist, während der zweite in dem an den  Flansch 3 angrenzenden Teil als Schraube  und längs des übrigen Teils seiner Länge als  Nagel ausgebildet ist. Der als Nagel aus  gebildete Teil durchsetzt dabei die Laufsohle.  Der dritte Stift ist auf seiner ganzen Länge  als Holzschraube     ausgebildet,    während der  vierte Stift längs des im Absatz befindlichen  Teils als Holzschraube und längs des in die  Laufsohle ragenden Teils als Schneidwerk  zeug mit     Schneidkanten    ausgeführt ist.  



  Bei der vierten Ausführungsform des  Stiftes ist     ferner    eine weitere Ausführungs  form der     Verschlussplatte    gezeigt, welche in  den     Fig.    4 und 5 in einem grösseren Mass  stabe dargestellt ist. Die Platte 10 weist       federnde    Lappen 14 auf, die zum Beispiel  aus der Platte 10 herausgeschnitten sein kön  nen, welche nach Durchtritt des Kopfes 7  der Befestigungsstifte unter den Kopf 7 grei  fen und denselben in der in     Fig.    3 dargestell  ten Lage halten.



  By means of pens on the paragraph respectively. Running part made of elastic material attached to the sole of a shoe. The present invention relates to a running part made of elastic material, such as. B. rubber, respectively on the paragraph. is attached to the sole of a shoe.



  According to the invention, pins are seen in front of the BEZW in the shoe heel. the sole are inserted and fixed therein, with a head-having part of the pin, which BEZW from the paragraph. the sole protrudes through an opening in a closure member such. B. a metal plate is pressed, which is embedded in the running part of elastic Shem material, whereby the water part is held on the shoe.



  Such fastening means are known and consist of nails which are driven into the shoe, the head of the protruding nail part being conical, so that the opening of a closure member is opened when the head of the nail passes through the mentioned opening When the head has been pushed through the opening mentioned, the annular underside of the head rests against the closure member and holds the heel on the shoe.



  Such rubber heels were. the mentioned closure plates embedded in the heel, at a certain distance from that surface of the rubber heel which rests against the heel part of the shoe. In order to ensure an even attachment of the rubber heel to the heel part of the shoe and to avoid any risk of detachment while walking, it was necessary that all heads of the nails mentioned rest firmly against the locking plates without any play between these parts .

   This result is very difficult to achieve if you do not work very carefully, because heine resources are available that make it possible to drive all nails equally far into the shoe heel.



  The main purpose of the present invention is to avoid this disadvantage by providing means by which the heads of all fastening means, when they have been inserted, a certain, preferably the same distance from the outer surface of the shoe heel respectively of the sole. This distance corresponds of course to the depth of the closure plate BEZW. the closure plates, in which they are arranged in the barrel part made of elastic material.

    



  The feature that distinguishes the invention is that the fastening pins are provided with a stop, wel cher paragraph BEZW against the outer surface of the shoe. the shoe sole fits. These stops limit the depth of penetration of the pins. Since the mentioned stop is arranged at a certain distance from the head of the pen, it is clear that a certain distance between the mentioned outer surface and the heads is guaranteed for all pens.



  According to a preferred embodiment of the invention, the stop consists of a flange of the pin, which forms a flat stop surface and is pressed against the outer part of the shoulder. the sole fits.



  The subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing on the basis of several exemplary embodiments. In the drawing: Fig. 1 and 2 each in section a rubber heel attached to the heel respectively. a rubber sole attached to the shoe sole; Fig. 3 shows in section a part of a shoe with a rubber heel, which is attached by pins that secure the heel to the shoe at the same time. The drawing shows four different embodiments of the pins.



       Figs. 4 and 5 show an elevation respectively. a plan view of a modified embodiment of a closure member that is to be embedded in the running part made of elastic material. Corresponding parts are in the various
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    where <SEP> figures <SEP> are provided with <SEP> surrounding <SEP> reference signs <SEP>.
<tb> In <SEP> Fig.

   <SEP> 1 <SEP> denotes <SEP> 4 <SEP> a <SEP> shoe heel,
<tb> to <SEP> which <SEP> mediates a <SEP> rubber heel <SEP> 9 <SEP>
<tb> a <SEP> number of <SEP> pins <SEP> 1 <SEP> is attached <SEP>. <SEP> part <SEP> 2 <SEP> of the
<tb> pins <SEP> 1 <SEP> is <SEP> in <SEP> the <SEP> paragraph <SEP> driven <SEP> and
<tb> can be <SEP> as <SEP> nail <SEP> or <SEP> as <SEP> wood screw <SEP> formed from <SEP>, <SEP> which <SEP> the latter <SEP> execution form <SEP> <SEP> is preferably used <SEP>, <SEP> because <SEP> it
<tb> a <SEP> better <SEP> fastening <SEP> allowed.

   <SEP> The <SEP> pins
<tb> <SEP> are provided with <SEP> a <SEP> flange <SEP> 3 <SEP>, <SEP> the <SEP> as
<tb> Stop <SEP> works <SEP> and <SEP> with <SEP> its <SEP> surface
<tb> against <SEP> the <SEP> outer <SEP> surface <SEP> of the <SEP> shoe heel <SEP> 4
<tb> is present, <SEP> if <SEP> the <SEP> pins <SEP> 1 <SEP> in <SEP> are the same <SEP> driven in <SEP>. <SEP> The <SEP> so <SEP> in <SEP> the <SEP> shoe heel <SEP> driven <SEP> pins <SEP> 1 <SEP> protrude <SEP> with <SEP> express your <SEP>
<tb> Part <SEP> 6, <SEP> on <SEP> which <SEP> has a <SEP> head <SEP> 7 <SEP>, <SEP> out.
<tb> Head <SEP> 7 <SEP> has <SEP> preferably <SEP> a <SEP> conical <SEP> shape
<tb> on. <SEP> In <SEP> the <SEP> rubber heel <SEP> 9 <SEP> is <SEP> a <SEP> resp.

   <SEP> are
<tb> several <SEP> connecting links <SEP> 10 <SEP> embedded, <SEP> for example <SEP> in <SEP> the <SEP> rubber <SEP> is cast. <SEP> The
<tb> Closing links <SEP> 10 <SEP> are <SEP> preferred
<tb> through <SEP> thin <SEP> metal plates, <SEP> the <SEP> an <SEP> opening
<tb> 8 <SEP> have, <SEP> formed. <SEP> The <SEP> openings are <SEP> 8 <SEP>
<tb> so <SEP> arranged, <SEP> <B> that </B> <SEP> head <SEP> 7 <SEP> you can set <SEP> by <SEP>, <SEP> as soon as <SEP> the <SEP> paragraph <SEP> 9 <SEP> against <SEP> den
<tb> Heel <SEP> 4 <SEP> is pressed <SEP>. <SEP> When <SEP> penetrates the <SEP> opening <SEP> 8 <SEP>, <SEP> becomes the same <SEP>
<tb> the <SEP> head <SEP> 7 <SEP> slightly <SEP> extended.

   <SEP> After <SEP> lies
<tb> the <SEP> head <SEP> 7 <SEP> of the <SEP> pin <SEP> with <SEP> its <SEP> below
<tb> Ring area <SEP> rings <SEP> around <SEP> the <SEP> opening <SEP> 8 <SEP> against
<tb> the <SEP> metal plate <SEP> on <SEP> and <SEP> holds <SEP> so <SEP> the <SEP> rubber heel <SEP> <SEP> on the <SEP> actual <SEP> shoe heel, <SEP> there
<tb> the <SEP> distance <SEP> between <SEP> stop <SEP> 3 <SEP> and <SEP> under side <SEP> of <SEP> head <SEP> 7 <SEP> at <SEP> all < SEP> used
<tb> Pins <SEP> exactly <SEP> equals <SEP>, <SEP> and <SEP> is the <SEP> distance
<tb> corresponds to the <SEP> sealing plate <SEP> in the <SEP> rubber heel <SEP>.
<tb> Fig.

   <SEP> 2 <SEP> shows <SEP> a <SEP> rubber sole <SEP> 11, <SEP> which one
<tb> <SEP> in the same <SEP> manner <SEP> on <SEP> of the <SEP> shoe sole <SEP> 5 <SEP>
<tb> a <SEP> number of <SEP> pins <SEP> 1 <SEP> is attached <SEP>.
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> shows <SEP> a <SEP> rubber heel <SEP> 9, <SEP> which <SEP> on the <SEP> shoe heel <SEP> 4 <SEP> of a <SEP> Shoe <SEP> 12
<tb> is <SEP> attached by <SEP> pins <SEP>. <SEP> With <SEP> of this <SEP> version <SEP>, <SEP> the <SEP> pins <SEP> have a <SEP> such
<tb> length, <SEP> that <SEP> you <SEP> also <SEP> by <SEP> the <SEP> outsole <SEP> 5
<tb> penetrate, <SEP> if <SEP> you <SEP> in <SEP> the <SEP> actual <SEP> shoe heel <SEP> <SEP> are <SEP> to <SEP> the <SEP> stops <SEP> 3 rest against the outer shoulder surface.

   The ends of the pins 1 can be riveted to the inside of the outsole 5. In this embodiment, no special tel are required to attach the paragraph 4 to the outsole, which makes the production cheaper.



  Four different embodiments of the fastening pins are shown in Fig. 3, from left to right the first is designed as a nail over its entire length, while the second is in the part adjacent to the flange 3 as a screw and along the remaining part of its length as a nail is trained. The part formed as a nail penetrates the outsole. The third pin is designed along its entire length as a wood screw, while the fourth pin along the part located in the paragraph as a wood screw and along the part protruding into the outsole is designed as a cutting tool with cutting edges.



  In the fourth embodiment of the pin, a further embodiment of the closure plate is also shown, which is shown in Figs. 4 and 5 on a larger scale. The plate 10 has resilient tabs 14 which, for example, can be cut out of the plate 10, which after passage of the head 7 of the fastening pins under the head 7 grei and hold the same in the illustrated in Fig. 3 position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mittels Stifte am Absatz bezw. an der Sohle eines Schuhes befestigter Laufteil aus elastischem Material, wobei die Stifte, die mit einem einen Kopf aufweisenden Teil aus dem Schuhabsatz bezw. der Sohle heraus ragen, mit dem Kopf durch eine Öffnung eines Verschlussgliedes, welches im Laufteil aus elastischem Material eingebettet ist, ge- drückt sind und so den Laufteil am Schuh halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte einen Anschlag aufweisen, welcher gegen die äussere Oberfläche des Schuh absatzes bezw. der Schuhsohle anliegt, PATENT CLAIM: By means of pins on the paragraph respectively. attached to the sole of a shoe running part made of elastic material, wherein the pins BEZW with a part having a head from the shoe heel. protrude from the sole, with the head through an opening of a closure member, which is embedded in the running part made of elastic material, are pressed and thus hold the running part on the shoe, characterized in that the pins have a stop which against the outer surface of the shoe paragraph respectively. the shoe sole fits, um so die Eindringtiefe des Stiftes zu begrenzen und einen bestimmten Abstand zwischen der erwähnten äussern Oberfläche und dem Kopf der Stifte zu gewährleisten. UNTERANSPRtl CHE 1. Laufteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch einen Flansch des Stiftes gebildet ist, wel cher Flansch eine flache Anschlagfläche aufweist, mit welcher er gegen die äussere Oberfläche des Schuhabsatzes bezw. der Sohle anliegt. 2. in order to limit the penetration depth of the pin and to ensure a certain distance between the mentioned outer surface and the head of the pins. UNTERANSPRtl CHE 1. running part according to claim, characterized in that the stop is formed by a flange of the pin, wel cher flange has a flat stop surface with which it BEZW against the outer surface of the shoe heel. the sole fits. 2. Am Absatz eines Schuhes befestigter Laufteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil des Stiftes, der in den Schuhabsatz eingesetzt ist, eine solche Länge aufweist, dass der Stift, dessen Anschlag gegen die äussere Oberfläche des Schuhabsatzes anliegt, durch die Schuhsohle dringt und den Ab satz an der Sohle sichert, so dass besondere Befestigungsmittel für den Absatz an der Sohle überflüssig sind. 3 Laufteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Schuh absatz bezw. in die Sohle eingesetzte Teil des Stiftes als Schraube ausgebildet ist. 4. Running part attached to the heel of a shoe according to claim, characterized in that that part of the pin which is inserted into the shoe heel has a length such that the pin whose stop rests against the outer surface of the shoe heel penetrates through the shoe sole and the Heel secures on the sole, so that special fasteners for the heel on the sole are superfluous. 3 running part according to claim, characterized in that the paragraph BEZW in the shoe. Part of the pin inserted into the sole is designed as a screw. 4th Laufteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das im Laufteil aus elastischem Material eingebettete Ver- schlussglied mit aus ihm ausgeschnittenen federnden Lappen versehen ist, zwischen welche der Kopf des Stiftes gedrückt ist, so dass die Lappen gegen die Unterseite des Kopfes anliegen. Running part according to claim, characterized in that the closure member embedded in the running part made of elastic material is provided with resilient tabs cut out of it, between which the head of the pin is pressed so that the tabs rest against the underside of the head.
CH199765D 1937-10-20 1937-10-20 By means of pens on the paragraph respectively. Running part made of elastic material attached to the sole of a shoe. CH199765A (en)

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