CH198246A - Electric discharge tube. - Google Patents

Electric discharge tube.

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CH198246A
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Description

  

      Elektrisehe        Entfadungsröhre.            (Tegenstand    der Erfindung ist eine elek  trische Entladungsröhre zum     Detektieren    elek  trischer Schwingungen und     insbesondere    eine  Röhre zum     Detektieren    von Schwingungen  von besonders kurzen Wellen.  



  Die 'bisher     bekannten    Röhren zum     Detek-          tieren    elektrischer Schwingungen, in denen  gleichfalls ein Kathodenstrahl verwendet  wurde, enthielten keine Mittel zur Steuerung  der Elektronengeschwindigkeit. Die     Detektion     erfolgte meist mittels eines Gitters, das die  Dichtigkeit des Elektronenstromes steuert.  Obgleich sich mit solchen Röhren gute Er  gebnisse für gewöhnliche Wellenlängen er  reichen lassen, zeigen diese Röhren grosse  Nachteile, wenn sie für Wellenlängen kleiner  als 1 m, also für ganz kurze     Wellen,    ver  wendet werden sollen.  



  Bei einer Röhre nach der Erfindung er  folgt eine     Detektion    dadurch, dass ein von  einer Kathode kommendes Elektronenbündel  unter dem Einfluss der eingehenden Signal  spgnnungen verzögert oder beschleunigt wird  und infolge dieser veränderten Geschwindig  keit eine Ablenkung in einem konstanten,    vor der Anode angebrachten     Ablenkfeld    er  hält.  



  Eine solche Röhre eignet sich nun beson  ders gut zum     Detektieren    von Schwingungen,  deren Wellenlänge 1 m     untersebreitet,    z. B.  von der Grössenordnung von 10 cm ist.  



  Die Zeichnung veranschaulicht Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes.          Fig.    1 zeigt eine Röhre nach der Erfin  dung mit einer damit verbundenen     Verstär-          kerstufe;          Fig.    2 zeigt eine Röhre, bei der elektro  magnetische Ablenkung angewendet wird. und  ausserdem die Form der Röhre gekrümmt ist;       Fig.    3 zeigt schliesslich eine andere Aus  führungsform, bei der die Richtung der Elek  tronen um 180   gedreht wird.  



  In     Fig.    1 ist im Innern einer Hülle 5 eine  Elektronenquelle 6 angeordnet. Aus dieser  Elektronenquelle kommt ein Kathodenstrahl,  der mit der gestrichelten Linie 10 bezeichnet  ist. Dieser Strahl durchsetzt die Röhre und       trifft    endlich auf die am andern Ende ange  ordneten Anoden 7, 8 und 9 auf. Zwischen  der Kathode .und der Anode befindet sich vor      den Anoden ein konstantes     Ablenkfeld,    das  zwischen den Platten 11 gebildet wird. Unter  gewöhnlichen Bedingungen, wenn der Röhre  keine Signalspannungen zugeführt werden,  trifft der Kathodenstrahl die Anode B. Damit  nun dem Bündel eine Ablenkung in Abhän  gigkeit von den eingehenden Spannungen ge  geben wird, ist der     Elektrodensatz    20 vorge  sehen.

   Dieser     Elektrodensatz    besteht aus  einem Paar Leitungen     \?3    und 24, mit denen  kreisförmige Gitter 27 verbunden sind. Diese  Gitter 27 sind wechselweise mit den Leitun  gen 23 und 24 verbunden. Mit den Leitungen  23 und 24 sind weiter noch die nach aussen  geführten Verbindungen 25 und 26 verbunden,  die als Empfangselektroden der Schwingun  gen wirksam sind. Wenn auf den Elektroden  25 und 26 ein Signal, zweckmässig von ganz  kurzer Wellenlänge, ankommt, tritt in den  Leitungen 23 und 24 eine stehende Welle  auf, die sich über die Gitter 27 verteilt.  Wenn der Kathodenstrahl 10 sich nun in der  Mitte der Röhre bewegt und dabei also an  den kreisförmigen Gittern 27 vorbeigeht, wird  er entsprechend den Spannungen auf diesen  Gittern verzögert oder beschleunigt.

   Da die  Röhre ohne Signalspannungen abgeglichen  ist, wobei der     Kathodenstrahl    auf die Anode  8 fällt, erhält dieser Kathodenstrahl eine Ab  lenkung, sobald seine Geschwindigkeit infolge  der eingehenden Spannungen grösser oder  kleiner wird. Der Strahl durchläuft dabei  eine Strecke, die durch die gestrichelten Li  nien 22 angedeutet ist. Er trifft dabei die  Anode 7 oder 9, die miteinander verbunden  sind. Diese Anoden sind ferner mit der     Ver-          stärkerstufe    36 verbunden. Zu dieser     Ver-          stärkerstufe    werden die     detektierten    Schwin  gungen in üblicher Weise verstärkt.  



  Um einer Röhre von der beschriebenen  Art eine möglichst grosse Empfindlichkeit zu  geben, werden die Gitter 27 einander mög  lichst nahe angeordnet; zweckmässig ist der  Abstand zwischen den Gittern jedes Paares  kleiner als ein Zehntel der Wellenlänge der  empfangenen Trägerwelle und ferner sind die  Abstände zwischen den Gitterpaaren unter  einander gleich einem ganzen Vielfachen der    halben Wellenlänge der Trägerwelle. Weiter  ist es zur Erhöhung der Empfindlichkeit und  zur Verbesserung der Wirkung der Röhre  zweckmässig, die Induktion der Leitungen  und die Kapazität dieser Leitungen derart  einzustellen, dass die mittlere Geschwindig  keit der Elektronen dieselbe ist wie die Fort  pflanzungsgeschwindigkeit der Schwingungen  in den Leitungen 23     _    und 24.

   Zwecks Erzie  lung einer grossen     Empfindlichkeit    der Röhre  ist es ferner noch wünschenswert, ein starkes       Ablenkfeld    anzubringen und die Beeinflussung  der Geschwindigkeit der Elektronen auf einer  möglichst grossen Weglänge zur Wirkung zu  bringen. Es ist ersichtlich, dass eine solche  Röhre nur für besonders kurze Wellen pas  sende Abmessungen erlangt, da in diesem  Fall die Abstände     zwischen    den Gitterpaaren  von der Grössenordnung von einigen Zenti  metern ist.

   Soll diese Röhre für etwas grö  ssere Wellenlängen verwendet und dennoch  die Anforderung erfüllt werden, dass die Fort  pflanzungsgeschwindigkeit der Elektronen im  Bündel der     Fortpflanzungsgeschwindigkeit    der  Welle in den Leitungen 23 und 24 entspricht,  und dass die Abstände zwischen den Gittern  27 einem ganzen Vielfachen einer halben  Wellenlänge der Schwingung entsprechen, so  kommt man zu einer praktisch unverwend  baren Grösse der Röhre. Es ist deshalb wün  schenswert, die Fortpflanzungsgeschwindig  keit der Schwingungen in den Leitungen 23  und 24 zu beschränken. Eine mit Mitteln zur  Beschränkung dieser Fortpflanzungsgeschwin  digkeit versehene Röhre ist in     Fig.    2 darge  stellt. Die Bezugszeichen in der Figur ent  sprechen denjenigen der     Fig.    1.

   In dieser  Röhre ist kein elektrostatisches, sondern ein  durch den     schraffierten    Teil 31 angedeutetes  elektromagnetisches     Ablenkfeld    angewendet.  Die Einstellung der Röhre ist     hiebei    wieder  derart, dass der Kathodenstrahl die Anode 8       trifft,    wenn keine     Signalspannungen    vorhan  den sind. Ist jedoch eine Signalspannung vor  handen, so ändert sich auch hier die Ge  schwindigkeit der Elektronen, so dass sie die  Anoden 7 oder 9 treffen und dann in einem  Verstärker 36 verstärkt werden.

   Damit nun      die Fortpflanzungsgeschwindigkeit in den  Leitungen 23 und 24 beschränkt wird, hat  man die Induktionen 35 vorgesehen, die zum  Beispiel aus einigen     Drahtwindungen    bestehen  können. Vermöge dieser Induktionen 35 kann  man auch für grössere Wellenlängen die Ab  stände zwischen den Gittern 27 klein halten.  Die Abmessungen der Röhre werden dadurch  beschränkt. Damit die Abmessungen der  Röhre noch weiter beschränkt werden, kann  letztere hufeisenförmig gestaltet werden, wie  dies in     Fig.    3 dargestellt ist.

   In     Fig.    3 ist  ferner auch noch ein     durch    den     schraffierten     Teil 40 angedeutetes Magnetfeld angebracht,  das sich über den Teil der Röhre erstreckt,  in dem die Geschwindigkeit der Elektronen  durch die Gitter 27 geändert wird. Die Röhre  hat infolgedessen eine Wesentlich grössere  Empfindlichkeit erhalten, da die Elektronen  schon während der Beschleunigung oder der  Verzögerung eine Ablenkung erfahren. Dies  ist durch die gestrichelten Linien 32, 33 und  34 angedeutet. In dieser Röhre sind ferner  keine besonderen Mittel zur     Beschränkung     der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Röhre  in den Leitungen 23 und 24 angebracht.

   Es  ist daher wünschenswert, die gegenseitige  Induktion dieser Leitungen möglichst gross  zu halten, damit keine übermässige Grösse  der Röhre notwendig ist. Die Röhre ist fer  ner in üblicher Weise mit einem Verstärker  36 verbunden.  



  Wie sich aus obiger Beschreibung ergibt,  wird die     Detektion    der Signale ausschliess  lich durch Vergrösserung oder     Verkleinerung     der Elektronengeschwindigkeit erhalten. Die  Röhre kann daher als     Detektor    mit veränder  licher     Geschwindigkeit    bezeichnet werden.



      Electric discharge tube. (The subject matter of the invention is an electrical discharge tube for detecting electrical vibrations and, in particular, a tube for detecting vibrations of particularly short waves.



  The previously known tubes for detecting electrical vibrations, in which a cathode ray was also used, did not contain any means for controlling the electron speed. The detection mostly took place by means of a grid that controls the tightness of the electron flow. Although good results for ordinary wavelengths can be achieved with such tubes, these tubes show major disadvantages if they are to be used for wavelengths smaller than 1 m, ie for very short waves.



  In a tube according to the invention, detection occurs in that an electron beam coming from a cathode is delayed or accelerated under the influence of the incoming signal voltages and, as a result of this changed speed, a deflection in a constant deflection field attached in front of the anode is maintained.



  Such a tube is now particularly well suited for detecting vibrations whose wavelength is 1 m underneath, z. B. is of the order of 10 cm.



  The drawing illustrates Ausfüh approximately examples of the subject matter of the invention. 1 shows a tube according to the invention with an amplifier stage connected to it; Fig. 2 shows a tube in which electro-magnetic deflection is applied. and furthermore the shape of the tube is curved; Fig. 3 finally shows another imple mentation form in which the direction of the electrons is rotated by 180.



  In Fig. 1, an electron source 6 is arranged inside a shell 5. A cathode beam, which is denoted by the dashed line 10, comes from this electron source. This beam penetrates the tube and finally hits the anodes 7, 8 and 9 arranged at the other end. Between the cathode .und the anode there is a constant deflection field in front of the anodes, which is formed between the plates 11. Under normal conditions, when no signal voltages are supplied to the tube, the cathode ray hits the anode B. The electrode set 20 is provided so that the bundle is deflected depending on the incoming voltages.

   This set of electrodes consists of a pair of leads 3 and 24 to which circular grids 27 are connected. These grids 27 are alternately connected to the lines 23 and 24. With the lines 23 and 24 the outward connections 25 and 26 are still connected, which are effective as receiving electrodes of the vibrations conditions. When a signal, expediently of a very short wavelength, arrives at the electrodes 25 and 26, a standing wave occurs in the lines 23 and 24 and is distributed over the grids 27. When the cathode ray 10 now moves in the center of the tube and thus passes the circular grids 27, it is decelerated or accelerated in accordance with the voltages on these grids.

   Since the tube is balanced without signal voltages, the cathode ray falling on the anode 8, this cathode ray receives a deflection from as soon as its speed increases or decreases as a result of the incoming voltages. The beam traverses a route that is indicated by the dashed lines 22. It hits the anode 7 or 9, which are connected to one another. These anodes are also connected to the amplifier stage 36. The detected vibrations are amplified in the usual way at this amplifier stage.



  In order to give the greatest possible sensitivity to a tube of the type described, the grids 27 are arranged as close to each other as possible; The distance between the gratings of each pair is expediently smaller than a tenth of the wavelength of the received carrier wave and, furthermore, the distances between the grating pairs are equal to a whole multiple of half the wavelength of the carrier wave. Furthermore, to increase the sensitivity and to improve the effect of the tube, it is advisable to adjust the induction of the lines and the capacitance of these lines so that the average speed of the electrons is the same as the propagation speed of the vibrations in lines 23 and 24 .

   In order to achieve a high sensitivity of the tube, it is also desirable to apply a strong deflection field and to influence the speed of the electrons over the longest possible path. It can be seen that such a tube only achieves suitable dimensions for particularly short waves, since in this case the distances between the grid pairs are of the order of a few centimeters.

   Should this tube be used for slightly larger wavelengths and still meet the requirement that the speed of propagation of the electrons in the bundle corresponds to the speed of propagation of the wave in lines 23 and 24, and that the spacing between the grids 27 is a whole multiple of half a wavelength correspond to the oscillation, one arrives at a practically useless size of the tube. It is therefore desirable to limit the speed of the vibrations in the lines 23 and 24. A tube provided with means for limiting this speed of reproduction is shown in FIG. 2 Darge provides. The reference symbols in the figure correspond to those in FIG. 1.

   In this tube no electrostatic deflection field, but an electromagnetic deflection field indicated by the hatched part 31 is used. The setting of the tube is again such that the cathode ray hits the anode 8 when there are no signal voltages. If, however, a signal voltage is present, the speed of the electrons changes here too, so that they hit the anodes 7 or 9 and are then amplified in an amplifier 36.

   So that the speed of propagation in the lines 23 and 24 is now limited, the inductions 35 have been provided, which can for example consist of a few turns of wire. By virtue of these inductions 35, the distances between the gratings 27 can also be kept small for larger wavelengths. This limits the dimensions of the tube. In order to further limit the dimensions of the tube, the latter can be designed in the shape of a horseshoe, as is shown in FIG.

   In FIG. 3, a magnetic field indicated by the hatched part 40 is also applied, which extends over the part of the tube in which the speed of the electrons is changed by the grid 27. As a result, the tube has acquired a considerably greater sensitivity, since the electrons are already deflected during acceleration or deceleration. This is indicated by the dashed lines 32, 33 and 34. In addition, no special means for limiting the propagation speed of the tube in lines 23 and 24 are fitted in this tube.

   It is therefore desirable to keep the mutual induction of these lines as large as possible so that the tube does not need to be too large. The tube is also connected to an amplifier 36 in a conventional manner.



  As can be seen from the above description, the detection of the signals is obtained exclusively by increasing or decreasing the electron speed. The tube can therefore be referred to as a variable speed detector.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Entladungsröhre zum Deteh- tieren elektrischer Schwingungen, insbeson dere von ganz kurzen Wellenlängen, die mit einer Einrichtung zui, Erzeugung eines Elek tronenstrahls, einem konstanten elektrostati schen oder elektromagnetischen Ablenkfeld und zwei oder mehr als zwei Anoden ver sehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Elektronen in Abhän gigkeit von den eingehenden Signalspannun gen geändert wird, PATENT CLAIM: Electric discharge tube for detecting electrical vibrations, especially of very short wavelengths, which is provided with a device for generating an electron beam, a constant electrostatic or electromagnetic deflection field and two or more than two anodes, characterized in that that the speed of the electrons changes depending on the incoming signal voltages, so dass das Bündel unter dem Einfluss des konstanten Deflektionsfeldes über den Anoden hin und her schwingt. UNTERANSPRüCHE: 1. Elektrische Entladungsröhre nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronen in dem Bündel in Abhängigkeit von den eingehenden Signalspannungen durch gleichachsige, ringförmige Gitter ver zögert bezw. beschleunigt werden. 2. Elektrische Entladungsröhre nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichachsigen Gitter paarweise in der Achse der Röhre angeordnet sind. 3. so that the bundle swings back and forth over the anodes under the influence of the constant deflection field. SUBClaims: 1. Electric discharge tube according to patent claim, characterized in that the electrons in the bundle, depending on the incoming signal voltages, are delayed respectively by equiaxed, annular grids. be accelerated. 2. Electrical discharge tube according to claim 1, characterized in that the equiaxed grids are arranged in pairs in the axis of the tube. 3. Elektrische Entladungsröhre nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet; dass die gleichachsigen Gitter wechselweise mit zwei Leitungen verbunden sind, denen die ein gehenden Signalspannungen zugeführt wer den. 4. Elektrische Entladungsröhre nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Gitterpaaren ein ganzes Vielfaches der halben Wellenlänge der zu detektierenden Schwingung ist. 5. Elektrische Entladungsröhre nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den gleichachsigen, ring förmigen Gittern ein Zehntel der Wellen länge der zu detektierenden Schwingungen unterschreitet. 6. Electric discharge tube according to claim 2, characterized in that; that the coaxial grids are alternately connected to two lines to which the incoming signal voltages are fed. 4. Electric discharge tube according to patent claim, characterized in that the distance between the pairs of grids is a whole multiple of half the wavelength of the oscillation to be detected. 5. Electric discharge tube according to patent claim, characterized in that the distance between the equiaxed, ring-shaped grids is less than a tenth of the wave length of the vibrations to be detected. 6th Elektrische Entladungsröhre nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Leitungen zwischen den Gitterpaaren Mittel zur Beschränkung der Fortpflan zungsgeschwindigkeit der Schwingungen angeordnet sind. 7. Elektrische Entladungsröhre nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ablenkfeld an der Stelle befindet, wo auch die Geschwindigkeit der Elektronen geändert wird. Electrical discharge tube according to claim 3, characterized in that means for limiting the speed of propagation of the vibrations are arranged in the lines between the pairs of grids. 7. Electric discharge tube according to claim, characterized in that the deflection field is at the point where the speed of the electrons is changed.
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