CH195417A - Pre-chamber internal combustion engine. - Google Patents

Pre-chamber internal combustion engine.

Info

Publication number
CH195417A
CH195417A CH195417DA CH195417A CH 195417 A CH195417 A CH 195417A CH 195417D A CH195417D A CH 195417DA CH 195417 A CH195417 A CH 195417A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
channel
chamber
combustion chamber
internal combustion
combustion engine
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaf Daimler-Benz
Original Assignee
Daimler Benz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz Ag filed Critical Daimler Benz Ag
Publication of CH195417A publication Critical patent/CH195417A/en

Links

Description

  

      Vorkammerbrennkraftmascliine.       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Vor-          kammerbrennkraftma.schine,    insbesondere mit  gegen die     Vorkammerwand    auf der Brenn  raumseite     gerichtetem        Brennstoffstrahl    und  besteht darin, dass     zwischen    dem Brennraum  und der Vorkammer neben andern Verbin  dungen eine Verbindung in der     Age    des  Brennstoffstrahls derart angeordnet ist,     dass     bei kleiner Drehzahl der Maschine wenig  stens ein Teil des Brennstoffstrahls durch  diese Verbindung in:

   den Brennraum gelangt,  bei hohen Drehzahlen dagegen die durch  diese Verbindung dem Brennstoffstrahl     ent-          gegen-strömende    Luft einen Durchtritt von  Teilen     des.    Brennstoffstrahls praktisch ver  hindert.  



  Zweckmässig wird eine     Einspritzdüse    mit  besonders durchschlagkräftigem Kernstrahl  verwendet. Dabei kann die     Einspritzdüse     einen kleineren oder grösseren     Strahlwinkel     haben, welcher bei Maschinen von ungefähr  0,5     bis    2     Liter    Hubvolumen pro Zylinder    einen nach der Vorkammer zu gelegenen eng  sten     Querschnitt    von zweckmässig 1 bis 2 mm  Durchmesser     und    einen nach dem Brennraum  zu gelegenen weitesten     Querschnitt    von       zweckmässig    4 bis 6 mm     Durchmesser    besitzt.  



       Vorkammerbrennkraftmaschinen    benötigen  zum Anlassen eine Glühkerze oder eine an  dere     Anlasshilfsvorrichtung,    weil die Erwär  mung der Vorkammer bis zur     @Selbstzün-          dungstemperatur    eine längere Zeit erfordert.  



  Dieser Nachteil wird durch die Erfin  dung beseitigt. Sie ermöglicht, wie Versuche  ergeben haben, ein     leichtes    Anlassen - bei  spielsweise noch bei -15   C oder noch grö  sseren Kältegraden     -J    ohne Glühkerzen oder  andere     Hilfsmittel.    Trotzdem wirkt     aber    die  Vorkammer im Betrieb, als ob die Verbin  dung zwischen     Vorkammer    und     Brennraum     in der     Axe    des Brennstoffstrahls nicht vor  handen wäre.

   Die durch diese Verbindung  in die Vorkammer strömende Luft kann -so-           gar    die     Zerstäubung    und     Aufbereitung    des  Brennstoffes begünstigen.  



  Ein sich gegen den     Brennraum    kegel  förmig erweiternder     Kanal    in der     Brennstoff-          strahlaxe    hat den Vorteil, dass ein Nieder  schlagen von Brennstoff an den     Kanalwan-          dungen    praktisch verhindert ist. so dass die  Brennstofftröpfchen     beim    Anlassen mit Si  cherheit in den     Brennraum        gelangen.    Auch  wird eine merkbare     Beeinträ.chtiäitnb    der       Ausblaseenergie    des     Vorkammerinhaltes    nach  der     Vorverbrennung    vermieden.  



  Die     Zeichnung    betrifft vier Ausführungs  beispiele der Erfindung. und     zwar    zeigen       Fig.    1 und ? eine Vorkammer mit dem  Brennstoffstrahl beim     Anlassen        bezw.    im  Betrieb,       Fi-.    3 eine weitere Vorkammer.  



       Fig.    4 und 5 zwei andere     Ausführungen     von Teilen einer Vorkammer.  



  In     Fi-.    1 und ? bezeichnet     a    den     Brenn-          raum,    b die Vorkammer, c den     zweekmässig     mit Wasser gekühlten Zylinderkopf, d die       Einspritzdüse    und e eine die     Einspritzdüse     und den ihr zugekehrten innern Teil der Vor  kammer umschliessende Hülse. Der dem  Brennraum zugekehrte Teil der Vorkammer  wird von einem zweiteiligen Einsatz gebildet.

    dessen Teile     g    und 1z miteinander und mit  der Hülse e     verschraubt    sind und durch     einen     Isolierraum i teilweise von der     gekühlten          Wandung    des Zylinderkopfes     getrennt    sind.  Der Teil g besitzt eine Wand     h:,    welche vor  dem Brennraum     angeordnet    ist und geben  welche der Brennstoff     gespritzt    wird.  



  In der Wand k sind im Kreise um die       Axe    des Brennstoffstrahls zum Beispiel 6  oder 8 Bohrungen in,     angeordnet,    welche in  einen sich     gegen    den Brennraum     kegelförmig;     verengenden Ringraum     ii,        ausmünden,    der  durch die zentrale     Offnunb    o mit dem Brenn  raum in     Verbindung    steht.

   In der Wand k       i,t    ferner in der     Axe    des Brennstoffstrahls,  also in der Mitte des von den Bohrungen     nz.          gebildeten    Kreises ein Kanal     p    angeordnet,  der sich von der Vorkammer     gegen        den          Brennraum    kegelförmig erweitert. Bei den  z.

   B. für Fahrzeuge üblichen 3lotorengrö-         ssen    von 0,5 bis 2     Liter    Hubvolumen pro  Zylinder hat sich ein     engster    Querschnitt     (1     mit einem Durchmesser von 1 bis ? mm und  ein     weitester    Querschnitt von 4 bis 6 mm  Durchmesser als am günstigsten     erwiesen.     Der engste Querschnitt     q    beträgt nur einen  Bruchteil, z.

   B.     I,#,    bis     I/1    des Querschnittes  der äussern Bohrungen     rya.    Die Einspritzdüse  ist derart ausgebildet, dass sie einen     Breim-          stoffstrahl    r von verhältnismässig kleinem       Strahlwinkel    liefert. Der Einspritzdruck be  trägt beispielsweise 100 bis 150     at.     



  Nach Fit. 3 sind die Kanäle     7n1    in der       Wand        k,    derart schräg gerichtet, dass sich  ihre     Axen    in einem auf der Einspritzdüsen  seite     gelegenen    Punkt schneiden, so     dass    die  durch die Kanäle     na,    in die Vorkammer über  tretende heisse Luft näher an den Kern des       Brennstoffstrahls    herangeführt wird und ins  besondere bei höheren Drehzahlen eine gün  stige     Zerstäubung    des Brennstoffes bewirkt.

    Des     weiteien    besitzt die Wand     k1    einen An  salz     k,,    welcher durch die Öffnung     o,    in den  Brennraum ragt.  



  Nach     Fig.    4 sind die     Seitenkanäle    nicht  parallel zur     Vorkammerhauptaxe,    sondern ge  knickt und werden durch je zwei schief zu  einander stehende Bohrungen     m,    und     na;    ge  bildet.  



  Nach     Fig.    5 ist ein Pfropfen     k3,    der den  Kanal     1)    enthält, mit einem Gewinde t in  die     Vorkammerwand    eingeschraubt, so dass  er in axialer Richtung     verstellt    werden kann.  Der Pfropfen     k;,    ragt durch die Verbindungs  öffnung     o_    in den Brennraum.

   Gemäss der  linken Seite der     Fig.    5 ist das in den     Brenn-          raum    ragende Ende s, des Pfropfens     k;;    der  art kegelförmig ausgebildet, dass beim Ver  stellen des Pfropfens     k3    gegen den     Brenn-          raum    der freie     Ringquerschnitt    der Öffnung       o,        vergrössert    wird.

   während nach der rech  ten     Hälfte    der     Fig.    4     das    entsprechende Ende       s-,    derart kegelförmig ausgebildet ist, dass       beim    Verstellen des Pfropfens     k;,    gegen den       Brennraum    der freie Querschnitt     o2    verklei  nert wird. Sowohl die äussern     Bohrungen        na,     als auch der mittlere Kanal oder beide könn  ten     Schraubennuten    besitzen, um den durch-      tretenden Luft- oder Gasströmen einen Drall  zu     erteilen.     



  Die Wirkungsweise der Vorkammer ist  folgende:  Bei kleiner Drehzahl     .des    Motors, insbe  sondere beim Anlassen     ist    die Geschwindig  keit der     am.        Ende    des Verdichtungshubes aus  dem Brennraum in die Vorkammer übertre  tenden Luft so gering, dass sie praktisch keine  bremsende Wirkung auf     .den    Kern r des  Brennstoffstrahls ausüben kann.

   Infolge  dessen gelangt mindestens ein Teil     ides          Brennstoffstrahls    in die enge Öffnung q, kann  durch den Kanal p     bezw.        p1    in den     Brenn-          raum    dringen und sich dort in der heissen  verdichteten Luft entzünden.  



  Da sich     ider    Kanal p     bezw.        p1    gegen den  Brennraum     kegelig    erweitert,     bietet    er einer  seits der vom Brennraum in die Vorkammer  übertretenden Luft einen geringen Wider  stand und anderseits wird vermieden, dass       Brennstofftröpfchen,    die durch den engen       Querschnitt        q    in den Kanal eingetreten sind,  sich an den Wandungen niederschlagen oder  im Kanal stark abgebremst werden, wie es  zum Beispiel bei einem     zylindrischen    Kanal  der Fallsein     würde.     



  Der Kanal p     bezw.        p1    und der Brennstoff  strahl sind nun derart aufeinander abge  stimmt, dass von einer bestimmten Drehzahl  an, zweckmässig oberhalb     derjenigen    Dreh  zahl (z. B. von 250 Umdrehungen pro Mi  nute), welche ein normaler Anlasser zu er  teilen vermag, also z. B. bei der üblichen  Leerlaufdrehzahl von ungefähr 400 bis 500  Umdrehungen pro Minute, die Bremswirkung  des durch den Kanal in die     Vorkammer    über  tretenden Luftstromes auf den Brennstoff  strahl r so gross wird, dass die Brennstoff  tropfen von dem Eintritt in die Kanal  öffnung q zurückgehalten und seitlich ab  gelenkt werden, wie in     Fig.    2 angedeutet ist.

    Die Vorkammer     arbeitet    von dieser Drehzahl  ab praktisch in .der Weise, als ob der Kanal  p     bezw.        p,    zwischen der     Vorkammer    und dem  Brennraum nicht bestände, da praktisch der       gesamte        Brennstoff    auf dem Weg<I>m, n, o</I>  von der Vorkammer in den Brennraum ge-    langt. Dabei     bewirkt,die    durch den Kanal p       bezw.        p1    in die Vorkammer einströmende  heisse Luft eine     Zerstäubung    und Aufberei  tung des Brennstoffes.  



  Statt kegelförmig kann der Kanal p     bezw.          PI    sich auch in einer oder mehreren Stufen  erweitern. Ferner könnten die Mündungen  dieses Kanals leicht abgerundet sein. Die  Brennstoffdüse ist zweckmässig derart aus  gebildet, dass sie einen besonderen durch  schlagkräftigen Kernstrahl liefert.



      Pre-chamber combustion engine. The invention relates to an Vorkammerbrennkraftma.schine, in particular with a fuel jet directed against the antechamber wall on the combustion chamber side and consists in that a connection in the age of the fuel jet is arranged between the combustion chamber and the antechamber in addition to other connections at low engine speed at least part of the fuel jet through this connection in:

   reaches the combustion chamber, at high speeds, on the other hand, the air flowing against the fuel jet through this connection practically prevents the passage of parts of the fuel jet.



  An injection nozzle with a particularly powerful core jet is expediently used. The injection nozzle can have a smaller or larger jet angle, which in machines of approximately 0.5 to 2 liters displacement per cylinder has a narrowest cross-section located after the antechamber of advantageously 1 to 2 mm in diameter and a widest cross-section located after the combustion chamber suitably has a diameter of 4 to 6 mm.



       Pre-chamber internal combustion engines require a glow plug or some other auxiliary starting device for starting, because it takes a longer time for the pre-chamber to heat up to the self-ignition temperature.



  This disadvantage is eliminated by the invention. As tests have shown, it enables easy starting - for example at -15 C or even higher degrees of cold - without glow plugs or other aids. Nevertheless, the prechamber acts during operation as if the connec tion between the prechamber and the combustion chamber in the axis of the fuel jet were not present.

   The air flowing through this connection into the antechamber can even promote the atomization and preparation of the fuel.



  A channel in the fuel jet ax that widens in a conical shape towards the combustion chamber has the advantage that fuel is practically prevented from hitting the channel walls. so that the fuel droplets are sure to get into the combustion chamber when the engine is started. A noticeable impairment of the blow-out energy of the pre-chamber contents after the pre-combustion is also avoided.



  The drawing relates to four execution examples of the invention. namely, Fig. 1 and? an antechamber with the fuel jet when starting BEZW. in operation, Fi-. 3 another antechamber.



       4 and 5 two other embodiments of parts of an antechamber.



  In Fi-. 1 and? a denotes the combustion chamber, b the antechamber, c the cylinder head, which is cooled with water in two ways, d the injection nozzle and e a sleeve surrounding the injection nozzle and the inner part of the antechamber facing it. The part of the antechamber facing the combustion chamber is formed by a two-part insert.

    whose parts g and 1z are screwed to one another and to the sleeve e and are partially separated from the cooled wall of the cylinder head by an insulating space i. The part g has a wall h: which is arranged in front of the combustion chamber and gives which the fuel is injected.



  In the wall k, for example 6 or 8 bores are arranged in a circle around the axis of the fuel jet, which are conical towards the combustion chamber; constricting annular space ii, which is connected to the combustion chamber through the central opening.

   In the wall k i, t also in the axis of the fuel jet, that is, in the middle of the hole nz. formed circle arranged a channel p, which widens conically from the antechamber towards the combustion chamber. At the z.

   B. for vehicles with the usual 3-rotor sizes of 0.5 to 2 liters displacement per cylinder, a narrowest cross-section (1 with a diameter of 1 to? Mm and a widest cross-section of 4 to 6 mm diameter has proven to be the most favorable. The narrowest Cross section q is only a fraction, e.g.

   B. I, #, to I / 1 of the cross section of the outer bores rya. The injection nozzle is designed in such a way that it delivers a pulp jet r with a relatively small jet angle. The injection pressure be, for example, 100 to 150 at.



  After Fit. 3 the channels 7n1 in the wall k are directed obliquely in such a way that their axes intersect at a point located on the injection nozzle side, so that the hot air passing through the channels na, into the antechamber is brought closer to the core of the fuel jet and in particular at higher speeds a favorable atomization of the fuel causes.

    Furthermore, the wall k1 has a salt k ,, which protrudes through the opening o, into the combustion chamber.



  According to Fig. 4, the side channels are not parallel to the antechamber main axis, but ge kinks and are m, and na by two oblique holes to each other; educated.



  According to FIG. 5, a plug k3, which contains the channel 1), is screwed into the antechamber wall with a thread t so that it can be adjusted in the axial direction. The plug k; protrudes through the connection opening o_ into the combustion chamber.

   According to the left-hand side of FIG. 5, the end s, of the plug k, which protrudes into the combustion chamber; conical in such a way that when the plug k3 is adjusted against the combustion chamber, the free ring cross-section of the opening o is enlarged.

   while after the right half of FIG. 4, the corresponding end s-, is conical in such a way that when adjusting the plug k ;, the free cross-section o2 is reduced against the combustion chamber. Both the outer bores and the middle channel or both could have screw grooves in order to give the air or gas streams a twist.



  The prechamber works as follows: At low engine speed, especially when starting the engine, the speed of the air passing from the combustion chamber into the prechamber at the end of the compression stroke is so low that it has practically no braking effect on the core r of the fuel jet can exert.

   As a result, at least part of the fuel jet gets into the narrow opening q, can be or through the channel p. p1 penetrate into the combustion chamber and ignite there in the hot, compressed air.



  Since ider channel p respectively. p1 widened conically towards the combustion chamber, on the one hand it offers a low resistance to the air passing from the combustion chamber into the antechamber and, on the other hand, it prevents fuel droplets that have entered the channel through the narrow cross-section q from being deposited on the walls or in the Channel are strongly braked, as would be the case, for example, with a cylindrical channel.



  The channel p respectively. p1 and the fuel jet are now matched to each other abge that from a certain speed, expediently above that speed (z. B. of 250 revolutions per minute), which a normal starter is able to share, so z. B. at the usual idle speed of about 400 to 500 revolutions per minute, the braking effect of the air flow passing through the channel into the antechamber on the fuel jet r is so great that the fuel drips from the inlet into the channel opening q is retained and be deflected laterally, as indicated in FIG.

    The prechamber works from this speed from practically in .der way, as if the channel p respectively. p, would not exist between the antechamber and the combustion chamber, since practically all of the fuel on the path <I> m, n, o </I> reaches the combustion chamber from the antechamber. This causes the BEZW through the channel p. p1 hot air flowing into the antechamber causes the fuel to be atomized and processed.



  Instead of conical, the channel p can respectively. PI can also expand in one or more stages. Furthermore, the mouths of this channel could be slightly rounded. The fuel nozzle is expediently designed in such a way that it delivers a special, powerful core jet.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorkammerbrennkraftmaschine, insbeson dere mit gegen,die Vorkammerwand auf der Brennraumeeite gerichtetem Brennstoffstrahl, dadurch .gekennzeichnet, dass. zwischen dem Brennraum und der Vorkammer neben andern Verbindungen eine Verbindung in der Age des Brennstoffstrahls derart angeordnet ist, dass bei kleiner Drehzahl der Maschine wenigstens ein Teil des Brennstoffstrahls durch diese Verbindung in den Brennraum gelangt, Claim: Pre-chamber internal combustion engine, in particular with the fuel jet directed against the pre-chamber wall on the combustion chamber side, characterized in that between the combustion chamber and the pre-chamber, in addition to other connections, a connection in the age of the fuel jet is arranged such that at low engine speed at least part of the fuel jet reaches the combustion chamber through this connection, bei hohen Drehzahlen dagegen die durch diese Verbindung dem Brennstoffstrahl entgegenströmende Luft einen Durohtritt von Teilen: des Brennstoffstrahls praktisch ver hindert. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Vorkammerbrennkraftmaschine nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eine Brennstoffeinspritzdüse mit kleinem Strahlwinkel. 2. Vorkammerbrennkraftmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch eine Brennetoffein- spritzdüse mit durchschlagkräftigem Kernstrahl. At high speeds, on the other hand, the air flowing counter to the fuel jet through this connection prevents parts of the fuel jet from passing through: the fuel jet practically prevents ver. <B> SUBClaims: </B> 1. Pre-chamber internal combustion engine according to patent claim, characterized by a fuel injection nozzle with a small jet angle. 2. Pre-chamber internal combustion engine according to Pa tentansruf and dependent claim 1, characterized by a fuel injector with a powerful core jet. 3. Vorkammerbrennkraftmaschine nach Pa tentanspruch, ,gekennzeichnet durch eine Brennstoffeinspritzdüse mit grossem Strahl- winkel und durchschlagkräftigem Kern strahl. 3. Pre-chamber internal combustion engine according to patent claim, characterized by a fuel injection nozzle with a large jet angle and a powerful core jet. 4. Vorkammerbrennkraftmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die Verbindung in der Age des Brenn- stoffstrahls durch einen Kanal gebildet wird, der sich auf seiner ganzen Länge den Brennraum kegelförmig erweitert. 5. 4. Pre-chamber internal combustion engine according to patent claim, characterized in that the connection in the age of the fuel jet is formed by a channel which widens the combustion chamber conically over its entire length. 5. Vorkammerbrennkraftmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 4 mit 0.5 bis 2 Liter Ilubvolumen pro Zylinder, da durch gekennzeichnet, dass der Kanal einen engsten Querschnitt von 1 bis 2 mm Durchmesser und einen weitesten Quer- schnitt von 4 bis 6 mm Durchmesser be sitzt. Pre-chamber internal combustion engine according to patent claim and dependent claim 4 with 0.5 to 2 liter volume per cylinder, characterized in that the channel has a narrowest cross section of 1 to 2 mm diameter and a widest cross section of 4 to 6 mm diameter. 6. Vorkammerbrennkraftmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 4, bei welcher der Kanal durch die auf der Brennraumseite angeordnete Vorkammer wand hindurchgeht, dadurch gekennzeich net, dass in dieser Wand mehrere Boh rungen im Kreise um den Kanal und par allel zu ihm angeordnet sind, welche in einen gegen den Brennraum sich verengen den Ringraum münden, der gleichaxig mit dem Kanal in den Brennraum ein- mündet. 7. 6. Pre-chamber internal combustion engine according to Pa tentans claim and dependent claim 4, in which the channel passes through the antechamber wall arranged on the combustion chamber side, characterized in that several bores in this wall are arranged in a circle around the channel and par allel to it, which in one that narrows towards the combustion chamber opens into the annulus, which opens into the combustion chamber coaxially with the channel. 7th Vorkammerbrennkraftmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 4, bei welcher der Kanal durch die auf der Brennraumseite angeordnete Vorka.mmer wand hindurchgeht, dadurch gekennzeicb- zeichnet, dass in dieser Wand mehrere Bohrungen im Kreise um den Kanal an geordnet sind, welche gegen die Brenn- stoffeinspritzdüse zusammenlaufen und in einen gegen den Brennraum sich veren genden Ringraum münden, der gleichaxig mit dem Kanal in den Brennraum ein mündet. Pre-chamber internal combustion engine according to patent claim and dependent claim 4, in which the channel passes through the front chamber wall arranged on the combustion chamber side, characterized in that several bores are arranged in this wall in a circle around the channel, which are arranged against the fuel injection nozzle converge and open into an annular space that narrows towards the combustion chamber and opens out into the combustion chamber at the same axis as the channel. B. Vorkammerbrennkraftmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 4, bei welcher der Kanal durch die auf der Brennraumseite angeordnete Vorkammer wand hindurchgeht und in dieser Wand Bohrungen im Kreise um den Kanal an geordnet sind. welche in einen sich gegen den Brennraum verengenden Ringraum münden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal mindestens bis zur ringförmigen Mündungsöffnung des Ringraumes geht. 9. Vorkammerbrennkraftmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal in einem Pfropfen angeord net ist, der in der Wand axial verstellbar ist. B. prechamber internal combustion engine according to Pa tentans claim and dependent claim 4, in which the channel goes through the prechamber wall arranged on the combustion chamber side and in this wall holes are arranged in a circle around the channel. which open into an annular space narrowing towards the combustion chamber, characterized in that the channel extends at least as far as the annular mouth opening of the annular space. 9. Pre-chamber internal combustion engine according to Pa tentans claims and dependent claims 1 and 2 and 4 to 6, characterized in that the channel is angeord net in a plug which is axially adjustable in the wall.
CH195417D 1936-02-13 1937-02-08 Pre-chamber internal combustion engine. CH195417A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE195417X 1936-02-13
DE290137X 1937-01-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH195417A true CH195417A (en) 1938-01-31

Family

ID=25758055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH195417D CH195417A (en) 1936-02-13 1937-02-08 Pre-chamber internal combustion engine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH195417A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2205554A1 (en) * 1971-02-08 1972-08-24 Guadalajara De La Fuente Ignition device for internal combustion engines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2205554A1 (en) * 1971-02-08 1972-08-24 Guadalajara De La Fuente Ignition device for internal combustion engines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102020110960A1 (en) Internal combustion engine with a cylinder head
DE10341111A1 (en) Fuel injector for spark ignition direct injection engine, has injection nozzle provided with multiple spray holes formed in a generally semicircular pattern, wherein spray holes have a length over diameter ratio of not more than 2.0
DE3120007A1 (en) Secondary combustion chamber for an internal combustion engine with at least one reciprocating piston and one main combustion chamber
DE1055873B (en) Air-compressing, self-igniting internal combustion engine
CH195417A (en) Pre-chamber internal combustion engine.
DE481152C (en) Heavy oil engine with jet atomization of the fuel in a compression chamber cut off by the working cylinder
DE2452450A1 (en) COMBUSTION ENGINE WITH AT LEAST ONE CYLINDER AND COMBUSTION CHAMBER CONNECTED TO THE CYLINDER OUTSIDE THE CYLINDER
DE19726683B4 (en) Multi-cylinder gasoline engine with fuel injection into the combustion chamber and a method of operating the same
EP0383085A1 (en) Orifice plate for a fuel injection valve
DE102014217619B4 (en) Electrode arrangement for a spark plug, prechamber spark plug and internal combustion engine
DE2809914A1 (en) COMBUSTION ENGINE
AT155929B (en) Pre-chamber diesel engine.
DE712655C (en) Pre-chamber for internal combustion engines with a cross-section that changes in the direction of the fuel jet
DE623207C (en) Air-compressing injection internal combustion engine with self-ignition and an open combustion chamber arranged in the piston crown
AT158355B (en) Diesel engine with a spherical combustion chamber arranged in the cylinder head.
DE1805043A1 (en) Piston internal combustion engine with fuel injection into a piston recess
DE740150C (en) Four-stroke internal combustion engine or two-stroke internal combustion engine working with air compression and self-ignition
DE1014788B (en) Fuel saving and mixture preparation device for internal combustion engines
DE879934C (en) Combustion process for compressorless diesel engines
DE1926613C3 (en) Four-stroke internal combustion engine with spark ignition and piston combustion chamber
EP0077060B1 (en) Intermediate flange for positioning between the carburettor and the intake manifold of a combustion engine
AT243023B (en) Internal combustion engine with localized self-ignition of the fuel-air mixture
AT218788B (en) Internal combustion engine with an antechamber in the cylinder head
AT205805B (en) Injection internal combustion engine with an antechamber
DE1576031A1 (en) Arrangement of a rotationally symmetrical combustion chamber in the piston of a 4-stroke internal combustion engine