CH191695A - Cathode ray tube television. - Google Patents

Cathode ray tube television.

Info

Publication number
CH191695A
CH191695A CH191695DA CH191695A CH 191695 A CH191695 A CH 191695A CH 191695D A CH191695D A CH 191695DA CH 191695 A CH191695 A CH 191695A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grid
tube according
television
cathode ray
image
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Incorporated Farnsw Television
Original Assignee
Farnsworth Television Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Farnsworth Television Inc filed Critical Farnsworth Television Inc
Publication of CH191695A publication Critical patent/CH191695A/en

Links

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  

      Fernseh-Elektr        onenstrahlröhre.       Die Erfindung betrifft eine     Fernseh-          elektronenstrahlröhre    und ein Verfahren zur       Herstellung        derselben.     



  Es     sind    z. B.     aus    der     amerikanischen          Patentschrift   <B>1773</B> 980     Bildzerlegerrö.hren     bekannt geworden, bei denen das zu über  tragende Bild     auf    eine Photokathode gewor  fen     wird    und     dort    ein den Helligkeitswerten  des Bildes entsprechendes Emissionsbild er  zeugt.

   Das durch die     Photoelektronen.    gebil  dete. einen grossen.     Querschnitt    aufweisende  Elektronenbündel wird dann auf eine     Ab-          tastsonde        gerichtet    und     mittels        Ablenkfel-          dern    über diese hinweggezogen.  



  Ein Nachteil dieser Röhren     besteht    darin,  dass die     erhaltenen        Signalströme    sehr klein  sind und einer sehr hohen nachträglichen  Verstärkung bedürfen. Dabei besteht vor  allem die     Gefahr,    dass sich die     Signalströme     nicht hinreichend vom     Störpegel,    der durch  den Schroteffekt bedingt     ist,    abheben.

      Nach der     Erfindung        können:        Signalströme     von wesentlich     grösserer    Stärke     erhalten.    wer  den, so dass keine so hohe     Verstärkung    mehr  erforderlich ist.     Die        Möglichkeit        einer        Be-          einträchtigung    der     Bildübertragung    durch  den Störpegel wird     dadurch    vermieden, und  ,die nachfolgenden V     erstärkeranordnungen     können einfacher gehalten werden.  



  Gemäss- der     Erfindung    wird in der     Rähre     ein den     I3elligkeitswerten        des    Bildes     ent-          esprechendes        Ladungsbild    aufgebaut, welches  den Strom .einer     Elektronenquelle    steuert.  



  In ,der     Zeichnung    wird     .die        Erfindung     anhand     einiger    Ausführungsbeispiele näher       erläutert.        Fig.    1 stellt     einen        Schnitt        .durch     eine     Bildzerlegerröllre    gemäss der     Erfindung     dar. In     Fig.    2     ist    gezeigt, wie diese Röhre       geschaltet    ist.

   Die     Fig.    8 und 4 stellen  Schnitte     durch    Gitter dar,     wie    sie in der  Röhre nach     Fig.    1     verwendet    werden kön  nen.     Fig.    5 stellt     eine    andere     Aussführungs-          form,    dar, während     Fig.    6     einen,    Schnitt      durch das     Gitter    der Röhre     nach        Fig.    5 und       Fig.    7 die Schaltung dieser Röhre zeigen.

         Fig.    8 zeigt eine     Mosaikelektrode,    welche mit  der     Einrichtung    nach     Fig.    9 hergestellt wor  den     ist.        Fig.    10     zeigt        eine        dritte        Ausfüh-          rungsform,    in der     ein        Gitter        entsprechend     der     Fig.    11 benutzt wird, und     Fig.        12i    zeigt  eine     Verbundkathode.     



  Das     Vakuumgefäss    1 der     Fig.    1     ist    an  einem Ende mit einem durchsichtigen Fen  ster 2 versehen, vor dem eine Optik 4 so an  geordnet ist, dass sie auf .der gitterförmigen,  am andern Ende :der Röhre angeordneten       Speichenelektrode    5 ein     Bild    des zu übertra  genden     Gegenstandes    entwirft.

   Hinter dieser       befindet    sich ein     Elektrodensystem,        welches,          ein.    sehr weit     geöffnetes        Elektronenbündel     gleichmässiger Dichte     erzeugt    und eine  kegelförmig     geöffnete    Anode 6, ein     Steuer-          gitter    7 und eine indirekt geheizte Kathode 9  enthält.

       Unmittelbar    am     Lichteintrittsfenster     befindet sich eine     fingerförmige    Anode 12  mit     einer    dem     Gitter    5 zugewandten Öff  nung 14.     Innerhalb        dieser    Anode ist     eine     Sonde 16     angeordnet,    die     sich        unmittelbar          hinter    :dem Loch 14 befindet und mit einer       Zuführung    17 versehen     ist.     



       Vorzugsweise    wird die Röhre innerhalb  einer     Konzentrationsspule    19     angeordnet,     durch die     ein    regelbarer Gleichstrom fliesst.  Es entsteht dann ein     magnetisches    Längs  feld     zwischem    dem Gitter 5 und der     Abtast-          öffnung    14.

   Ferner sind     Ablenkspulen    2'2       bezw.        2ss        ausserhalb    der Röhre     angeordnet,     welche zwei     senkrecht    zueinander stehende  Felder erzeugen     und    an je     einen        Schwin-          gungserzeuger        24        bezw.        \2    .5     angeschlossen          sind.     



  Für die     Speicherelektrode    5 kommen ver  sehiedene     Konstruktionen    in     Frage:.        Vor-          zugsweis:e    wird jedoch     ein        Gitter        benutzt,     bei dem die den     Öffnungen    entsprechende  Fläche :ebenso gross ist     wie    die :des     stehen-          bleibenden:        Materials.    In manchen Fällen       kann    :

  das     Gitter,    so wie     beispielsweise    in       Fig.    3 dargestellt, vollständig aus     Isolier-          material        hergestellt    werden. Der Isolator 2,6  ist hier     mit        äÜffnungen    27 versehen und     trägt       ferner eine Schicht von     Cäsium    auf Silber  oxyd. Diese     photoelektrische    Schicht ist in       bekannter        Weise        hergestellt,    wobei das.

   Sil  ber     in    Form von Tröpfchen 29 niederge  schlagen ist. Es ist also ein     Photomosaik     vorhanden, welches aus voneinander isolier  ten     Rasterelektroden        besteht.        Eine    andere       Gitterform    ist in     Fig    4     dargestellt,    wo das       Grundmaterial    30 ein Leiter ist, z.

   B. ein       Niekelgewebe,    auf     das    eine Schicht     eines          Isoliermaterials    31     niedergeschlagen        ist,        die     ihrerseits die Mosaikelektroden 29, :die wie  vorher aus Silberoxyd und     Cäsium        bestehen,     trägt. Zur     Herstellung        eines    solchen     Gitters     wird vorzugsweise :ein     Nickelnetz    benutzt,  welches im     Verhältnis    zu den Drähten ziem  lich     grosse    Löcher aufweist.

   Dieses Netz  wird als Ganzes über eine     Magnesiumflamme     gehalten, so     dassi        es        vollständig    mit     Magne-          siumoxyd        beschlägt,    bis die verbleibenden  Löcher etwa     ebenso    gross sind wie     das    Trä  germaterial. Dann wird ein Mosaik von       Silberoxyd-Cäsiumelektroden    aufgebracht.  



       Ein    anderer Weg, um ein     Mosaik    auf       einem    isolierenden Netz zu erzeugen,     stellte     sich     als    noch     :einfacher    heraus.

   Diese Methode       sei.    anhand der     Fig.    9     erläutert.    Die     Fig.    8  zeigt     ein    so     hergestelltes    Mosaik in der An  sicht, während     Fig.    11     einen        Schnitt    dar  stellt.     Dort        ist    das Gitter 5 -wen     gstens    auf  .der :dem Bild zugewandten Seite mit Isolier  material überzogen, z.

   B.     indem        es    in     einen          Magnesiumoxydrauch    gehalten     wunde.    Nun  mehr     wird        Silber    aufgedampft,     und    zwar       aus    einer     Verdampfungsquelle   <B>50,</B>     die        :

  durch          Wirbelströme    erhitzt     wird.    Die     Verdamp-          fungsqueile        besteht    aus -dem     finit        einem    Loch  54     versehenen        Behälter    53 und     enthält        me-          tallisches    .Silber 55.

   Da das     Silber    im  Hochvakuum     geradlinig-        ausstrahlt,        entstehen          scharfe        Schatten    an den Stellen, die von der       Strahlquelle        aus    gesehen verdeckt sind.

       Das     Netz     besteht    aus zahlreichen     sich        rechtwink-          lig        überkreuzenden    Drähten, wobei jeder  Draht     das        unter    ihm liegende     Stück,des        an-          dern        Drahtes    verdeckt.

   Diese verdeckten  Stellen beschlagen nicht mit Silber, so     dass.          zahlreiche        voneinander        isolierte        rechteckige              Leiterflächen    29     entstehen.        Durch    Wahl  einer andern Maschenweite kann die Grösse       dieser        leitenden        "Inseln"        beliebig    verändert       werden.     



  In einem     praktischen    Fall wurde     eine     völlig     undurchsichtige        Silberschicht    auf  einem     Gitterabschnitt        erzeugt,        und    für den       Widerstand        zwischen    zwei     Kontakten,        die     nur     11/c    mm     voneinander        entfernt        waren,

            wunden    Werte     bis    zu     1014    Ohm     gemessen..     Hieraus folgt -die     ausserordentlich    gute Iso  lierung der     Inseln.        Vorzugsweise        wird    je  doch die     Silberschicht    nur     dünn    ausgebildet  und bei der Formierung     :

  der        Schicht    voll  ständig     durchogydiert,        wozu        in        bekannter          Weise    eine     Hochfrequenzentladung    in Sauer  stoff     verwendet        wird.     



  Es     isst        zweckmässig,        den        Cäsiumitberschuss          nach    der     Formierung        restlos,    zu     binden.    Un  ter den     zahlreichen,        Möglichkeiten        hierfür          wurde        folgende    als     günstig        gefunden.    Inner  halb der Röhre,     entweder    an der Kathode  oder an der Anode     befestigt,

          wird    eine rela  tiv     grosse        reine        Süberoberfläehe        angeordnet,     welche     mit    einer ziemlich     dicken        Ogyd-          schieht        versehen    wird..

   Diese     Oberfläche    ist  nach     Formierung    der     Röhre        zur    Aufnahme  grosser     Cäsiummengen    fähig,     selbst    nachdem  die dünne     Silberschicht    auf dem     Gitter        ihre          Höchstempfindlichkeit        angenommen        hat.     



  Nachdem die     Oberflächen        ihre        höchste          Empfindlichkeit        erreicht    haben, wird     adle          Rähre    bei     etwas        niedrigerer        Temperatur        hin-          reichend    lange     ausgeheizt,

          bis    der     Cäsium-          überscb.uss    in der     Röhre        vollständig        durch     -die     Silberdberfläehe        gebunden    ist.  



  Die     Röhre        nach        Fig.    1     sei,        wie    in     Fig.        '2:          dargestellt,    geschaltet und möge ein Gitter       entsprechend    .der     Fig.    3 besitzen.

   Die Anode  6 der     Elektronenkanone        ist    über eine     Span-          nungsquelle    35 mit ,der Kathode     verbunden,     die in     bekannter        Weise        geheizt        wird,    so     dass,          dm        ganze    Gitter 5 mit Elektronen.

   von 100       bie        30'Q    Volt     Geschwindigkeit        beschossen          wird.        Das        Gitter    wird dann eine     negative          Ladung        annehmen,    die gerade hinreicht, um       weitere        Elektronen        vom    Aufprall     abzuhal-          ten,

          so        dass        unmittelbar        hinter        dem        Gitter            eine        Raumladung        entsteht.    Das normale       Gleichgewichtspotential        des        Gitters        wird    im       wesentlirrhen        bestimmt        durch        eine        geringe     Anzahl von     Elektronen,

      die die     höchste        Ge-          schwindigkeit    besitzen und :durch die     Ablei-          tung        innerhalb    der     Gitterkonstruktion.    Bei       aber        Anordnung    nach     Fig.    5,     -wo    das     Gitter          vollständig    aus     Isoliermaterial        besteht,        wird     das     Gitterpotential    etwas höher     liegen.,

          als     bei der     nach        Fig.    4, wo die     isolierende          Schicht        auf        Ilnterlagedrähten        3,0        angeordnet     ist, die in der Regel mit der     Anode    6 über  einen     Leiter    36 leitend verbunden sind.  



       Nachdem        das        Gittersein     angenommen hat und     hinter    dem  Gitter eine     Raumladung        entstanden        äst,        wird     ein Bild des     Gegenstandes        37        mittels    der  Optik 4 auf die nicht von     Elektronen    be  schossene,

       Seite    des     Gitters    5     geworfen.    Es  fällt also Licht auf     das        Photomosaik    29 und  bewirkt dort eine     Elektronenemission.    Die       Elektronen    werden     gegen        die        Anode   <B>12</B> ge  zogen,     einzelne        von    ihnen     werden:

          in        die          Öffnung    14 dringen und auf der     ,Sonde    16       gesammelt        werden.        Die    Anode 1.2     ist        an,    den       positiven    Pol     einer        Spannungsquelle        39    an  geschlossen,

       während        die        Sonde    16     mittels     der Spannungsquelle     40    ein     nach        höheres          Potential    erhält.

   Die Differenz     zwischen    der       Zahl    der auf die Sonde fallenden und der       Zahl    der auf die     Abschirmung    124 fallenden       Elektronen    fliesst     durch        clen        Widerstand   <B>41</B>  und     erzeugt    an     .diesem    ein     Potential,    welches       mittels    der     Drähte    42     abgenommen    und dann  verstärkt wird.  



  Die     @        Zahl    der auf dem     Photomosaik    aus  gelösten     Elektronen    wird     in    jedem     Punkte     der     jeweiligen,        Lichtintensität    entsprechen.  Die     photoelektrischen        Inseln    werden sich in  folgedessen der     auffallenden        Lich-hnenge          entsprechend    mehr oder     weniger    positiv auf  laden:.

   Die     Mosaikelemente    werden sich     also     auf ein neues     weniger    negatives Gleichge  wichtspotential     einstellen,    so     dass,        eine   <B>Po-</B>  tentialverteilung auf     dem        Gitter    entsteht,  die überall dem Bildinhalt entspricht. Hier  durch wird es den die     Räumladung        hinter     dem     Gitter    5     bildenden.Elektronen    möglich.           durch    das     Gitter    hindurch auf die Anode 12  zu fliegen.

   Die so aus der Raumladung frei       werdenden    Elektronen entsprechen in ihrer       Zahl        wiederum    der örtlichen     Lichtintensität.     Sämtliche     zwischen    dem Gitter 5 und der  Anode 12 fliegenden     'Elektronen    werden  durch die     Konzentrationsspule    19 gebündelt  und durch die     Ablenkfelder    über die     Abtast-          öffnung        hin-    und herbewegt.  



  Falls es gewünscht wird, kann .die Er  giebigkeit der Elektronenkanone     mittels.    des       Gitters    7 hochfrequent moduliert werden,       wobei    die Modulation über einen Blockkon  densator bei 44 zugeführt wird. Es wird da  durch     eine        Ausgangsverstärkung    möglich  und es     kann        idie    Gleichstromkomponente er  halten werden. Falls     gewiinscht,    kann     auf     diese     Weise    auch ein     einziges    Seitenband er  zeugt werden.  



  Durch die Speicherung der     Elektronen    in  einer     Raumladung    wird ein     ,;elektrisches          Bild"    erzeugt,     dessen        Intensität    wesentlich  grösser ist, als, wenn es lediglich durch die  Photoemission von dem     Gitter    5 erzeugt  wäre. Die am     Widerstand    41     abgenommene          Spannung    ist     nunmehr    wesentlich grösser, so       ,dass    sie nur wesentlich     weniger    verstärkt zu  werden braucht und nicht mehr indem Masse  von Störungen abhängt.  



  Eine andere     Ausführungsform    der Er  findung ist     in        Fig.    5 dargestellt. Als     Elek-          tronenquelle    ist     hier'    eine photoelektrische  Oberfläche     verwendet,    welche vorzugsweise  als durchgehende Fläche 32 auf einer Grund  platte 34 aus Silber aufgebaut ist. Das Git  ter 5 ist unmittelbar parallel vor der     photo-          elektrischen    Oberfläche angeordnet.

   In die  sem Fall     wird    das     Gitter    zweckmässig als  mit einer isolierenden Oberfläche versehener       Leiter        ausgebildet.    Vorzugsweise wird die  leitende Unterlage 3.0     (Fig.    6) mit einer dün  nen Schicht     Magnesiumoxyd    31 überzogen.  In diesem Fall wird jedoch keinerlei     photo-          elektrisches    Material auf den Isolator aufge  bracht.  



       Bei    dieser     Anordnung,    die     wie        in        Fig.    7  angegeben, zu.     schalten'    ist,     wird    die     Photo-          kathode    32     vorzugsweise    als - Silberoxyd-         Cäsiumschicht        ausgebildet,    bis die höchste  Empfindlichkeit erreicht worden     ist.    Diese  Kathode braucht nicht als Mosaik ausgebil  det zu     sein.    .Sie wird dann aus den     Lampen     46 mit rotem oder infrarotem Licht ausge  strahlt,

   bis die Kathode einen Strom von  z. B. 100 Mikroampere erzeugt. Das     Gitter    5  ist in     @diesem    Fall nicht     photoelektrisch,    son  dern vorzugsweise aus     Nickeldrähten    30 auf  gebaut, die eine oberflächliche Isolierung  von z. B.     Magnesiumoxyd    erhalten.  



       Beim    Betrieb     wird    der Gegenstand 3,7  nur mit Tageslicht oder durch     künstliche     Lichtquellen 4 7 belichtet, wobei     darauf    ge  achtet wird,     dass    kein weisses Licht     direkt     auf die Kathode 32 fällt,     ausgenommen    das  jenige, welches von dem     Gegenstand    37 aus  geht und durch die     Optik    4 auf die     Kathode     gerichtet     wird.    Zu diesem Zweck werden die  Lampen 47 mit     Reflektoren    49 versehen.

   Da       es    auch     erwünscht        ist,    dass kein rotes     Licht     auf den Gegenstand '37 trifft, werden die  Lampen 46 ebenfalls mit     Reflektoren    50, ver  sehen.     Diese        Reflektoren    sind so     aufgestellt,          dass,    das     Licht    in dem einen Fall     nur    auf die  Kathode, im andern nur auf den     Gegenstand     fällt.  



  In der Schaltskizze nach     Fig.    7 sind die       Ablenk-    und     Konzentrationsspulen    der Ein  fachheit halber     fortgelassen.    Auf die Ka  thode 32 fallen nun zwei verschiedene Licht  ströme.

   Der eine, von den Lampen 46 aus  gehende, stellt eine gleichmässige Strahlung  von grosser Wellenlänge dar und erzeugt eine  gleichmässige Emission von     Elektronen    ge  ringer     Geschwindigkeit.    Der     andere    Licht  strom     entspricht    der Lichtverteilung des Ge  genstandes und enthält kürzere Wellenlän  gen, so dass auf der Kathode 32     Elektronen     verschiedener und im     Mittel    höhere     Ge-          sehwindigkeit    ausgelöst werden.

   Es werden  also von der Kathode 3!2 Elektronen zweier  verschiedener     Arten        erzeugt.    Angenommen,  dass kein Bild auf die Kathode fällt, wird  das     Gitter    eine     negative        Ladung        annehmen,     da die Elektronen, die dort auffallen,     sich     auf' der Isolierschicht sammeln und     allznäh-          lich    auf den     leitenden    Träger abfliessen:,     bis         ein Gleichgewichtszustand in der Nähe von  etwa     'j.'    Volt erreicht ist.

   Es     entsteht    so eine       Raumladung    hinter dem     Gitter.    Wird     ein.          optisches    Bild auf     die    Kathode     projiziert,    so       werden;

      Elektronen höherer     Geschwindigkeit     ausgelöst, welche infolge dieser höheren Ge  schwindigkeit das Gitter erreichen können  und die bisher gleichmässige     Ladungsvertei-          lung    derart stören,     dass    das Gitter an jedem  Punkt um so viel negativer wird, wie es der  dort vorhandenen Helligkeit     entspricht.    Es       entsteht    .so eine     Ladungsverteilung    auf dem  Gitter,     die    die Zahl der durch     .das        Gitter     fliegenden, durch die Anode 12     angezogenen     Elektronen entsprechend dem Bildinhalt  steuert.

   Es     entsteht    so ein     "elektrisches    Bild"  von grösserer     Intensität    als bei Verwendung  lediglich einer Photokathode.  



  Es wurde     gefunden,        dass        durch    .die     hinter          ,dem    Gitter aufgebaute Raumladung und  ihre     Ausnutzung    zur Verstärkung des elek  trischen Bildes die Empfindlichkeit der  Röhre auf das mehr als tausendfache     gestei-          gert    werden konnte. Infolgedessen     kann        mit     wesentlich     geringerer        nachfolgender    Verstär  kung gearbeitet werden. .  



  Die Verstärkung     mittels    der     Raumladung     erfolgt völlig unabhängig von der     Abtastung.     Mit jedem Bildwechsel wird eine neue     La-          dungsverteilung    aufgebaut.

   Wenn     ein    Wech  sel der     Lichtverteilung    während der     Ab-          tastung    infolge     einer    Bewegung des: Objekts  eintritt, so ist das am Ende der     Abtast-          periode    erzeugte Bild ein     Mittelding        zwi-          sohen    dem Bild,     welches    zu     Beginn    der Ab  tastperiode vorhanden war und     -dem,    wel  ches bei     Beginn,der    nächsten     Abtastung    vor  liegt.

   Selbst bei     Bewegungen    des Objekts,  die mit den grössten mit dem     Auge    noch     ver-          folgbaren        Geschwindigkeiten,    vor sich gehen,       besteht    genügend Zeit zum Aufbau einer  Raumladung, da diese     Bewegungen    im Ver  hältnis immer noch langsam sind, während  die Zeit zum Aufbau der     Raumladung          äusserst    kurz ist.

   Infolgedessen ist praktisch  bereits stets vor     Beginn        einer    neuen Zer  legung eine neue     Raumladung    wirksam,  wobei das Potential jedes     Mosaikelementes            dasjenige    vor     Beginn    der     Bewegung        sein.          wird,    das es offenbar höchst     unwahrschein-          lich        ist,    dass die Bewegung über     eine    längere       Zeit    hinweg synchron mit der     Abtastung     verläuft.  



  Es kann auch     .eine    in .gleicher Weise ar  beitende Verbundkathode verwendet werden,  bei der     Xathode    und Gitter zu einer Einheit       zusammengefasst    sind. Wird ein     feines    iso  lierendes Pulver unmittelbar auf die Ka  thode aufgebracht, so     dass,    zwischen den  Körnchen     Zwischenräume        bestehen,    so     würden     theoretisch auch in diesem Falle     Ladungen     in     den        obern        Teilen        entstehen,    welche im  stande wären, langsame Elektronen,

   die  durch eine langwellige Strahlung ausgelöst  werden, zu     modulieren.    Es würde jedoch in  der     Praxis    sehr     schwierig    sein, die Kathode  so zu     formieren,    und     das        isolierende    Pulver  würde     Cäsium    aufnehmen und     vielleicht    lei  tend werden.

   Es     konnte    jedoch     eine    Ver  bundkathode     unter        Verwendung    einer äusserst       dünnen    Schicht eines     isolierenden    Pulvers  aufgebaut werden, indem die zusammenge  setzte Oberfläche     mittels        einer        Glimment-          ladung        in    Argon nach     Formierung    der       Cäsiumaberfläche        oxydiert    wurde, um alles  leitende     Material,

      welches das     Isoliermate-          rial        überdeckte,    zu beseitigen. Bei Verwen  dung einer solchen     zusammengesetzten.    Ka  thode wird vorzugsweise     eine    .geringe     Hoch-          frequenzspannung    an die     ]Kathode        gelegt,     um die Zahl der     auf    den     Isolator    fallenden  Elektronen zu     vergrössern.     



       Ein        anderes    Verfahren zur Herstellung  einer Verbundkathode     besteht        in    der Ver  wendung von     Cäs        iummonoxyd    als: Isolator  auf Ader Kathode. Wenn eine eine Monoxyd  schicht aufweisende     Silberplatte    zur Photo  kathode     formiert    wird, so ergibt das auf sie       destillierte        Cäsium,    mit dem     Cäsiummonogyd          Cäsiumtrioxyd,    welches ebenfalls ein guter  Isolator ist.

           Fig.12        zeigt        schematisch    eine solche Ka  thode, bei der mit 1011 die Unterlage und  mit     1(12i    die     isolierenden        Körnchen    bezeich  net     sind.              In,    beiden Fällen entsteht     eine    Photo  kathode mit zahlreichen     isolierenden    "Inseln",  zwischen denen Abstände bestehen, so dass  Elektronen     hindurchtreten    können.

   Auf den  isolierenden.     Inseln        entstehen    infolge der       Emission        Ladungen,    die den     Flusst    der Elek  tronen steuern, wie     früher        beschrieben.     



  Eine weitere     Ausführungsform    der Er-.       findung    ist in     Fig.    10 dargestellt. Hier     sind     die Photokathode und das     Gitter    zu einer  Einheit     vereinigt,    die als Ganzes auf dem       Schirm    5 untergebracht ist.

       Fig.    11 zeigt       diesen    Teil im     Querschnitt.    Die Röhre erhält       in        .diesem    Fall einen Wandbelag 60, der aus  Nickel bestehen     kann    und vorzugsweise mit       .lein        Finger        12.        verbunden,        ist.    Die     Röhre          weist    ferner ein     zweites        durchsichtiges    Fen  ster 61 auf,

   um den von einer Quelle 62 aus  gehenden Lichtstrom auf     -den    Schirm 5 tre  ten zu lassen. Die     Drähte    30 der     Fig.    11 sind  auf der     einen    Seite     beispielsweise        mittels          Magnesiumoxyd    64     isolierend    gemacht, wo  bei vorzugsweise Silberdraht als     Unterlage     verwendet     wird.    Es wird dann von der     einen          Seite        Silber    29     aufgedampft,

      so     dass    ein  Mosaik auf den     isolierenden        Schichten    ent  steht. Die Oberfläche wird     :dann    formiert  wie früher     beschrieben.    Unter Formierung       ist        die        Herstellung        und    die Erzielung einer  hohen     Empfindlichkeit    der Photokathode zu  verstehen.

   Gleichzeitig wird die     Silberober-          fläche    auf der andern     Seite    des     Gitters    eben  falls     formiert.    Es     entsteht    so ein     Gitter,     welches zwei völlig     voneinander    getrennte       photoelektrische    Oberflächen aufweist. Die  eine     ist    der Lichtquelle 62, zugewandt und  stellt eine     zusammenhängende    Schicht dar,  während die andere dem     Finger    12 zuge  wandt     ist    und als     Mosaik    ausgebildet ist.  



  Bei dieser     Ausführungsform    .erhält das       Gitter    5 vorzugsweise einen     zylindrischen     Ansatz 610',     welcher    sich dem Wandbelag 60       entgegenstreckt,    .diesen jedoch nicht berührt.  Beide bilden     zusammen        eine    elektrische       Linse,    welche die     Fokussierung    ,der Elektro  nen     unterstützt.    Es kann vorteilhaft sein,  eine entsprechende Anordnung auch bei an  dern     Ausführungsformen    zu verwenden.

      Wird die durchgehende leitende Fläche  beleuchtet, wobei .das Licht     in.        diesem    Falle  nicht von anderer Wellenlänge, als das der       Bildbeleuchtung    zu sein     bmücht,    so werden  auf -der     Rückseite    des Gitters     Elektronen          ausgelöst,        und    zwar     gleichmässig    über     die     ganze Oberfläche, so     dass    hinter .dem     Gitter     eine     Raumladung    entsteht.

       Auf    der Vorder  seite dagegen, wo auf die     Photooberfläche     der     Gegenstand    abgebildet wird,     entsteht    ein       Ladungsbild,        in    dem die     Ladungsverteilung     dem Bild entspricht. Dieses     Ladungsbild     steuert den     Elektronendurchtritt    von der       hintern    Oberfläche, wobei die     durchgelasse-          nen    .Elektronen durch die     Zugspannung    am  Anodenfinger 12     beschleunigt    werden.  



       Diese        Ausführungsform    ist aus mehreren  Gründen vorteilhaft. Es wird     eine    hohe Ver  stärkung erreicht,     und    es werden     praktisch     von allen Teilendes Mosaiks     gleichviel    Elek  tronen der     Raumladung    gesteuert. Es braucht  kein infrarotes Licht verwendet zu werden,  da das Licht der beiden Quellen auf     ver-          schiedena    Seiten der     lichtempfindlichen     Elektrode fällt.

   Ein     besonderer        Vorteil    -die  ser Anordnung ist,     .dass    die     Mosaikelektroden     nur einen sehr     kleinen        Strom        aus    der     Itaum.-          ladung    absaugen, da sie auf der dem Ur  sprung dieser Elektronen     abgewandten        .Seite     angeordnet sind.  



  Die Zeit, während der die     Ladung    auf  den Mosaikelektroden abfliesst,     kann    auf     ver-          sehiedene        Weise    geregelt werden. Reines       Magnesiumoxyd    isoliert so gut, dass     es    wün  schenswert ist, die     Entladezeit    durch Zu  sätze, welche das     Isoliervermögen    verschlech  tern, zu verkürzen. Es     kann    auch ein gerin  ger Restgasdruck in der Röhre     belassen    wer  den, .der die     Entladezeit    der Mosaikelektro  den regelt.

   Es wurde     gefunden,        dass    durch  eine solche     Gasfüllung    von sehr geringem  Druck keine     Beeinträchtigung    der Bild  signale     bewirkt    wird,     wenn    die     Entladezeit     innerhalb der Grenzen der     Bildfrequenz     liegt.  



  In jedem der     beschriebenen    Fälle wird  ein     Ladungsbild,        welches        dem        optischen     Bild     entspricht,    aufgebaut,     welches    seiner-           seits    einen     Elektronenstrom        steuert.    Der Ge  samtstrom wird dann in     bekannter    Weise  zerlegt, um ein Fernsehsignal zu     erhalten.     Naturgemäss können .die beschriebenen Aus  führungsbeispiele auch     abgeändert    und z.

       B.     Elemente der einen Anordnung mit solchen  einer andern Anordnung kombiniert werden.



      Television electron beam tube. The invention relates to a television electron beam tube and a method for producing the same.



  There are z. B. from the American patent <B> 1773 </B> 980 Bildzerlegerrö.hren in which the image to be transmitted is thrown onto a photocathode and there it generates an emission image corresponding to the brightness values of the image.

   That through the photoelectrons. educated. a big. Electron bundles having a cross-section are then directed onto a scanning probe and drawn over the latter by means of deflection fields.



  A disadvantage of these tubes is that the signal currents obtained are very small and require very high subsequent amplification. Above all, there is a risk that the signal currents will not stand out sufficiently from the interference level caused by the shot effect.

      According to the invention: Signal currents of significantly greater strength can be obtained. who, so that such a high gain is no longer required. The possibility of the image transmission being adversely affected by the interference level is thereby avoided, and the subsequent amplifier arrangements can be kept simpler.



  According to the invention, a charge image corresponding to the brightness values of the image is built up in the tube and controls the current of an electron source.



  In the drawing, the invention is explained in more detail with the aid of some exemplary embodiments. Fig. 1 shows a section through an image dismantling roller according to the invention. In Fig. 2 it is shown how this tube is connected.

   8 and 4 show sections through grids as they can be used in the tube of FIG. 1 NEN. FIG. 5 shows another embodiment, while FIG. 6 shows a section through the grid of the tube according to FIG. 5 and FIG. 7 shows the circuit of this tube.

         Fig. 8 shows a mosaic electrode which is manufactured with the device according to FIG. FIG. 10 shows a third embodiment in which a grid corresponding to FIG. 11 is used, and FIG. 12i shows a composite cathode.



  The vacuum vessel 1 of Fig. 1 is provided at one end with a transparent window 2, in front of which an optical system 4 is arranged in such a way that it on .der lattice-shaped, at the other end: the tube arranged spoke electrode 5 an image of the to be transmitted designs the subject.

   Behind this is an electrode system, which, a. Generates a very wide-open electron beam of uniform density and contains a conically open anode 6, a control grid 7 and an indirectly heated cathode 9.

       Directly on the light entry window is a finger-shaped anode 12 with an opening 14 facing the grid 5. A probe 16 is arranged within this anode, which is located immediately behind the hole 14 and is provided with a feed 17.



       The tube is preferably arranged within a concentration coil 19 through which a controllable direct current flows. A longitudinal magnetic field then arises between the grating 5 and the scanning opening 14.

   Furthermore, deflection coils 2'2 respectively. 2ss arranged outside the tube, which generate two fields which are perpendicular to one another and are connected to a respective vibration generator 24 or \ 2 .5 are connected.



  Various constructions are possible for the storage electrode 5: Preferably, however, a grid is used in which the area corresponding to the openings: is just as large as that of the material that remains. In some cases:

  the grid, as shown for example in FIG. 3, can be made entirely of insulating material. The insulator 2,6 is provided here with openings 27 and also has a layer of cesium on silver oxide. This photoelectric layer is produced in a known manner, the.

   Silver is struck down in the form of droplets 29. So there is a photo mosaic, which consists of isolated grid electrodes. Another lattice shape is shown in Figure 4 where the base material 30 is a conductor, e.g.

   B. a Niekel fabric on which a layer of an insulating material 31 is deposited, which in turn carries the mosaic electrodes 29: which, as before, consist of silver oxide and cesium. For the production of such a grid is preferably: A nickel mesh is used, which has holes that are quite large in relation to the wires.

   This net is held as a whole over a magnesium flame so that it is completely covered with magnesium oxide until the remaining holes are about the same size as the carrier material. Then a mosaic of silver oxide cesium electrodes is applied.



       Another way to create a mosaic on an insulating mesh turned out to be even more: easier.

   This method is. explained with reference to FIG. Fig. 8 shows a mosaic produced in this way in view, while Fig. 11 is a section. There is the grid 5 -wen gstens on .der: the side facing the picture covered with insulating material, z.

   B. by being held in a magnesia smoke. Now silver is evaporated, from an evaporation source <B> 50 </B> which:

  is heated by eddy currents. The evaporation source consists of the container 53 which is provided with a finite hole 54 and contains metallic silver 55.

   Since the silver radiates in a straight line in a high vacuum, sharp shadows are created in the areas that are covered from the beam source.

       The net consists of numerous wires crossing each other at right angles, each wire covering the piece underneath it, the other wire.

   These hidden places do not fog up with silver, so that numerous rectangular conductor surfaces 29 isolated from one another are produced. By choosing a different mesh size, the size of these conductive "islands" can be changed as desired.



  In a practical case, a completely opaque silver layer was created on a grid section, and for the resistance between two contacts that were only 11 / c mm apart,

            sore values up to 1014 ohms measured. From this follows - the extraordinarily good insulation of the islands. Preferably, however, the silver layer is only made thin and during the formation:

  the layer is completely constantly durchogydiert, including a high-frequency discharge in oxygen is used in a known manner.



  It is advisable to bind the cesiumite excess after formation. Among the numerous possibilities for this, the following has been found favorable. Inside the tube, either attached to the cathode or to the anode,

          a relatively large, clean surface is arranged, which is provided with a fairly thick ogyd layer.

   After the tube has been formed, this surface is capable of receiving large amounts of cesium, even after the thin layer of silver on the grid has assumed its maximum sensitivity.



  After the surfaces have reached their highest sensitivity, the adle tube is baked for a sufficiently long time at a slightly lower temperature.

          until the excess cesium in the tube is completely bound by the silver surface.



  The tube according to FIG. 1 is, as shown in FIG. 2: shown, switched and may have a grid corresponding to FIG.

   The anode 6 of the electron gun is connected to the cathode via a voltage source 35, which is heated in a known manner so that the entire grid 5 is filled with electrons.

   is fired at from 100 to 30'Q volts. The grid will then take on a negative charge that is just sufficient to keep more electrons from impacting,

          so that a space charge is created immediately behind the grid. The normal equilibrium potential of the lattice is essentially determined by a small number of electrons,

      which have the highest speed and: due to the dissipation within the grid structure. However, with the arrangement according to FIG. 5, where the grid consists entirely of insulating material, the grid potential will be slightly higher.

          than in the case of FIG. 4, where the insulating layer is arranged on interlayer wires 3.0, which are generally conductively connected to the anode 6 via a conductor 36.



       After the lattice has assumed and a space charge has arisen behind the lattice, an image of the object 37 is made by means of the optics 4 onto the

       Side of the grid 5 thrown. Light therefore falls on the photomosaic 29 and causes electron emission there. The electrons are drawn against the anode <B> 12 </B>, some of them are:

          penetrate the opening 14 and be collected on the probe 16. The anode 1.2 is on, the positive pole of a voltage source 39 is closed,

       while the probe 16 receives a higher potential by means of the voltage source 40.

   The difference between the number of electrons falling on the probe and the number of electrons falling on the shield 124 flows through the resistor 41 and generates a potential at it, which is tapped by the wires 42 and then amplified .



  The @ number of electrons dissolved on the photo mosaic will correspond to the respective light intensity in each point. The photoelectric islands will be charged more or less positively as a result of the noticeable amount of light.

   The mosaic elements will adjust to a new, less negative equilibrium potential, so that a <B> potential </B> potential distribution is created on the grid that corresponds to the image content everywhere. This makes it possible for the electrons forming the clearing charge behind the grid 5. to fly through the grid onto the anode 12.

   The number of electrons released from the space charge correspond in turn to the local light intensity. All of the electrons flying between the grid 5 and the anode 12 are bundled by the concentration coil 19 and moved back and forth across the scanning opening by the deflection fields.



  If desired, the electron gun's productivity can be achieved by means of. of the grid 7 are modulated at high frequency, the modulation being fed via a Blockkon capacitor at 44. It is made possible by an output gain and the direct current component can be obtained. If desired, a single sideband can also be produced in this way.



  By storing the electrons in a space charge, an "electrical image" is generated, the intensity of which is considerably greater than if it were produced merely by the photoemission from the grid 5. The voltage picked up at the resistor 41 is now much greater, see above that it only needs to be amplified much less and no longer depends on the amount of interference.



  Another embodiment of the invention is shown in FIG. A photoelectric surface is used here as the electron source, which is preferably constructed as a continuous surface 32 on a base plate 34 made of silver. The grid 5 is arranged directly parallel in front of the photoelectric surface.

   In this case, the grid is expediently designed as a conductor provided with an insulating surface. The conductive base 3.0 (FIG. 6) is preferably coated with a thin layer of magnesium oxide 31. In this case, however, no photoelectric material is applied to the insulator.



       In this arrangement, as indicated in Fig. 7, too. is switched ', the photocathode 32 is preferably formed as a silver oxide cesium layer until the highest sensitivity has been achieved. This cathode need not be designed as a mosaic. It is then emitted from the lamps 46 with red or infrared light,

   until the cathode has a current of e.g. B. 100 microamps generated. The grid 5 is not photoelectric in this case, son countries preferably made of nickel wires 30 built on, the superficial isolation of z. B. obtained magnesium oxide.



       During operation, the object 3, 7 is exposed only to daylight or by artificial light sources 4 7, care being taken that no white light falls directly onto the cathode 32, with the exception of the one that goes from the object 37 and through the Optics 4 is directed to the cathode. For this purpose the lamps 47 are provided with reflectors 49.

   Since it is also desirable that no red light hits the object '37, the lamps 46 are also provided with reflectors 50, see. These reflectors are set up in such a way that in one case the light falls only on the cathode, in the other only on the object.



  In the circuit diagram of FIG. 7, the deflection and concentration coils are omitted for the sake of simplicity. On the cathode 32 now fall two different streams of light.

   One, proceeding from the lamps 46, represents a uniform radiation of great wavelength and generates a uniform emission of electrons at low speed. The other luminous flux corresponds to the light distribution of the object and contains shorter wavelengths, so that 32 electrons of different and on average higher speeds are triggered on the cathode.

   The cathode thus generates 3! 2 electrons of two different types. Assuming that no image falls on the cathode, the grid will take on a negative charge, since the electrons that fall there collect on the insulating layer and gradually flow off onto the conductive support: until a state of equilibrium close to about 'j.' Volt is reached.

   This creates a space charge behind the grid. Becomes a. optical image projected onto the cathode so become;

      Electrons of higher speed are released, which can reach the grid as a result of this higher speed and disrupt the previously even charge distribution in such a way that the grid becomes as much more negative at each point as it corresponds to the brightness there. A charge distribution arises on the grid, which controls the number of electrons flying through the grid and attracted by the anode 12 according to the image content.

   The result is an "electrical image" of greater intensity than when using only one photocathode.



  It was found that the space charge built up behind the grid and its use to amplify the electrical image made it possible to increase the sensitivity of the tube by a factor of more than a thousand. As a result, it is possible to work with a significantly lower subsequent gain. .



  The amplification by means of the space charge takes place completely independently of the scanning. A new charge distribution is set up with each change of image.

   If there is a change in the light distribution during the scanning as a result of a movement of the object, the image generated at the end of the scanning period is a mean between the image that was present at the beginning of the scanning period and the image which is at the beginning of the next scan.

   Even when the object moves at the greatest speeds that can be traced with the eye, there is enough time to build up a space charge, since these movements are still relatively slow, while the time to build up the space charge is extremely high is short.

   As a result, a new space charge is practically always effective before the beginning of a new decomposition, the potential of each mosaic element being that before the start of the movement. that it is obviously highly unlikely that the movement will be synchronized with the scanning over a longer period of time.



  It is also possible to use a composite cathode which works in the same way and in which the cathode and grid are combined to form a unit. If a fine insulating powder is applied directly to the cathode, so that there are gaps between the grains, then theoretically, in this case too, charges would arise in the upper parts, which would be able to generate slow electrons,

   that are triggered by long-wave radiation. However, in practice it would be very difficult to form the cathode in this way, and the insulating powder would pick up cesium and perhaps become conductive.

   However, it was possible to build a composite cathode using an extremely thin layer of an insulating powder by oxidizing the composite surface by means of a glow discharge in argon after the formation of the cesium surface in order to remove all conductive material,

      which covered the insulating material. When using such a compound. As a method, a low high-frequency voltage is preferably applied to the cathode in order to increase the number of electrons falling on the insulator.



       Another method of making a composite cathode is to use Caesium monoxide as: insulator on wire cathode. If a silver plate with a monoxide layer is formed into a photo cathode, the cesium distilled onto it results in cesium trioxide with the cesium monoxide, which is also a good insulator.

           12 shows a schematic of such a cathode, in which 1011 denotes the base and 1 (12i denotes the insulating granules. In both cases, a photocathode is created with numerous insulating "islands", between which there are gaps so that Electrons can pass through.

   On the insulating. Islands arise as a result of the emission of charges that control the flow of the electrons, as described earlier.



  Another embodiment of the Er-. finding is shown in FIG. Here the photocathode and the grid are combined to form a unit which is accommodated as a whole on the screen 5.

       Fig. 11 shows this part in cross section. In this case, the tube is provided with a wall covering 60, which can consist of nickel and is preferably connected to a little finger 12. The tube also has a second transparent window 61,

   in order to let the luminous flux emanating from a source 62 reach the screen 5. The wires 30 of FIG. 11 are made insulating on one side, for example by means of magnesium oxide 64, where silver wire is preferably used as a base. Silver 29 is then vapor-deposited on one side,

      so that a mosaic is created on the insulating layers. The surface is: then formed as described earlier. Formation is to be understood as the production and the achievement of a high sensitivity of the photocathode.

   At the same time, the silver surface is also formed on the other side of the grid. This creates a grid that has two completely separate photoelectric surfaces. One is facing the light source 62 and represents a cohesive layer, while the other is facing the finger 12 and is designed as a mosaic.



  In this embodiment, the grid 5 preferably has a cylindrical extension 610 'which extends towards the wall covering 60, but does not touch it. Both together form an electrical lens that supports the focusing of the electrons. It can be advantageous to use a corresponding arrangement also in other embodiments.

      If the continuous conductive surface is illuminated, whereby in this case the light does not have to be of a different wavelength than that of the image illumination, electrons are released on the rear side of the grid, evenly over the entire surface, so that behind .The lattice creates a space charge.

       On the other hand, on the front side, where the object is depicted on the photo surface, a charge image is created in which the charge distribution corresponds to the image. This charge pattern controls the passage of electrons from the rear surface, with the electrons being passed through being accelerated by the tensile stress on the anode finger 12.



       This embodiment is advantageous for several reasons. A high gain is achieved, and virtually all parts of the mosaic control the same number of electrons of the space charge. No infrared light needs to be used, since the light from the two sources falls on different sides of the light-sensitive electrode.

   A particular advantage of this arrangement is that the mosaic electrodes suck only a very small current from the itaum charge, since they are arranged on the side facing away from the origin of these electrons.



  The time during which the charge on the mosaic electrodes is drained can be regulated in various ways. Pure magnesium oxide insulates so well that it is desirable to shorten the discharge time by using additives that worsen the insulating capacity. A low residual gas pressure can also be left in the tube, which regulates the discharge time of the mosaic electrodes.

   It has been found that such a gas filling at very low pressure does not cause any impairment of the image signals if the discharge time is within the limits of the image frequency.



  In each of the cases described, a charge image which corresponds to the optical image is built up, which in turn controls an electron flow. The total current Ge is then broken down in a known manner to obtain a television signal. Naturally, the described exemplary embodiments can also be modified and z.

       B. Elements of one arrangement are combined with those of another arrangement.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Fernsehelektronenstrahlröhre,dadurch ge kennzeichnet, dass eine den Helligkeitswerten des Eildes entsprechende Ladungsverteilung den Strom einer Elektronenquelle steuert. UNTERANSPRÜCHE: PATENT CLAIM I Television cathode ray tube, characterized in that a charge distribution corresponding to the brightness values of the Eildes controls the current of an electron source. SUBCLAIMS: 1. Fernsehelektronenstrahlröhre nach Pa tentanspruch I, gekennzeichnet durch .ein in einer Ebene erzeugtes, dem opti schen Bild entsprechendes Ladungsbild, welches den aus einer hinter der Bild ebene vorhandenen Raumladung austre tenden Strom steuert, und eine Abtast- blende (14), über .die das gesamte Elek tronenbündel durch Ablenkfelder hin und herbewegt wird. 1. A television cathode ray tube according to patent claim I, characterized by .ein generated in one plane, the optical image's corresponding charge image, which controls the current emerging from a space charge present behind the image plane, and a scanning diaphragm (14) over. which the entire electron bundle is moved back and forth by deflection fields. 2. Fernsehelektronenstrahlröhre nach Un- teranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gitterelektrode, auf der das Ladungs- bild erzeugt wird. 2. A television electron beam tube according to dependent claim 1, characterized by a grid electrode on which the charge image is generated. 3. Fernsehelektronenstrahlröhre nach Un- teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumladung aus Glühelektronen besteht, wobei auf das Gitter ein Photo mosaik aufgebracht ist. 4. Fernsehelektronenstrahlröhre nach Un- teranspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, dass die Raumladung aus Photoelektronen besteht, die auf einer hinter einem iso lierenden Gitter angeordneten durch gehenden Photokathode ausgelöst wor den sind. 3. A television electron beam tube according to sub-claim 2, characterized in that the space charge consists of glow electrons, a photo mosaic being applied to the grid. 4. A television cathode ray tube according to sub-claim 2, characterized in that the space charge consists of photoelectrons which are triggered on a photocathode arranged behind an insulating grid through the going. 5. Fernsehelektronenstrahlröhre nach Pa tentanspruch I, dadurch .gekennzeichnet, ,dass die Elektronenquelle für die Raum ladung und die das Ladungsbild auf nehmende Elektrode zu einer Verbund kathode zusammengefasst sind. 6. Fernsehelektronenstrahlröhre nach Un teranspruch 5, gekennzeichnet durch ein Gitter, welches auf einer Seite ein Photomosaik und auf der andern Seite eine durchgehende photoelektrische Sehicht aufweist, die als Elektronen quelle für .die Raumladung dient. 5. Television cathode ray tube according to Pa tentans claim I, characterized in that the electron source for the space charge and the electrode receiving the charge image are combined to form a composite cathode. 6. television cathode ray tube according to Un teran claim 5, characterized by a grid which has a photo mosaic on one side and a continuous photoelectric layer on the other side, which serves as an electron source for .die space charge. 7. Fernsehelektronenstrah#lröhre nach. Un- teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter aus Isoliermaterial be- steht, auf dem photoelektrische Alosai.k- elemente in Tröpfehenform niederge schlagen sind. 7. TV electron beam tube after. Sub-claim 2, characterized in that the grid consists of insulating material on which photoelectric Alosai.k elements are deposited in the form of droplets. B. Fernsehelektronenstrahlröhre nach Un- teranspruch 2., dadurch .gekennzeichnet, dass, das Gitter aus einem leitenden Ge webe besteht, welches wenigstens teil- weise mit Isoliermaterial überzogen ist. B. television cathode ray tube according to sub-claim 2, characterized in that, the grid consists of a conductive Ge fabric which is at least partially covered with insulating material. 9. Fernsehelektronenstrahlröhre nach Un- teranspruch 2, dadurch ;gekennzeichnet, dass auf ein isolierendes Netz ein Metall aufgedampft ist, wobei die Isolierung zwischen den Mosaikelementen, durch den .Schatten, den der jeweils vordere Draht des Netzes auf den hintern wirft, bewirkt wird. 9. A television cathode ray tube according to claim 2, characterized in that a metal is vapor-deposited onto an insulating net, the insulation between the mosaic elements being effected by the shadow cast by the respective front wire of the net on the rear. 10. Fernsehelektronenstrahlröhre nach Un teranspruch $, gekennzeichnet durch ein Glühelektronenerzeugungssystem hinter der Gitterelektrode, welches ein Steuer gitter enthält. 10. television cathode ray tube according to Un terclaim $, characterized by a glow electron generation system behind the grid electrode, which contains a control grid. 11. Fernsehelektronenstrahlröhre nach - Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass! die Photokathode mit einer konstan- ten .Strahlung grosser Wellenlänge be strahlt wird, und dass, zugleich .das, zu übertragende Bild auf sie geworfen wird. 12. 11. TV electron beam tube according to - Un sub-claim 4, characterized in that! the photocathode is irradiated with a constant radiation of great wavelength and that, at the same time, the image to be transmitted is thrown onto it. 12. Fernsehelektronenstrahlröhre nach Un- teranspruch 5., dadurch ,gekennzeichnet, dass auf eine Trägerplatte ein isolieren des Pulver so aufgebracht ist, dass, zwi schen den einzelnen Teilchen Zwischen räume verbleiben. 13. Fernsehelektzonenstrahlröhre nach. A television electron beam tube according to sub-claim 5, characterized in that an insulating powder is applied to a carrier plate in such a way that gaps remain between the individual particles. 13. TV electzone tube after. Un teranspruch 6, dadurch .gekennzeichnet, .dass ein Silbernetz auf der einen Seite mit einem Isolator überzogen ist, auf den Mosaikelemente aufgebracht sind, während die andere Seite mit einer .durchgehenden Photoschicht überzogen ist. 14. Sub-claim 6, characterized in that a silver mesh is coated on one side with an insulator, onto which mosaic elements are applied, while the other side is coated with a continuous photo layer. 14th Fernsehelektronenstrahlröhre nach Un- teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dass sie von einer Seite mit einer kon- stanten Lichtquelle beliebiger Wellen länge angestrahlt wird, während auf die andere Seite das zu übertragende Bild projiziert wird. 15. Television electron beam tube according to sub-claim 6, characterized. that it is illuminated from one side with a constant light source of any wavelength, while the image to be transmitted is projected onto the other side. 15th Fernsehelektronenstrahlröhre nach Un- teranspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, dass: das Gitter einen zylindrischen. An satz (6W) aufweist, welcher zusammen mit einem metallischen Wandbelag (60@) eine elektrische Linse bildet. A television electron beam tube according to dependent claim 2, characterized in that: the grid is cylindrical. At set (6W), which together with a metallic wall covering (60 @) forms an electrical lens. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung einer Fernseh- elektronenstrahlröhre nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein isolie rendes Netz ein Metall aufgedampft wird, so daZ die Isolierung zwischen den Mosaik elementen durch den Schatten, den -der je weils vordere Draht des Netzes auf den hin- tern wirft, PATENT CLAIM II: A method for producing a television electron beam tube according to patent claim I, characterized in that a metal is vapor-deposited onto an insulating network, so that the insulation between the mosaic elements is caused by the shadow that the front wire of the network is on throws behind, bewirkt wird. UNTERANSPRüCHE 16. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Metall schicht vor der Auftragung des Cäsiums vollständig durchoxydiert wird. 17. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der nach .der Formierung der Photokathode in der Röhre vorhandene Cäsiumüberschussdurch eine grosse Silberoberfläche ,gebunden wird. is effected. SUBClaims 16. The method according to claim II, characterized in that the metal layer is completely oxidized before the application of the cesium. 17. The method according to claim II, characterized in that the excess cesium present in the tube after the formation of the photocathode is bound by a large silver surface.
CH191695D 1935-07-01 1936-07-01 Cathode ray tube television. CH191695A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US191695XA 1935-07-01 1935-07-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH191695A true CH191695A (en) 1937-06-30

Family

ID=21791785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH191695D CH191695A (en) 1935-07-01 1936-07-01 Cathode ray tube television.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH191695A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE821092C (en) Photosensitive element
DE884651C (en) Cathode ray scanner with mosaic screen
DE936517C (en) TV set with TV adapter pipe
DE1187740B (en) Electron multiplier tubes
DE750227C (en) Cylindrical electrode for use as an anode in cathode ray tubes
DE1464825A1 (en) Light amplifier
DE1002789B (en) Electric discharge tubes for displaying images
DE1789143B2 (en) Image intensifier
AT152240B (en) Cathode ray tube television.
CH191695A (en) Cathode ray tube television.
DE2333866A1 (en) FIELD DESORPTION ION SOURCE AND METHOD FOR MANUFACTURING IT
DE1514946C3 (en) Device for bistable storage of charge images
DE1043538B (en) Electron discharge tubes with cathode and fluorescent screen
DE918756C (en) Image storage tubes with pre-image
DE684440C (en) Cathode ray image transmitter tubes with storage electrode
DE763126C (en) Retaining image catcher with one-sided mosaic electrode
DE925051C (en) Image storage tubes
DE918754C (en) Image dismantling tube
AT145756B (en) Device for the transmission of still or moving images by means of a cathode ray tube.
AT149280B (en) Electric discharge tube for the transmission of images.
DE665698C (en) Method for scanning a stored photocell mosaic
DE2904865A1 (en) DEVICE WITH A TELEVISION CAMERA TUBE AND TELEVISION CAMERA TUBE FOR SUCH A DEVICE
CH186601A (en) Apparatus for viewing objects by means of the infrared rays emanating from the objects.
DE877782C (en) Cathode ray scanner
AT142495B (en) Braun tube.