CH193595A - Washing method for wet laundry. - Google Patents

Washing method for wet laundry.

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CH193595A
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CH
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washing
liquor
laundry
detergent
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German (de)
Inventor
Familjetvatt Aktiebolag Fittja
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Fittja Familjetvatt Ab
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F93/00Counting, sorting, or marking arrangements specially adapted for laundry purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  

  Waschverfahren für     Nasswäsehe.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Waschung von     Nasswäsche,    wie Bett-, Leib-,  Tischwäsche usw. mittels Seife enthaltenden  Waschlaugen, das gegenüber den bisher ge  bräuchlichen Naschverfahren mehrere we  sentliche Vorteile aufweist.  



  Der Hauptzweck der Erfindung ist, die  Nachteile bei den bisher gebräuchlichen  Waschverfahren zu vermeiden und eine rei  nere Wäsche mit weniger Arbeit und in kür  zerer     Zeit    als bisher möglich     wa-r,    zu gewin  nen und die Rückgewinnung des Hauptteils  der benutzten Waschlauge in solcher Form  zu ermöglichen, dass sie wieder benutzt wer  den kann.  



  Ein weiterer Zweck ist, die Verwendung  einer Waschlauge konstanter Zusammen  setzung, unabhängig von der Art und der  Verschmutzung der Wäsche zu ermöglichen,  so dass diese Lauge im voraus ausserhalb der  Waschmaschinen in einem für mehrere Ma  schinen gemeinsamen Behälter zubereitet und    von diesem den verschiedenen Waschmaschi  nen der Anlage zugeführt werden kann.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass die Waschlauge  während des Waschprozesses von     emulgiertem     Fett, unlöslichen     Seifen        und.Schmutzteilchen     dadurch ständig gereinigt wird, dass die  Lauge kontinuierlich aus der Waschma  schine     abgezogen    und     einer    Schleuderma  schine     zugeführt        wird;    worin die Verunrei  nigungen durch Zentrifugieren abgeschieden  werden, worauf die Lauge der Waschma  schine wieder zugeführt wird.  



  Beispielsweise     Ausführungsformen..    des  Verfahrens sollen im folgenden unter Hin  weis auf die beiliegenden Zeichnungen be  schrieben werden. In diesen Zeichnungen  sind     Fig.    1 und 2 Diagramme, die sich auf  bisher gebräuchliche     Waschveifahren    be  ziehen, während     Fig.    3 eine Waschanlage  zur Ausführung der Erfindung schematisch  darstellt.

        In der     Nasswäscherei    werden im allgemei  nen Waschmaschinen benutzt, die aus einer  stillstehenden     Trommel    mit einem innern  durchlöcherten drehbaren Waschzylinder zur  Aufnahme der Wäschestücke bestehen, wobei  sowohl das     Einweichen    der Wäsche als die       Waschung    und das Ausspülen in ein und  derselben Maschine stattfindet. Ein gewöhn  liches Verfahren bei der Waschung mit einer  solchen     Maschine    ist durch das Diagramm in       Fig.    1 veranschaulicht.

   Die     Abscissenachse     stellt die Behandlungszeit dar, während die       Ordinatenachse    teils die benutzte Flüssig  keitsmenge (die vollausgezogene Linie) teils       die    Temperatur (die gestrichelte Linie) dar  stellt. Die Wäsche wird zunächst in der Ma  schine während     etwa    7 bis 8 Minuten einge  weicht unter Benutzung einer Wassermenge,  die etwa zehnmal das Gewicht derselben be  trägt. Die Temperatur soll dabei nicht<B>30'</B> C  übersteigen. Nach dem Einweichen wird der  U     IJerSChuss    von Wasser abgelassen, wobei  Wasser in     einer    Menge von dreimal des Ge  wichtes der Wäsche in der letzteren aufge  saugt bleibt.

   Dann wird reines Wasser zuge  führt, so dass die gesamte Wassermenge etwa  viermal das Gewicht der Wäsche beträgt,  und ausserdem werden Waschmittel, für ge  wöhnlich Seife und Soda oder Natron, in  ziemlich     konzentrierter    Lösung zugeführt.  Das eigentliche Waschen geschieht mit der  somit gebildeten Waschlauge während     etwa     40 Minuten, wobei die Temperatur allmäh  lich auf 80 bis<B>90'</B> C gesteigert wird. Wäh  rend der ganzen Zeit wird der Waschzylin  der in     Bewegung    gehalten. Dann wird der  Überschuss     der-Schmutzlauge    abgelassen.

   Auf       Grund    der     Aufsaugefähigkeit    der     Geewebe-          stoffe    bleibt jedoch etwa 3/4 der Schmutz  lauge in den letzteren zurück und muss durch  Spülen entfernt werden. Zu diesem Zwecke  wird die von der Wäsche absorbierte  Schmutzlauge mit reinem Wasser unter Bei  behaltung der Umdrehung der Maschine ver  dünnt, wonach der Überschuss an Flüssigkeit  wieder abgelassen wird. Dieses Spülen wird  fünf- bis siebenmal mit immer wachsenden  Wassermengen wiederholt, wonach die    Wäschestücke von der Lauge praktisch frei  sind. Während des     Spülens    sinkt die Tempe  ratur allmählich auf die Temperatur des  Spülwassers.  



  Die Nachteile bei der oben beschriebenen       Nasswäscherei    sind besonders bei dem Spülen  merkbar. Bei dem ersten     Spülen    muss es ver  mieden werden, dass die Schmutzlauge so  weit verdünnt wird, dass die von der Seife       emulgierten    Schmutzteilchen auf die Wäsche  stücke niedergeschlagen werden. Wenn das  benutzte Wasser nicht vollständig weich ist,  werden Kalkseife und andere unlösliche Sei  fen und     Calciumkarhonat    sowohl während  des Waschprozesses als beim     Spülen    gebil  det. Die unlöslichen Seifen nehmen leicht  Schmutzteilchen aus der Lauge auf. und  wenn sie sich auf die Wäschestücke ab  setzen, nehmen die letzteren einen grauen       Farbstoffton    an.

   Bisweilen setzen sich die.  unlöslichen Seifen auf die Wäsche als so  genannter     Waschschaum    ah, der nur mit       Schwierigkeit    entfernt werden kann. Der  Niederschlag von unlöslichen Seifen und       Calciumkarbonat    in den Wäschestücken ver  grössert den Verschleiss der     letzteren    bei  deren Benutzung und vermindert ihre  Lebensdauer.  



  Um     eine    Anhäufung von Schmutzteil  chen und unlöslichen Seifen     in    der Wasch  lauge zu vermeiden, ist es auch     bekannt,    die       Nasswäscherei    gemäss dem in     Fig.    9 darge  stellten Diagramm auszuführen. Gemäss die  sem Verfahren wird die benutzte Wasch  lauge mehrmals teilweise abgelassen und  durch reine Lauge ersetzt, wie durch die       Zackenlinie    zwischen dem Einweichen und  dem Spülen dargestellt ist, welche Linie eine  dreimal wiederholte Regenerierung der be  nutzten Lauge durch Ablassen von Schmutz  lauge und entsprechende Zufuhr von reiner  Lauge darstellt.

   Dadurch wird eine bessere       Reinigung    erreicht und auch das Spülen  wird erleichtert, der Wert des Verfahrens  wird aber dadurch vermindert., dass ein gro  sser Teil der Schmutzlauge beim Ablassen  in den Wäschestücken zurückbleibt, so dass      die Regenerierung der Waschlauge unvoll  ständig ist. Ausserdem erfordert das wieder  holte Ablassen und Auffüllen von Wasch  lauge viel Arbeit und der Verbrauch an  Waschmittel wird auch vergrössert.  



  Durch das oben definierte Verfahren ge  mäss der Erfindung können die Nachteile  der bekannten Verfahren behoben werden.  Zweckmässig wird der Kreislauf und das  Zentrifugieren schon während des     Einwei-          chens    der Wäsche angelassen, was besonders  in Frage kommt,     wenn    das Einweichen in  seifenhaltigem Wasser erfolgt. Für das  Zentrifugieren kann ein     Schlammseparator     irgend welcher bekannter Konstruktion be  nutzt werden, mit dem unlösliche Stoffe, die  ein anderes spezifisches Gewicht als die  Lauge haben, abgeschieden werden können.

    Bei dem Waschen werden sowohl Fett- als  Schmutzteilchen, die die Verunreinigung der  Wäsche bilden, in der Lauge     emulgiert,    und  da die Fetteilchen leichter als die Wasch  lauge sind, werden sie im Zentrum der     Sepa-          ratortrommel    abgeschieden, während die un  löslichen Seifen und die diese begleitenden  Schmutzteilchen, die schwerer als die Lauge  sind, sich auf die innere Trommelwand des       Separators    absetzen. Bei diesem Verfahren  ist die Waschlauge bei der Beendigung des  eigentlichen Waschprozesses von unlöslichen  oder bei Verdünnung ausfallenden Bestand  teilen praktisch frei.

   Die nach dem Wasch  prozess abgelassene Waschlauge kann daher  aufgesammelt und bei den nachfolgenden       ZVa.schprozessen    wieder benutzt werden.  Auch die beim ersten Spülen     abfliessende     Lauge, die an Waschmittel reich ist, wird  zweckmässig für weitere Benutzung als  Waschlauge gesammelt, wobei nur ein ver  hältnismässig geringer Zusatz von Wasch  mitteln erforderlich ist, um die Stärke der  Lauge auf den passenden Wert einzustellen.  Zweckmässig wird dann das Spülen in einer  Operation durch kontinuierliche Zufuhr von  Spülwasser vorgenommen, das die in den  Wäschestücken zurückgehaltene Waschlauge  verdrängt, bis diese von Waschmittel prak  tisch frei sind.

      Bei den bisher angewandten Waschver  fahren war es erforderlich, den Gehalt der  Waschlauge an     Waschmitteln.    nach der Be  schmutzung der Wäsche zu     bemessen,    und  aus wirtschaftlichen Gründen war es auch  erforderlich, die Menge der Waschlauge  streng auf das gerade Erforderliche zu be  schränken. Diese Bemessung des Gehaltes an       Waschmitteln    wurde im allgemeinen für jede       Bechickung    von Wäschestücken nach deren  geschätztem Gehalt an Fett- und Schmutz  teilchen durch Zusatz wechselnder Mengen  von     Waschmitteln    zu dem in der Maschine  eingelassenen Waschwasser vorgenommen.

         Ein    zu hoher     Alkaligehalt    konnte dabei die       Wächestücke    leicht beschädigen. Beim Wa  schen mit kontinuierlicher Reinigung der  Waschlauge, wie oben beschrieben ist, ist es  nicht notwendig, eine solche Bemessung der  Stärke der Lauge nach dem     Verchmutzen     der Wäsche einzuhalten, sondern können zu  friedenstellende Resultate mit einer Wasch  lauge konstanter     Zusammensetzung    gewon  nen werden, deren Gehalt an Seife und Al  kali derart bemessen ist, dass die Lauge nicht  die Gewebestoffe beschädigt.

   Diese Wasch  lauge wird zweckmässig in einem besonderen  Behälter zubereitet, der für mehrere Wasch  maschinen gemeinsam sein kann, und nach  welchem die benutzte, durch das Zentrifu  gieren gereinigte Waschlauge und das an  Seife reiche Spülwasser geleitet werden. Da  das aufgesammelte Spülwasser eine gewisse  Verdünnung der Waschlauge in diesem Be  hälter herbeiführt. werden je nach Bedarf  Waschmittel der Lauge im Behälter zuge  setzt, um deren Gehalt an Seife und Alkali  konstant zu halten. Die Menge seifenhaltigen  Spülwassers, das aufgesammelt -wird, wird  zweckmässig derart bemessen, dass sie dem  Verbrauch an Waschlauge entspricht.

   Wenn  eine kleinere Menge von seifenhaltigem Spül  wasser aufgesammelt     wird,    kann der erfor  derliche Zuschuss von Waschlauge aus rei  nem Wasser und     Waschmittel    zubereitet  werden. Da der     Überschoss    von gereinigter  Waschlauge somit rückgewonnen wird, be  deutet es     keine    Verschwendung von Wasch-      mittel,     wenn    eine reichliche Menge von  Waschlauge in den Waschmaschinen benutzt       wird,    das Waschen wird aber dadurch er  leichtert und der Verschleiss der Wäsche  stücke beim Waschen wird vermindert. Das  Verfahren bedeutet auch eine wesentliche  Vereinfachung     in    der Wartung der Wasch  maschinen und der Durchführung des Wa  schen.

   Eine     zuverlä,sige    und     fortlaufende     Kontrolle über die Zusammensetzung der in  der Waschanlage benutzten Lauge kann in       bequemer    Weise durch     Probenahme    in dem  gemeinsamen     Laugenbehälter    angeordnet wer  den. Der Seifengehalt der Waschlauge kann       jc    nach den Umständen 3 bis 8 g Seife und  der     Alkaligehalt    2 bis 5 g Natriumkarbonat  oder 1 bis 3 g     Natriumhydroxyd.    pro Liter  Lauge betragen.

   Ein hoher Seifengehalt ver  mindert den Verschleiss der Wäsche, wäh  rend des Waschens, und die obere Grenze  dieses Gehaltes ist nur durch die Notwendig  keit, Schaumbildung in den Waschmaschinen  zu vermeiden, bestimmt. Das Alkali erleich  tert das Waschen unter anderem dadurch,  dass es einen Teil des in der Wäsche vorhan  denen Fettes verseift, es hat aber anderseits  den Nachteil, dass es teilweise an den Textil  fasern     adsorbiert        wird,    wodurch seine Weg  schaffung beim Spülen erschwert wird.

   Es  ist schon     bekannt,    beim Waschen mit alka  lischer Seifenlösung eine Säure oder ein sau  res Salz am Ende des     Spülens    zuzusetzen,  um das Alkali zu neutralisieren, das beim  Spülen nicht entfernt wurde, um dadurch die       Beschädigung    der Textilfasern durch noch  anhaftendes Alkali zu verhindern. Das Spü  len wird zweckmässig dadurch erleichtert,  dass das Neutralisieren am Ende des eigent  lichen     Waschens    vor dem Spülen oder bei  dem ersten Spülen vorgenommen wird. Als       Neutralisierungsmittel    kann jede beliebige  Säure oder andere saure Verbindung benutzt  werden. die an sich oder durch aus ihr ge  bildete Verbindungen nicht für die Wäsche  schädlich ist.

   Vorzugsweise wird hierzu     Na-          triumbisulfit    benutzt. Als     Neutralisierun.gs-          mittel        kann    auch     eine        verseifbare    Fettsäure  benutzt worden, die     mit    dem Alkali Seife    bildet. Die Menge des     Neutralisierungsmittels     soll derart bemessen werden, dass freie Fett  säure nicht auf die Wäsche niedergeschlagen  wird. Ein solcher Niederschlag     wird    sicher  vermieden, wenn die Lauge beim Neutrali  sieren auf einen     pH-Wert    von 9 bis 11 ein  gestellt wird.

   Darnach weisen die Wäsche  stücke einen derart geringen Gehalt an ad  sorbiertem Alkali auf, dass das Spülen  wesentlich erleichtert wird.  



  Um die     Verdünnung    der Waschlauge  durch bei deren Erwärmung gebildetes Kon  denswasser zu vermeiden, wird zweckmässig  eine indirekte Heizung der Waschlauge be  nutzt, was derart geschehen kann, dass ein  mit Dampf beheizter     Flüssigkeitserbitzer    in  der Kreislaufleitung     zwischen    der Schleuder  maschine und der Waschmaschine vorgesehen  wird. Da die durch den Heizapparat strö  mende Lauge dabei von unlöslichen     Seifen     und andern unlöslichen Stoffen     frei.ist,    ent  stehen     keine    Absetzungen in dem     Heizappa-          rat,    die sonst die kontinuierliche Arbeit stö  ren könnten.  



  In     Fig.    3 ist eine Ausführungsform einer  Waschanlage zur Ausführung des Verfah  rens gemäss der Erfindung dargestellt, wobei  der Einfachheit halber nur eine Waschma  schine mit zugehörigem     Schlammseparator     dargestellt ist, während in der     Praxis    für ge  wöhnlich mehrere solche Aggregate in der  Anlage verwendet und an einem gemein  samen     Laugenbehälter    parallel angeschlossen  werden.  



  1 bezeichnet eine Waschmaschine mit  umlaufendem     Waschzylinder    bekannter Art.  Die Maschine 1 ist durch eine Leitung 2 mit  einem Behälter 3 für alkalische Seifenlösung       verbunden,    die als Waschmittel benutzt wird.  Der Behälter 3 ist zweckmässig in zwei Ab  teilungen geteilt, so dass die für die Wasch  maschinen erforderliche Lauge von der einen  Abteilung genommen werden kann, während  die benutzte Waschlauge, die nach dem Be  hälter zurückgeführt wird, in der andern Ab  teilung gesammelt wird und dort zum Er  kalten gelassen wird, um später als Wasch  lauge benutzt zu werden.

   An der Waschma-      schirre ist eine     Kreislaufleitung    4 angeschlos  sen, die eine Pumpe 5 für das Zirkulieren  der Waschlauge, eine Schleudermaschine 6  zur     Abscheidung    von festen Stoffen aus der  Waschlauge und einen Flüssigkeitserhitzer 7  für die Erhitzung der Waschlauge während  des Waschprozesses enthält. Durch einen       Dreiweghahn    8 und eine Leitung 9 kann die  von der Waschmaschine abgezogene und  durch die Schleudermaschine 6 gereinigte  Waschlauge an den Behälter 3 zurückgeleitet  werden. Die Waschmaschine 1 ist ferner mit  einem     Zufluss    10 und einem Abfluss 11 für  Spülwasser versehen. Der Flüssigkeitser  hitzer ist mit     Dampfeinlass    12 und Ab  lass 13 für Kondenswasser versehen.  



  Das Waschen mit der beschriebenen  Apparatur wird zweckmässig in folgender  Weise ausgeführt. Nachdem die Wäsche in  die Waschmaschine eingelegt ist, wird die  erforderliche Menge von Waschlauge aus  dem Behälter 3 aufgefüllt. Die Waschma  schine 1 sowie die Pumpe 5 und die Schleu  dermaschine 6 werden dann angelassen, wo  bei der Hahn 8 derart eingestellt ist, dass die  von der     Schleudermschine    abfliessende ge  reinigte Waschlauge     durch    den Flüssigkeits  erhitzer 7 nach der Waschmaschine zurück  geführt wird. Dampf wird dem Flüssigkeits  erhitzer 7 zugeführt, so dass die Waschlauge  allmählich auf eine Temperatur von 80 bis  <B>90'C</B> erhitzt wird.

   Die im Kreislauf ge  führte Lauge wird von während des     Wa-          schens    gebildeten unlöslichen Seifen und aus  den Gewebestoffen entfernten Fett- und  Schmutzteilchen in der Schleudermaschine 6  befreit, so dass die Lauge während des gan  zen Waschprozesses von ungelösten Stof  fen praktisch frei bleibt. Nachdem die  Wäschestücke rein geworden sind, wird der  Hahn 8 derart umgestellt, dass der Über  schuss an Waschlauge durch die Leitung 9  nach dem Behälter 3 zurückgeführt wird.  Dann wird Spülwasser der Waschmaschine 1  durch die Leitung 10 zugeführt, welches  Spülwasser sich mit der von den Wäsche  stücken zurückgehaltenen Lauge mischt, so  dass eine verdünnte Seifenlösung in der Ma-    schirre erhalten wird.

   Der Überschuss dieser  Seifenlösung wird gleichfalls dem Behälter  3 durch die Pumpe 5, die     Schleudermaschine     6 und die Leitung 9 zugeführt. Vor oder  gleichzeitig mit dem ersten Spülwasser wird  ein     Neutralisierungsmittel,    z. B.     Natrium-          bisulfit,    in solcher Menge der Lauge in der  Waschmaschine zugeführt, dass die Lauge  auf einen     pH-Wert    von 9 bis 11 eingestellt  wird. Nach dem Ablassen des ersten Spül  wassers wird die Pumpe 5 abgestellt, wonach  weiteres Spülwasser der Maschine 1 durch  die Leitung 10 kontinuierlich zugeführt  wird, das mit der verdrängten Lauge durch  die Leitung 11 abfliesst, bis die Wäsche  stücke von Seife und Alkali praktisch frei  sind.  



  Die in der Schleudermaschine abgelager  ten Stoffe, die aus im zentralen Teil der  Schleudertrommel niedergeschlagenem     Fett     und auf der innern Trommelwand niederge  schlagenen unlöslichen Seifen und Schmutz  teilchen bestehen, werden in passenden Zwi  schenräumen, wenn die Schleudermaschine  nicht in Gebrauch ist, entfernt. Der     Seifen-          und        Alkaligehalt    der im Behälter 3 gesam  melten benutzten Waschlauge, die durch  Spülwasser verdünnt worden ist, wird durch  Zusätze von Seife oder Fettsäure und Alkali  geregelt., bis die Lauge die gewünschte  Stärke erhält, wonach sie     wieder    zum Ge  brauch fertig ist.

   Der Reinheitsgrad dieser  Lauge ist praktisch derselbe wie der einer  Lauge, die aus     reinem    Wasser und     Wasch-          mittel    zubereitet ist, weshalb sie in konti  nuierlichem Betrieb benutzt werden kann.



  Washing method for wet washing. The invention relates to a method for washing wet laundry, such as bed linen, underclothes, table linen, etc. by means of soap-containing washing liquors, which has several significant advantages over the previously common snacking methods.



  The main purpose of the invention is to avoid the disadvantages of the washing methods used up to now and to win a cleaner wash with less work and in a shorter time than hitherto and to recover most of the washing liquor used in this form enable them to be used again.



  Another purpose is to enable the use of a detergent solution of constant composition, regardless of the type and degree of soiling of the laundry, so that this solution is prepared in advance outside the washing machines in a container common to several machines and used by the various washing machines can be fed to the system.



  The method according to the invention is characterized in that the washing liquor is constantly cleaned of emulsified fat, insoluble soaps und.Schmutzteilchen during the washing process in that the liquor is continuously withdrawn from the washing machine and fed to a centrifugal machine; where the impurities are separated by centrifugation, whereupon the liquor is fed back to the washing machine.



  For example, embodiments of the method are to be described below with reference to the accompanying drawings. In these drawings, FIGS. 1 and 2 are diagrams relating to previously used washing methods, while FIG. 3 schematically shows a washing system for carrying out the invention.

        In the wet laundry washing machines are generally used, which consist of a stationary drum with an internally perforated rotatable washing cylinder for receiving the laundry, both the soaking of the laundry and the washing and rinsing takes place in one and the same machine. A usual method of washing with such a machine is illustrated by the diagram in FIG.

   The abscissa axis represents the treatment time, while the ordinate axis partially represents the amount of liquid used (the solid line) and partially the temperature (the dashed line). The laundry is first soaked in the machine for about 7 to 8 minutes using an amount of water that is about ten times the weight of the same. The temperature should not exceed <B> 30 '</B> C. After soaking, the shower of water is drained off, with water being absorbed in the latter in an amount three times the weight of the laundry.

   Then pure water is added, so that the total amount of water is about four times the weight of the laundry, and detergents, usually soap and soda or baking soda, are added in a fairly concentrated solution. The actual washing takes place with the wash liquor thus formed for about 40 minutes, the temperature gradually increasing to 80 to 90 ° C. The washing cylinder is kept in motion the entire time. Then the excess dirty liquor is drained off.

   However, due to the ability of the woven fabrics to absorb, around 3/4 of the soiling remains in the latter and must be removed by rinsing. For this purpose, the dirty liquor absorbed by the laundry is thinned with pure water while maintaining the rotation of the machine, after which the excess liquid is drained off again. This rinsing is repeated five to seven times with increasing amounts of water, after which the laundry items are practically free of the lye. During the rinsing process, the temperature gradually drops to the temperature of the rinsing water.



  The disadvantages of the wet laundry described above are particularly noticeable in the rinsing. During the first rinse, it must be avoided that the dirty liquor is diluted to such an extent that the dirt particles emulsified by the soap are deposited on the laundry. If the water used is not completely soft, lime soap and other insoluble soaps and calcium carbonate will be formed during both the washing process and rinsing. The insoluble soaps easily pick up dirt particles from the lye. and when they sit on the laundry, the latter take on a gray shade of dye.

   Sometimes they sit down. insoluble soaps on the laundry as so-called wash foam ah, which can only be removed with difficulty. The precipitation of insoluble soaps and calcium carbonate in the laundry items increases the wear and tear on the laundry items during use and reduces their lifespan.



  In order to avoid an accumulation of dirt particles and insoluble soaps in the washing liquor, it is also known to carry out the wet laundry according to the diagram shown in FIG. 9 Darge. According to this method, the used wash liquor is partially drained several times and replaced by pure liquor, as shown by the zigzag line between soaking and rinsing, which line is a three times repeated regeneration of the liquor used by draining dirty liquor and corresponding supply of represents pure lye.

   This achieves better cleaning and also makes rinsing easier, but the value of the process is reduced by the fact that a large part of the dirty liquor remains in the laundry when it is drained, so that the regeneration of the wash liquor is incomplete. In addition, the repeated draining and refilling of the detergent solution requires a lot of work and the consumption of detergent is also increased.



  The above-defined method according to the invention can eliminate the disadvantages of the known methods. The cycle and the centrifugation are expediently started during the soaking of the laundry, which is particularly useful if the soaking takes place in soapy water. For centrifugation, a sludge separator of any known construction can be used with which insoluble substances which have a different specific gravity than the liquor can be separated off.

    During washing, both fat and dirt particles, which form the soiling of the laundry, are emulsified in the lye, and since the fat particles are lighter than the washing lye, they are deposited in the center of the separator drum, while the insoluble soaps and the these accompanying dirt particles, which are heavier than the liquor, settle on the inner drum wall of the separator. In this process, the wash liquor is practically free of insoluble components or components that fail upon dilution at the end of the actual washing process.

   The detergent solution drained off after the washing process can therefore be collected and used again in the subsequent ZVa.sch processes. The lye that flows off during the first rinse, which is rich in detergent, is conveniently collected for further use as washing lye, with only a relatively small amount of detergent being added to adjust the strength of the lye to the appropriate value. The rinsing is then expediently carried out in one operation by the continuous supply of rinsing water, which displaces the detergent solution retained in the laundry items until they are practically free of detergent.

      In the previously used Waschver drive it was necessary to determine the detergent content of the washing liquor. to be measured according to the contamination of the laundry, and for economic reasons it was also necessary to strictly limit the amount of washing liquor to what is just necessary. This calculation of the detergent content was generally carried out for each load of laundry items according to their estimated content of fat and dirt particles by adding varying amounts of detergents to the washing water let into the machine.

         Too high an alkali content could easily damage the pieces of wax. When washing with continuous cleaning of the washing liquor, as described above, it is not necessary to adhere to such a measurement of the strength of the liquor after soiling the laundry, but satisfactory results can be obtained with a washing liquor of constant composition, their content the amount of soap and alkali is such that the lye does not damage the fabric.

   This washing liquor is expediently prepared in a special container, which can be common for several washing machines, and after which the used, cleaned by the centrifuge washing liquor and the soap-rich rinse water are passed. Since the collected rinse water causes a certain dilution of the detergent solution in this container. detergents are added to the lye in the container as required in order to keep the soap and alkali content constant. The amount of soap-containing rinse water that is collected is expediently measured in such a way that it corresponds to the consumption of washing liquor.

   If a smaller amount of soapy water is collected, the necessary addition of detergent can be prepared from pure water and detergent. Since the excess of purified washing liquor is thus recovered, there is no waste of detergent if an abundant amount of washing liquor is used in the washing machines, but washing is made easier and the wear and tear of the laundry items during washing is reduced. The method also means a significant simplification in the maintenance of the washing machines and the implementation of the washing.

   A reliable and continuous control of the composition of the liquor used in the washing system can be conveniently arranged by taking samples in the common tub. Depending on the circumstances, the soap content of the washing liquor can be 3 to 8 g of soap and the alkali content of 2 to 5 g of sodium carbonate or 1 to 3 g of sodium hydroxide. per liter of lye.

   A high soap content reduces wear and tear on the laundry during washing, and the upper limit of this content is only determined by the need to avoid foam formation in the washing machines. The alkali makes washing easier, among other things, in that it saponifies some of the fat in the laundry, but on the other hand it has the disadvantage that it is partially adsorbed on the textile fibers, which makes it difficult to remove it when rinsing.

   It is already known to add an acid or an acidic salt at the end of the rinse when washing with an alkaline soap solution to neutralize the alkali that was not removed during the rinsing, thereby preventing damage to the textile fibers by still adhering alkali. Rinsing is expediently facilitated by the fact that the neutralization is carried out at the end of the actual washing before washing or during the first washing. Any acid or other acidic compound can be used as the neutralizing agent. which in itself or through compounds formed from it is not harmful to laundry.

   Sodium bisulfite is preferably used for this purpose. A saponifiable fatty acid, which forms soap with the alkali, can also be used as a neutralizing agent. The amount of neutralizing agent should be measured in such a way that free fatty acid is not deposited on the laundry. Such a precipitate is reliably avoided if the lye is set to a pH of 9 to 11 when neutralizing.

   According to this, the laundry items have such a low content of adsorbed alkali that rinsing is made much easier.



  In order to avoid the dilution of the washing liquor by condensation water formed when it is heated, indirect heating of the washing liquor is expediently used, which can be done in such a way that a steam-heated liquid booster is provided in the circuit line between the spinner and the washing machine. Since the lye flowing through the heater is free of insoluble soaps and other insoluble substances, there are no deposits in the heater that could otherwise interfere with continuous operation.



  In Fig. 3 an embodiment of a washing system for executing the procedural rens according to the invention is shown, for the sake of simplicity, only a washing machine is shown with an associated sludge separator, while in practice for ge usually several such units in the system and on one common suds container can be connected in parallel.



  1 denotes a washing machine with a rotating washing cylinder of a known type. The machine 1 is connected by a line 2 to a container 3 for an alkaline soap solution which is used as a detergent. The container 3 is expediently divided into two divisions, so that the liquor required for the washing machines can be taken from one department, while the used washing liquor, which is returned to the container, is collected in the other division and there to be left cold to be used later as washing water.

   A circuit line 4 is connected to the washing machine and contains a pump 5 for circulating the washing liquor, a centrifugal machine 6 for separating solid substances from the washing liquor and a liquid heater 7 for heating the washing liquor during the washing process. The washing liquor drawn off from the washing machine and cleaned by the centrifugal machine 6 can be fed back to the container 3 through a three-way tap 8 and a line 9. The washing machine 1 is also provided with an inlet 10 and an outlet 11 for rinsing water. The liquid heater is provided with steam inlet 12 and outlet 13 for condensation water.



  Washing with the apparatus described is expediently carried out in the following manner. After the laundry has been placed in the washing machine, the required amount of washing liquor is replenished from the container 3. The washing machine 1 as well as the pump 5 and the Schleu dermaschine 6 are then started, where the tap 8 is set so that the draining from the centrifugal ge cleaned detergent solution is fed back through the liquid heater 7 after the washing machine. Steam is fed to the liquid heater 7, so that the washing liquor is gradually heated to a temperature of 80 to 90 ° C.

   The circulating lye is freed from the insoluble soaps formed during washing and from fat and dirt particles removed from the fabric in the centrifugal machine 6, so that the lye remains practically free of undissolved substances during the entire washing process. After the laundry items have become clean, the tap 8 is switched in such a way that the excess of washing liquor is returned through the line 9 to the container 3. Then rinse water is fed to washing machine 1 through line 10, which rinse water mixes with the lye retained by the laundry items, so that a dilute soap solution is obtained in the machine.

   The excess of this soap solution is also fed to the container 3 by the pump 5, the centrifugal machine 6 and the line 9. Before or simultaneously with the first rinse water, a neutralizing agent, e.g. B. sodium bisulfite, added to the lye in the washing machine in such an amount that the lye is adjusted to a pH of 9 to 11. After draining the first rinse water, the pump 5 is turned off, after which more rinse water is continuously fed to the machine 1 through line 10, which flows with the displaced liquor through line 11 until the laundry pieces of soap and alkali are practically free.



  The substances deposited in the centrifugal machine, consisting of fat deposited in the central part of the centrifugal drum and insoluble soaps and dirt particles deposited on the inner drum wall, are removed in suitable interim spaces when the centrifugal machine is not in use. The soap and alkali content of the total used washing liquor in container 3, which has been diluted by rinse water, is regulated by the addition of soap or fatty acid and alkali. Until the liquor has the desired strength, after which it is ready for use again.

   The degree of purity of this lye is practically the same as that of a lye made from pure water and detergent, which is why it can be used in continuous operation.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Waschverfahren für Nasswäsche mittels Seife enthaltender Waschlaugen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Waschlauge während des Waschprozesses von emulgiertem Fett, unlöslichen Seifen und Schmutzteilchen da durch ständig gereinigt wird, dass die Lauge kontinuierlich aus der Waschmaschine abge zogen und einer Schleudermaschine zuge führt wird, worin die Verunreinigungen durch Zentrifugieren abgeschieden werden, worauf die Lauge der Waschmaschine wie der zugeführt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. <B> PATENT CLAIM: </B> Washing process for wet laundry using detergent solutions containing soap, characterized in that the detergent solution is constantly cleaned of emulsified fat, insoluble soaps and dirt particles during the washing process because the solution is continuously withdrawn from the washing machine and a centrifugal machine is fed, wherein the impurities are separated by centrifugation, whereupon the liquor is fed to the washing machine again. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Zentrifugie ren der Lauge- die in der Lauge emulgier- ten Fetteilchen für sich und übrige feste Teilchen für sich abgeschieden werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung des Waschprozesses die gereinigte Lauge in einen Sammelbehälter geleitet wird, in dem die für die Waschmaschinen der An lage erforderliche Waschlauge zubereitet wird. 3. Method according to patent claim, characterized in that when the liquor is centrifuged, the fat particles emulsified in the liquor are separated out for themselves and other solid particles for themselves. 2. The method according to claim, characterized in that after completion of the washing process, the cleaned liquor is passed into a collecting container in which the washing liquor required for the washing machines to the location is prepared. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Schleu dermaschine im Kreislauf geführte Lauge durch indirekte Heizung auf die für den Waschprozess erforderliche Temperatur allmählich gebracht wird, indem sie durch eine in der Rückleitung zwischen der Schleudermaschine und aer Waschma schine vorgesehene Heizvorrichtung ge leitet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Gewebe stoffen zurückgehaltene Seifenlösung nach der Beendigung des Waschprozesses durch kontinuierliches Ausspülen entfernt wird. 5. Method according to claim, characterized in that the liquor circulated through the centrifugal machine is gradually brought to the temperature required for the washing process by indirect heating by being passed through a heating device provided in the return line between the centrifugal machine and the washing machine . 4. The method according to claim, characterized in that the soap solution retained by the fabric is removed by continuous rinsing after the end of the washing process. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung des Waschprozesses ausser der gereinigten Lauge auch das erste, an Waschmittel reiche Spülwasser, das beim Spülen der gewaschenen Wäschestücke erhalten wird, in einen Sammelbehälter geleitet wird, in dem die für die Waschmaschinen der An lage erforderliche Waschlauge zubereitet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das an den Fasern der Wäschestücke adsorbierte Alkali spätestens während des ersten Spülens dadurch neutralisiert wird. A method according to claim, characterized in that after the end of the washing process, in addition to the cleaned liquor, the first rinsing water rich in detergent, which is obtained when rinsing the washed items of laundry, is passed into a collecting container in which the required for the washing machines of the plant Detergent is prepared. 6. The method according to claim and un teran claim 4, characterized in that the alkali adsorbed on the fibers of the laundry items is thereby neutralized at the latest during the first rinse. dass die Lauge durch einen Zusatz von Säuren oder sauren Stoffen auf einen pH-Wert von 9 bis 11 eingestellt wird. that the lye is adjusted to a pH value of 9 to 11 by adding acids or acidic substances.
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