Antriebseinrichtung an raschlaufender, insbesondere an elektrischer Maschine mit Muskelkraftantrieb. Gegenstand der Erfindung ist eine An triebseinrichtung an naschlaufender, insbe- sondere an elektrischer Maschine mit Mus helkra.ftantrieb.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird die naschlaufende Maschine von ,einer Hand- oder Tretkurbelwelle aus über ein ein- oder mehrstufiges Rädergetriebe angetrieben. Solche Getriebe verlangen eine genaue Aus- führung und eine starre Lagerung ihrer Wel len und Zapfen, die mit der besonders bei. tragbaren.
Aggregaten gestellten Forderung nach geringem Gewicht schwer in Einklang zu bringen ist. Ausserdem laufen Räder getriebe für grosse Übersetzungsverhältnisse mit starkem. Geräusch und :sind deshalb zum Beispiel bei Nachrichtenübermittlungsstatio- nen unbrauchbar.
Die Einrichtung gemäss :der Erfindung enthält eine mit Muskelkraft zu betätigende Pumpe und eine mit der Welle der naschlau fenden Maschine gekuppelte Turbine, die im Betriebe der Einrichtung von einer von der Pumpe geförderten Flüssigkeit getrieben wird. _ In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei- spiel .der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt nach A-A in Fig. 2 und Fig. 2 ein Querschnitt nach B-B in Fig. 1 durch die Antriebseinrich tung eines Tretgenerators.
Im Gehäuse a isst ein kreiszylindrischer Raum b ausgespart, den zwei Deokkel ei und es an seinen Enden abschliessen und dessen Mantelfläche mit einer Laufbüchse d aus gekleidet ist.
In den Deckeln. ei und es ist eine Welle e parallel zur Achse des Raumes b gelagert, die an ihren Enden;
ein Paar um <B>180</B> gegeneinander versetzte Tretkurbeln fi und f 2 trägt. Auf dieser Welle ist .der Rotor g einer Zellenpumpe aufgekeilt, der an den Deckeln<B>ei</B> und e2 dicht anliegt. In radialen. Führungen; d es Rotors: g gleiten;
acht Schau feln h, die seitlich ebenfalls dicht an ,die Deckel <B>ei</B> und c2 anschliessen und deren Stirn- kante beim Umlaufen des Rotors g von der Fliehkraft gegen die Laufbüchse d gedrückt werden.
Der Rotar g und die Schaufeln h begrenzen im Raum<I>b</I> acht Zellen<I>i,</I> deren Volumen sich infolge :der exzentrischen Lage der Welle e mit deren Drehstellung ändert. Aus dem Raum k im Gehäuse führen; zwei Saugkanäle l über einen Vorraum<I>in</I> :durch eine grosse,Öffnung n in der Büchse<I>d</I> nach dem Raum b.
Auf der :diametral entgegen gesetzten Seite hat diese Büchse eine :gleiche Öffnung o, durch die der Raum b mit einem Kanal p in Verbindung steht. Dieser führt mit abnehmendem Querschnitt zur Düse q, die in den Raum k .des Gehäuses mündet; :in diesem befindet sich .ein Peltonturbinen- Laufrad r, :dessen.
Schaufeln vom Flüssig keitsstrahl getroffen werden., der aus der Düse q austritt. Das Laufrad<I>r</I> ist mit einem Schwungradkranz s verbunden und sitzt auf der Welle<I>t</I> des anzutreibenden Generators u.
In den Kanal p mündet ein Zylinder w, in den ein von einer Feder x belasteter Kol ben. y eingepasst ist. Ein Anschlag z begrenzt den Weg -des Kolbens y .in der Richtung nach dem. Kanal p zu.
Das Gehäuse a ist an einem nur in Fig. 2 andeutungsweise angegebenen Bock befe stigt, der auch einen in der Zeichnung nicht dargestellten .Sattel für den die Pedale der Kurbeln f1, f2 tretenden Bedienungsmann trägt.
Der untere Teil des Raumes k isst bis oberhalb der Mündung der,Saugkanäle l mit einer Druckflüssigkeit gefüllt, .die aus Was ser bestehen kann, zweckmässig aber eine schmierende Flüssigkeit wie Öl oder Glyze rin ist.
Bevor der Tretgenerator in Betrieb genommen wird, werden, auch die Kanäle l und<I>p,</I> der Raum k und :die Zellen <I>i</I> mit :die ser Flüssigkeit gefüllt.
Zum Antreiben des Generators u dreht der Bedienende .durch Treten der Pedale der Kurbeln f i und f z die Welle e und den Rotor g im Uhrzeigersinne.
Dadurch saugen die an Dadurch saugen die an die Öffnung<I>n,</I> anstossenden Zellen <I>i</I> durch ihre Volumenzunahme Flüssigkeit aus dem Raum, k an und fördern sie beim weiteren Umlaufen durch die Öffnung o und :den Ka nal<I>p</I> zur Düse<I>q.</I> Da, der Querschnitt dieser Düse klein ist, tritt die geförderte Flüssig keit mit grosser Geschwindigkeit aus ihr aus und setzt das Peltonrad r und :
damit die Welle ( des Stromerzeugers. u in rasche Um drehung.
Der federbelastete Kalben y gleicht die Schwankungen :des Druckes im Kanal p und der Strömungsgeschwindigkeit in, ,der Düse q aus, :die beim ungleichförmigen Treten; vor kommen, indem er bei steigendem Druck in den Zylinder w ausweicht und bei sinkendem Druck Flüssigkeit in den Kanal p verdrängt. Auch der :
Schwungkranz s trägt dazu bei, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle t, möglichst .gleichförmig zu halten.
Die beschriebene Ausführangsform der Einrichtung zeichnet sieh durch ;geräusch- armen Gang aus. Da,die treibenden und die getriebenen Organe hydraulisch miteinander gekuppelt sind, können sie ,sich bei Defor mationen des Gehäuses gegeneinander ver schieben, ohne Antriebsstörungen zu verur sachen.
Drive device on a high-speed machine, especially an electric machine with muscle power drive. The subject matter of the invention is a drive device on a looping machine, in particular an electrical machine with a mus helkra.ftantrieb.
In known devices of this type, the snaking machine is driven by a hand or pedal crankshaft via a single or multi-stage gear train. Such transmissions require a precise design and rigid storage of their shafts and journals, which are particularly important with. portable.
The demand for low weight is difficult to reconcile with aggregates. In addition, gears for large gear ratios run with strong. Noise and: are therefore unusable in communication stations, for example.
The device according to: the invention contains a pump to be operated with muscle power and a turbine which is coupled to the shaft of the naschlau fenden machine and which is driven by a liquid delivered by the pump when the device is in operation. _ The drawing shows an exemplary embodiment of the invention.
Fig. 1 is a longitudinal section along A-A in Fig. 2 and Fig. 2 is a cross section along B-B in Fig. 1 through the device of a pedal generator.
In the housing a eats a circular cylindrical space b, the two Deokkel egg and it close at its ends and whose outer surface is lined with a liner d from.
In the lids. ei and there is a shaft e parallel to the axis of the space b, which at its ends;
carries a pair of cranks fi and f 2 offset from one another by <B> 180 </B>. The rotor g of a cell pump, which rests tightly on the covers <B> ei </B> and e2, is keyed on this shaft. In radial. Guides; d es rotor: slide slide;
eight blades h, which are also tightly attached to the sides, connect the covers <B> ei </B> and c2 and whose front edge is pressed against the liner d by centrifugal force when the rotor g rotates.
The rotor g and the blades h delimit eight cells <I> i </I> in space <I> b </I>, the volume of which changes due to: the eccentric position of the shaft e with its rotational position. Lead out of space k in the housing; two suction channels l via an anteroom <I> in </I>: through a large, opening n in the bush <I> d </I> to the room b.
On the: diametrically opposite side this sleeve has an: same opening o through which the space b is connected to a channel p. With a decreasing cross-section, this leads to nozzle q, which opens into space k of the housing; : in this there is .a Pelton turbine impeller r,: its.
Scoops are hit by the liquid jet emerging from the nozzle q. The impeller <I> r </I> is connected to a flywheel ring s and sits on the shaft <I> t </I> of the generator to be driven u.
In the channel p opens a cylinder w, in which ben a loaded by a spring x Kol. y is fitted. A stop z limits the path of the piston y .in the direction towards the. Channel p to.
The housing a is attached to a bracket only indicated in Fig. 2, which also carries a saddle, not shown in the drawing, for the operator pedaling the cranks f1, f2.
The lower part of the space is filled with a pressure fluid up to above the mouth of the suction ducts, which can consist of water, but is expediently a lubricating fluid such as oil or glycerine.
Before the pedal generator is put into operation, the channels l and <I> p, </I> the space k and: the cells <I> i </I> are filled with: this liquid.
To drive the generator u, the operator turns the shaft e and the rotor g clockwise by stepping on the pedals of the cranks f i and f z.
As a result, the cells <I> i </I> adjoining the opening <I> n, </I> suck in liquid from the space, k due to their volume increase and convey it through the opening o and as they continue to circulate : the channel <I> p </I> to the nozzle <I> q. </I> Since the cross section of this nozzle is small, the pumped liquid emerges from it at high speed and sets the Pelton wheel r and:
so that the shaft (of the power generator. u in rapid rotation.
The spring-loaded calving y compensates for the fluctuations of: the pressure in the channel p and the flow velocity in,, the nozzle q,: those when pedaling unevenly; occur by evading into the cylinder w when the pressure rises and displacing liquid into the channel p when the pressure falls. Also the :
The flywheel s helps to keep the speed of rotation of the shaft t as uniform as possible.
The described embodiment of the device is characterized by a low-noise walk. Since the driving and the driven organs are hydraulically coupled to each other, they can move against each other when defor mations of the housing, without causing drive malfunctions.