CH199444A - Methods for wetting tobacco, woolen articles, pieces of tissue and the like. - Google Patents

Methods for wetting tobacco, woolen articles, pieces of tissue and the like.

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CH199444A
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tobacco
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Gesellschaft Fuer Elec Haftung
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Electrotech Erzeugnisse Gmbh
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Description

  

  Verfahren zum Durchfeuchten von Tabak, Wollsachen, Gewebestücken und dergleichen.    Es ist bekannt, dass Tabak bei gewissen       Bearbeitungsvorgängen,        beispielsweise    beim  Zerkleinern in Schneidemaschinen, einen be  stimmten, insbesondere erhöhten Feuchtig  keitsgehalt haben muss. Da die Tabakblätter  im angelieferten Zustand gewöhnlich nicht  eine ausreichende     Feuchtigkeit    besitzen, wer  den sie vor der Behandlung künstlich durch  feuchtet, indem sie beispielsweise mit feuch  ter Luft in Berührung gebracht werden.

    Schwierigkeiten bereitet bei dieser     Durch-          feuchtung    des Tabaks die Erzielung eines  gleichmässigen Feuchtigkeitsgrades in allen       behandelten        Tabakblättern,    sowie in allen  Teilen eines jeden Blattes.  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfah  ren zum Erzielen einer gleichmässigen Durch  feuchtung von     \iabak,    Wollsachen, Gewebe  stücken und     dergl.,    wobei das zu     durchf    euch  tenda     Material,    z. B. Tabak, der Einwirkung  eines     elektrischenWechselfeldes    mit einer Fre  quenz von über 8.108 Hertz ausgesetzt wird.    Als sehr vorteilhaft haben sich Frequenzen  des Feldes erwiesen, die den Wellenlängen  von 5 bis 50 m entsprechen. Gegebenenfalls  kann der Tabak ausser dieser Behandlung  noch zusätzlich eine     Anfeuchtung    erfahren.  Die Erfindung bezieht sich auch auf eine  Einrichtung zur Durchführung des Verfah  rens.  



  Nachfolgend sollen verschiedene Ausfüh  rungsbeispiele des Verfahrens nach der Er  findung für die Tabakbehandlung, sowie die       Auswirkungen    desselben erläutert werden.  



  Tabak wird von den verarbeitenden Be  trieben gewöhnlich in     Ballenform    bezogen.  In einem solchen Ballen     sind    die     einzelnen     Tabakblätter flach     aufeinander    geschichtet       und    meist von     einer        Sacktuchhülle    umgeben.  Die Tabakblätter eines solchen Ballens     sind     zwar schon ziemlich     trocken,    doch enthalten  sie stets noch eine gewisse Feuchtigkeit. Die  Feuchtigkeit ist aber nicht gleichmässig auf  die gesamte Masse des Blattes verteilt, son-           dern    es bestehen im Innern des Blattes zahl  reiche Feuchtigkeitszentren, z.

   B. im Zellen  innern, während die übrigen Teile, z. B. die  Zellwände, des Blattes bereits ausgetrocknet  und mit Luft angefüllt sind.  



  Wird nun ein solches Tabakblatt einem  elektrischen     Hochfrequenzfeld    ausgesetzt, so  ändert sich der Zustand des Tabakblattes  sehr schnell, indem das Blatt nunmehr ausser  ordentlich gleichmässig von der Feuchtigkeit  durchdrungen ist. Praktische Versuche haben  dies bestätigt.  



  Diesen Vorgang kann man sich etwa fol  gendermassen erklären: Durch die Einwir  kung des     Hochfrequenzfeldes    werden alle im  Feld befindlichen Massen erwärmt. Die Er  wärmung ist hierbei umso grösser, je grösser  die     dielektrischen    Verluste der Masse sind.  Da nun die in dem Tabakblatt enthaltenen  feuchten Stellen sehr starke Verluste haben,  so werden diese besonders stark erwärmt. und  zwar so sehr, dass das Wasser     herausgepresst     wird     bezw.    verdampft. Der expandierende  Dampf wird aus den Zellen des Blattes her  aus- und in die bisher von Luft angefüllten  Blattzellen hineingedrängt.

   Somit wird die  in dem Blatt enthaltene Feuchtigkeit, die ur  sprünglich in einzelnen Zellen des Blattes  konzentriert war, gleichmässig über die ge  samte Masse des Blattes verteilt, das heisst  also, es wird eine gleichmässige     Durchfeuch-          tung    des Blattes erzielt.  



  Reicht die in dem Tabakblatt ursprüng  lich vorhandene     Feuchtigkeitsmenge    nicht  aus. um die für die Behandlung, beispiels  weise für den Schneidevorgang erforderliche       Mindestdurchfeuchtung    zu erzielen, so kann  ausser der Behandlung der Blätter im Hoch  frequenzfeld noch zusätzlich eine Anfeuch  tung der Blätter mittels beliebiger     Befeuch-          tungsvorrichtung        stattfinden.    Diese zu  sätzliche Befeuchtung des Blattes ist jedoch  nicht etwa der bisher üblichen Befeuchtung  bekannter Art gleichzusetzen, sondern die  Befeuchtung des Tabaks wird in Verbindung  mit der     Hochfrequenzbehandlung    in Über  raschender Weise noch wesentlich wirksamer,

    sie     wird    also gewissermassen noch veredelt.    Für die Durchführung der     Befeuchtung     in Verbindung mit der     Hochfrequenzbehand-          lung    gibt es verschiedene Möglichkeiten. Bei  spielsweise können beide Behandlungsvor  gänge bereits     unmittelbar    am Tabakballen  selbst vorgenommen werden. Hierbei wird  zweckmässig zuerst die     Hochfrequenzbehand-          lung    vorgenommen und anschliessend die Be  feuchtung z. B. dadurch bewirkt, dass feuch  tigkeitsreiche Luft durch den Tabakballen  hindurchgeführt wird.

   Durch die     Hochfre-          quenzbehandlung    wird dann zunächst in glei  cher Weise, wie     bereits    erläutert, eine gleich  mässige Verteilung der in den Tabakblättern  stellenweise vorhandenen Feuchtigkeits  mengen über die gesamte Masse eines jeden  Tabakblattes erzielt.

   Wird hierauf feuchte  Luft durch den Tabakballen hindurch  gepresst oder     hindurchgesogen,    so verteilt  sich auch die durch die Luft zusätzlich ein  geführte Feuchtigkeitsmenge vollkommen  gleichmässig auf die gesamte Masse eines  ,jeden Tabakblattes, wie auch auf die gesamte  Masse des ganzen Tabakballens;

   da sämtliche  Blätter des Ballens bereits durch die Hoch  frequenzbehandlung gleichmässig durchfeuch  tet sind, so wird das Aufsaugen der zu  sätzlichen Flüssigkeit infolge der Kapillar  wirkung ganz ausserordentlich     unterstützt.     Würde man dagegen das Durchleiten der  feuchten Luft ohne vorherige Hochfrequenz  behandlung     vornehmen,    so kann ein unter  stützendes     Feuchtigkeitseindringen    durch die       Kapillarwirkung    nicht eintreten, da die ur  sprünglich in den Blättern vorhandene  Feuchtigkeit nur unregelmässig auf die Masse  der einzelnen Blätter verteilt ist.  



  Die Tabakblätter können auch einzeln be  handelt werden. Hierbei     wird    zweckmässig       folgendermassen    verfahren: Die einzelnen  Blätter des aufgelösten Tabakballens werden  flach ausgebreitet und in diesem Zustand zu  nächst etwas angefeuchtet.     Vorteilhaft    er  folgt dieses Anfeuchten durch einen feinen  Sprühregen. Werden die Tabakblätter hier  auf dem     Hochfrequenzfeld        ausgesetzt,    so  tritt bei einer     bestimmten    Temperatur eine  ähnliche Wirkung ein wie bei der     Behandung         des Tabakballens.

   Die im Tabak bereits von  vornherein vorhandene Feuchtigkeitsmenge  verteilt sich zunächst gleichmässig, worauf die  auf der Oberfläche des     Blattes    sitzenden  feinen Wassertröpfchen des Sprühregens, so  bald sie mit der im Blatt befindlichen Feuch  tigkeit in Flüssigkeitsberührung kommen,  plötzlich infolge der     Kapillarwirkung    in das  Blatt     hineingesogen    werden. Auch auf diese  Weise     wird    eine sehr gleichmässige     Durch-          feuchtung    des Tabaks erzielt.

   Es hat sich bei  diesem Verfahren als vorteilhaft erwiesen,  die zunächst in ausgebreitetem Zustand an  gefeuchteten Blätter für die Hochfrequenz  behandlung zu stapeln, wodurch eine noch  bessere und schnellere     Durchfeuchtung    er  zielt wird.  



  Zweckmässig ,:erfolgt die erläuterte Be  handlung der einzelnen Tabakblätter am lau  fenden Band. Die Tabakblätter werden  hierbei auf einem Förderband ausgebreitet,  von diesem durch einen Sprühregen hindurch  geführt und dann der     Hochfrequenzbehand-          lung    zugeleitet. Für die     Ilochfrequenz-          behandlung    können die Blätter in Kästen ge  stapelt werden. Sie können aber auch vor  teilhaft durch eine Rohrleitung in dichtem  Strom hindurchgeführt und beim Durch  laufen dieser Rohrleitung mit Hochfrequenz  behandelt werden.  



  Der zur Befeuchtung der Blätter dienende  Sprühregen kann zweckmässig sowohl von  oben, als auch von unten auf die Blätter  zur Wirkung gebracht werden. Im letzteren  Falle kann das Förderband     aus    einem Sieb  oder dergleichen bestehen.  



  Die zur Behandlung von     Tabakblättern     erläuterten Ausführungsbeispiele des Ver  fahrens nach der Erfindung können in glei  cher     Weise    auch für Tabak in anderer Form  Verwendung finden, beispielsweise für       Schnittabak    oder selbst für fertige Zigarren  oder     Zigaretten.     



  Das für die     Hochfrequenzbehandlung    die  nende Feld kann entweder durch die     beiden     Belegungen eines Luftkondensators oder auch  durch eine Spule gebildet werden, die aus    einer mehr oder weniger grösseren Anzahl von  Windungen besteht.  



  Die zur     Erzeugung    der Felder dienenden  Einrichtungen, beispielsweise die     Konden-          satorbelegungen,    werden zweckmässig so be  messen, dass die zu behandelnden Tabak  mengen vollkommen von dem Feld, insbeson  dere von dessen homogenen Teil, umschlos  sen werden. Gelegentlich     kann.    es aber auch  von     Vorteil    sein,     ein        Hochfrequenzfeld    ge  ringen Ausmasses zu verwenden, wobei die  Anordnung so getroffen wird, dass der Tabak  betriebsmässig gegenüber dem elektrischen  Feld eine Relativbewegung ausführen kann.  



  Bei der Behandlung des Tabaks in Gal  lenform kann beispielsweise die     Einrichtung     zur     Hochfrequenzbehandlung    mit der Saug  einrichtung für die feuchtigkeitsreiche Luft  baulich vereinigt werden. Zweckmässig wird  der Ballen derart über einer     Durchsaug-          öffnung    aufgestellt, dass die parallel zuein  ander geschichteten Blätter lotrecht stehen.

    Da die     Kondensatorbelegungen    zweckmässig  so anzuordnen sind, dass das Feld die Blät  ter in deren Längsrichtung     durchdringt,    so  wird     vorteilhaft        ober-    und unterhalb des auf  die     Durchsaugöffnung    aufgestellten Tabak  ballens je     eine        Kondensatorbelegung    angeord  net, die zweckmässig durchbrochen     ist,    so dass  die     Durchsaugluft        hindurchstreichen        kann.     Die     gondensatorbelegungen    können beispiels  weise siebartig ausgebildet werden,

   wobei  die untere Belegung gleichzeitig als     Aufstell-          fläche    für den Ballen dient.  



  Bei der Behandlung der     Tabakblätter    im       ausgebreiteten    Zustand können beispielsweise  die     Kondensatorbelegungen    ober- und unter  halb eines Förderbandes so angeordnet wer  den, dass die auf dem     Förderband    liegenden       Blätter    durch das Feld hindurchgeführt wer  den können. Das Förderband kann auch  selbst als eine der beiden     Kondensatorl:>eie-          gungen    ausgebildet werden, beispielsweise in  Form eines metallischen Siebbandes, um beim  Befeuchten des Tabaks die Blätter auch von  unten durch das Sieb hindurch     besprengen    zu  können.  



       Statt    die     Kondensatorbelegungen    ober-      und     unterhalb    des Förderbandes anzuordnen,  können auch an verschiedenen Stellen des  Förderbandes ringförmige Elektroden um  das Band geschlungen werden. Das Feld  durchdringt dann die Tabakblätter nicht  senkrecht zur     Förderbandfläche,        sondern    in  dessen Längsrichtung.  



  Soll die     Hochfrequenzbehandlung    der ein  zelnen Tabakblätter, wie erwähnt, in einem  Förderrohr erfolgen, so kann beispielsweise  ein Teil des Förderrohres aus Glas oder der  gleichen bestehen, wobei die Kondensator  belegungen das Glasrohr     halbzylinder-          förmig    umschliessen. Doch auch in diesem  Falle können, ähnlich wie für das Förder  band erläutert, ringförmige     Kondensatorelek-          troden    an verschiedenen Stellen des Glas  rohres angeordnet werden.  



  Die bei der     Hochfrequenzbehandlung    auf  zuwendende Energie, sowie die Dauer der  Behandlung richtet sich je nach der Art und  dem Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks. Eine  Änderung der Energie     bezw.    eine Änderung  der     im    Tabak erzeugten Temperatur ist  durch Beeinflussung der     Hochfrequenzerzeu-          ger    möglich. Vorteilhaft bestehen die Hoch  frequenzerzeuger aus steuerbaren Ent  ladungsgefässen, da dann eine Regelung der  Energie besonders einfach ist.

   Um den bei  der     Hochfrequenzbehandlung    erzielten Feuch  tigkeitsgrad des Tabaks betriebsmässig über  wachen zu können, werden zweckmässig die  zur     Hochfrequenzbehandlung    vorgesehenen  Einrichtungen selbst zur Messung des Feuch  tigkeitsgrades verwendet. Man kann nämlich  aus den elektrischen Grössen des Hoch  frequenz-Schwingungskreises der Behand  lungseinrichtung indirekt die Grösse der Ka  pazität des     Kondensators    ermitteln, in dessen  Feldraum der Tabak dem     Hochfrequenzfeld     ausgesetzt wird, und aus der Grösse dieser  Kapazität kann man wiederum Rückschlüsse  auf den Feuchtigkeitsgrad des Tabaks ziehen.

         Beispielsweise    können die     Messeinrichtungen     an den Stromkreis des     Hochfrequenzerzeugers     geschaltet     bezw.    elektrisch mit diesem Strom  kreis gekoppelt werden.         Das    Verfahren nach der Erfindung hat,  wie bereits eingangs     erwähnt,    zunächst den  besonders wichtigen Vorteil, dass es eine       äusserst    gleichmässige     Durchfeuchtung        des     Tabaks ermöglicht. Ferner ist aber als Vor  teil noch besonders hervorzuheben, dass das  Verfahren nach der Erfindung eine ganz  bedeutende Raum- und Zeitersparnis bieten  kann.

   Während bisher die Tabakblätter zum  Befeuchten in grossen, weitläufigen Räumen  ausgebreitet werden mussten, kann jetzt ein  einfaches     Besprühen        stattfinden,    zumal dieses  in Verbindung mit der     Hochfrequenzbehand-          lung    eine sogar viel     bessere        Durchfeuchtung     ergeben kann. Auch die Behandlungszeit  des Tabaks kann bei dem Verfahren nach der  Erfindung wesentlich kürzer sein als bei dem  bisher üblichen Verfahren, bei dem der Tabak  lediglich durch die     Berührung    mit feuchter  Luft durchfeuchtet wird. Als weiterer Vor  teil ist noch die geringe Gefahr der Schim  melbildung zu nennen.  



  Die bei der Behandlung des Tabaks im       Hochfrequenzfeld        auftretende        Erwärmung     des     Tabaks    zeigte keinerlei nachteiligen Ein  flüsse auf dessen Güte, da die zur Behand  lung erforderlichen     Temperaturen    im all  gemeinen unterhalb der hinsichtlich der Güte  des Tabaks     höchstzulässigen    Werte liegen.

    Doch selbst eine     Überschreitung    der bisher  als höchstzulässig erachteten Temperatur  werte ist, wie praktische Versuche bestätigt  haben,     auffallenderweise    bei der     Hochfre-          quenzbehandlung    ohne schädlichen Einfluss  auf die Güte des Tabaks.  



  Das für die     Tabakbehandlung    erläuterte  Verfahren nach der     Erfindung    ist auch für  die     Durchfeuchtung    anderer     Stoffe    mit Vor  teil verwendbar,     beispielsweise    zur Erleich  terung der     Benetzbarkeit    von     Wollsachen,     für das Imprägnieren zugeschnittener Ge  webestücke, sowie für     andere        Durchfeuch-          tungszweeke,    soweit diese nicht von Artikel  2, Ziffer 4, des Patentgesetzes betroffen wer  den.



  Methods for wetting tobacco, woolen articles, pieces of tissue and the like. It is known that in certain processing operations, for example when crushing in cutting machines, tobacco must have a certain, in particular increased moisture content. Since the tobacco leaves in the delivered state usually do not have sufficient moisture, who artificially moisturizes them before treatment, for example by being brought into contact with moist air.

    With this soaking of the tobacco, difficulties are encountered in achieving a uniform degree of moisture in all treated tobacco leaves and in all parts of each leaf.



  The invention relates to a procedural Ren for achieving uniform moisture through of \ iabak, woolen items, tissue pieces and the like., The material to be carried out, e.g. B. tobacco, the action of an alternating electric field with a frequency of over 8,108 Hertz is exposed. Frequencies of the field which correspond to the wavelengths of 5 to 50 m have proven to be very advantageous. In addition to this treatment, the tobacco can optionally also be moistened. The invention also relates to a device for performing the method.



  Various exemplary embodiments of the method according to the invention for tobacco treatment, and the effects of the same are explained below.



  Tobacco is usually purchased in bales from the processing companies. In such a bale, the individual tobacco leaves are layered flat on top of one another and usually surrounded by a sackcloth cover. The tobacco leaves in such a bale are quite dry, but they still contain a certain amount of moisture. However, the moisture is not evenly distributed over the entire mass of the leaf. Instead, there are numerous moisture centers inside the leaf, e.g.

   B. inside the cells, while the remaining parts, e.g. B. the cell walls of the leaf are already dried out and filled with air.



  If such a tobacco leaf is now exposed to a high-frequency electric field, the state of the tobacco leaf changes very quickly, in that the leaf is now penetrated by the moisture, apart from being properly uniform. Practical tests have confirmed this.



  This process can be explained as follows: The effects of the high-frequency field heat up all the masses in the field. The heating is greater, the greater the dielectric losses of the mass. Since the damp spots contained in the tobacco leaf now have very high losses, they are heated particularly strongly. so much so that the water is pressed out respectively. evaporates. The expanding steam is forced out of the cells of the leaf and into the leaf cells, which were previously filled with air.

   In this way, the moisture contained in the leaf, which was originally concentrated in individual cells of the leaf, is evenly distributed over the entire mass of the leaf, which means that even moisture penetration of the leaf is achieved.



  The amount of moisture originally present in the tobacco leaf is insufficient. In order to achieve the minimum moisture penetration required for the treatment, for example for the cutting process, in addition to treating the leaves in the high-frequency field, the leaves can also be moistened using any moistening device. This additional moistening of the leaf is not to be equated with the previously usual moistening of the known type, but the moistening of the tobacco is in connection with the high-frequency treatment in a surprising way even more effective,

    So to a certain extent it is still being refined. There are various options for performing humidification in connection with high-frequency treatment. For example, both treatment processes can be carried out directly on the tobacco bale itself. In this case, the high-frequency treatment is expediently carried out first and then the humidification z. B. causes moisture-rich air is passed through the tobacco bale.

   As a result of the high-frequency treatment, in the same way, as already explained, a uniform distribution of the amounts of moisture present in places in the tobacco leaves is achieved over the entire mass of each tobacco leaf.

   If moist air is then pressed or sucked through the tobacco bale, the amount of moisture additionally introduced by the air is distributed completely evenly over the entire mass of each tobacco leaf, as well as the entire mass of the entire tobacco bale;

   Since all the leaves of the bale are evenly moistened by the high-frequency treatment, the absorption of the additional liquid is extremely supported as a result of the capillary action. If, on the other hand, the humid air would be passed through without prior high-frequency treatment, the capillary action cannot support moisture penetration, since the moisture originally present in the leaves is only irregularly distributed over the mass of the individual leaves.



  The tobacco leaves can also be treated individually. The following procedure is expedient here: The individual leaves of the dissolved tobacco bale are spread out flat and, in this state, initially slightly moistened. This wetting is advantageously followed by a fine spray of rain. If the tobacco leaves are exposed here to the high-frequency field, an effect similar to that of the treatment of the tobacco bale occurs at a certain temperature.

   The amount of moisture that is already present in the tobacco from the start is evenly distributed, whereupon the fine water droplets of the spray rain sitting on the surface of the leaf, as soon as they come into contact with the moisture in the leaf, are suddenly sucked into the leaf as a result of the capillary action. In this way, too, very even moisture penetration of the tobacco is achieved.

   It has proven to be advantageous in this process to initially stack the leaves in the spread-out state on moistened leaves for high-frequency treatment, whereby an even better and faster wetting is achieved.



  Appropriate: the explained treatment of the individual tobacco leaves is carried out on a continuous belt. The tobacco leaves are spread out on a conveyor belt, guided through a spray and then passed on to the high-frequency treatment. The leaves can be stacked in boxes for the Ilochfrequency treatment. But they can also be passed through a pipeline in a dense stream before geous and treated with high frequency when running through this pipeline.



  The spray used to moisten the leaves can expediently be brought into effect on the leaves both from above and from below. In the latter case, the conveyor belt can consist of a sieve or the like.



  The illustrated for the treatment of tobacco leaves embodiments of the method according to the invention can be used in the same way for tobacco in other forms, for example for cut tobacco or even for finished cigars or cigarettes.



  The field used for high-frequency treatment can either be formed by the two assignments of an air capacitor or by a coil that consists of a more or less larger number of turns.



  The devices used to generate the fields, for example the capacitors, are expediently measured in such a way that the tobacco quantities to be treated are completely enclosed by the field, in particular by its homogeneous part. Occasionally can. but it may also be advantageous to use a high-frequency field of small dimensions, the arrangement being made such that the tobacco can perform a relative movement with respect to the electrical field during operation.



  When treating tobacco in Gal lenform, for example, the device for high-frequency treatment can be structurally combined with the suction device for the moisture-rich air. The bale is expediently set up over a suction opening in such a way that the leaves, which are stacked parallel to one another, are perpendicular.

    Since the capacitor assignments are expediently arranged in such a way that the field penetrates the leaves in their longitudinal direction, a capacitor assignment is advantageously arranged above and below the tobacco ball placed on the suction opening, which is expediently perforated so that the air that is sucked through can pass through . The capacitor assignments can, for example, be designed like a sieve,

   whereby the lower occupancy also serves as a support surface for the bale.



  When treating the tobacco leaves in the unfolded state, for example, the capacitor assignments above and below a conveyor belt can be arranged so that the leaves lying on the conveyor belt can be passed through the field. The conveyor belt itself can also be designed as one of the two capacitor configurations, for example in the form of a metallic sieve belt in order to be able to sprinkle the leaves through the sieve from below when the tobacco is moistened.



       Instead of arranging the capacitor assignments above and below the conveyor belt, ring-shaped electrodes can also be looped around the belt at various points on the conveyor belt. The field then penetrates the tobacco leaves not perpendicular to the conveyor belt surface, but in its longitudinal direction.



  If the high-frequency treatment of the individual tobacco leaves, as mentioned, is to be carried out in a conveying tube, then, for example, part of the conveying tube can consist of glass or the like, with the capacitor coverings enclosing the glass tube in a semi-cylindrical shape. But even in this case, as explained for the conveyor belt, ring-shaped capacitor electrodes can be arranged at various points on the glass tube.



  The energy expended in high-frequency treatment and the duration of the treatment depend on the type and moisture content of the tobacco. A change in energy or the temperature generated in the tobacco can be changed by influencing the high-frequency generator. The high-frequency generators advantageously consist of controllable discharge vessels, since it is then particularly easy to regulate the energy.

   In order to be able to monitor the degree of moisture of the tobacco achieved during the high-frequency treatment, the devices provided for the high-frequency treatment are expediently used to measure the degree of moisture. Namely, one can indirectly determine the size of the capacitance of the capacitor in whose field space the tobacco is exposed to the high-frequency field from the electrical parameters of the high-frequency oscillation circuit of the treatment device, and from the size of this capacitance one can in turn draw conclusions about the moisture level of the tobacco pull.

         For example, the measuring devices can be connected to the circuit of the high frequency generator. be electrically coupled to this circuit. As already mentioned at the outset, the method according to the invention initially has the particularly important advantage that it enables extremely uniform moisture penetration of the tobacco. In addition, however, it should be particularly emphasized as an advantage that the method according to the invention can offer very significant space and time savings.

   While previously the tobacco leaves had to be spread out in large, spacious rooms for moistening, a simple spraying can now take place, especially since this in connection with the high-frequency treatment can even result in much better moisture penetration. The treatment time of the tobacco can also be significantly shorter in the method according to the invention than in the previously customary method in which the tobacco is only moistened through contact with moist air. Another advantage is the low risk of mold formation.



  The heating of the tobacco which occurs during the treatment of the tobacco in the high-frequency field did not show any adverse effects on its quality, since the temperatures required for the treatment are generally below the maximum values permitted for the quality of the tobacco.

    However, as practical tests have confirmed, even exceeding the temperature values previously considered to be the highest permissible is noticeably without a harmful effect on the quality of the tobacco with high-frequency treatment.



  The method according to the invention explained for tobacco treatment can also be used with advantage for the moisture penetration of other substances, for example to facilitate the wettability of woolen items, for the impregnation of cut pieces of tissue, as well as for other moisture penetration purposes, as far as this is not covered by Article 2 , Section 4, of the Patent Act.

 

Claims (1)

PATENTANSPBüCHE: I. Verfahren zum ,Erzielen einer gleich mässigen Durchfeuchtung von Tabak, Wollsachen, Gewebestücken und dergl., dadurch gekennzeichnet, dass das zu durchfeuchtende Material der Einwir kung eines elektrischen Wechselfeldes mit einer Frequenz von über 3.10 Hertz ausgesetzt wird. PATENT APPLICATIONS: I. A method for achieving uniform moisture penetration of tobacco, woolen items, pieces of tissue and the like, characterized in that the material to be moistened is exposed to the action of an alternating electric field with a frequency of over 3.10 Hertz. II. Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine elektrische Hoch frequenzeinrichtung, welche ein elektri sches Wechselfeld von einer Frequenz über 3.10s Hertz erzeugt, und deren Lei stung derart bemessen ist, dass sich in dem Material, welches der Einwirkung des Wechselfeldes ausgesetzt ist, Feuch tigkeit verteilt. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Frequenz des verwendeten Hochfrequenzwechsel- feldes einer Wellenlänge von 5 bis 50 m entspricht. 2. II. Device for performing the method according to claim I, characterized by an electrical high-frequency device, which generates an electrical alternating field of a frequency above 3.10s Hertz, and whose power is such that it is in the material which the The effect of the alternating field is exposed, moisture is distributed. SUBClaims: 1. Method according to claim I, characterized in that the frequency of the high-frequency alternating field used corresponds to a wavelength of 5 to 50 m. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das elektrische Feld zwischen Belegungen eines Konden sators erzeugt wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das elektrische Feld durch eine Spule erzeugt wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 1, zur Erzielung einer gleichmässigen Durch feuchtung von Tabak, dadurch gekenn zeichnet, dass ausser der Behandlung des Tabaks in den Hochfrequenzfeldern ein Anfeuchten des Tabaks vorgenommen wird. 5. Method according to dependent claim 1, characterized in that the electric field is generated between the occupations of a capacitor. 3. The method according to dependent claim 1, characterized in that the electric field is generated by a coil. 4. The method according to dependent claim 1, for achieving uniform dampening of tobacco, characterized in that, in addition to treating the tobacco in the high-frequency fields, the tobacco is moistened. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Tabak in Ballenform befeuchtet wird. 6. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Tabak in ausgebreitetem Zustande befeuchtet wird. 7. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Befeuch tung des Tabaks auf einem laufenden Band erfolgt. B. Verfahren nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass zum Anfeuch ten feuchtigkeitsreiche Luft durch den Tabak hindurchgeführt wird. Method according to dependent claim 4, characterized in that the tobacco is moistened in ball form. 6. The method according to dependent claim 4, characterized in that the tobacco is moistened in the expanded state. 7. The method according to dependent claim 4, characterized in that the moistening of the tobacco takes place on a moving belt. B. The method according to dependent claim 5, characterized in that moisture-rich air is passed through the tobacco for humidifying. 9. Verfahren. nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Tabak zuerst im elektrischen Feld behandelt und dann befeuchtet wird. 10. Verfahren nach Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ta bak zum Anfeuchten einem Sprühregen ausgesetzt wird. 11. Verfahren nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Tabak zuerst befeuchtet und dann im elek trischen Feld behandelt wird. 12. Verfahren nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die befeuch teten Blätter für die Hochfrequenz behandlung gestapelt werden. 13. 9. Procedure. according to dependent claim 8, characterized in that the tobacco is first treated in an electric field and then moistened. 10. The method according to dependent claims 6 and 7, characterized in that the Ta bak is exposed to a spray to moisten it. 11. The method according to dependent claim 10, characterized in that the tobacco is first moistened and then treated in the electric field. 12. The method according to dependent claim 10, characterized in that the moistened sheets are stacked for the high frequency treatment. 13. Verfahren nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass der Tabak nach erfolgter Anfeuchtung ein Förder- rohr in dichtem Strom durchläuft und in diesem Rohr der Einwirkung der elek trischen Felder ausgesetzt wird. 14. Method according to dependent claim 11, characterized in that the tobacco, after being moistened, runs through a conveying pipe in a dense flow and is exposed to the action of the electrical fields in this pipe. 14th Einrichtung nach Patentanspruch II zur Durchfeuchtung von Tabak, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hochfrequenzein- richtung mit gondensatorbelegungen zur Zuführung des elektrischen Feldes aus gerüstet ist, welche ein Glasrohr, durch welches der Tabak hindurchläuft, um schliessen. Device according to patent claim II for moistening tobacco, characterized in that the high-frequency device is equipped with condenser coverings for supplying the electrical field, which close a glass tube through which the tobacco passes. 15. Einrichtung nach Patentanspruch II zur Durchfeuchtung von Tabak, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ilochfrequenzein- richtung mit gondensatorbelegungen zur Zuführung des elektrischen Feldes aus gerüstet ist, welche ober- und unterhalb eines auf einer Luftdurchsaugöffnung stehenden Tabakballens angeordnet sind. 16. 15. Device according to claim II for moistening tobacco, characterized in that the Ilochfrequency device is equipped with capacitors for supplying the electrical field, which are arranged above and below a tobacco bale standing on an air suction opening. 16. Einrichtung nach Patentanspruch II zur Durchfeuchtung von Tabak, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hocbfrequenzein- richtung mit ringförmigen gondensator- belegungen zur Zuführung des elektri schen Feldes ausgerüstet ist, welche den mittels einer Fördereinrichtung fort bewegten Tabak samt der Fördereinrich tung umschliessen. 17. Device according to patent claim II for moistening tobacco, characterized in that the high frequency device is equipped with ring-shaped capacitor coverings for supplying the electrical field, which enclose the tobacco moved forward by means of a conveying device together with the conveying device. 17th Einrichtung nach Patentanspruch II zur Durchfeuchtung von Tabak, dadurch ge kennzeichnet, dass die räumliche Ausdeh nung des elektrischen Feldes der Hoch frequenzeinrichtung derart bemessen ist, dass der Tabak vom homogenen Teil des elektrischen Feldes vollständig einge schlossen ist. 18. Device according to claim II for moistening tobacco, characterized in that the spatial expansion of the electric field of the high-frequency device is dimensioned such that the tobacco is completely enclosed by the homogeneous part of the electric field. 18th Einrichtung nach Patentanspruch II zur Durchfeuchtung von Tabak, gekennzeich net durch eine solche Ausbildung der Hochfrequenzeinrichtung, dass das elek- frische Feld betriebsmässig gegenüber dem Tabak eine Relativbewegung aus- führt. 19. Device according to patent claim II for moistening tobacco, characterized by such a design of the high-frequency device that the electrical fresh field performs a relative movement with respect to the tobacco during operation. 19th Einrichtung nach Patentanspruch II zur Durchfeuchtung von Tabak, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hochfrequenzein- richtung mit Messeinrichtungen versehen ist, mittels welcher elektrische Grössen der Hochfrequenzeinrichtung und hier durch indirekt der Feuchtigkeitsgrad des Tabaks gemessen werden können. Device according to patent claim II for moistening tobacco, characterized in that the high-frequency device is provided with measuring devices by means of which electrical quantities of the high-frequency device and here indirectly the degree of moisture of the tobacco can be measured.
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