CH199260A - Smoking device. - Google Patents

Smoking device.

Info

Publication number
CH199260A
CH199260A CH199260DA CH199260A CH 199260 A CH199260 A CH 199260A CH 199260D A CH199260D A CH 199260DA CH 199260 A CH199260 A CH 199260A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cigarette
filter
mouthpiece
tobacco
filter cartridge
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Becker Derr Ralph
Original Assignee
Becker Derr Ralph
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Becker Derr Ralph filed Critical Becker Derr Ralph
Publication of CH199260A publication Critical patent/CH199260A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F7/00Mouthpieces for pipes; Mouthpieces for cigar or cigarette holders
    • A24F7/04Mouthpieces for pipes; Mouthpieces for cigar or cigarette holders with smoke filters

Description

  

  Rauchvorrichtung.    Die Erfindung betrifft eine Rauchvorrich  tung.  



  Es ist seit langer Zeit bekannt, dass Rauch  tabak Nikotin und andere Substanzen enthält,  welche die Schleimhäute des Mundes, des  Halses und der     Nase    reizen und als gesund  heitsschädlich     betrachtet    werden. Es ist ver  sucht worden, diese Einflüsse dadurch zu       mildern,    dass Pfeifen und Zigarren- oder Zi  garettenhalter mit     filternden    oder     adsorbie-          renden    Gliedern versehen werden, über oder  durch welche der Rauch von dem     brennenden     Tabak strömt, bevor er in den Mund des  Rauchers gelangt. Diese     Vorrichtungen    sind  aus verschiedenen Gründen nicht zufrieden  stellend.

   In erster Linie wird durch die er  wähnten Vorrichtungen nicht eine genügende  Menge des Nikotins oder anderer schädlicher  Substanzen     entfernt,    um eine Schädigung der  Gesundheit des Rauchers     wirksam    zu ver  hüten. Diejenigen Filterglieder oder Substan  zen, durch welche eine.

   genügende Nikotin  menge entfernt wird, um tatsächlich     einen            entsprechenden    physiologischen Nutzen zu  erzielen, haben die ungünstige Eigenschaft,  dem Rauch einen faden     Geschmack    zu ertei  len, und zwar wahrscheinlich aus dem     Grunde,     weil zu viel von den teerartigen Substanzen  entfernt wird, welche erforderlich sind,     um     dem Rauch Geschmack und Fülle zu ver  leihen. Allgemein ausgedrückt, sind die bis  her     gebräuchlichen    Filter viel zu klein, um  Nikotin in wesentlichen Prozentsätzen wirk  sam zu entfernen.  



  Abgesehen von den vorher geschilderten  Mängeln haben     alle    früher gebräuchlichen  Vorrichtungen den     weiteren    Nachteil, dass  sich der Raucher selbst     mit    besonderen Er  satzpatronen oder     Ersatzfiltern.    versargen  muss, um     die    gebrauchten     Patronen    öder Fil  ter, welche verstopft oder deren     adsorbierende     oder filtrierende Eigenschaften durch den  Gebrauch     vermindert    sind, zu ersetzen.

   We  gen der Unbequemlichkeit, einen Vorrat von       Filtern,    zur Hand zu haben, und wegen der  noch     grösseren    Unbequemlichkeit, diese Filter      in der Tasche oder im     Geldbeutel    herumzu  tragen, kommt es leicht vor, dass der Benutzer  einen neuen Filter, wenn er ihn gebraucht,  nicht zur Hand hat.  



  Ein Zweck der vorliegenden Erfindung  besteht darin. ein     Mittel    zum Filtern von  Tabakrauch vorzusehen, durch welches alle  vorher geschilderten Nachteile     beseitigt    sind,  und zwar ein Mittel, durch welches ein sehr  wesentlicher Prozentsatz des Nikotins und  anderer schädlicher Bestandteile entfernt  wird, ohne dass dem Rauch irgendein unange  nehmer fader oder fremder Geschmack     erteilt     wird, und durch welches ferner es     unnötigt     gemacht wird, besondere Ersatzpatronen, Fil  ter oder     Filterstoffe    zur Hand zu haben.  



  Die Erfindung     besteht    darin, dass die  Vorrichtung mit einem Mundstück, mit Mit  teln zum Tragen von Tabak zum Rauchen  und mit mindestens einer zwischen dem  Mundstück und den Tragmitteln vorge  sehenen, zur Aufnahme der als Filterpatrone  dienenden Zigarette     bestimmter        Filtrierkam-          mer        versehen    ist, wobei die Vorrichtung an  ihrem dem Mundstück entsprechenden Ende       Haltemittel    aufweist, die einen Sitz bilden,  in welchen die als     Filterpatrone    zu verwen  dende Zigarette eingesteckt werden kann und  der so ausgebildet ist, dass er den eingesteck  ten Teil .der     Zigarette    so eng umschliesst,

   dass  eine     gute    Abdichtung zwischen     dieser    Ziga  rette und den Wänden des Rauchkanals ge  währleistet ist.  



  Der Erfinder hat festgestellt, dass eine ge  wöhnliche     Zigarette    überraschenderweise als  Filter wirken kann und einen sehr grossen  Prozentsatz des Nikotins aus dem Rauch ent  fernt. Beim Rauchen einer Zigarette     wird     ein Teil des Nikotins durch den     urverbrann-          ten    Teil des Tabaks ausgefiltert oder absor  biert. Sobald     jedoch    die Zigarette ganz auf  geraucht wird, wird das Nikotin, welches  vorher     ausgefiltert    worden ist, wieder freige  geben und in zunehmenden Mengen in den  Mund sowie in die Lunge des     Rauchers    einge  führt.

   Auf diese Weise ist die filtrierende  Wirkung des urverbrannten Tabaks, welcher  selbst später geraucht wird, ohne Nutzen,    und sie kann sogar insofern schädlich sein,  als eine     zunehmende    Nikotinmenge in dem  Masse freigegeben     wird,    wie der Rauchvor  gang fortschreitet. Der Erfinder ist. zu der  Erkenntnis gelangt, dass es günstig ist, eine  urverbrannte Tabakreserve in Form einer ur  angezündeten     Zigarette        vorzusehen.     



  Auf der Zeichnung ist eine Rauchvorrich  tung     nach    der Erfindung in     verschiedenen     Ausführungsbeispielen dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt durch einen       Zigarettenhalter;          Fig.    2 ist ein Längsschnitt durch einen  Zigarettenhalter in einer andern Ausfüh  rungsform, der mit     Verbund-Filtergliedern     versehen ist;       Fig.    3 ist ein Längsschnitt durch eine  Pfeife.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Zigaretten  halter besteht aus einem rohrförmigen Schaft  1, der an seinen Enden mit Schraubenge  winde versehen ist, um eine Tülle 2 zum  Festhalten     einer    Zigarette und ein Mundstück  3 aufzunehmen. Der Schaft 1 ist zweck  mässig aus Aluminium hergestellt, welches  mit einem galvanischen     Überzug    versehen  und gefärbt ist. Das mit Gewinde versehene  Ende des     Mundstückes    3 besitzt eine Tülle 4.  Diese Tülle dient zur Aufnahme einer Zi  garette 5, welche als Filter wirken soll, und  hat einen leicht konischen Sitz.

   Die Ziga  rette 5 passt dicht in die Tülle 4 hinein, so  dass ein Abschluss geschaffen ist, welcher  Sicherheit     bietet,    dass der ganze Rauch durch  die Zigarette 5 hindurchgezogen wird, bevor  er das     Mundstück    3     erreicht.     



  Die beschriebene Anordnung gestattet die  Verwendung eines beträchtlichen Spielraumes  6 zwischen der     Zigarette    5 und der Innen  wand des rohrförmigen Schaftes 1, wodurch  wiederum das leichte Einsetzen oder Entfer  nen des     Mundstückes    3 und des Filters 5 in  den     rohrförmigen    Schaft 1     bezw.        aus    diesem  Schaft gestattet ist. Der Erfinder hat fest  gestellt, dass, der Spielraum 6 auch aus einem  andern Gesichtspunkt von erheblicher Bedeu  tung ist. Wenn die Vorrichtung in Benut  zung genommen wird, absorbiert die Ziga-      rette 5 eine     beträchtliche    Menge Feuchtig  keit aus dem Rauch.

   Dies ist eher ein Vor  teil als     ein.    Nachteil, denn durch Versuche  des Erfinders ist festgestellt, dass bei Zu  nahme der Feuchtigkeit die Wirksamkeit der       Zigarette    als Nikotinfilter erhöht wird. An  derseits schwillt die Zigarette an, wenn sie       Feuchtigkeit    absorbiert. Die Papierumhül  lung dehnt oder streckt sich genügend, um  dieses Anschwellen zu gestatten. Wenn aber  die Zigarette sich gegen die Wandung des  rohrförmigen Schaftes 1 ausdehnt, besteht  die Neigung, dass sich der Filter bei weiterer  Absorption von Feuchtigkeit verstopft, so  dass seine nützliche Lebensdauer verringert  wird.

   Bei den dargestellten Ausführungs  beispielen ist daher ein beträchtlicher Spiel  raum bei 6 vorgesehen, um eine freie Aus  dehnung der Zigarette 5 zu gestatten, die  eine ausdehnbare, am Ende offene Filterpa  trone darstellt und in einer Kammer ange  ordnet ist, an deren einem Ende     sie,    dicht  anliegt, während eine freie seitliche Aus  dehnung der Patrone innerhalb der genann  ten Kammer möglich ist. Infolgedessen kann  der Zigarettenfilter 5 für ungefähr dreissig  bis vierzig Rauchvorgänge benutzt werden,  bevor eine Erneuerung dieses Filters erfor  derlich ist.  



  Bei der in     Fig.    2 dargestellten Ausfüh  rungsform ist noch ein zusätzliches     rohrför-          miges    Glied 1 sowie ein     Kupplungsglied    7,       -durch    welches die beiden     rohrförmigen    Glie  der 1     miteinander    verbunden sind, vorgesehen.

    Das Kupplungsglied 7 ist mit einer Tülle 8  ausgerüstet, um einen     andern    Zigarettenfilter  5     aufzunehmen.    Bei der dargestellten Ans  führungsform besitzen die Tülle 2 und die  Kupplung 7 das gleiche Gewinde, so dass eins  der rohrförmigen Glieder 1     entfernt    werden  kann, falls es erwünscht ist, den Halter nach       Fig.    2 in den     Einfilterhalter    nach     Fig.    1 um  zuwandeln.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    3  ist die bei den vorher erörterten Ausführungs  formen vorgesehene Tülle 2 durch einen  Pfeifenkopf 9 ersetzt. Der Schaft 1 und das       Mundstück    3 können auswechselbar entwe-    der mit     fdem    zur Aufnahme von Pfeifen  tabak dienenden Pfeifenkopf 9 oder mit der  zum Holten einer Zigarette dienenden Tülle  2 vereinigt     werden.    Die     \fülle    2 kann wie  derum durch eine Tülle ersetzt werden, die  zur Aufnahme einer Zigarre geeignet ist.  



  Um die     Leistungsfähigkeit    der Filteran  ordnung bezüglich der     Entfernung    von Ni  kotin aus Tabakrauch festzustellen, sind von  dem     Erfinder    ausgedehnte Versuche durch  geführt worden. Bei diesen Versuchen hat der  Erfinder eine selbsttätige Rauchvorrichtung       verwendet,    welche so eingerichtet ist, dass  Zigaretten unter     Überwachung    und mit kon  stanter     Geschwindigkeit    geraucht werden.

    Die selbsttätige     Rauchvorrichtung    ahmt       genau    praktische Rauchverhältnisse nach, das  heisst mittlere Werte solcher     Verhältnisse,    bei  welcher das     Volumen    und die Frequenz der  Züge konstant bleibt. Es     wurden    sechs nor  male Sorten von Zigaretten, deren Nikotin  gehalt von 1,81 % für die Sorte A bis 2,23     %     für die Sorte F durch Analyse bestimmt  wurde, unter ausgewählten konstanten     Bedin-          gungen    geraucht.     Zigaretten    sind gewöhnlich  in einer Atmosphäre von etwa 60 % relativer  Feuchtigkeit verpackt.

   Die durch die     Zellu-          losefolie    oder andere     Packung    zurückgehal  tene Feuchtigkeit hängt etwas vom Alter und  von den     Aufbewahrungsbedingungen    ab.  Um diese Schwankungen bei den von dem  Erfinder durchgeführten Versuchen zu be  seitigen, sind alle Zigaretten in eine Trocken  vorrichtung über eine Lösung gebracht wor  den, welche bei einer trockenen     Thermometer-          kugel-Temperatur    von 27   C die Feuchtig  keit bei<B>60%</B> konstant hält. Der Rauch  wurde nach dem Durchgang durch den Hal  ter gesammelt und es wurde sein Nikotin  gehalt bestimmt. Die     Adsorptionsfähigkeit     ist durch das Volumen des Zuges beeinflusst.

    Wenn 30     cm3    als Durchschnittsgrösse des  Zuges angenommen wurde, ergab sich bei  einem Halter von der in     Fig.    1 dargestellten  Form, bei dem eine einzige Zigarette als Fil  ter benutzt     wurde,    eine     Adsorption    von  0,0014     g_        Nikotin    von 36 gerauchten Ziga  retten, während 0,0786g Nikotin durch den      Halter hindurchströmte, was eine     Adsorp-          tionskraft    von 43,9%     darstellt.    Bei dem er  wähnten Versuch wurden die Zigaretten bis  auf Stümpfe von<B>1,27</B> cm aufgeraucht.  



  Bei einem andern Versuch wurden die  Zigaretten nur bis auf Stümpfe von 2,54 cm  aufgeraucht, was vorzuziehen ist, und zwar  nicht nur vom Standpunkt der Leichtigkeit  bezüglich des     Entfernens    der Stümpfe, son  dern auch von dem Standpunkt der Verrin  gerung der Gesamtmenge des Nikotins, das  aus den Zigaretten herausgezogen wird. Auf  der Grundlage von 30 gerauchten Zigaretten  sank das gesamte herausgezogene Nikotin  von 0,1164 g für Stümpfe von<B>1,27</B> cm auf  0,0876 für Stümpfe von 2,54 cm, jedoch blieb  die     Adsorptionsfähigkeit    ungefähr die gleiche.

    Bei andern Versuchen mit dem     Einfilterhal-          ter    nach     Fig.    1, bei denen sechs verschiedene  Sorten von Zigaretten geraucht wurden und  die gleiche Sorte als Filter benutzt wurde,  wie die gerauchte Sorte, wurde eine Leistungs  fähigkeit von 34 bis 44     %    erzielt, wenn der  30 cm'-Zug angewendet wurde. Bei Ände  rungen in dem Volumen des Zuges von 40  bis 20 cm'     schwankte    die Leistungsfähigkeit  zwischen 34 und 54%.  



  Bei Verwendung eines Halters von der in       Fig.    2 dargestellten Form mit zwei Ziga  retten als Filter ergab sich bei einem Durch  schnitt von drei Versuchen eine     Adsorptions-          fähigkeit    von 64,6% mit einer gesamten       Nikotin-Adsorption    für 30     Zigaretten    von  0,0681 g und nur mit einem Durchgang von  0,0374 g.  



  Bei einem mit einer Pfeife entsprechend  der Ausführungsform nach     Fig.    3 durchge  führten Versuch ergab sich eine sehr hohe  Leistungsfähigkeit. In diesem Fall entfernte  der Zigarettenfilter<B>80%</B> des Nikotins, das       heisst    es wurden 0,0423 g einer Gesamtmenge  von 0,0528 g     adsorbiert.    Bei dem mecha  nischen Rauchen mit der Pfeife wurden 6,6 g  Tabak geraucht. Das Volumen des Zuges  betrug 30 cm' und es war erforderlich, ein  mal jede 10 Sekunden einen Zug auszufüh  ren, um den Tabak in Brand zu halten. Dies  Resultat erschien gut bestätigt durch einen    praktischen Versuch. Vom Erfinder wurde  10 g Tabak (vier Pfeifenfüllungen) geraucht,  und das     adsorbierte    Nikotin betrug 0,0615 g.

    Auf der Grundlage äquivalenter Gewichte  des gerauchten Tabaks und der entsprechen  den Menge des gesamten Nikotins bei dem  mechanischen Rauchversuch betrug die Lei  stungsfähigkeit dieser     praktischen    Versuchs  reihe 79,5     %.    Der     Zigarettenfilter    in der  Pfeife rief einen sehr milden und ange  nehmen Rauch hervor.  



  Für einen Zigarettenraucher ergibt sich  ein allgemeiner Vorteil durch die vorliegende  Erfindung insofern, als er nicht Ersatzfilter  mitnehmen oder zur Hand haben muss, denn  alles, was er beim Aufbrechen einer neuen  Zigarettenpackung zu tun     braucht,    beschränkt  sich darauf, dass er eine der Zigaretten als  Filter in seinen Halter einsetzen muss. Der  Benutzer ist dann imstande, 30 bis 40 Ziga  retten zu rauchen, von denen eine grosse Pro  portion des Nikotins entfernt wird. Der Ge  schmack des Rauches ist wegen der Beseiti  gung von     Reizmitteln    angenehm, und es wird  trotzdem ein voller Tabakgeschmack bewahrt.



  Smoking device. The invention relates to a Rauchvorrich device.



  It has long been known that tobacco smoke contains nicotine and other substances which irritate the mucous membranes of the mouth, throat and nose and are considered harmful to health. It has been tried to mitigate these influences by providing pipes and cigar or cigarette holders with filtering or adsorbing members over or through which the smoke from the burning tobacco flows before it enters the smoker's mouth . These devices are unsatisfactory for various reasons.

   First and foremost, the devices mentioned do not remove a sufficient amount of nicotine or other harmful substances to prevent damage to the health of the smoker effectively. Those filter elements or substances through which a.

   removing enough nicotine to actually achieve adequate physiological benefit has the disadvantage of giving the smoke a bland taste, probably because of removing too much of the tarry substances that are required to give the smoke flavor and fullness. Generally speaking, the filters in use up to now are far too small to effectively remove nicotine in significant percentages.



  Apart from the deficiencies outlined above, all devices previously in use have the further disadvantage that the smoker himself with special replacement cartridges or replacement filters. must be soaked up in order to replace the used cartridges or filters which are clogged or whose adsorbing or filtering properties are reduced due to use.

   Because of the inconvenience of having a supply of filters on hand, and because of the even greater inconvenience of carrying these filters around in a pocket or purse, it is easy for the user to find a new filter when he needs it. not at hand.



  It is one purpose of the present invention. to provide a means for filtering tobacco smoke by which all of the foregoing disadvantages are eliminated, namely a means by which a very substantial percentage of the nicotine and other harmful components are removed without imparting any unpleasant bland or strange taste to the smoke , and which also makes it unnecessary to have special replacement cartridges, Fil ter or filter materials on hand.



  The invention consists in that the device is provided with a mouthpiece, with means for carrying tobacco for smoking and with at least one filter chamber provided between the mouthpiece and the support means for receiving the cigarette serving as a filter cartridge, the The device has holding means at its end corresponding to the mouthpiece, which form a seat into which the cigarette to be used as a filter cartridge can be inserted and which is designed so that it encloses the inserted part of the cigarette so tightly,

   that a good seal between this cigarette and the walls of the smoke duct is guaranteed.



  The inventor has found that a common cigarette can surprisingly act as a filter and removes a very large percentage of the nicotine from the smoke. When smoking a cigarette, part of the nicotine is filtered out or absorbed by the burned part of the tobacco. However, as soon as the cigarette is completely smoked, the nicotine, which has been filtered out beforehand, is released again and is introduced in increasing quantities into the smoker's mouth and lungs.

   In this way, the filtering effect of the originally burned tobacco, which is itself later smoked, is of no use, and it can even be harmful in that an increasing amount of nicotine is released as the smoking process progresses. The inventor is. came to the conclusion that it is beneficial to provide a primed tobacco reserve in the form of a primed cigarette.



  In the drawing, a Rauchvorrich device according to the invention is shown in various embodiments.



       Fig. 1 is a longitudinal section through a cigarette holder; Fig. 2 is a longitudinal section through a cigarette holder in another Ausfüh approximately form, which is provided with composite filter members; Fig. 3 is a longitudinal section through a whistle.



  The cigarette holder shown in Fig. 1 consists of a tubular shaft 1, which is provided with screw thread at its ends to receive a spout 2 for holding a cigarette and a mouthpiece 3. The shaft 1 is expediently made of aluminum, which is provided with a galvanic coating and colored. The threaded end of the mouthpiece 3 has a spout 4. This spout is used to hold a cigarette 5, which is intended to act as a filter, and has a slightly conical seat.

   The cigarette 5 fits tightly into the spout 4, so that a seal is created which offers security that all of the smoke is drawn through the cigarette 5 before it reaches the mouthpiece 3.



  The arrangement described allows the use of a considerable margin 6 between the cigarette 5 and the inner wall of the tubular shaft 1, which in turn makes it easy to insert or remove the mouthpiece 3 and the filter 5 in the tubular shaft 1 respectively. from this shaft is permitted. The inventor has established that the margin 6 is also of considerable importance from another point of view. When the device is used, the cigarette 5 absorbs a considerable amount of moisture from the smoke.

   This is more of a benefit than a. Disadvantage, because experiments by the inventor have shown that the effectiveness of the cigarette as a nicotine filter is increased when the moisture is increased. On the other hand, the cigarette swells when it absorbs moisture. The paper wrapping stretches or stretches enough to allow this swelling. If, however, the cigarette expands against the wall of the tubular shaft 1, the filter tends to become clogged with further absorption of moisture, so that its useful life is reduced.

   In the illustrated embodiment, therefore, a considerable amount of play is provided at 6 to allow free expansion of the cigarette 5, which is an expandable, open-ended filter cartridge and is arranged in a chamber, at one end of which they, fits tightly, while a free lateral expansion of the cartridge within the named chamber is possible. As a result, the cigarette filter 5 can be used for about thirty to forty smoking processes before a renewal of this filter is neces sary.



  In the embodiment shown in FIG. 2, an additional tubular member 1 and a coupling member 7, through which the two tubular members 1 are connected to one another, are provided.

    The coupling member 7 is equipped with a grommet 8 in order to accommodate another cigarette filter 5. In the illustrated embodiment, the grommet 2 and the coupling 7 have the same thread so that one of the tubular members 1 can be removed if it is desired to convert the holder according to FIG. 2 into the single-filter holder according to FIG. 1.



  In the embodiment according to FIG. 3, the grommet 2 provided in the previously discussed execution forms is replaced by a pipe bowl 9. The shaft 1 and the mouthpiece 3 can be interchangeably combined either with the pipe head 9 serving to hold pipes tobacco or with the nozzle 2 serving to take a cigarette. The filler 2 can in turn be replaced by a nozzle that is suitable for holding a cigar.



  In order to determine the performance of the filter arrangement with regard to the removal of Ni cotine from tobacco smoke, the inventor has carried out extensive tests. In these experiments the inventor used an automatic smoking device which is set up so that cigarettes are smoked under supervision and at a constant speed.

    The automatic smoking device exactly mimics practical smoking conditions, i.e. average values of such conditions at which the volume and the frequency of the puffs remain constant. Six normal types of cigarettes, the nicotine content of which was determined by analysis from 1.81% for type A to 2.23% for type F, were smoked under selected constant conditions. Cigarettes are usually packaged in an atmosphere of about 60% relative humidity.

   The moisture retained by the cellulose film or other packaging depends somewhat on the age and the storage conditions. In order to eliminate these fluctuations in the experiments carried out by the inventor, all cigarettes were placed in a drying device over a solution which, at a dry thermometer bulb temperature of 27 C, had a humidity of <B> 60% < / B> keeps constant. The smoke was collected after passing through the holder and its nicotine content was determined. The adsorption capacity is influenced by the volume of the train.

    If 30 cm3 was taken as the average size of the puff, a holder of the form shown in Fig. 1, in which a single cigarette was used as a filter, resulted in an adsorption of 0.0014 g nicotine from 36 cigarettes smoked while saving 0.0786 g of nicotine flowed through the holder, which represents an adsorption force of 43.9%. In the experiment mentioned, the cigarettes were smoked except for stumps of <B> 1.27 </B> cm.



  In another experiment, the cigarettes were only smoked to stumps of one inch, which is preferable, not only from the standpoint of ease of stump removal but also from the standpoint of reducing the total amount of nicotine, that is pulled out of the cigarette. On the basis of 30 cigarettes smoked, the total nicotine extracted decreased from 0.1164 g for stumps of 1.27 cm to 0.0876 for stumps of 2.54 cm, but the adsorptive capacity remained about the same .

    In other experiments with the filter holder according to FIG. 1, in which six different types of cigarettes were smoked and the same type was used as a filter as the type smoked, an efficiency of 34 to 44% was achieved when the 30th cm 'train was applied. With changes in the volume of the train from 40 to 20 cm ', the efficiency varied between 34 and 54%.



  When using a holder of the form shown in FIG. 2 with two cigarettes as a filter, an average of three tests resulted in an adsorption capacity of 64.6% with a total nicotine adsorption for 30 cigarettes of 0.0681 g and only with a passage of 0.0374 g.



  When a whistle according to the embodiment of FIG. 3 carried out experiment resulted in a very high performance. In this case, the cigarette filter removed <B> 80% </B> of the nicotine, i.e. 0.0423 g of a total of 0.0528 g was adsorbed. During mechanical smoking with a pipe, 6.6 g of tobacco were smoked. The volume of the puff was 30 cm and it was necessary to pull once every 10 seconds to keep the tobacco on fire. This result appeared to be well confirmed by a practical experiment. The inventor smoked 10 g of tobacco (four pipe fillings) and the adsorbed nicotine was 0.0615 g.

    Based on equivalent weights of the smoked tobacco and the corresponding amount of total nicotine in the mechanical smoke test, the performance of this practical series of tests was 79.5%. The cigarette filter in the pipe produced a very mild and pleasant smoke.



  For a cigarette smoker there is a general advantage of the present invention in that he does not have to take replacement filters with him or have them on hand because all that he needs to do when breaking a new pack of cigarettes is limited to using one of the cigarettes as a filter in its holder. The user is then able to smoke 30 to 40 cigars, of which a large proportion of the nicotine is removed. The taste of the smoke is pleasant because of the elimination of irritants, and a full tobacco taste is still retained.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Rauchen von Tabak, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Mundstück, mit Mitteln zum Tragen von Tabak zum Rauchen und mit mindestens einer zwischen dem Mundstück und den Trag mitteln vorgesehenen, zur Aufnahme einer als Filterpatrone dienenden Zigarette be stimmten Filtrierkammer versehen ist, wobei die Vorrichtung an ihrem dem Mundstück entsprechenden Ende Haltemittel aufweist, die einen Sitz bilden, in welchen die als Fil terpatrone zu verwendende Zigarette einge steckt werden kann und der so ausgebildet ist, dass er den eingesteckten Teil der Ziga rette so eng umschliesst, dass eine gute Ab dichtung zwischen dieser Zigarette und den Wänden des Rauchkanals gewährleistet ist. Claim: device for smoking tobacco, characterized in that it is provided with a mouthpiece, with means for carrying tobacco for smoking and with at least one provided between the mouthpiece and the support means, for receiving a cigarette serving as a filter cartridge be certain filter chamber , the device having at its end corresponding to the mouthpiece holding means which form a seat in which the cigarette to be used as a Fil terpatrone can be inserted and which is designed so that it encloses the inserted part of the cigarette so tightly that a good seal from between this cigarette and the walls of the smoke channel is guaranteed. UNTERANSPRVCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Filtrier- kammer einen zylindrischen Raum bildet, der im Durchmesser etwas grösser ist, als die als Filterpatrone zu verwendende Zi garette, und dass der Sitz der Haltemittel die als Filterpatrone zu verwendende Zi garette so zu halten vermag, dass letztere die zylindrische Wandung der Filtrier- kammer nirgends berührt. SUB-CLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the filtering chamber forms a cylindrical space which is slightly larger in diameter than the cigarette to be used as a filter cartridge, and that the seat of the holding means the cigarette to be used as a filter cartridge able to hold in such a way that the latter does not touch the cylindrical wall of the filter chamber anywhere. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Haltemittel ein mit leicht konischen Sitz für die als Filterpatrone zu verwendende Zigarette versehenes Zwischenstück aufweisen, wel ches mit Aussengewinde versehen ist, um es mit einem entsprechenden Gewindeteil an der Wandung der Filtrierkammer durch Verschraubung vereinigen zu können. 3. 2. Device according to claim, characterized in that the holding means have an intermediate piece provided with a slightly conical seat for the cigarette to be used as a filter cartridge, wel ches is provided with an external thread to unite it with a corresponding threaded part on the wall of the filtration chamber by screwing to be able to. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Fil- trierkammern zwischen dem Mundstück und den Mitteln zum Tragen des zu rau chenden Tabaks in Reihe angeordnet sind, wobei jede dieser Filtrierkammern an ihrem dem Mundstück zugekehrten Ende mit Haltemitteln mit Sitz für die als Filterpatrone zu verwendende Zigarette versehen ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Filtrier- kammer aus Aluminium hergestellt ist. Device according to patent claim, characterized in that several filter chambers are arranged in series between the mouthpiece and the means for carrying the tobacco to be smoked, each of these filter chambers having holding means with seating for the filter cartridge at its end facing the mouthpiece using cigarette is provided. 4. Device according to claim, characterized in that the filtration chamber is made of aluminum. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie als eine Tabakpfeife ausgebildet ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie als ein Zi garettenhalter ausgebildet ist. 5. Device according to claim, characterized in that it is designed as a tobacco pipe. 6. Device according to claim, characterized in that it is designed as a cigarette holder.
CH199260D 1936-10-20 1937-10-19 Smoking device. CH199260A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US827883XA 1936-10-20 1936-10-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH199260A true CH199260A (en) 1938-08-15

Family

ID=22173458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH199260D CH199260A (en) 1936-10-20 1937-10-19 Smoking device.

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH199260A (en)
DE (1) DE693563C (en)
FR (1) FR827883A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2741201A (en) * 1951-05-12 1956-04-10 Singer Mfg Co Sewing machine presser mechanisms

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019002375U1 (en) * 2019-06-01 2019-07-12 Baris Mansuroglu Filter attachment for tobacco products

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2741201A (en) * 1951-05-12 1956-04-10 Singer Mfg Co Sewing machine presser mechanisms

Also Published As

Publication number Publication date
FR827883A (en) 1938-05-05
DE693563C (en) 1940-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH679632A5 (en)
DE2939965C2 (en)
DE1298032B (en) Cigarette filters
CH645252A5 (en) CIGARETTE FILTER.
DE3439861A1 (en) SMOKING ITEMS
EP0069056B1 (en) Process to aromatise tabacco smoke, cigarette end piece to carry out the process, and use of the process
DE2223691A1 (en) Smoking articles
DE2209763C3 (en) Filter cigarette
DE19645563A1 (en) Holder for cigarette articles
DE1632257A1 (en) Tobacco smoke filters
CH199260A (en) Smoking device.
DE3715842A1 (en) SMOKABLE ITEM
DE1075485B (en) Cigarette with a filter mouthpiece
DE1956906C3 (en)
DE2136109A1 (en) Tobacco smoke filters
WO1992008376A1 (en) Filter cigarette paper case
DE112018004473T5 (en) Mouthpiece for smoking product
AT231327B (en) Mouthpiece for cigarettes or cigars
DE685988C (en) Cigar or cigarette holder made of paper with a lining made of absorbent material
DE2539710C2 (en) Method of filtering tobacco smoke and tobacco filters
DE2315012A1 (en) CIGARETTE WITH SYNTHETIC INTERNAL FILTER
DE1532123C (en) Filter mouthpiece for cigarettes or similar smokers&#39; articles
DE2620299A1 (en) Cigarette having reduced harmful effects on smoker - has heat conducting metal or graphite element or particles inside tobacco
DE1532129C (en) Smoking device
DE1532123A1 (en) Filter or filter mouthpiece for tobacco smoke