CH199517A - Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige des Zustandes eines Gases. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige des Zustandes eines Gases.

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CH199517A
CH199517A CH199517DA CH199517A CH 199517 A CH199517 A CH 199517A CH 199517D A CH199517D A CH 199517DA CH 199517 A CH199517 A CH 199517A
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  Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige des Zustandes eines Gases.    Es sind Anordnungen     bekannt,        die        dazu     dienen, das     Vorhandensein    und .die Konzen  tration von     Gasen        allein,        wie    auch das     Vor-          handensein    und     die        Konzentration    von       Fremdgasen,    Staub,     Rauch,

      Dämpfen oder       hTebel    in     einem        stets    vorhandenen     Gase,    z. B.  der     atmosphärischen;    Luft,     quantitativ        und          qualitativ    anzuzeigen.     ,Sie    können zur     Gas-          analyse    oder zur     Anzeige        solcher    Vorgänge  dienen, die sich durch eine     Gasänderung          auszeichnen,    z.

   B. eine solche     hinsichtlich          Zusammensetzung,        Druck    oder     Zustand    der       Moleküle        (Molekülgröss;e,        -beweglichkeit,          -ionisierbarkeit,    Wiedervereinigungskoeffi  zient; der Ionen und dergleichen).

   Bei diesen       Anordnungen        wird    die Stärke eines     elektri-          sehen        Stromes-,    der     in.    einer     Ianisationskam-          mer        zwischen    zwei Elektroden verschiedenen       Potentials    fliesst, zur     Anzeige    solcher     Zu-          stände        des        zwischen,

      die Elektroden     geleite-          ten        GaGes    verwendet.     Fis        ist    auch bekannt,  zur     Ionisation    die eine     Elektrode    mit ein-er       radioaktiven        ;Substanz    zu     überziehen,       Dieses Verfahren     hat        verschiedene    Nach  teile. Der     erzielte,eliektrische    Strom und der       Stromstärkeuntersichsed    bei verschiedenen  Gasen ist sehr klein.

   Die Messung dieser       kleinen        Stromstärkeunterschiede        bringt    er  hebliche     Schwierigkeiten.    Es     ist        bekannt,

      da  zu eine     Elektrometerröllre    und     weitere        Ver-          stärkerröhren    oder     hochempfindliche        Relais     zu     verwenden.    Dazu sind jedoch ausser der       empfindlichen        Elektrom@eterröhre    noch     Strom-          quellen        konstanter        Spannung    und     weitere          empfindliche        Apparate        notwendig.    Durch    <RTI  

   ID="0001.0089">   diese        Einrichtungen    wird das     Gewicht    und  der     Umfang    der     Apparatur        gross,    ;der Preis  hoch     und    ;der     Transport    sehr     erschwert.     Auch     idie        Erschütterungsempfindlichkeit        ist     ein     Nachteil.     



       Gegenstand        vorliegendex        Erfindung        ist          ein    Verfahren zur     Anzeige    des     Zustandes     eines     %s,es.,    bei     welchem        ;diese        Nachteile    ;da  durch vermieden     werden:    können,     laass        rächt          die    Stärke     edles        ;

  durch.    die     Kammer    gehenden  Stromes     zur        Anzeige    ;des     Ga,azusWudes    be-      nutzt     wird,        sondern        .das    statisch     festgestellte     Potential einer     Elektrode.     



  Die     Erfindung    bezieht sich auch auf eine  Vorrichtung zur Durchführung     des    Verfah  rens nach der Erfindung.  



  Im folgenden sollen Ausführungsbei  spiele des Verfahrens nach der Erfindung  parallel mit den zur Durchführung     dieser          beispielsweisen        Verfahren        dienernden    Vorrich  tungen     erläutert        wenden..     



       Fig.    1 zeigt beispielsweise eine schema  tische     Darstellung    einer solchen     Vorrichtung.     In einer Kammer 1 sind die     drei    Elek  troden 2. 3 und 4 befestigt.     Elektrode    4 ist  von der Kammer 1 durch die Isolation 10  hochisoliert. Die     Ionisation    des     Gases        wird     durch     das        radioaktive    Präparat 5     bewirkt.     Die     Durchleitung    des zu prüfenden     Gases     geschieht     durch    die Öffnungen 6 und 7.

    Das     statische    Instrument 8     zeigt.    die     Poten-          tialänderung    .der     Elektrode    4 bei     verschiede-          nen    Gasen an.     Der    eine Pol der     (-leiehstrom-          quelle    9 liegt an der Elektrode 2, der andere  an der Elektrode 3.  



  Die Anzahl der an die Elektroden 2  und 3     gelangenden    und der     wandernden     Ionen. wie auch der Potentialverlauf zwi  schen .den Elektroden 2 und 3 hängt von der       Art    und dem     Drucke        des        Gases    und der  darin     möglicherweise        enthaltenen    schweben  den.     festen        oder        flüssigen    Teilchen und ihrer  Anzahl im     Kubikzentimeter    ab.

       Damit        ändert     sich auch das     Potential    der     Elektrode    4 und  damit der Ausschlag des     Instrumentes    B.  



       Schaltet    man     zwischen    .die     Gleieh@strom-          quelle    9 und die Elektrode 3 einen sehr  grossen Widerstand, so ist das     Potential    der       Elektrode    3 nicht mehr durch die Gleich  stromquelle 9 unveränderlich gegeben, da an       diesem        Widerstand        eine    Potentialdifferenz       entsteht.    Man kann so die Potentialänderung  der Elektrode 3 selbst zur     Gasanalyse    ver  wenden und spart so eine     Elektrode.     



       Fig.    ? zeigt     schematisch    eine     Darstellung     einer     derartigen        Vorrichtung.    Die Elektrode  3 muss dabei durch die Isolation 11 sehr gut       isoliert        sein.       Die     Gleichstromquelle    9     und    der sehr       grosse        Widerstand    12     dienen    nur     dazu,    eine       Potentialdifferenz        zwischen,    den Elektroden  2 und 3 aufrecht zu     erhalten,

      damit die  durch     das        Ionisationspräparat    5 gebildeten       p        osa        itiv        un        d        negativ        gehderben        Teilchen        zum     Teil     dissoziiert    bleiben und zu Elektroden 2  und 3 wandern.  



       Trägt    man     nach        Fig.    3     ails        Abszisse    die       POtentialidsfferenz    V     und    .als     Ordinate    den  durch die     Ionisationskammer    bei verschiede  nen     Potentialdifferenzen    V zwischen den  Elektroden 2     und    3     fliessenden        Strom    i auf,  so erhält man für ein     bestimmtes    Gas eine  Kurve, ähnlich der Kurve a in     Fig.    3.

       Iiässt     man ein     anderes    Gas in die Kammer     treten,     so erhält man zum Beispiel die Kurve b.       Die        Stromänderung        ,J   <I>i</I> bei     festem    Potential  V,, die     bis        jetzt    zum     Zwecke    der     Gasanalyse          gemessen        wunde,    ist von allen möglichen       Potentialdifferenzen    V im     Punkte    A am       grössten,

          aber    immer     noch        sehr    klein und  kann nicht     mehr        gesteigert    werden.  



  Die     Potentialänderung        J    V bei     festem     Strom i     ist        verhältnismässig    gross und leicht  zu     messen.        Deshalb    wind beim Verfahren       nach    der     Erfindung    nicht der     .Strom        durch     die     Ionisationskammer,    sondern das Poten  tial einer Elektrode zur     Anzeige        des    Gas  zustandes     verwendet.     



  Die     Potentialänderung    der     Elektrode    3 in       Fig.    2     bei        Einführung        eines    andern Gases in  die     Kammer    1 bei     festem    Strom i kann       durch    Erhöhung der Potentialdifferenz     zw-i-          sohen    den Elektroden 2 und 3     gegenüber          derjenigen    im     Punkte    A noch     gesteigert    wer  den, wie     Fig.    3     erkennen    lässt.

    



  Um     bei        konstantem        Ionisationsstrom          arbeiten    zu     können,    kann     eine    ganz oder     bei-          nahe        ganz    mit     Sättigung        arbeitende    zweite       Ionisationgkammer        in    Serie zur     Ionisations-          kammer    1 geschaltet werden und den Wider  stand 12     ersetzen.        Dabei        kann    an  <RTI 

   ID="0002.0181">   Stelle    die  ser     zweiten        Ionisationskammer        eine    Kam  mer     mit    einer     Glüh-,        Glrimm-    oder     Photo-          elektrode,    die     fast    oder     ganz    mit     Sättigung          arbeitet,        treten.         <B><I>Mg.</I></B> 4     zeigt        schematisch,

      eine solche     Vor-          richtung.        In    :der     linken    Kammer 1 haben  sämtliche Teile .2, 3, 5, 6, 7, 11     und    auch  die Teile  &  und 9 die gleiche Bedeutung wie  in     F'ig.    2.

   An :Stelle     des    Widerstandes: 12  von     Fig.    2 :ist die Kammer 1.3 zwischen       Batterie    9 und     Elektrode    3     eingeschaltet.    In  der     Kammar    1.3 fliesst :ein Strom     zwischen     den Elektroden 14 und 1:5, der     :durch    Ioni  sation des     Gas@esi    :durch das     radioaktive        PM-          parat    116     entsteht.     



  Der     :Strom    :durch     die        Kammer    13 kann  auch. durch eine Glüh-,     Glimm-    oder Photo  elektrode, die das     radioaktive    Präparat 16       unnötig    macht,     erzeugt        werden.     



  Durch     geeignete    Form,     geeignete    La  dung     mit        radioaktiver        :Substanz    oder geeig  nete     E:lektrodenbeschaffenheit    kann     erzielt          werden,    dass in der Kammer 13 volle oder  beinahe volle Sättigung herrscht, das heisst,       -daUi    aller oder beinahe alle     gebildeten    Ionen  an     di:

  --        Elektroden    gelangen, unabhängig von       kleinen.    Schwankungen der Potentialdiffe  renz     zwischen,den        Elektroden    14 und 15.  



  Der Strom, der durch die     Kammer    fliesst,  und seine Änderung mit der     Gaszusammen-          setzunig    ist     sehr        klein.    Da nun das Prinzip  .des     Vexfahrens        nach    der Erfindung in der       Messung        ides        Potentials    einer Elektrode be  steht, müssen --sehr grosse Anforderungen an  die     Isolation    dieser     Elektrode        gestellt    wer  den, um das     Verfahren    überhaupt durch       fährbar    zu machen.

    



  Bei Gasen, die     Bestandteile    wie Öle,  Fette, Rauch und ähnliches mit     sich    führen,       verschmutzt    !die Isolation sehr leicht. Es ist       bekannt,    die     Isolation    durch     .Schutzringe    vor       direkter        Berührung    mit dem Gasstrom zu  schützen.     Dias    .genügt jedoch nicht in allen  Fällen.  



  Man wird     deshalb        vorteilhafterwaise     diese     Isolation    in     einer        Kammer    ausserhalb  des     Ga,ss@tromes    anordnen,     indem    sie vom  eigentlichen     Gasraume    durch eine     Wand    ge  trennt wird, die die Elektrode oder ihre     Zu-          f        übrung        fast    berührt.

   Diese     Kammer        wund          vorzugsweise        vQn        einem        StrQm    reiner und ge-         trookneter        Imft        oder        eines    andern     Gases     durchspült.  



       Fig.    5     zeigt        eine        echematisch:e    Darstel  lung     .eineu    solchen Vorrichtung. Die Elek  trode     .3    ist von     :der        Durchführungsisolation     11 im     Gehäuso    1 der     Ionisationskammer    ge  halten.     Dass    zu     prüfende        Gas    strömt vom  Eintritt     ss    zum     Austritt    7 durch den linken  Teil     23,        der    Kammer.

   Durch den Schutzring  17 und durch :die Wand     mit    der     DurchIüh-          rung        1$        wird    der     rechte        Teil        24    der Kam  mer vom     strömenden        Gase        frei    gehalten.

         Durch        ,die    Röhre 1.9 kann     ein    Luftstrom ge  gen die Isolation 11 geblasen wenden, der  durch die Öffnung 20 wieder     abfliessen          kann.        Dieser        Luftstrom    bläst die Isolation  11     wieder    sauber und kann verhindern,     dass          das    zu     prüfende    Gas zur Isolation 11 strömt.  



  Die     Öffnung        2.p    kann auch wegfallen.       Dann        fliesst        Idas    bei 19 eintretende     Reini-          gungsigas    durch den     .Spalt    bei 18     in    die       Kammer    '20 und     mit        dem    zu     prüfenden    Gase  durch     ,die        Öffnung    7 ab. Das.     Reinigungsgas          kann        erwärmt    oder getrocknet sein.

   Es kann       auch    durch     Unterdruck    in :der Kammer     23     aus :der     Krummer    24     angesaugt    werden.  



  Ist das zu     prüfends    Gas feucht, so     kann     die Isolation :durch     daran        sich        niederschla-          genden        Wasserdampf    verdorben oder     zeit-          weise        aufgehoben        wenden.    Dies kann da  durch     vermieden        werden:,    indem     :

  die    Isolation  oder     das        ,säe        umgebende        Gas,        erwärmt    wird.  



       In        Fig.        :5        ist        :eine    solche     Vorrichtung          skizziert.    Die     Heizspirale    21     wird    durch ,die       Ererb        equelle    22     erwärmt    und     trocknet    so  das     Gas    und .durch     Strahlung    auch direkt  die     Isolation.     



  Die     Heizspirale        kunn    auch direkt mit der  Isolation in     Berührung    gebracht     werden,     oder auf     :einem        Körper        :sitzen,    der mit der  Isolation     in    Berührung     ist.     



  Die     Heizspirale        kann    auch durch     eine     andere     Wärmequelle    ersetzt werden, zum       Beispiel    durch eine     Dampfspirale    oder     einen          glühenden;

          oder        strahlenden        Körper.    Ist     die     Energiequelle ein     stnablender    Körper, so       kann.        sie    ihre     Energie    auch von aussen durch  ein     Fenster        einstehlen.              Die    gleichen     Vorkehrungen    sind auch an  ,der     Aussenseite    der     Ionisationskammer    1       oder    an der     Kammer    13     möglich.     



  Auch ein     Erwärmen    der ganzen Kammer  oder     einzelner        ihrer    Teile kann diesem  Zwecke     dienen.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zur Anzeige des Zustandes eines Gases durch Ionisation des inner halb einer Ionisationskammer zwischen zwei Elektroden verschiedenen Poten- tials befindlichen, zu prüfenden Gases,
    dadurch gekennzeichnet. daB zur An zeige des Gazzustandes das statisch fest- gestellte Potential einer Elektrode be nutzt wind. 1I. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I,
    dadurch gekennzeichnet, dass eine im Bereich der Sättigung arbeitende Kammer (13) in Serie mit der Ionisationskammer (1) zur Konstanthaltung des Ionisations- stromes gesohaltet ist. UNTERANSPRACHE:
    1. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da- durch gekennzeichnet, dass die Isolation der Elektrode, deren Potential zur An zeige des Zustandes des zu prüfenden Gases dient, von dem Teil (2a3) der Ionisationskammer (1),
    durch den das zu prüfende Gas strömt, durch eine enge Durchführung (18) getrennt ist. 2.
    Vorriohtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, daB die Isolation der Elektrode, deren Potential zur An- zeige des Zustandes das zu prüfenden Gases dient, durch eine Wärmequelle er wärmt wird.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, und Unteraaspruoh 1, dadurch gekennzeich- net, daZ die Isolation der Elektrode. denen Potential zur Anzeige des Zustan- des des zu prüfenden Gases dient,
    von einem reinen Gase uuaströmt ist.
CH199517D 1936-12-02 1937-11-27 Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige des Zustandes eines Gases. CH199517A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088254B (de) * 1958-02-19 1960-09-01 Mine Safety Appliances Co Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis kleinster Mengen elektronegativer Gase
DE1089193B (de) * 1957-10-24 1960-09-15 Francais Detection Eletr Gasanalyse- und Gaswarngeraet und Ionisationskammer fuer dieses Geraet

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