CH193089A - Plastic mass that can be hardened and used to manufacture floor or wall coverings or other objects. - Google Patents

Plastic mass that can be hardened and used to manufacture floor or wall coverings or other objects.

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CH193089A
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plastic mass
plastic
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Pelin Arvid
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Pelin Arvid
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse

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Description

  

  Plastische Masse, die sich zum Erhärten bringen lässt und zur Herstellung von     Boden-          oder        Wandbekleidungen    oder sonstigen Gegenständen verwendet werden kann.    Die Erfindung betrifft eine     plastische     Masse, die sich durch Zusatz eines Binde  mittels zum Erhärten bringen lässt und zum  Beispiel dazu bestimmt     ist,    die Oberfläche  von Fussböden, Wänden oder     dergl.    zu be  kleiden, sich aber auch für andere Zwecke,  z.

   B. zur     Herstellung    von     Treppen,        Fenster-          bänken,     und     sonstigen          CTegenständen,    die dem     Regen,    der     Erdsäure,     mechanischer Abnutzung oder     ähnlichen.    Be  anspruchungen     ausgesetzt    sind, verwenden  lässt.

   Es kommt bei .der Erfindung haupt  sächlich darauf an, die Masse in Form einer  Emulsion herzustellen, die, praktisch     ge6pro-          chen,    auf unbegrenzt lange     Zeit    in pla  stischem     Zustand        aufbewahrt    werden     kann     und der erst unmittelbar bevor sie auf  getragen oder geformt werden soll, ein     Binde-          mittel    zugesetzt     wird,        das    die Masse     nach     der Formgebung zum Erhärten bringt.

   Bis  her bekannte, zu ähnlichen Zwecken verwen  dete Massen., weisen von vornherein eine     Zu-          bereitung    auf, die es erforderlich macht, sie    schon sehr bald nachher zu ihrer Verwen  dung aufzutragen oder zu verformen, da     ihre          Erhärtung    so schnell erfolgt, dass sie sich  nicht im plastischen Zustand     aufbewahren     lassen. Sie müssen -deshalb in fester,     k6r-          niger    Form oder Staubform     aufbewahrt    und  zur     Gebrauchsstelle    gebracht werden, um  dort erst .durch Vermischung mit geeigneten  Mitteln in plastische Form überführt zu wer  den.

   Hierdurch wird     ihre    Verwendung inso  fern verteuert, als es notwendig ist, zur Her  stellung der     plastischen    Masse sachkundige  Leute an die     Gebrauchsstelle    zu senden. Ihre  Herstellung im     Grossbetrieb,    mit mecha  nischen     Hilfsmitteln    ist also nicht möglich.  



  Demgegenüber kann die den Gegenstand  der Erfindung bildende Masse in     plastischem     Zustand beliebig lange aufbewahrt werden,  kann also .in Fabriken maschinell     in    un  begrenzten Mengen     hergestellt    und nach     Be-          ,darf    in den     jeweils    erforderlichen Mengen  an die verschiedenen     Gebrauchsstellen    :gelie  fert werden, wo sie erst mit dem Binde-           mittel    versetzt wird. Dies kann dann vom  Verbraucher selbst geschehen.

   Der     Vorteil     des     erfindungsgemüssen    Produktes zeigt sieh  insbesondere noch dann, wenn, wie es oft er  wünscht ist. der     Masse    oder dem aus ihr  herzustellenden     Gegenstand    ein     marmoriertes     Aussehen gegeben werden soll. Der plastische  Zustand der Masse     gestattet,    die zu ihrem  Marmorieren erforderlichen     Farbstoffe    auch  schon in der Fabrik maschinell derart beizu  mischen, dass sich beim Aufbereiten oder son  stigen Formen der     Masse    an der Gebrauchs  stelle das     marmorierte    Aussehen ohne wei  teres ergibt.  



  Die     plastische,    durch Zusatz eines Binde  mittels erhärtende Masse gemäss der Erfin  dung     besteht    aus einer Emulsion von öligen  Stoffen in     Erdalkalichloridlauge,    die     als          Emulgator    ein     faseriges    Material enthält. Als       faseriges    Material eignet sich ganz beson  ders Zellulose, und zwar -solche ziemlich rei  ner Beschaffenheit.

   Da     eine    Mischung von       Ölen    und     Erdalkalichloridlauge,        insbesondere          Chlormagnesiumlauge,    aber nicht ohne wei  teres plastisch bleibt, weil das Wasser der  Lauge sich in kurzer Zeit von dem<B>01</B> schei  det, muss zur     Erzielung    der     gewünschten     bleibenden Plastizität ,die     3lasse    einen     Emul-          gator    enthalten, der die     Emulgierung    :

  des       Wassers    mit .dem Öl     bewirkt.    Als solcher       Stoff    ist, wie     gesagt,    vorzugsweise Zellulose       zu        verwenden,    wobei     als    Öl     vorzugsweise     Paraffinöl     verwendet    wird.  



  Es war bisher nicht     bekannt,    Chlor  magnesiumlauge     oder    ähnliche Stoffe mit  flüssigen     Kohlenwas.serstoffen    zu     emulgieren,          dä    sich diese Stoffe sofort trennen und der  erstrebte Erfolg ausbleibt. Versuche und  Erfahrung haben aber ergeben, dass ölige  Stoffe und     Erdalkalichloridlauge,    vorzugs  weise     Chlormagnesium,    in     stabile        Emulsion     gebracht werden können, wenn     ein        Emulgator     zugegen ist.

   Als solcher     Emulgator    hat sich  nun, wie Versuche     zeigten,    Zellulose am  besten     bewährt.     



  Die Herstellung der plastischen Masse  gemäss der Erfindung kann daher in der       Weise        erfolgen"dass    passende Mengen Paraf-         finöl    und     Chlormagnesiumlauge        unter    Mit  verwendung von     Zellulose    zum     Emulgieren     gebracht werden, was durch inniges     Mischen     der     genannten    Komponenten     bewirkt    wird.       gewünsahtenfalls        unter    Zusatz von Farb  stoffen, zum Beispiel um ein     marmoriertes     Aussehen des Erzeugnisses zu bewirken.  



  Eine solche Emulsion kann erfahrungs  gemäss in offenen oder     mindestens    in nicht  luftdicht geschlossenen Fässern unbegrenzt  lange Zeit     aufbewahrt    und an beliebige Ver  brauchsstellen versandt werden,     um    dort  sofort nach     Beimischung    eines Bindemittels,  wie     Magnesit,    aufgetragen oder     sonstwie    ge  formt zu werden, wonach die     Erhärtung    bin  neneiniger     Stunden    stattfindet.  



       Dass        Herstellen    solcher     plastischer        Massen     kann zum Beispiel so erfolgen, dass     geeignete     Mengen des fraglichen faserigen     Materials     und     Erdalkaliehloridlauge    in ein sich dre  hendes Gefäss unter     gleichzeitigem    Zusatz des  öligen (Stoffes zugeführt werden.

       Das        Tlm-          drehen    des Mischgefässes wird so lange fort  gesetzt, bis der     Misahprozess    vollzogen     ist.     Um dabei den Mischvorgang zu beschleunigen  und eine bessere Rührwirkung zu erzielen,  ist es zweckmässig, das Gefäss mit den an  sich     bekannten        Hilfsmitteln,        wie    z.

   B.     Mit-          bringern,    festen     Messern,    freibeweglichen  Kugeln oder     :dergl.,    die den Faserstoff zer  kleinern und zerreiben,     wie    auch das     Mischen          unterstützen,        auszurüsten.     



  Die Farbstoffe können auch im Misch  gefäss zugesetzt werden, wobei die Erfahrung       gezeigt    hat,     dass    das Umdrehen während  einer gewissen Zeit     bezw.    bei einer gewissen  Tourenzahl des     Gefässes    erfolgen muss, um  das erstrebte     marmorierte    Aussehen der  Masse zu erzielen. Die Mischzeit     bezw.    die       Umndrehungszahl        sind    für verschiedene Far  ben     und    verschiedene     Marmorierungen    ver  schieden.  



  Nach     beendigter    Mischung ist die     Masse     fertig und kann     entweder    in     plastischem    Zu  stand aufbewahrt und erst nach Bedarf ver  sandt und mit     Bindemitteln    vermischt wer  den, oder sie kann sofort mit     Bindemitteln         versetzt werden. wonach man sie unverzüg  lich aufträgt oder verformt.  



  .To nach dem Verwendungszweck kann  man verschiedene Mischungsverhältnisse,     wie     auch verschiedene Arten von     Rohstoffen    an  wenden. Für erstklassige Gegenstände sind  auch erstklassige Rohstoffe erforderlich, und  zwar hat es     such    gezeigt,     dass    reiner Zellstoff,       sogena-nnte        Zellulosewatte    und     Paraffinöl          nebst        Chlormagnesiumlauge    die besten Er  gebnisse zeitigen.  



  Das Paraffinöl kann in Mengen von  einem     bis    zu fünfzehn Volumenprozenten der  Mischung von     Fasermaterial    und     Erdalkali-          chloridlauge    zugesetzt werden. Das Verhält  nis von Lauge zum     Zellstoff    wird zweck  mässigerweise derart gewählt, dass eine     ge-          i_iigende    Plastizität erreicht     wird.        Sollte    zu  viel Lauge zugesetzt worden sein, so ist es  zweckmässig, .den Überschuss vor der Auf  bewahrung der     Masse    zu entfernen.

   Die  Lauge     sollte    eine Dichte von 18 bis<B>25'</B>     B6     besitzen.  



  Wenn die     Masse    gebraucht werden soll,  kann man     ihr    ein bis fünf     Gevrichtsteile     eines Bindemittels, wie gebrannter     Magnesit     oder     dergl.        zusetzen.    Ehe die mit dem       Bindemittel    vermischte Masse noch vollstän  dig     erhärtet    ist, kann sie auch mit     Schneide-          verkzeugen    bearbeitet werden.  



  Wenn die     aufgetragene    Boden- oder  Wandbekleidung sofort nach dem Anbringen  mit einem     .Stahlspachtel    bearbeitet wird, wird  ihre Oberfläche glatt und ,glänzend und be  hält infolge des in ihr enthaltenen Öls dieses  Aussehen, trotz der Abnutzung. Sie braucht  also nicht nachgeölt zu werden, und auch  sonstige Oberflächenimprägnierungen sind  entbehrlich.  



  Die Zähigkeit und die Widerstandsfähig  keit der aus der Masse gemäss der Erfin  dung hergestellten     Erzeugnisse    gegen Druck,    Biegung und Schläge, sowie auch ihre       Wasserdichtigkeit        sind.    ausserordentlich hoch.  



  Gegebenenfalls kann -die     Masse    gemäss  der Erfindung, wenn sie mit zweckmässigen       Werkzeugen    vor dem     Erhärten    aufgetragen  wird, auch dazu benutzt werden, den Farb  anstrich von     Aussenwänden    eines     Gebäudes     zu ersetzen.



  Plastic mass that can be hardened and used to manufacture floor or wall coverings or other objects. The invention relates to a plastic mass that can be brought to harden by the addition of a binding agent and is intended, for example, to clothe the surface of floors, walls or the like. To be, but can also be used for other purposes, e.g.

   B. for the production of stairs, window sills, and other C objects that can withstand rain, earth acid, mechanical wear and tear or the like. Are exposed to stress, can be used.

   In the case of the invention, the main thing is to produce the mass in the form of an emulsion which, practically speaking, can be kept in a plastic state for an unlimited period of time and which is only immediately before it is to be applied or shaped, a binding agent is added that causes the mass to harden after shaping.

   Compounds known up to now and used for similar purposes have a preparation from the outset which makes it necessary to apply or deform them very soon afterwards for their use, since they harden so quickly that they become do not leave in the plastic state. They must therefore be stored in solid, granular form or in the form of dust and brought to the point of use so that they can only be converted into plastic form there by mixing with suitable agents.

   This makes their use more expensive insofar as it is necessary to send knowledgeable people to the point of use for the manufacture of the plastic mass. It is therefore not possible to manufacture them on a large scale using mechanical aids.



  In contrast, the mass forming the subject of the invention can be stored in a plastic state for any length of time, so it can be produced in factories in unlimited quantities by machine and, if required, in the required quantities to the various points of use: be delivered where they are the binding agent is first added. This can then be done by the consumer himself.

   The advantage of the product according to the invention is particularly evident when, as is often desired. the mass or the object to be manufactured from it is to be given a marbled appearance. The plastic state of the mass allows the dyes required for marbling it to be mixed in by machine in the factory in such a way that the marbled appearance is easily obtained when the mass is processed or shaped at the point of use.



  The plastic, by adding a binder by means of hardening mass according to the inven tion consists of an emulsion of oily substances in alkaline earth metal chloride which contains a fibrous material as an emulsifier. Cellulose is particularly suitable as a fibrous material, and it is of a fairly pure nature.

   Since a mixture of oils and alkaline earth chloride lye, in particular chloromagnesium lye, does not simply remain plastic because the water in the lye separates from the <B> 01 </B> in a short time, in order to achieve the desired permanent plasticity, the 3 include an emulsifier that does the emulsification:

  of the water with the oil. As said, cellulose is preferably to be used as such a substance, paraffin oil being preferably used as the oil.



  It was previously not known to emulsify chlorine, magnesium lye or similar substances with liquid hydrocarbons, because these substances separate immediately and the desired success does not materialize. Tests and experience have shown, however, that oily substances and alkaline earth chloride liquor, preferably chlorine magnesium, can be brought into a stable emulsion if an emulsifier is present.

   As tests have shown, cellulose has proven to be the best such emulsifier.



  The production of the plastic mass according to the invention can therefore take place in such a way that appropriate amounts of paraffin oil and chlorine magnesium lye are brought to emulsification using cellulose, which is achieved by intimately mixing the components mentioned. If desired, with the addition of dyes, for example to give the product a marbled appearance.



  Experience has shown that such an emulsion can be stored for an unlimited period of time in open or at least not airtightly closed drums and sent to any point of consumption, where it can be applied or otherwise shaped immediately after adding a binding agent such as magnesite, after which it hardens takes place in a few hours.



       Such plastic masses can be produced, for example, in such a way that suitable quantities of the fibrous material in question and alkaline earth metal chloride liquor are fed into a rotating vessel while the oily substance is added at the same time.

       The Tlm- turning of the mixing vessel is continued until the misah process is complete. In order to accelerate the mixing process and to achieve a better stirring effect, it is advisable to clean the vessel with the aids known per se, such as.

   B. Brings, fixed knives, freely movable balls or: the like. That shred the pulp and grind it, as well as support the mixing.



  The dyes can also be added in the mixing vessel, experience has shown that turning over or over for a certain time. must be done with a certain number of revolutions of the vessel in order to achieve the desired marbled appearance of the mass. The mixing time respectively. the number of revolutions are different for different colors and different marbling.



  After mixing is complete, the mass is ready and can either be stored in a plastic state and only sent and mixed with binders as required, or binders can be added immediately. after which they are immediately applied or deformed.



  Depending on the intended use, you can use different mixing ratios, as well as different types of raw materials. First-class raw materials are also required for first-class objects, and it has been shown that pure cellulose, so-called cellulose wadding and paraffin oil together with chlorine magnesium hydroxide give the best results.



  The paraffin oil can be added in amounts of from one to fifteen percent by volume to the mixture of fiber material and alkaline earth chloride liquor. The ratio of lye to pulp is expediently selected in such a way that adequate plasticity is achieved. If too much lye has been added, it is advisable to remove the excess before storing the mass.

   The lye should have a density of 18 to <B> 25 '</B> B6.



  When the mass is to be used, one to five parts of a binding agent, such as burnt magnesite or the like, can be added to it. Before the compound mixed with the binding agent has hardened completely, it can also be processed with cutting tools.



  If the applied floor or wall covering is processed with a steel spatula immediately after application, its surface becomes smooth and shiny and keeps this appearance due to the oil it contains, despite wear and tear. It therefore does not need to be re-oiled, and other surface impregnations are also unnecessary.



  The toughness and resistance of the products made from the mass according to the invention to pressure, bending and impacts, as well as their watertightness are. extremely high.



  If necessary, the mass according to the invention, if it is applied with appropriate tools before hardening, can also be used to replace the paint on the outside walls of a building.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Plastische Masse, die sieh durch Zusatz eines Bindemittels zum Erhärten bringen lässt, und zur Herstellung von Boden- oder Wandbekleidungen oder sonstigen Gegen ständen verwendet werden kann, bestehend aus einer Emulsion von öligen Stoffen in Erdalkalichloridlauge, die ein faseriges Mate rial als Emulgator enthält. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: A plastic material that can be hardened by adding a binding agent and can be used to manufacture floor or wall coverings or other objects, consisting of an emulsion of oily substances in alkaline earth chloride liquor that contains a fibrous material as an emulsifier . <B> SUBClaims: </B> 1. Plastische Masse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie als faseriges Material Zellulose enthält. 2. Plastische Masse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie als öligen Stoff Paraffinöl enthält. 3. Plastische Masse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie als Erd- alkalichloridlauge Chlormagnesiumlauge enthält. 4. Plastic mass according to patent claim, characterized in that it contains cellulose as the fibrous material. 2. Plastic mass according to claim, characterized in that it contains paraffin oil as the oily substance. 3. Plastic composition according to claim, characterized in that it contains magnesium chloride as alkaline earth chloride solution. 4th Plastische Masse nach Patentanspruch, da.- durch gekennzeichnet, dass sie Farbstoffe enthält. 5. Plastische Masse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch .ge kennzeichnet, dass sie Paraffinöl, Chlor magnesiumlauge und Zellulose enthält. 6. Plastische Masse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie durch Zu satz von gebranntem Magnesit erhärtet. Plastic mass according to claim, da.- characterized in that it contains dyes. 5. Plastic mass according to claim and dependent claims 1, 2 and 3, characterized .ge indicates that it contains paraffin oil, chlorine magnesium hydroxide and cellulose. 6. Plastic mass according to claim, characterized in that it is hardened by adding burnt magnesite.
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