CH194048A - Arrangement for modulating short and ultra-short oscillations. - Google Patents

Arrangement for modulating short and ultra-short oscillations.

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CH194048A
CH194048A CH194048DA CH194048A CH 194048 A CH194048 A CH 194048A CH 194048D A CH194048D A CH 194048DA CH 194048 A CH194048 A CH 194048A
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modulation
short
anode
arrangement
electron tube
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German (de)
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Aktiengesellschaft C Lorenz
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Lorenz C Ag
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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  

  Anordnung zur Modulation kurzer und ultrakurzer Schwingungen.         Zur        Modulation    kurzer und ultrakurzer       Schwingungen,    insbesondere     letzterer,        müssen          besondere    Massnahmen .getroffen werden,     weil     die dabei verwendeten      & hwing-ung.serzeuger     sehr dazu neigen, bei der     Modulation    die Fre  quenz zu     ändern.    Für     :

  die    Erzeugung ultra  kurzer Wellen kommen besonders solche       Schwingungserzeuger    in Betracht, die mit       Habann-Röhren    arbeiten. Die Frequenz die  ser     Schwingungserzeuger        ändert    sich .sowohl  bei     Änderungen    des     Magnetfeldes,    als auch  bei     Änderungen    :der     Anodenspannung.    Wird  im     magnetischen    Felde     moduliert,    dann     ist     ausserdem der     Leistungsaufwand    sehr gross.

    Man kann zwar daran denken, eine     un-          gewollte        Frequenzänderung    zu vermeiden  durch     gleichzeitiges    Modulieren im magne  tischen Felde und mit     Hilfe    der     Anoden-          spannung,    jedoch bleibt immer noch der  Nachteil bestehen, dass :

  der Leistungsaufwand       sehr    gross ist. Ähnlich liegen die     Verhält-          nisse    bei     S-chwingungsgeneratoren    anderer  Art, zum     Beispiel    solchen, die in     Brems-          feldschaltung        arbeiten.    Es ist     :

  dort        bekannt,            Frequenzänderungen    .dadurch zu     vermeiden,     dass     in    einem     greise,    in welchem     sich     stehende     Schwingungen    ausbilden, eine ver  änderliche Ableitung     angebracht    wird,     die     im     Rhythmus    der     Modulationsfrequenz    ge  ändert wird.

   Die Erfindung schliesst sich an       diesen        Vorsehlag    an, ist jedoch bei     iSchwin-          gungsgeneratoren    jeder Art mit :gleich     :gutem     Erfolg anwendbar.  



  Die Erfindung ist im folgenden an  einigen     Beispielen        erläutert,    die     in    .den Zeich  nungen :durch     Schaltbilder        dargestellt        sind.     



       Fig.    1 zeigt ein     erstes        Beispiel        einer          Modulationseinrichtung    gemäss der Erfin  dung.     Fig.    2     stellt        ein        zweites        Beispiel        einer     solchen     l@odulationseinrichtung    dar.     Fig.3,     4, 5, 7 zeigen je     einen,Sender,    der eine     No,du.-          lationseinrichtung    ,der in     Fig.    1 dargestellten  Art hat.

       Fig.    6 ist ein     Diagramm,        :das.    sich  auf die     Wirkungsweise    dieser     Modulations-          einrichtung        bezieht.        Fig.    8     zeigt    einen Sen  der mit     einer        Modulationseiureichtung,    die       eine        Abart    der     in        Fig.    2     dargestellten    Anord  nung ist.

   Gleiche     Teile        in    den     verschiedenen         Figuren sind mit     demselben    Bezugszeichen  versehen.  



       Die        Modulationseinrichtung    nach     Fig.    1  hat eine     Habann-Röhre    H, deren     Anode    aus  zwei Zylinderteilen A     besteht.    Der     Heiz-          faden        K    liegt in der Achse .des     Zylinders     A, A. Zwei     Magnete    M dienen zum Er  zeugen eines     magnetischen    Feldes, dessen  Kraftlinien in der     Richtung    der     Achse    des  Zylinders<I>A, A</I> verlaufen.

   Diese     Magnete     sind in .der Zeichnung um<B>90'</B>     zu,der    wirk  lichen Lage versetzt     dargestellt.    Die .zum  Speisen der     Magnete    M     dienende        Spannung#s-          quelle    ist mit     Bm        bezeichnet.   <I>L</I> bezeichnet  eine Spule des     Schwingungskreises    der  Röhre<I>H,</I>     Dr    eine Drosselspule, über welche  den Anodenteilen<I>A</I> aus     einer        Batterie   <I>Ba</I>  die     Anodengleichspannung    zugeführt wird.

    Dem     Anodenkreise        wird    ausserdem über einen       Transformator    T die     Modulationsfrequenz,     also z. B.     Sprache,        Telegraphiezeichen    oder  Bildfrequenz,     zugeleitet.    Die Modulation er  folgt entweder durch Ändern der an ,den       Anodenteilen    A liegenden Spannung oder mit  Hilfeeines     in    die Röhre H eingebauten Git  ters,     -wie    das in     Fig.    7 gezeigte     Gitter    G es ist.  



  Die     Modulationsseinrichtung        nach        Fig.    2  hat     eine    Diode P. Auch hier     erfolgt    die     Modu-          lation    durch     Ändern    der Anodenspannung.  



       Statt    einer Diode kann ,gemäss     Fig.    8 eine       Triode    vorgesehen     sein.    Deren     Gitter    G ist  wie im Falle der     F'ig.    7 ein     Mittel    zum       Durchführen    der Modulation.  



  Die vom Glühdraht     K    emittierten Elek  tronen fliegen bei     diesen    Röhren<I>H, P, Q</I>  unter der Wirkung des Feldes der Mag  nete M in     kreisartig        geschlossenen    Bahnen  zur Kathode     K    zurück.

   Die     Verhältnisse    sind       vorzugsweise    so gewählt,     dass    die Kreisel  frequenz, das heisst die     Anzahl    der Umläufe       eines        Elektrons        mittels    des     magnetischen     Feldes in Resonanz oder in     Resonanznähe    mit  der zu modulierenden Frequenz gebracht       wird,    und dass ferner die     Anodenspannung     so niedrig     ist,    die     Abmessungen    des Anoden  zylinders aber so gross sind,

   dass in Ruhe kein       Anodenstrom    oder nur ein sehr geringer       Anodenstrom    fliesst.    Der Sender nach     Fig.        S        arbeitet    mit  Rückkopplung über die innere Röhrenkapa  zität. Seine     S.chwingrähre    ist mit B bezeich  net. Zwischen Gitter und Anode dieser Röhre  liegt ein     Schwingungskreis,    der aus     einer          Induktivität    L1 und einer Kapazität C1 ge  bildet ist. Das     Gitter    ist durch einen Kon  densator C2 gegen Gleichspannung blockiert.

    Durch eine Drosselspule     Drl    und einen       Widerstand        W    1     ist    eine     Gitterableitung    ge  schaffen. Mit der     .Spule        L1        ist    ein Dipol     Di          übere        eine        Induktivität    L2 gekoppelt.     Diese     Anordnung ist als eine     'Schaltung    bekannt,  die zum Erzeugen sehr kurzer Schwingungen  dient.

   An den     Kondensator    Cl ist eine     Modu-          lationseinrichtung    der in     Eig.    1 gezeigten  Art angeschlossen.     Diese        Modulationsein-          richtung        enthält    also eine     Habann-Röhre    H  mit den beiden     Anodenteilen    A,

   dem     Ileiz-          faden        K    und den Magneten M nebst     @Span-          nungequelle        B7n"d@ie    Spannungsquelle     Ba    für  .die     Anodengleichspannung,    die     Drosselspule          Dr2,    über welche die     Batterie    Ba mit den       Anodenteilen    A     verbunden        ist,    und den  Transformator T,

   über     welchen        dem    Anoden  kreis die     #Modulations.frequenz        zugeführt        wird.     An die     Anodenteile    A ist     einsymmetrischer          greis    angeschlossen, der zwei     Lecherleitun-          gen   <B>81,</B> 82 hat. Der Kondensator     Cl        liegt     in einem Spannungsknoten der Leitungen       s1,        s2.     



       Einen    Sender der in     Filg.    3     dargestellten     Art zeigt auch     Fig.    4. Hier ist eine andere       Ankopplungemöglichkeit    ,der     Modulations-          einrichtung    an den Sender     veranschaulicht.     



       Fig.    5     zeigt,    wie ein     Habann-Röhren-          sender    an eine     Modulationsanordnungder    in       Fag.    1     gezeigten    Art angekoppelt werden  kann. Die     Schwingröhre    dieses Senders ist  mit<I>H'</I>     bezeichnet.    Die Magnete der Röhre<I>H'</I>  sind mit     111'    bezeichnet.     Bm    bedeutet     die     zum Speisen     dieser    Magnete dienende Bat  terie.

   Auch diese Schaltung zum Erzeugen  von     ultrakurzen    Wellen ist     bekannt.    Die       Modulationsröhre    H     kann        unmittelbar    im       Lecher-System    des     Senders    sitzen,     wie          gleichfalls    aus     Fig.    5 ersichtlich     isst.              Fig.    3 bis 5 zeigen also einige     Ankopp-          lungsmöglichkeiten    der     Modulationseinrich-          tung    an einen Sender.

   Die     Wirkungsweise     der     Modulationseinrichtung    ist in allen drei  Fällen dieselbe. Die     Wirkung    der     Modula-          tionseinrichtung    ist besonders dann gross,  wenn die     Kreiselfrequenz    der Elektronen in  Resonanz oder in     Resonanznähe    mit der       Senderwelle        ist    und :die Anodenspannung so  niedrig gewählt wird, dass kein Anoden  strom oder nur ein sehr geringer Anoden  strom fliesst.  



  Die     sta:Eische        lb1odulationskennlinie,    die  hier     in    Betracht kommt, ist in     Fig.    6 dar  gestellt. Der     Arbeitspunkt    wird durch die       Anodenvorspaanung   <I>Ba</I>     bestimmt.        JR,    be  zeichnet den     Hochfrequenzstrom,        Ua,    :

  die       Anodenspannung.    Wenn die Anodenspan  nung und     Glas    magnetische Feld der     Modu-          lationseinrichtung    in der angegebenen     Weise     gewählt werden, wird ein sehr hoher     Modu-          lationsb    ad erzielt.

   Der     Vorteil    der     Modu-          lationsschaItung        ist    vor allem darin zu sehen,  dass bei sehr geringem     Leistungsaufwand    eine  genügende Modulation der hochfrequenten       Sohwingungen    erzielt wird, ohne dass eine  schädliche     Frequenzänderun.g    entsteht.  



  Die     Einrichtung    nach     Fig.    7 ist dieselbe  wie die nach     Fig.3,    nur dass die     Habann-          Röhre    H :der     Einrichtung    nach     Fig.    7, wie  schon     erwähnt,    ein     Gitter    G hat, mit dessen  Hilfe die     Modulation    erfolgt.  



  Auch     :die        Einrichtung    nach     Fig.    8 gleicht  der in     Fi,g.    3 gezeigten. Der Unterschied zwi  schen beiden ist, dass     statt    der     Habann-          R.öhre    H der in     Fig.    3     dargestellten        Anord-          nung.die        bereits        erwähnte        Triode    Q vorhan  den ist und die Modulation mit     Hilfedes    Git  ters G dieser     Triode    geschieht.  



       In,den    Einrichtungen nach     Fig.    7 und 8  erfolgt also die     Modulation    durch Ändern  der     Gitterspannung,    und nicht durch Ändern  der Anodenspannung, wie :dies der Fall ist  in den Anordnungen nach     Fig.    3, 4, 5.  



  Es ist jedoch auch möglich, sowohl     Gitter-          spe,anung,    als auch     Anodenspannung    zu       modulieren,    um auch solche ,geringe Fre-         quenzänd-erungen        auszugleichen,    die viel  leicht     noch    durch     irgend,#s=elche    Eigenheiten  der     ;Schaltung    bedingt sind.  



  Aus den     beschriebenen    Beispielen ergibt       sich,    dass die Erfindung nicht beschränkt ist  auf die     Verwendung    von     Habann-Röhren,     sondern auch     mit    Dioden oder     Trioden    aus  führbar     ist,    obwohl     Habann-Röhren    vorzugs  weise verwendet werden sollen.



  Arrangement for modulating short and ultra-short oscillations. To modulate short and ultra-short vibrations, especially the latter, special measures have to be taken because the vibration generators used have a very strong tendency to change the frequency during the modulation. For     :

  The generation of ultra-short waves is particularly suitable for vibration generators that work with Habann tubes. The frequency of this vibration generator changes, both with changes in the magnetic field and with changes: the anode voltage. If modulation is carried out in the magnetic field, the effort required is also very high.

    One can think of avoiding an undesired frequency change by modulating in the magnetic field and with the help of the anode voltage at the same time, but the disadvantage still remains that:

  the effort required is very high. The situation is similar with other types of oscillation generators, for example those that work in braking field switching. It is     :

  It is known there to avoid frequency changes. In an old person in which standing vibrations are formed, a variable derivative is attached that changes with the rhythm of the modulation frequency.

   The invention follows on from this suggestion, but can be used with any type of oscillation generator: same: good success.



  The invention is illustrated below using some examples, which are shown in the drawings: by circuit diagrams.



       Fig. 1 shows a first example of a modulation device according to the invention. FIG. 2 shows a second example of such an modulation device. FIGS. 3, 4, 5, 7 each show a transmitter which has a no-duplexing device of the type shown in FIG.

       Fig. 6 is a diagram: the. relates to the mode of operation of this modulation device. Fig. 8 shows a Sen with a Modulationseiureichtung which is a variant of the Anord shown in FIG.

   The same parts in the different figures are provided with the same reference symbols.



       The modulation device according to FIG. 1 has a Habann tube H, the anode of which consists of two cylinder parts A. The heating filament K lies in the axis of the cylinder A, A. Two magnets M serve to generate a magnetic field, the lines of force of which run in the direction of the axis of the cylinder <I> A, A </I>.

   In the drawing, these magnets are shown offset by <B> 90 '</B> from the real position. The voltage source used to feed the magnets M is denoted by Bm. <I> L </I> denotes a coil of the oscillation circuit of the tube <I> H, </I> Dr a choke coil via which the anode parts <I> A </I> from a battery <I> Ba </ I > the anode DC voltage is supplied.

    The anode circuit is also via a transformer T, the modulation frequency, so z. B. language, telegraphic characters or frame rate supplied. The modulation is carried out either by changing the voltage applied to the anode parts A or with the aid of a grid built into the tube H, such as the grid G shown in FIG.



  The modulation device according to FIG. 2 has a diode P. Here, too, the modulation takes place by changing the anode voltage.



       Instead of a diode, a triode can be provided according to FIG. Their grid G is as in the case of the F'ig. 7 a means for performing the modulation.



  The electrons emitted by the filament K fly back in these tubes <I> H, P, Q </I> under the action of the field of the magnets M in circular closed paths to the cathode K.

   The ratios are preferably chosen so that the gyroscopic frequency, i.e. the number of revolutions of an electron by means of the magnetic field, is brought into resonance or close to resonance with the frequency to be modulated, and that the anode voltage is so low, the dimensions of the anode but cylinders are so big

   that no anode current or only a very low anode current flows at rest. The transmitter of Fig. S works with feedback on the inner Röhrenkapa capacity. Its swing bar is marked with B. Between the grid and anode of this tube there is an oscillating circuit which is formed from an inductance L1 and a capacitance C1. The grid is blocked against DC voltage by a capacitor C2.

    A grid discharge is created by a choke coil Drl and a resistor W 1. A dipole Di is coupled to the coil L1 via an inductance L2. This arrangement is known as a circuit used to generate very brief oscillations.

   A modulation device is connected to the capacitor Cl. 1 type shown connected. This modulation device thus contains a Habann tube H with the two anode parts A,

   the Ileizfaden K and the magnet M together with the voltage source B7n "the voltage source Ba for .the anode DC voltage, the choke coil Dr2, via which the battery Ba is connected to the anode parts A, and the transformer T,

   over which the anode circuit the # modulation frequency is fed. A symmetrical old is connected to the anode parts A and has two Lecher lines <B> 81 </B> 82. The capacitor Cl is in a voltage node of the lines s1, s2.



       A transmitter in Filg. 3 is also shown in FIG. 4. Here is another coupling option, which illustrates the modulation device to the transmitter.



       FIG. 5 shows how a Habann tube transmitter can be coupled to a modulation arrangement of the type shown in FIG. The vibrating tube of this transmitter is labeled <I> H '</I>. The magnets of the tube <I> H '</I> are labeled 111'. Bm means the battery used to feed these magnets.

   This circuit for generating ultrashort waves is also known. The modulation tube H can sit directly in the Lecher system of the transmitter, as can also be seen in FIG. FIGS. 3 to 5 therefore show some possibilities of coupling the modulation device to a transmitter.

   The mode of operation of the modulation device is the same in all three cases. The effect of the modulation device is particularly great when the gyroscopic frequency of the electrons is in resonance or close to resonance with the transmitter wave and: The anode voltage is selected so low that no anode current or only a very low anode current flows.



  The static lb1odulationskennlinie that comes into consideration here is shown in Fig. 6 represents. The working point is determined by the anode prepping <I> Ba </I>. JR, denotes the high frequency current, Ua,:

  the anode voltage. If the anode voltage and the glass magnetic field of the modulation device are selected in the specified manner, a very high modulation bath is achieved.

   The advantage of the modulation circuit is primarily to be seen in the fact that sufficient modulation of the high-frequency oscillations is achieved with very little power expenditure, without a harmful frequency change occurring.



  The device according to FIG. 7 is the same as that according to FIG. 3, only that the Habann tube H: of the device according to FIG. 7, as already mentioned, has a grating G, with the aid of which the modulation takes place.



  Also: the device according to FIG. 8 is similar to that in FIGS. 3 shown. The difference between the two is that instead of the Habann tube H of the arrangement shown in FIG. 3, the already mentioned triode Q is present and the modulation takes place with the aid of the grid G of this triode.



       In the devices according to FIGS. 7 and 8, the modulation is thus carried out by changing the grid voltage and not by changing the anode voltage, as: this is the case in the arrangements according to FIGS. 3, 4, 5.



  However, it is also possible to modulate both the grid voltage and the anode voltage in order to compensate for such small changes in frequency that are perhaps still due to some peculiarities of the circuit.



  From the examples described it can be seen that the invention is not limited to the use of Habann tubes, but can also be carried out with diodes or triodes, although Habann tubes should preferably be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Modulation kurzer und ultrakurzer jSclhwingungen durch Ändern der Ableitung .des Ilochfrequen.zschwingungs- kreises, .dadurch gekennzeichnet, dass als ver änderliche Ableitung eine Elektronenröhre dient, von der Elektroden am ,genannten Schwingungskreise liegen und deren Ent ladungsraum unter der Wirkung eines Mag netfeldes steht. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Arrangement for the modulation of short and ultra-short vibrations by changing the derivation of the Ilochfrequen.zschwingungskreis,. Characterized in that an electron tube serves as a variable derivation, from which electrodes are located on the said oscillation circuit and their discharge space under the action of a Magnetic field. SUBCLAIMS 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass die Elektronenröhre eine geteilte Anode hat und der Schwin- gungskreis symmetrisch an den Anoden teilen liegt. 2. nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronenröhre .ein Gitter hat und diesem :die Modulation zugeführt wird. 3. Arrangement according to patent claim, characterized in that the electron tube has a split anode and the oscillation circuit lies symmetrically on the anode parts. 2. according to claim and sub-claim 1, characterized in that the electron tube has .ein grid and this: the modulation is fed. 3. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronenröhre eine Diode ist. 4. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronenröhre eine Triode ist und die Modulation dem Gitter dieser Röhre zugeführt wird. 5. Arrangement according to patent claim, characterized in that the electron tube is a diode. 4. Arrangement according to claim, characterized in that the electron tube is a triode and the modulation is fed to the grid of this tube. 5. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Feld stärke und die Anoden:ruhespannung so ,gewählt sind, dass sich die Kreiselfrequenz ,der Elektronen in Resonanz mit der Senderfrequenz befindet. Arrangement according to patent claim, characterized in that the magnetic field strength and the anodes: rest voltage are chosen so that the gyroscopic frequency of the electrons is in resonance with the transmitter frequency.
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