CH193371A - Ice skate. - Google Patents

Ice skate.

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CH193371A
CH193371A CH193371DA CH193371A CH 193371 A CH193371 A CH 193371A CH 193371D A CH193371D A CH 193371DA CH 193371 A CH193371 A CH 193371A
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CH
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running rail
dependent
skate according
cap
ice skate
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Dornseif Hugo
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Dornseif Hugo
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Schlittschuh.    Bei     Schlittschuhen,    insbesondere für  Kunstlauf,     Eishockey        und    ähnliche Verwen  dungszwecke     besteht    die Forderung,     dass    die  Laufschiene an ihrem untern     Rande    scharfe  Kanten von möglichst grosser     Verschleiss-          Festigkeit        bezw.        Härte    aufweist, während der  übrige Teil der     Laufschiene    bei nur gerin  gem Gewicht eine möglichst hohe Bruch  sicherheit, d. h.

   eine     geringere        Härte    aber  um so grössere Zähigkeit     besitzen    soll.  



  Diese Forderung     ist    bei Laufschienen aus  einheitlichem Werkstoff nur schwer     und     auch nur     his    zu     einemgewissen    Grade erfüll  bar, weil sich mit     ein,    und derselben .Stahl  sorte nicht die oben erwähnten Bedingungen  erfüllen lassen.

       Man    hat aber die Laufschiene  auch schon aus mehreren Streifen verschie  dener     Stahlsorten        zusammengesetzt        und        diese     Stahlstreifen durch     Schweissung,        Lötung    oder  auf andere     Weise    fest miteinander verbun  den.

   Dadurch lässt sich     bei    richtiger Aus  wahl d er     Stahlsorten        und        ihrer        Verbindungs-          mittel    bereits     eine        wesentliche        Verbesserung       erzielen.

   Insbesondere,     gute    Läufer und vor       allen:        Dingen        Meisterläufer    :sind jedoch mit  diesem Erfolg     noch.    nicht zufrieden, weil  auch der stark     verringerte        Verschleiss    von  Zeit zu     Zeit    ein     Nachschleifen,        ,

  der        Laufbahn          bezw.        Laufkanten        erfordert.    Ein solches       Nachschleifen    ist aber aus verschiedenen       Gränden        unerwünscht,        einerseits    weil sich  im     Interesse    einer sachgemässen     Ausführung     die     Einsendung    an die     Herstellfirma    emp  fiehlt     und,daher    ein     mehr    oder     weniger    ,

  gro  sser     Zeitverlust    mit dem Nachschleifen ver  bunden ist,     anderseits        weil    sich dabei eine       Veränderung    der     Laufkantenf        orm    und     Lage     nicht     vermeiden    lässt und viele     Läufer    hier  gegen sehr empfindlich sind.  



  Bei Laufbahnen     mit    nach     innen        schräg-          stehenden        Laufseitenflächen        verringert        sich     beim Nachschleifen die     Laufbahnbreite        und     bei nicht     haargenau        gleichmässigem    Schlei  fen     wind    die     gante        wellig.        Diese        beiden     Mängel     behindern    den Läufer     sehr    stark.

    Ausserdem entstehen     Schwierigkeiten,    wenn      ,der     Schlittschuh    zum Zweck des Nachschliffs  vom     Eislaufstiefel    gelöst und nachher von  neuem wieder in die richtige Lage     eingestellt     werden muss-.  



  Es war daher auch     schon    vor längerer       Zeit    einmal :der     Gedanke    aufgetaucht, am  untern Rand -der     Laufschiene    einen die  eigentliche     Laufbahn    bildenden     besonderen          Belagstreifen    leicht auswechselbar anzuord  nen, so     dass    er bei     Stumpfwerden    der Lauf   kante durch     einen    entsprechenden neuen  Streifen ersetzt werden kann.

   Dieser Ge  danke hat sich .aber bisher in der Praxis  nicht     einführen    können, weil die     vorgeschla-          gene        Befestigungsart    ein     Herumgreifen    der       Belagstreifenenden    um die     Enden    der Lauf  schiene und damit die Ausbildung des     Be-          lagstreifens    mit langen elastisch biegsamen  Enden erforderlich machte,

   was bei     einem     besonders harten Stahl unmöglich     ist.    Für  die     heutigen        Ansprüche    ist     diese    Anordnung  daher     unbrauchbar.    Ein weiterer Grund für  die     Unbrauchbarkeitdieser        Anordnung        liegt          auch        .darin,        dass@    eine von     der        sportgerechten     Form abweichende     Form    der     Laufenden    not  wendig ist.  



  Gemäss. vorliegender Erfindung ist die       Aufgabe    einwandfrei gelöst     und    ein .Schlitt  schuh     mit    leicht auswechselbarer hochwer  tiger     Laufkante    dadurch geschaffen,     daB,    die  auswechselbare     Laufschiene    nur an der Un  terseite     des        Laufsteges    angeordnet und an       ihrem    einen Ende mit ihm verhakt,

       minde-          stens    am     andern    Ende dagegen mittelst einer       schräg    nach oben wirkenden     Zugschraube    mit  dem Laufsteg     verbunden        ist.     



  Zur     unbedingten        Sicherung    -der Lauf  schiene     gegen        seitliches    Ausweichen ist     der          Schlittschuh        zweckmässigerweise    mit einer  Nute     und    die auswechselbare     Laufschiene     mit einer seitlich darin     geführten    Feder aus  gebildet.

   Die Nute     ist    dabei tiefer     als.        die     Höhe der Feder,     damit    die auswechselbare       Schiene    nur seitlich ,der Feder aufliegt.

       Hier-          durch        kann        mit        leichter        Mühe        mittels.    Feile       die        Krümmung    der Laufschiene der Eigen  art des Läufers und vor allen Dingen     dessen          Körpergewicht        angepasst    werden durch ent-    sprechende Formgebung der     Auflegeflächen     seitlich der Nute am Schlittschuh.  



  Auf diese Weise wird nicht nur eine be  sonders einfache     Anpassungsfähigkeit    und  zuverlässige     Befestigungs-        und    Auswechs  lungsmöglichkeit für die Laufschiene erzielt,  sondern zugleich eine     besonders    einfache       Form    für die Laufschiene selbst     ermöglicht,

       in Gestalt einer einfachen Schiene mit gleich  bleibendem     Querschnitt.        Infolgedessen        kann     die vorliegende Laufschiene auch zu verhält  nismässig niedrigem     Preis    und aus besonders       hochwertigem    harten Werkstoff     hergestellt     werden, ohne     dass    dadurch der Schlittschuh  wesentlich verteuert wird.

   Ferner ist dem  Läufer !die Möglichkeit gegeben, ohne Aus  wechslung der     Schlittschuhe    Laufschienen  verschiedener Breite und     Schliffart        auszupro-          bieren    und nach Finden und     Eingewöhnung     des     für    ihn geeigneten nach Bedarf auszu  wechseln, ohne dabei irgend     etwas    zu verän  dern, wie es bisher beim Nachschleifen     stets     der Fall war.  



  Die vordere     Befestigungsstelle    der Lenk  schiene kann     vorteilhaft    durch eine     abnehm-          bare    Kappe verdeckt sein, welche zugleich       eine        Sicherung    für die Verbindungsstelle bil  det.

       Ferner    kann diese Kappe auch gleich  zeitig in gewohnter     Weise    eine Verzahnung  aufweisen, womit sie     verschiedenen    Zwecken       dienstbar    gemacht     ist.    Sie wird     vorteilhaft          mittels        Egzenterbolzen    mit     Einstell-    und       Feststellschraube    an dem     Schlittschuhlauf          befestigt.    Ausserdem kann der     Exzenterbol-          zen        bezw.    seine Befestigungsschraube     

  in     einem     Bogenschlitz        des        Schlittschuhes    ver  schiebbar gelagert     sein.    Auf diese Weise  wird     eine        Einstellung    der Kappe und     eine          .gute        Anpassung    an die     günstigste        Lage    zur  auswechselbaren     Laufschiene    sowohl hin  sichtlich der     Laufverhältnisse,    als auch hin  sichtlich der .Sicherung gegen Lösen     ermög-          licht.     



       Hierdurch    ist die Möglichkeit     geseb.af-          feri,    unabhängig vom     Schlittschuh    jede     ge-          wünschte        Zahnform    und     Breite    der Verzah  nung an der Kappe in jeder gewünschten           Stellung    zur Laufschiene     schnell    und sicher       anzubringen.    Dabei kann die Kappe im     in-          nern    Kreisbogen mit     Zahnung    versehen sein,

    in welche ein am Schlittschuh angebrachter       Zahn    so eingreift,     dass    die Kappe von An  ziehen des     Exzenterbolzens    um einen oder  mehrere Zähne verschoben werden kann.  Hierdurch     wird    die Kappe gegen Verschie  bung gesichert. Die Anordnung kann auch       umgekehrt    sein.  



  Zur     Sicherung    des Exzenters gegen unge  wolltes Lösen kann eine Verzahnung des  Kopfes vorgesehen sein, welche in eine ent  sprechende Zahnung der Auflagefläche ein  greift und mittels der Anzugsschraube so  darin     festgehalten    wird,     dass    der     Exzenter-          bolzen    erst nach Lösen dieser Schraube     @dreh-          bar    ist.

   Diese Schraube ragt dabei in den  Kopfschlitz des     Exzenterbolzens    soweit hin  ein,     .da:ss,    derselbe erst nach Lösen ,der     ,Schraube     frei     wird,    so     dass    nur die richtige Reihen  folge .der Betätigung von     Exzenterbolzen    und  Schraube möglich ist.  



       Statt    eine besondere Kappe vorzusehen,  kann die     vordere    Befestigung der Lauf  schiene auch     unmittelbar    hinter der dann mit  dem Lauf aus einem Stück     bestehenden    Ver  zahnung liegen.  



  Bei Hockey- oder     Schnellaufschlict          schuhen,    die ohne Verzahnung gearbeitet       werden,    kann die Kappe     vorteilhafterweise     der Spitze des     Schlittschuhes    angepasst und  in die Laufschiene     eingelassen    sein, so     dass     die Kappe die Laufspitze bildet, und trotz  der Au     s-,vechselbarkeit        der    Laufschiene keine  nach aussen     vorstehenden    Teile vorhanden  sind.  



  Auf der     Zeichnung    ist der Erfindungs  gegenstand in zwei Ausführungsbeispielen       dargestellt,    und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     Seitenansicht    des     Schlitt-          schuhes    mit daran     befestigter        auswechsel-          barer    Laufschiene,       Fig.    2 die vordere Befestigungsstelle der       Laufschiene    in etwas grösserem     Massstabe,     wobei die die     Befestigungsstelle    verdeckende       Kappe    zur Hälfte weggebrochen ist,

           Fig.    3 die hintere     Befestigungsstelle    der  Laufschiene mit zum Teil     längsgeschnitte-          nem    Laufsteg,       Fig.    4 einen Schnitt     ,durch    die vordere       Befestigungsstelle    nach der Linie     A-A    der       Fig.    1,       Fig.    5     einen,    Schnitt durch den Laufsteg  und die Laufschiene nach der Linie     I5'-43     der     Fig.    1,

         F'ig.    6 einen Schnitt durch die hintere  Befestigungsstelle der Laufschiene nach der  Linie     C-C        der        F'ig.    1,       F'ig.    7 eine Laufschiene von etwa keil  förmigem Profil, um das     richtige    Einstellen  des     :Schlittschuhes    am     Stiefel    zu erleichtern.  



  Im     dargestellten    Beispiel weist der  Schlittschuh wie üblich einen     Laufsteg    a auf,  der vorn in einen Bogen b ausläuft. Der Bo  gen<I>b</I> und eine Stütze<I>d</I> tragen die Sohlen  platte c, die zur     Befestigung    am     Eislaufstie-          fel    dient. Am     rückwärtigen    Ende des     Steges     a befindet sich die     Absatzplatte    f, die mit  dem     Steg    a     ebenfalls    durch eine Stütze     g     in     Verbindung    steht.  



  Der     Schlittschuh        ist    mit einer     ausweeh-          selbaren    Laufschiene     h    versehen, die an der  Unterseite     ödes    Laufsteges a     befestigt        ist.     Diese Laufschiene erstreckt sich lediglich  über den     tatsächlich    zum Lauf benötigten  Teil des Steges a. Am     vordern.    Ende ist sie  mit     einem    Hakenkopf i versehen, der in     einen          Widerhaken    i' des Laufsteges a eingehängt  werden kann.

   Inder Nähe des rückwärtigen  Endes greift am     Rücken    der     Laufschiene        h,     eine     Halteschraube    k     anderen        unteres:    gega  beltes Ende p die Laufschiene     reiterartig    um  greift und gelenkig     mit    ihr verbunden ist.

    Diese Halteschraube ist     bestimmt,    beim     Be-          fes.tigendurch    ein schräges Loch     m    von der       Unterseite    her durch die     .Schiene        a        hindurch-          gesteekt    zu     werden.,    wobei auf das oben aus  der Schiene a herausragende Ende der  Schraube sodann eine     Spannmutter        n    auf  gesetzt wird, durch deren     Anzug    die Lauf  schienen,

       h    fest an die     Unterseite    des Lauf  steges a herangezogen wird.  



  Um die Laufschiene     auch.    gegen waag  rechte Querverschiebungen zu sichern, ist sie      mit     einem    zur     Hauptsache        umgekehrt        T-för-          migen        Querschnitt        ausgestattet,    d. h.

   sie ist  auf ihrer Oberseite     mit    einem Längssteg     h'     versehen und     greift    damit in     eine    entspre  chende Nut des     ,Steges        a        ein.    An diesem     Steg     ist auch eine     kleine    Erhöhung zum Eingriff       des        gelenkaugenartigen        Endes    der Befesti  gungsschraube k vorgesehen.  



  Die vordere     Befestigungsstelle    der Lauf  schienen     ist    durch eine leicht     lösbare    Kappe       q    verdeckt. Diese Kappe     besteht    aus einem  im     Querschnitt        U-förmigen        Blechstück,    das       mittels    einer     Doppelschraube   <I>r, r'</I> am     Schlitt-          schuh        befestigt    werden kann.

   Die eine, hohle  Schraube r sitzt dicht schliessend in einem  Schlitz s des Steges a und greift mit einem       exzentrischen    Ende in die Kappe q ein, so       dass,    die Kappe -durch Drehen der Schraube  <I>r</I> verstellt     und    durch Anzug der     Schraube   <I>r',</I>  welche in die Hohlschraube r eingreift,     fest-          gestellt    werden     kann..        Ferner        kann,die    Kappe  q durch Verschiebung     in.    dem Schlitz s in  Längsrichtung     des        .Steges    a verstellt werden.

    Der Kopf der Schraube r ist an     seiner    Unter  seite mit einer Zahnung     u    und die Kappe ist  an der     Auflagestelle    des. Kopfes. mit einer  entsprechenden Gegenzahnung versehen, wo  mit eine     gute    Sicherung gegen ungewolltes  Verstellen     :des        Exzenters    und der Kappe     q     erzielt wird.  



  Die Kappe     q        ist        ferner    mit Zähnen v ver  sehen und     (damit        gleichzeitig    als Zahnstück  ausgebildet. Sie dient also auf diese Weise  verschiedenen Zwecken.

   Ferner kann das       Zahnstück    wegen .der     Verstellbarkeit    der       Kappe    je nach     Wunsch    mehr vor- oder zu  rückgesetzt     werden.    Durch     dieAussenzahnung          ist        ,gleichzeitig    auch eine     Innenzahnung    ge  bildet.

       In    diese     greift    ein am     Steg    a vorge  sehener Zahn x ein,     um    eine ungewollte Ver  schiebung auch durch ,die beim Lauf auftre  tenden     Beanspruchungen    oder während der  Feststellung zu     vermeiden.     



  Um     .das        richtige    Einstellen des     Schlitt-          schulhes    am     ,Stiefel    zu     erleichtern,        kann    man  zweckmässig     eine    Laufschiene benutzen, die       wie    aus     Fig.    7 ersichtlich     ist,        einen        messer-          oder        keilartigen        Querschnitt    besitzt.

   Da-    durch lässt sich leicht und mit :Sicherheit die  richtige oder     günstigste        Lage    der     Gleitlinie     in bezug auf die Auflagefläche an der     Stie-          felsohle    feststellen. Ist auf diese Weise der       Schlittschuh    erst einmal richtig am Stiefel       eingestellt,    so braucht er überhaupt nicht  wieder gelöst zu werden,     sondern    es ge  nügt, wenn man die zum Einstellen be  nutzte Laufschiene gegen eine solche mit dem       endgültig        gewünschten    Profil auswechselt,  das jeweils beim Stumpfwerden leicht wieder  ersetzt werden kann.

   Die Kappe ist der Form  ,des     Bogens    b an der Befestigungsstelle der  Laufschiene     angepasst.    Dadurch ist ermög  licht,     dass    die Kappe     stets    mit dem Befesti  gungsende ,der     Laufschiene    zur Anlage ge  bracht werden kann. Damit ist     eine    zuverläs  sige Sicherung     derBefestigung        gewährleistet.     



       Natürlich    ist die Erfindung nicht auf das       dargestellte    Beispiel beschränkt, vielmehr  sind auch andere     Ausführungsformen    mög  lich.     Insbesondere        könnten    über .die Länge  der Laufschiene     verteilt    mehrere Zugschrau  ben vorgesehen     sein.,    um die     Sicherheit    der       Befestigung    noch zu erhöhen.

       Bei        Hockey-          Schlittschuhen    ist die Kappe zum Verdecken  der     vordern        Befestigungsstelle    zweckmässig  in den     Schlittschuhsteg    eingelassen und     dem     Lauf an der     Befestigutngsstelle    genau     ange-          passt,    so     @dass,    jede vorstehenden Teile vermie  den sind.

   In     Kombination    mit einer solchen  Kappe kann am Steg ein fest     angeformtes          Zahnstück    vorgesehen sein, wobei die Befe  stigung der     Laufschiene        unmittelbar    hinter  dem     Zahnstück    angeordnet ist. Dabei kann  die Kappe auch entfallen.     Schliesslich    kann  für die am     Schlittschuh    angebrachten  Schrauben und     Muttern    auch noch in an sich  bekannter     Weise    eine Sicherung gegen Ver  lust vorgesehen     sein.  



  Ice skate. In ice skates, especially for art skating, ice hockey and similar uses, there is a requirement that the running rail bezw at its lower edge sharp edges of the greatest possible wear resistance. Has hardness, while the remaining part of the running rail with only low gem weight as high as possible break security, d. H.

   a lower hardness but the greater the toughness.



  This requirement can only be met with difficulty and only to a certain extent in the case of running rails made of uniform material, because the above-mentioned conditions cannot be met with one and the same type of steel.

       But the running rail has already been put together from several strips of different types of steel and these steel strips are firmly connected to one another by welding, soldering or in some other way.

   With the correct choice of steel types and their fasteners, a significant improvement can be achieved.

   In particular, good runners and above all: things master runners: are still with this success. not satisfied, because the greatly reduced wear and tear requires regrinding from time to time,,

  the career respectively. Requires running edges. However, such regrinding is undesirable for various reasons, on the one hand because it is recommended to send it to the manufacturing company in the interests of proper execution and, therefore, more or less,

  A great loss of time is associated with regrinding, on the other hand because a change in the shape and position of the running edge cannot be avoided and many runners are very sensitive to this.



  In the case of raceways with inwardly sloping running side surfaces, the raceway width is reduced during regrinding, and if the grinding is not exactly even, the wind is completely wavy. These two shortcomings are a great hindrance to the runner.

    Difficulties also arise when the skate has to be detached from the skating boot for the purpose of re-sharpening and then has to be set back into the correct position again.



  It was therefore a long time ago that the idea emerged of arranging a special covering strip on the lower edge of the running track, which forms the actual running track, so that it can be replaced with a corresponding new strip if the running edge becomes blunt.

   This idea has, however, not yet been able to be implemented in practice because the proposed type of fastening made it necessary for the ends of the covering strip to reach around the ends of the running rail and thus for the covering strip to have long, elastically flexible ends.

   which is impossible with a particularly hard steel. This arrangement is therefore useless for today's requirements. Another reason for the uselessness of this arrangement lies in the fact that @ a form of the runner that deviates from the form suitable for sports is necessary.



  According to. In the present invention, the problem is solved perfectly and a .Slittschuh with easily exchangeable high-quality running edge is created in that the exchangeable running rail is arranged only on the underside of the catwalk and hooks with it at one end,

       at least at the other end, on the other hand, is connected to the catwalk by means of a tension screw acting obliquely upwards.



  For the unconditional protection of the running rail against sideways evasion, the skate is expediently formed with a groove and the replaceable running rail with a spring laterally guided therein.

   The groove is deeper than. the height of the spring so that the exchangeable rail only rests on the side of the spring.

       This means that with little effort. File the curvature of the running rail to suit the skater's peculiarity and, above all, adapt the skate's body weight by appropriately shaping the contact surfaces on the side of the groove on the skate.



  In this way, not only is a particularly simple adaptability and reliable fastening and replacement option for the running rail achieved, but at the same time a particularly simple shape for the running rail itself is made possible.

       in the form of a simple rail with a constant cross-section. As a result, the present running rail can also be made at a relatively low price and from particularly high-quality hard material without making the skate significantly more expensive.

   Furthermore, the skater is given the opportunity to try out rails of different widths and types of grind without changing the ice skates and, after finding and accustoming themselves to changing the one that is suitable for him, without changing anything, as has always been the case with regrinding was the case.



  The front fastening point of the steering rail can advantageously be covered by a removable cap, which at the same time forms a fuse for the connection point.

       Furthermore, this cap can also have teeth in the usual way at the same time, so that it can be used for various purposes. It is advantageously attached to the skate by means of an eccentric bolt with an adjusting and locking screw. In addition, the eccentric pin can bezw. its fastening screw

  be slidably mounted ver in an arc slot of the skate. In this way, an adjustment of the cap and a good adaptation to the most favorable position in relation to the exchangeable running rail, both with regard to the running conditions and with regard to the security against loosening, are made possible.



       This makes it possible, independently of the skate, to quickly and safely attach any desired tooth shape and width of the toothing to the cap in any desired position relative to the running rail. The cap can be provided with teeth in the inner arc,

    in which a tooth attached to the skate engages so that the cap can be moved by pulling on the eccentric bolt by one or more teeth. As a result, the cap is secured against displacement. The arrangement can also be reversed.



  To secure the eccentric against unintentional loosening, a toothing of the head can be provided, which engages in a corresponding toothing of the support surface and is held in place by means of the tightening screw so that the eccentric bolt can only be rotated after loosening this screw @ .

   This screw protrudes into the head slot of the eccentric bolt so far that it only becomes free after loosening the screw, so that only the correct sequence of actuation of the eccentric bolt and screw is possible.



       Instead of providing a special cap, the front attachment of the running rail can also be located directly behind the teeth that then exist with the barrel as a single piece.



  In the case of hockey or Schnellaufschlict shoes that are worked without teeth, the cap can advantageously be adapted to the tip of the skate and embedded in the running rail so that the cap forms the running tip and, despite the fact that the running rail can be exchanged, none on the outside protruding parts are present.



  In the drawing, the subject of the invention is shown in two exemplary embodiments, namely: FIG. 1 shows a side view of the skate with an exchangeable running rail attached, FIG. 2 the front fastening point of the running rail on a somewhat larger scale, the fastening point the covering cap has broken off halfway,

           3 shows the rear fastening point of the running rail with a partially longitudinally cut catwalk, FIG. 4 shows a section through the front fastening point along the line AA in FIG. 1, FIG. 5 shows a section through the catwalk and the running rail along the line I5'-43 of Fig. 1,

         F'ig. 6 shows a section through the rear fastening point of the running rail along line C-C in FIG. 1, Fig. 7 a running rail with an approximately wedge-shaped profile to facilitate the correct adjustment of the: skate on the boot.



  In the example shown, the skate has, as usual, a catwalk a, which ends in an arc b at the front. The arch <I> b </I> and a support <I> d </I> carry the sole plate c, which is used to attach to the ice skating boot. At the rear end of the web a is the heel plate f, which is also connected to the web a by a support g.



  The ice skate is provided with an exchangeable running rail h which is attached to the underside of the barren catwalk a. This running rail only extends over the part of the web a that is actually required for the run. At the front. At the end it is provided with a hook head i which can be hooked into a barb i 'of the catwalk a.

   In the vicinity of the rear end engages the back of the running rail h, a retaining screw k other lower: forked end p the running rail engages like a rider and is articulated to it.

    This retaining screw is intended to be pushed through an inclined hole m from the underside through the rail a when it is fastened. A clamping nut n is then placed on the end of the screw protruding from the rail a at the top through whose suit the barrel shone,

       h is firmly pulled to the underside of the walkway a.



  Around the track too. To secure against horizontal transverse displacement, it is equipped with a mainly reversed T-shaped cross-section, i. H.

   it is provided on its upper side with a longitudinal web h 'and thus engages in a corresponding groove of the web a. On this web, a small increase for engagement of the hinge-eye-like end of the fastening screw k is provided.



  The front fastening point of the rails is covered by an easily removable cap q. This cap consists of a piece of sheet metal with a U-shaped cross-section, which can be attached to the skate by means of a double screw <I> r, r '</I>.

   The one hollow screw r sits tightly in a slot s of the web a and engages with one eccentric end in the cap q so that the cap is adjusted by turning the screw <I> r </I> and by tightening the screw <I> r '</I>, which engages in the hollow screw r, can be fixed. Furthermore, the cap q can be adjusted by displacement in the slot s in the longitudinal direction of the web a.

    The head of the screw r is on its underside with teeth u and the cap is on the support point of the head. Provided with an appropriate counter-toothing, where a good protection against unintentional adjustment: the eccentric and the cap q is achieved.



  The cap q is also seen with teeth v and (thus designed as a tooth piece at the same time. It thus serves different purposes in this way.

   Furthermore, because of the adjustability of the cap, the tooth piece can be more advanced or reset as desired. Due to the external toothing, an internal toothing is also formed at the same time.

       A tooth x provided on the web a engages in this, in order to avoid unwanted shifting due to the stresses occurring during the run or during locking.



  In order to facilitate the correct adjustment of the skate on the boot, it is useful to use a running rail which, as can be seen from FIG. 7, has a knife-like or wedge-like cross-section.

   This enables the correct or most favorable position of the sliding line to be determined easily and with certainty in relation to the contact surface on the boot sole. Once the skate has been correctly adjusted on the boot in this way, it does not need to be loosened at all, but it is sufficient if the running rail used for setting is replaced with one with the final profile desired, whichever occurs when stumped can easily be replaced again.

   The cap is adapted to the shape of the arch b at the fastening point of the running rail. This makes it possible light that the cap can always be brought to bear with the fastening end, the running rail. This ensures that the attachment is reliably secured.



       Of course, the invention is not limited to the example shown, but other embodiments are also possible, please include. In particular, several tension screws could be provided, distributed over the length of the running rail, in order to further increase the security of the fastening.

       In the case of hockey skates, the cap is expediently embedded in the skate bridge to conceal the front fastening point and precisely adapted to the barrel at the fastening point so that any protruding parts are avoided.

   In combination with such a cap, a permanently molded tooth piece can be provided on the web, the fastening of the running rail being arranged directly behind the tooth piece. The cap can also be omitted. Finally, the screws and nuts attached to the skate can also be secured against loss in a manner known per se.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜ0H: Schlittschuh mit auswechselbarer Lauf schiene, dadurch gekennzeichnet, :dass die aus wechselbare Laufschiene (h) nur an der Un terseite des Laufsteges angeordnet und an ihrem einen Ende mit ihm verhakt, minde- stens am andern Ende dagegen mittels einer schräg nach oben wirkenden Zugschraube (k) mit dem Laufsteg verbunden ist. PATENTANSPRÜ0H: Ice skate with exchangeable running rail, characterized in that: the exchangeable running rail (h) is only arranged on the underside of the catwalk and hooked to it at one end, at least at the other end by means of an upwardly inclined one Lag screw (k) is connected to the catwalk. UNTERANSPRüCHE 1. Schlittschuh nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lauf schiene (h) mit einer längsverlaufenden Feder (h') in eine Nute an der Unter seite des Laufsteges (a) eingreift. 2. Schlittschuh nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, .dass,die Nute im Laufsteg (a) tiefer ist als die Höhe der Feder (h') an der Laufschiene (h). B. SUBClaims 1. Ice skate according to claim, characterized in that the running rail (h) engages with a longitudinal spring (h ') in a groove on the underside of the catwalk (a). 2. Skate according to claim and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the groove in the catwalk (a) is deeper than the height of the spring (h ') on the running rail (h). B. Schlittschuh nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, ,dass, die Zugschraube (k ) an der Rückseite der Laufschiene ange- lenkt ist und durch einen schrägen Kanal (m) des Steges (a) hindurchgeht, wobei die Spannmutter (n) an der Ober seite des Steges liegt. 4. Ice skate according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the tension screw (k) is articulated on the rear side of the running rail and passes through an inclined channel (m) of the web (a), the clamping nut (n ) is on the top of the bridge. 4th Schlittschuh nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeiehnet, dass der Zugs.chrauben- schaft abgeflacht ist. 5. Schlittschuh nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die vordere Befestigungsstelle der Laufschiene (h) durch eine Kappe (q) verdeckt und ge sichert ist. 6. Ice skate according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the traction screw shaft is flattened. 5. Ice skate according to claim, characterized in that the front fastening point of the running rail (h) is covered by a cap (q) and secured. 6th Schlittschuh nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn7,eich- net, dass die Kappe (q) .gleichzeitig als Verzahnung ausgebildet ist. 7. Schlittschuh nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Kappe (q) mittels Exzenterbolzen mit Einstell- und Fest stellschrauben<I>(r, r')</I> am Steg<I>(a)</I> befe- stigt ist. Ice skate according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that the cap (q) is designed as a toothing at the same time. 7. Ice skate according to claim and dependent claims 4 and <B> 5, </B> characterized in that the cap (q) by means of eccentric bolts with adjusting and locking screws <I> (r, r ') </I> on Bridge <I> (a) </I> is attached. B. Schlittschuh nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Kappe an der Be rührungsstelle mit dem Laufsteg (a) mit tels einer Verzahnung mit dem Laufsteg gesichert und verstellbar verbunden ist. B. skate according to claim and dependent claims 1 to <B> 7, </B> characterized in that the cap at the point of contact with the catwalk (a) is secured and adjustably connected by means of a toothing with the catwalk. 9. Schlittschuh nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Befestigungs- schraube (r) für die Kappe (q) in einem Schlitz (s) des Steges (a) mit der Kappe verschiebbar ist. 9. Ice skate according to patent claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the fastening screw (r) for the cap (q) can be displaced with the cap in a slot (s) of the web (a). 10. Schlittschuh nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, .dadurch ge- kennzeichnet, dass der Egzenterbolzen mittels einer Zahnung der Unterseite seines Kopfes und :dessen Auflagefläche bei angezogener Feststellschraube (r') gegen Drehung gesichert ist. 11. 10. Ice skate according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the eccentric bolt is secured against rotation by means of teeth on the underside of its head and: its support surface when the locking screw (r ') is tightened. 11. Schlittschuh nach Patentanspruch, @da- ,dureh gekennzeichnet, dass die vordere Befestigungsstelle der Laufschiene un mittelbar hinter einer mit dem Laufsteg aus einem Stück bestehenden Verzah nung angeordnet ist. Ice skate according to claim, @ da-, characterized in that the front fastening point of the running rail is arranged directly behind a toothing that is made in one piece with the catwalk. 12..Schnellaufsschlittschuh nach Patentan spruch und Unteranspruch <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe dem Bo gen (b) des Schlittschuhes angepasst und darin eingelassen ist. 13. 12..Speed skate according to claim and dependent claim <B> 11 </B> characterized in that a cap is adapted to the arch (b) of the ice skate and is embedded therein. 13. Schnellaufschlittschuh nach Patentan spruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf- schiene (h) so ausgebildet ist, dass bei aufrechter Stellung des Schlittschuhes eine messerartige Schneide aufliegt zwecks Ermöglichung einer richtigen Einstellung des Schlittschuhes am .Stie- fel. 14. High-speed skate according to claim and dependent claims 11 and 12, characterized in that the running rail (h) is designed so that when the skate is in an upright position, a knife-like cutting edge rests on the .Stief to enable the skate to be adjusted correctly. 14th Schnellaufschlittschuh nach Patentan spruch und Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten flächen (t) der Laufschiene derart schräg auswärts .geneigt sind, dass die wirksame Laufschienenbreite grösser ist als; die Dicke des Laufsteges (a). 15. Schlittschuh nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass fürdie,Schrau- ben und Muttern eine Sicherung gegen Verlust vorgesehen ist. High-speed skate according to claim and dependent claims 11 to 13, characterized in that the side surfaces (t) of the running rail are inclined outward at an angle such that the effective running rail width is greater than; the thickness of the walkway (a). 15. Ice skate according to claim, characterized in that a protection against loss is provided for the, screws and nuts.
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