CH197236A - Method and device for the production of fibers from glass and similar fusible materials. - Google Patents

Method and device for the production of fibers from glass and similar fusible materials.

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CH197236A
CH197236A CH197236DA CH197236A CH 197236 A CH197236 A CH 197236A CH 197236D A CH197236D A CH 197236DA CH 197236 A CH197236 A CH 197236A
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CH
Switzerland
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distributor
dependent
tubes
fibers
flows
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Application number
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German (de)
Inventor
Balzaretti-Modigliani Italiana
Original Assignee
Vetreria Italiana Balz
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas  und ähnlichen schmelzbaren Stoen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung von Fasern aus Glas  und ähnlichen schmelzbaren     Stoffen,        wie     Minerale, Silikate und .Schlacken, bei wel  chem die .geschmolzene Masse .in einem .'Strom  zum Ausfliessen gebracht und     dieser    zu     Pa-          seTn    ausgezogen     wird.     



  Das Verfahren     besteht        damin,        d-ass    der       Massestrom,    bevor und bis er     unter    die Ein  wirkung der     Ziehmittel    gelangt, auf     einem     gewundenen,     vorzugsweise        schraubenförmigen     Weg     geführt    und     währenddessen    auf eine       Temperatur    erhitzt wird, die     wenigstens    so  hoch oder noch höher als die der     .geschmol-          zenen    Ausgangsmasse ist.

   Hierdurch     wird     der     Massestrom    in einem hochflüssigen Zu  stand ,gehalten, in welchem er zu Fasern mit  grösster     gewünschter    Feinheit ausgezogen  werden kann.  



  Die     Erfindung    bezieht     sich    ferner auf         eine    Vorrichtung zur Ausführung des Ver  fahrens. Diese     Vorriohtung    besitzt eine ge  schlossene, am untern Ende mit einer     Aus          lassöffnung    versehene     Heizkammer,    in der  mit Abstand von -ihren Wänden ein Körper  in Form     eines    mit der Spitze nach unten ge  kehrten     Kegels        angeordnet    ist, der in seiner  Oberseite ein Becken zur Aufnahme eines  Vorrats :

  geschmolzener - Masse und auf sei  nem Umfang eine vom obern bis zum untern  Ende des Kegels schraubenförmig verlau  fende Nut     besitzt,    die mit dem     Becken    in  Verbindung steht, so     @dass    ein     Strom    ge  schmolzener     Masse    durch die Nut um den  Kegel herum zu dessen     unterem    Ende fliessen  kann, von dem er durch -den     Kammerauslass     abfliesst.  



  In der Zeichnung sind einige beispiels  weise     Ausführungsformen    der     Vorrichtung         gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch  eine solche Vorrichtung,       Fig.    2 einen ähnlichen Schnitt durch eine  Vorrichtung. die mit einem Schmelzofen     ver-          bunden    und mit einem     Verteiler    versehen ist,       Fig.    3 einen     Teilschnitt,    welcher eine       Heizkammer,    einen.

   Verteiler und ein Ge  bläse zum     Ausziehen    der Fasern veranschau  licht,       Fig.    4 einen der     Fig.    3 ähnlichen Schnitt  mit andern Ziehmitteln.  



       Fig.    5 einen Einzelschnitt .durch einen  Verteiler und Ziehmittel besonderer Ausfüh  rung,       Fig.    6 eine Draufsicht eines Teils der       Vorrichtung    gemäss     Fiar.    5,       Fig.    7 einen Schnitt durch eine weitere       Ausführung    von Verteiler- und     ZiPhvorricli-          tung,          Fig.8    einen Einzelschnitt,

         Fig.9    einen Schnitt durch eine weitere       Ausfiilirungsform    und       Fi-.    1.0 eine     schaubildliche        Darstellung     eines     Verteilers    von prismatischer Form.  



  Es bezeichnet 11 eine feuerfeste     Heiz-          kammer,    in welche Rohstoffe. wie z. B. Glas  scherben usw., durch eine Öffnung 12 ein  geführt werden. Die     Seiten-        beziv.    Boden  wände der Kammer laufen nach unten       schräg    zusammen und bilden in der     Mitte     eine     Auslassöffnung    13. Die Kammer 11  wird durch Brenner 14 oder sonstige geeig  nete Mittel beheizt.

   Im Innern der Kammer  befindet     sich    ein Körper 15 in Form eines  mit der Spitze nach unten, bekehrten Kegels,  der durch     Ansätze    16 auf einer Ringstütze       1"7        gelagert    ist, die einen Teil der Kammer  wände bildet oder in diese eingesetzt ist. Der  Kegel 15 besitzt in seiner     Oberseite    eine Aus  riehmung 18, in welcher der einfallende Roh  stoff geschmolzen wird. Auf seiner Um  fangsfläche besitzt der Kegel eine Nut 19,  die sich schraubenförmig um den     @iegellcür-          per    herum von den     Ansätzen    16     bis    zum  Ende des Kegels erstreckt.

   Kanäle oder Off-         tiungen    20     verbinden    das     Becken    18 mit der  schraubenförmigen     lr'ut    19. In     aehsialer          Übereinstimmung    mit dem Kegel 1.5 und der       Auslassöffnunc        13        i.st    unterhalb der letzteren  gemäss     Fig.    l ein Gebläse 21 angeordnet, das       zweckmässig    aus einer Ringkammer     besteht,     welcher Dampf oder Gas unter     Diuek    von  einer geeigneten     Quelle    durch eine Leitung  \_>? zugeführt wird.

   Das Gebläse bildet einen       mittleren        Dureligang    und besitzt in seiner       Innenwand    einen Ringschlitz oder eine Reihe  von Öffnungen 23, die den mittleren     Durch-          gang    des Gebläses umgeben.  



  Die     ober-    und unterhalb der     Rin'-.stütze     17 liegenden Teile der     Heizkammer    11 stehen  durch     zwischen    den     Ansätzen   <B>1,6</B> gelassene  Räume in offener Verbindung miteinander.  Da die     Heizkammer    bis auf die     Auslass-          öffnung    13     geschlosse        n    ist, sind die heissen  Gase gezwungen, unter Druck durch die Öff  nung 13 abzuziehen.

   Die in die Kammer  eingebrachten     .Scherben        schmelzen    in dem  Becken 18, aus welchem beständig eine ge  wisse Menge geschmolzener Masse durch     die          Kanäle    20 in die schraubenförmige Nut 19  fliesst. Durch diese Nut fliesst die Mause in  Form eines     diinnen    freien     Stromes    21 um  den Kegel zu dessen Ende und von     die#em     durch die     Öffnung    13 nach aussen.     Nach          Verlassen    der Öffnung 13 geht     der@ase-          strom    durch das Gebläse 21.

   Der aus     ijem          Schlitz    23 des letzteren austretende Strom       iiberhitzten    Dampfes oder Gases bläst<B>1,11</B>       Massestrom,    wie an sich bekannt, zu feinen  Fasern. Die erzeugten Fasern werden ab  geführt und zu     Matten        zusammengeschichtet     oder     sonstwie    behandelt.

   Auf .dem langen  Wege durch die     Schraubennut    19 ist der  dünne     Ma.ssestrom    unbehindert der Einwir  kung der den Kegel<B>15</B>     umgehenden    heissen  Gase     oder    Flammen     ausgesetzt    und wird all  mählich auf eine Temperatur erhitzt, die       iiber    derjenigen der geschmolzenen Masse in  dem Becken 18 liegt. Durch diese starke       Wärmeeinwirkung    kommt der     Nassestrom     in einen     hochflüssigen    Zustand, der die Bil  dung von Fasern sehr grosser Feinheit ge  stattet.

   Die     angestrebte    Wirkung wird noch      durch die heissen Gase     unterstützt,    welche  durch die     Auslassöffnung    13 strömen und  weiter auf den     Massestrom    24     einwirken,    bis       dieser    in Fasern umgewandelt worden ist.  



  Bei der Ausführung gemäss     Fig.    2 bildet  die Heizkammer 11 einen Teil einer Glas  schmelz-     und        Läuterwanne    25, aus der ein  dünner Strom oder ein     @düunes    Band ge  schmolzener Masse über einen Überlauf 26  in das Becken 18 des Kegels 15 fliesst, wo sie  sich ansammelt und weiter erhitzt wird. Die  Heizgase oder Flammen werden der Kam  mer 11 durch eine Leitung 27 zugeführt.  Auch in diesem Teile müssen die heissen  Gase unter Druck durch den     Auslass    13 am  untern Ende der schräg zusammenlaufenden       Seitenwände    der Kammer 11 austreten.

   Der  überhitzte dünne Strom hochflüssiger Masse  24 fliesst vom Kegel 15 auf einen Verteiler  28, der aus einem pilzförmigen Körper mit  einer Anzahl radialer Nuten 29     besteht.    Auf  diesem Körper wird der Strom 24 in     eine     Vielzahl feiner Teilströme unterteilt, von  denen jeder durch eine der radialen Nuten 29  zum Rand des Pilzes 28 fliesst, von dem sie  nach unten fliessen, um in irgend einer ge  eigneten Weise ausgezogen zu werden. Das  Ziehen kann beispielsweise durch die in       Fig.    3 und 4 gezeigten     Mittel    erfolgen.  



  Gemäss     Fig.3    ist unterhalb des Vertei  lers 28 um eine den letzteren tragende  Welle 31 eine     Hohlscheibe    32 angeordnet,  die ihrerseits von einem Hohlring 33 um  geben ist. Diesen     Hohlkörpern    22 und 33  wird durch .geeignete     Leitungen    überhitzter       Dampf    oder Gas unter Druck zugeführt. Die  Seheibe 32     und.        ,der    Ring 33 haben einen ge  wissen Abstand voneinander, um für die fei  nen, aus den Nuten 29 .des Verteilers 28 ab  fliessenden Teilströme einen Durchgang zu  bilden.

   Die Scheibe 32 und der Ring 33  besitzen Schlitze     H'        bezw.    33', durch     -welche     Dampf- oder Gasströme     etwa    in der Fliess  richtung der     Masseteilströme    30 gegen diese  gerichtet und dadurch     -die    letzteren zu Fasern  grosser Feinheit ausgezogen werden. Gege  benenfalls können der     Verteiler    28 und ebenso    der Ring 33 in Drehung     versetzt    werden.  Die     Drehbewegungen    können mit gleichen  oder verschiedenen Geschwindigkeiten er  folgen.  



  Gemäss     Fig.    4 werden die Teilströme oder  Fäden 30 von einem Walzenpaar 34, 35,  dessen Walzen sich, wie durch Pfeile an  gedeutet, schnell in     entgegengesetzten    Rich  tungen drehen,     abgeführt    und ausgezogen.  Die Walzen können entweder in oder ausser  Berührung     miteinander    stehen. Die Zapfen  einer oder der andern oder beider     Walzen     können einstellbar sein und     stehen    zweck  mässig     unter    Federwirkung, so dass sie einen  nachgiebigen Druck auf     die        zwischen    ihnen  hindurchgehenden Fasern ausüben.

   Vorzugs  weise haben die Walzen einen .grossen Durch  messer und eine rauhe Oberfläche, damit sie  reichlich Luft ansaugen. Bei der     Ausfüh-          rungsform    gemäss     Fig.    5 und 6 ist dem pilz  förmigen Verteiler 28 ein konkaver Teller 36       zugeordnet,    der mit     offenendigen    radialen  Rohren oder Kanälen 37     versehen    ist, die in  ihrer Zahl der Zahl der     Verteilernuten    29  entsprechen, so dass jedes Rohr oder jeder  Kanal einen Teilstrom oder Faden 30 aus  den Nuten 29 aufnimmt.

   Der Teller 36 sitzt  auf einer Hohlwelle 38, durch die ein Rohr  39 zur Zuführung von Dampf oder     sonstigem     Gas hindurchgeht.     Dieses    Rohr mündet  unterhalb der Unterseite des     Verteilers    28,  welcher den aus .dem Rohr tretenden Dampf  in und durch die Rohre 37 leitet, in welchen  er auf die Fäden 40 eine     Ziehwirkung        ausübt     und diese aus den Rohren     heraustreibt,    wor  auf sie durch ihr Eigengewicht nach unten  fallen.

   Dabei strömen die aus der Öffnung  13 tretenden heissen Gase über die     Oberfläche     des     Verteilers    28 durch und längs !den Roh  ren 37, so dass sie die Fäden auf einer ge  eigneten Temperatur halten, um ein weiteres  Ausziehen derselben zu ermöglichen. Zur  Unterstützung der Umwandlung     des    Stromes  24 und der Teilströme 30 in feine Fasern  kann dem Teller 36 und dem Verteiler 28  eine Drehbewegung, zum Beispiel durch ein  auf die Welle 38 wirkendes Getriebe 41,  erteilt werden.

        Bei der Ausführung gemäss     Fig.    7 wer  den die     aus    der     Offnung    13 austretenden  heissen Gase durch einen     Leitmantel    42     über          die    Oberseite des Verteilers 28 in Rohre 43       ,-führt,    die sich von dem Verteiler aus radial       .schräg    nach unten erstrecken. Diese Rohre  1 3 enthalten je ein Rohr 44 kleineren Durch  messers.     welches    eine Art Verlängerung der  radialen Nuten 29     des    Verteilers 28 bildet.  Unter dem Verteiler 28 mündet ein Rohr 45.

    welches Dampf oder anderes heisses     C#as    zu  führt, das von dein Verteiler in die     engen     Rohre 44 geleitet wird, in welchen das Gas  auf die durch die Rohre gehenden Teilströme  oder Fäden 30 eine     Ziehwirkung        ausübt.    Die  längs den engen Rohren 44 in den grösseren  Rohren 43 strömenden heissen Gase     halten     die     'Glasfäden    auf der     gewünschten        Tempe-          ratur.    so dass sie     äusserst    bildsam bleiben.

   Die  Enden 43' der Rohre 43 sind zweckmässig  verjüngt     und    die engen Rohre 44 so     gebogen,     dass ihre Enden 44' sieh     aehsial    durch die       2ohre        nden    43' erstrecken. Auf diese Weise  entsteht für die durch die Rohre 44 strömen  den heissen Gase ein verengter     Durchgang,     durch welchen die Gase eine erhöhte     Ge-          sehwindigkeit        erhalten    und eine     Ausstosswir-          kung    erzielt wird, welche das Ausziehen der  durch die engen Rohre 44 gehenden Fäden  unterstützt.

   Ausser diesen Ziehkräften kann  auch eine     Schleuderkraft    zur Anwendung ge  langen, indem man dem Verteiler 38 und den  Rohrgruppen 43, 41 oder auch der .ganzen  Vorrichtung eine     Drehbewegung    erteilt. Zu       diesem    Zweck kann das Rohr 45 als Welle  ausgebildet     und    gelagert sein, der durch ge  eignete Mittel die     gewünschte    Drehung er  teilt wird. Um die ganze Vorrichtung zu  drehen, ist das     System    von Rohren 43, 44       mit    einem Ring 46 versehen, der den innern  Laufring eines Kugellagers 47 bildet, dessen  äusserer Laufring 38 an einem Rahmen 49       befestigt    ist. der die Heizkammer 11 trägt.

         Dieser    Rahmen ist ausserdem     finit    einem Ring  <B>51)</B> versehen, der eine durch     geeignete    Mittel       anzutreibende        Riemenscheibe    bildet. An       dieser    Scheibe sitzt ein Ring 51 aus- Reib  stoff, der an eine ringförmige Verlängerung    52 des     Ringes    46 angreifen kann, um dir>       Drehbewegung    auf das System der     Rohre     43, 44 und den Verteiler 28 zu     übertragen.     



  Die     Fig.8        zeigt    zwei Rohre 53 und     ::>1     ähnlich den Rohren 43, 44. Hierbei     erstreeLt     sich das enge Rohr 54     achsial    durch das  grössere Rohr 53, welches ein     verjüngtes     Ende 53'     besitzt,    um die oben erwähnte     Aus-          stoss ,irkung    hervorzurufen. Sätze von Roh  ren 53. 54 können radial um den Verteiler 28  in einer     -waagrechten    Ebene anstatt geneigt,  wie in     Fig.    7     gezeigte,    angeordnet sein.  



  Die Ausführung gemäss     Fig.    9 ist eine       Abänderung    der in     Fig.    7     gezeigten        Vorrieh-          tung.    Sie weist Rohre 55 zur     Zuführung     weiterer     Gasströme    auf, welche das Aus  ziehen der     Masseteilströme   <B>3</B>0 zu feinen  Fasern unterstützen sollen. Hierbei kann der  Verteiler 28 feststehend oder drehbar sein.  



       Fig.    10 zeigt einen Verteiler     228    von  anderer Form. Er     besteht    aus einem ab  gestumpften prismatischen Körper, in dessen       Oberseite    sich eine Rinne 56 zur Aufnahme  einer gewissen Vorrates     geschmolzenen    Mate  rials befindet und der auf     seinen        !Seiten-          flächen    Reihen von parallelen, nach unten  laufenden Nuten 57     besitzt.    Aus der Rinne       56    fliesst. durch jede     rler    Nuten 57 ein dünner       Massestrom,    der einen Faden 30 liefert.

   Die  von     diesem    Verteiler     gelieferten    Fäden kön  nen durch ein Walzenpaar, wie in     Fig.4          gegeigt,        ausgezogen    werden. Infolge der       grossen    Anzahl von Teilnuten, welche der  Verteiler gemäss     Fig.10        besitzt,    lässt sich  durch diesen eine     gesteigerte    Erzeugung von  feinen Fäden in der     Zeiteinheit    erzielen.  



  Durch     Anwendung    der     Hitze    auf die ge  schmolzene Hasse, während     .diese    in einem  freien Strom fliesst, ergibt sich der     Vorteil,          dass    eine allmähliche Steigerung der Tempe  ratur des Glases eintritt, was bei den be  kannten     Vorrichtungen,        bei    welchen die       Ströme    in     geschlossenen        Querschnitten    fliessen,  nicht möglich ist.  



  Die Erfindung ist     lbeziiglich    des     Leitkör-          pers    15 nicht auf die     beschriebene    Kegel  form beschränkt.     Dieser    kann vielmehr auch  eine andere     geeignete    Form haben.



  Method and apparatus for making fibers from glass and similar fusible materials. The invention relates to a method for the production of fibers from glass and similar fusible substances, such as minerals, silicates and slags, in which the .melted mass is made to flow out in a .'Strom and this is drawn out to form a paste becomes.



  The method consists in that the mass flow, before and until it comes under the action of the drawing means, is guided on a winding, preferably helical path and is heated to a temperature which is at least as high or even higher than that of the. molten starting material is.

   As a result, the mass flow is kept in a highly fluid state, in which it can be drawn out into fibers with the greatest desired fineness.



  The invention also relates to an apparatus for carrying out the process. This Vorriohtung has a closed heating chamber provided at the lower end with an outlet opening, in which a body in the form of a cone turned with the tip downward is arranged at a distance from -ihren walls, the top of which is a basin for receiving a Supply:

  molten mass and on its circumference a groove running helically from the upper to the lower end of the cone, which is connected to the basin, so that a stream of molten mass through the groove around the cone to its lower end can flow, from which it flows through the chamber outlet.



  In the drawing, some exemplary embodiments of the device according to the invention are shown, namely: FIG. 1 shows a vertical section through such a device, FIG. 2 shows a similar section through a device. which is connected to a melting furnace and provided with a distributor, FIG. 3 is a partial section showing a heating chamber, a.

   Distributor and a Ge blower for pulling out the fibers illustrated, Fig. 4 shows a section similar to Fig. 3 with other pulling means.



       FIG. 5 shows a single section through a distributor and drawing means of a special design, FIG. 6 shows a plan view of part of the device according to FIG. 5, FIG. 7 a section through a further embodiment of the distributor and ZiPhvorricli- device, FIG. 8 a single section,

         9 shows a section through a further embodiment and FIG. 1.0 is a diagrammatic representation of a manifold of prismatic shape.



  11 denotes a fireproof heating chamber into which raw materials. such as B. broken glass, etc., through an opening 12 a are performed. The pages beziv. Bottom walls of the chamber converge obliquely downwards and form an outlet opening 13 in the middle. The chamber 11 is heated by burner 14 or other suitable means.

   Inside the chamber there is a body 15 in the form of a cone which is inverted with the tip pointing downwards and which is supported by lugs 16 on an annular support 1 "7 which forms part of the chamber walls or is inserted into them. The cone 15 has a groove 18 in its upper side, in which the incoming raw material is melted. On its circumferential surface, the cone has a groove 19 which extends helically around the body from the lugs 16 to the end of the cone.

   Channels or openings 20 connect the basin 18 with the helical groove 19. In axial correspondence with the cone 1.5 and the outlet opening 13, a fan 21 is arranged below the latter according to FIG. 1, which expediently consists of an annular chamber what steam or gas under Diuek from a suitable source through a pipe \ _>? is fed.

   The fan forms a central passage and has an annular slot or a series of openings 23 in its inner wall which surround the central passage of the fan.



  The parts of the heating chamber 11 lying above and below the ring supports 17 are in open connection with one another through spaces left between the shoulders. Since the heating chamber is closed except for the outlet opening 13, the hot gases are forced to withdraw through the opening 13 under pressure.

   The shards introduced into the chamber melt in the basin 18, from which a certain amount of molten mass constantly flows through the channels 20 into the helical groove 19. The mouse flows through this groove in the form of a thin free stream 21 around the cone to its end and from the # em through the opening 13 to the outside. After leaving the opening 13 the @ase stream goes through the fan 21.

   The stream of superheated steam or gas emerging from the slot 23 of the latter blows, as is known, into fine fibers. The fibers produced are removed and stacked together to form mats or otherwise treated.

   On the long way through the screw groove 19, the thin flow is exposed to the effects of the hot gases or flames bypassing the cone and is gradually heated to a temperature above that of the molten one Mass in the basin 18 is located. As a result of this strong action of heat, the wet flow comes into a highly fluid state, which enables the formation of very fine fibers.

   The desired effect is supported by the hot gases which flow through the outlet opening 13 and continue to act on the mass flow 24 until it has been converted into fibers.



  In the embodiment according to FIG. 2, the heating chamber 11 forms part of a glass melting and refining bath 25, from which a thin stream or a thin band of molten mass flows over an overflow 26 into the basin 18 of the cone 15, where it flows accumulates and continues to be heated. The heating gases or flames are fed to the chamber 11 through a line 27. In this part, too, the hot gases must exit under pressure through the outlet 13 at the lower end of the obliquely converging side walls of the chamber 11.

   The superheated thin stream of highly fluid mass 24 flows from the cone 15 to a distributor 28, which consists of a mushroom-shaped body with a number of radial grooves 29. On this body, the stream 24 is divided into a plurality of fine substreams, each of which flows through one of the radial grooves 29 to the edge of the mushroom 28, from which they flow down to be extracted in any suitable manner. The pulling can take place, for example, by the means shown in FIGS. 3 and 4.



  According to Figure 3, a hollow disk 32 is arranged below the Vertei lers 28 to a shaft 31 supporting the latter, which in turn is given by a hollow ring 33 to. These hollow bodies 22 and 33 are supplied with superheated steam or gas under pressure through suitable lines. The window 32 and. The ring 33 are spaced a certain distance from one another in order to form a passage for the sub-streams flowing out of the grooves 29 of the distributor 28.

   The disc 32 and the ring 33 have slots H 'respectively. 33 ', through which steam or gas flows are directed towards the partial mass flows 30 approximately in the direction of flow and thereby the latter are drawn out into fibers of great fineness. If necessary, the distributor 28 and also the ring 33 can be set in rotation. The rotary movements can follow at the same or different speeds.



  According to Fig. 4, the partial streams or threads 30 of a pair of rollers 34, 35, the rollers of which, as indicated by arrows, rotate quickly in opposite directions, carried away and pulled out. The rollers can either be in or out of contact with one another. The pins of one or the other or both rollers can be adjustable and are expediently under spring action, so that they exert a flexible pressure on the fibers passing between them.

   The rollers preferably have a large diameter and a rough surface so that they suck in plenty of air. In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the mushroom-shaped distributor 28 is assigned a concave plate 36 which is provided with open-ended radial tubes or channels 37, the number of which corresponds to the number of distributor grooves 29, so that each tube or each channel receives a partial flow or thread 30 from the grooves 29.

   The plate 36 sits on a hollow shaft 38 through which a tube 39 for supplying steam or other gas passes. This tube opens below the underside of the manifold 28, which directs the steam emerging from the tube into and through the tubes 37, in which it exerts a pulling effect on the threads 40 and drives them out of the tubes, which is caused by their own weight fall down.

   The hot gases emerging from the opening 13 flow over the surface of the distributor 28 and along the pipes 37 so that they keep the threads at a suitable temperature to enable them to be pulled out further. To support the conversion of the stream 24 and the partial streams 30 into fine fibers, the plate 36 and the distributor 28 can be given a rotary movement, for example by a gear 41 acting on the shaft 38.

        In the embodiment according to FIG. 7, the hot gases emerging from the opening 13 are guided through a guide jacket 42 over the top of the distributor 28 into tubes 43 which extend radially obliquely downward from the distributor. These tubes 1 3 each contain a tube 44 of smaller diameter. which forms a kind of extension of the radial grooves 29 of the distributor 28. A pipe 45 opens out below the distributor 28.

    which leads to steam or other hot C # as, which is passed from the distributor into the narrow tubes 44 in which the gas exerts a pulling effect on the partial flows or threads 30 passing through the tubes. The hot gases flowing along the narrow tubes 44 in the larger tubes 43 keep the glass threads at the desired temperature. so that they remain extremely malleable.

   The ends 43 'of the tubes 43 are suitably tapered and the narrow tubes 44 are bent in such a way that their ends 44' extend axially through the 2ohrends 43 '. In this way, a narrowed passage is created for the hot gases flowing through the tubes 44, through which the gases receive an increased speed and an expulsion effect is achieved which supports the pulling out of the threads going through the narrow tubes 44.

   In addition to these pulling forces, a centrifugal force can also be used by giving the distributor 38 and the tube groups 43, 41 or the whole device a rotary movement. For this purpose, the tube 45 can be designed and stored as a shaft, which he shares the desired rotation by suitable means. In order to rotate the entire device, the system of tubes 43, 44 is provided with a ring 46 which forms the inner race of a ball bearing 47, the outer race 38 of which is fastened to a frame 49. which carries the heating chamber 11.

         This frame is also provided with a finite ring <B> 51) </B>, which forms a belt pulley to be driven by suitable means. On this disk sits a ring 51 made of friction material, which can act on an annular extension 52 of the ring 46 in order to transmit the rotational movement to the system of pipes 43, 44 and the distributor 28.



  8 shows two tubes 53 and:> 1 similar to tubes 43, 44. Here, the narrow tube 54 extends axially through the larger tube 53, which has a tapered end 53 ', in order to provide the above-mentioned discharge, cause an effect. Sets of tubes 53,54 may be arranged radially about manifold 28 in a horizontal plane rather than inclined as shown in FIG.



  The embodiment according to FIG. 9 is a modification of the device shown in FIG. It has tubes 55 for supplying further gas streams, which are intended to support the pulling out of the partial mass streams <B> 3 </B> 0 into fine fibers. Here, the distributor 28 can be stationary or rotatable.



       Fig. 10 shows a manifold 228 of another shape. It consists of a truncated prismatic body, in the upper side of which there is a groove 56 for receiving a certain supply of molten material and which has rows of parallel grooves 57 running downwards on its side surfaces. Flows from channel 56. through each of the grooves 57 a thin mass flow which supplies a thread 30.

   The threads supplied by this distributor can be pulled out by a pair of rollers, as shown in FIG. As a result of the large number of partial grooves which the distributor according to FIG. 10 has, an increased production of fine threads in the unit of time can be achieved by this.



  By applying the heat to the molten hat, while it flows in a free stream, there is the advantage that a gradual increase in the temperature of the glass occurs, which is the case with the known devices in which the currents flow in closed cross-sections ,  not possible.



  With regard to the guide body 15, the invention is not limited to the conical shape described. Rather, this can also have another suitable shape.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zur Herstellung von Fasern aus Glas und ähnlichen schmelzbaren Stoffen, bei welchem die ,geschmolzene Masse in einem Strom zum Ausfliessen ,gebracht und dieser zu Fasern aus gezogen wird, dadurch .gekennzeichnet, dass der Messestrom, bevor und bis er unter die Einwirkung der Ziehmittel ge langt, auf einem gewundenen Weg ge- führt und währenddessen auf eine Tem peratur erhitzt wird, <B> PATENT CLAIMS: </B> I. A process for the production of fibers from glass and similar fusible substances, in which the molten mass is caused to flow in a stream and this is drawn into fibers, characterized in that the Measurement current before and until it comes under the influence of the pulling means, is guided on a winding path and is heated to a temperature during this time, die wenigstens so hoch oder höher als die der geschmol- zenen Ausgangsmasse ist. II. Vorrichtung zur Ausübung !des Verfah rens nach dem Patentanspruch I, gekenn- zeichnet durch eine geschlossene, am un tern ; which is at least as high or higher than that of the molten starting material. II. Device for performing the method according to patent claim I, characterized by a closed, on the lower; Ende mit einer Auslassöffnung -(13) versehene Reizkammer (11), in der mit Abstand von ihren Wänden ein Körper (15) in Form eines mit der ?Spitze nach unten gekehrten Kegels angeordnet ist, ,der in seiner Oberseite ein Becken (h8) End with an outlet opening - (13) provided irritation chamber (11), in which a body (15) in the form of a cone turned with the tip downwards is arranged at a distance from its walls, which in its upper side a basin (h8) zur Aufnahme eines Vorrates geschmol zener Masse und auf seinem Umfang eine vom obern bis zum untern Ende des Kegels schraubenförmig verlaufende Nut (19) besitzt, die mit dem : to hold a supply of molten mass and has a groove (19) running helically from the upper to the lower end of the cone on its circumference, which is connected to the: Becken (1$) in Verbindung steht, so da-ss ein kleiner Strom geschmolzener Maese durch die Nut (19') um den Kegel herum zu dessen unterem Ende fliessen kann, von dem er durch den Kammerauslass (13) ab fliesst. UNTERANSPRüCHE: 1. Basin (1 $) is in communication so that a small stream of molten maese can flow through the groove (19 ') around the cone to its lower end, from which it flows through the chamber outlet (13). SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach dem Patentanspruch I, dadureh ,gekennzeichnet, @dass der Messe- strom so geführt wird, dass er der Ein wirkung der Hitze ausgesetzt ist. 2. Method according to claim I, characterized in that the measuring current is conducted in such a way that it is exposed to the action of the heat. 2. Verfahren nach dem Patentanspruch I und dem Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass dererhitzte Glasstrom in eine Vielzahl von Teilströmen auf geteilt wird und .diese der Einwirkung der Ziehmittel unterworfen werden. 3. Method according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that the heated glass stream is divided into a plurality of partial streams and .these are subjected to the action of the drawing means. 3. Verfahren nach dem Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, .da- ,durch ,gekennzeichnet, dass auch die Teil- ströme der Einwirkung von Hitze aus- gesetzt werden. 4. Method according to patent claim 1 and dependent claims 1 and 2, .da-, characterized in that the partial flows are also exposed to the action of heat. 4th Verfahren nach :dem Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, da- ,durch gekennzeichnet, dass das Ausziehen der Teilströme zu Fasern durch einen auf,die Messeströme wirkenden Gebläse- strom erfolgt. 5. Method according to: claim 1 and sub-claims 1 to 3, characterized in that the partial flows are drawn out into fibers by a blower flow acting on the measuring flows. 5. Verfahren nach dem Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 4, da durch ;gekennzeichnet, dass die in Teil- ströme aufgeteilte L#Iasse zur Unter- stützung !der Faserbildung der Wirkung der Schleuderkraft unterworfen wird. 6. Method according to patent claim 1 and sub-claims 1 to 4, characterized in that the length divided into partial flows is subjected to the action of the centrifugal force to support the fiber formation. 6th Vorrichtung nach dem Patentanspruch II, dadurch ,gekennzeichnet, dass unterhalb ,des Auslasses (1.3),der Heizkammer (11) ein Verteiler (28) angeordnet äst. Device according to claim II, characterized in that a distributor (28) is arranged below the outlet (1.3) of the heating chamber (11). 7. Vorrichtung nach dem Patentanspruch II und dem Unteranspruch 6, @dadurch ;ge- kennzeichnet, dass der Verteiler ('2,8) aus einem pilzförmigen Körper 'besteht, der, auf seiner Oberfläche verteilt, eine An zahl von Tadialen Nuten (29) besitzt. B. 7. Device according to claim II and the dependent claim 6, @does; denotes that the distributor ('2.8) consists of a mushroom-shaped body' which, distributed on its surface, has a number of radial grooves (29 ) owns. B. Vorrichtung nachdem Patentanspruch II und den Unteransprüchen 6 und 7, da durch gekennzeichnet, dass der Verteiler (28)drehbar gelagert und mit Antriebs- mitteln versehen ist, um ihn in Drehung zu versetzen. Device according to patent claim II and the dependent claims 6 and 7, characterized in that the distributor (28) is rotatably mounted and is provided with drive means in order to set it in rotation. 9. Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1I und den Unteransprüchen 6 bis 8, da durch gekennzeichnet, dass um den Rand des pilzförmigen Verteilers (28) eine Au- zahl radial gerichteter Rohre (37, 44, 54) angeordnet ist, von denen jedes eine Ver längerung einer tder Nuten (29) des Ver- teilers bildet. 10. 9. Device according to claim 1I and the dependent claims 6 to 8, characterized in that a number of radially directed tubes (37, 44, 54) are arranged around the edge of the mushroom-shaped distributor (28), each of which has a ver forms extension of one of the grooves (29) of the distributor. 10. Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1I und den Unteransprüchen 6 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass die Leitrohre (44, 54) von weiteren Rohren (43 bezw. 53) umgeben sind, welche mit einer Heiz- gaequelle verbunden sind. 11. Device according to claim 1I and the dependent claims 6 to 9, characterized in that the guide tubes (44, 54) are surrounded by further tubes (43 and 53, respectively) which are connected to a heating source. 11. Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1I und :den Unteransprüehen 6 bis 10, da .durch gekennzeichnet, dass die äussern Rohre (43, 53) sich über die innern Rohre (-14, 54) hinaus erstrecken und ihre Enden (43', 53') verjüngt sind, so da.ss die durch sie ausströmenden Gase eine ejektorartige Wirkung auf die innern Rohre a.uaüben. 1?. Device according to claim 1I and: dependent claims 6 to 10, characterized in that the outer tubes (43, 53) extend beyond the inner tubes (-14, 54) and their ends (43 ', 53') are tapered, so that the gases flowing out through them exert an ejector-like effect on the inner tubes. 1?. Vorrichtung nach dem Patenta.nsprucll 11 und dem Unteranspruch 6, dadurch ge- hennzeieb-uet, dass der -Verteiler (?.8) aus einem abgestumpften Prisma besteht. das in seiner Oberseite eine Sammelrinne (56) für den Massestrom (24) und auf den -Seitenflächen parallel nebeneinander eine Reihe von Nuten (57) besitzt, die von der Rinne (56) ausgehen. Device according to patent claim 11 and dependent claim 6, characterized in that the distributor (? .8) consists of a truncated prism. which has a collecting channel (56) for the mass flow (24) in its upper side and a row of grooves (57) which extend from the channel (56) parallel to one another on the side surfaces.
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